Читать книгу Schlampengeschichten - Helga Katzenberger - Страница 4

Nachhilfe

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Ich hatte schon immer meine liebe Mühe mit der Mathematik. Deswegen

wurde auch eine Nachhilfe engagiert, um zumindest ohne mangelhaft oder

gar ungenügend durchzukommen.


Die Nachhilfe war zu dem Zeitpunkt selbst auch noch Schülerin in der

Oberstufe und der Preis, der verlangt wurde, lag deutlich unter denen

der so genannten professionellen Nachhilfen.


Also ging ich zwischen ein- und zweimal wöchentlich zu Amelie, um dort

Algebra zu pauken und an konkreten Problemen zu arbeiten.


Wir waren damals beide 19. Wir verstanden uns auch gut und arbeiteten

dementsprechend gut zusammen.


Amelie war rotblond, recht hübsch mit ihren blauen Augen und relativ

groß. Soweit ich es an ihrer Jeans erkennen konnte, waren ihre Beine

etwas drall. Aber das konnte wegen der eng anliegenden Jeans täuschen,

überhaupt war sie eher zurückhaltend, auch was ihre Kleidung anbetraf.

Das war aber gut für den Zweck der Nachhilfe und sie war ein As in

Mathematik.


Ich beachtete sie also nicht besonders, und nichts deutete darauf hin,

dass sich hier mal irgendetwas abspielen konnte, was auch nur entfernt

auf Erotik hinauslief.


Sie hatte außerdem einen festen Freund, wie sie mir mal erzählte.


Eines schönen Tages standen die Sommerferien vor der Tür, und ich wollte

den letzten Termin vor den Ferien am liebsten absagen, da sich eh

nichts mehr abspielte. Außerdem war meine letzte Klausur ein Erfolg,

obwohl sie recht schwierig war, und ich war fast sicher, Amelie würde

dem zustimmen.


Aber sie war nicht einverstanden. "Nein, nein. Komm ruhig vorbei, die

Klausur ist 2 Wochen her, und ihr wart bis jetzt sicher nicht untätig,

oder?"


Das stimmte leider. Also packte ich halt die Lernsachen zusammen und

machte mich auf den Weg. Vielleicht ging's ihr auch einfach nur ums

Geld.


An dem Tag war es auch noch ziemlich heiß. So zog ich ein ärmelloses

T-Shirt und eine kurze Sporthose an. Die liebe Amelie dachte wohl

genauso, denn als sie die Tür öffnete, war auch sie nur mit einer

kurzen Jeans und einem ärmellosen Shirt bekleidet. Das war noch nichts

Überraschendes bei der Hitze. Mir fiel aber auf, dass die Jeans sehr

kurz waren und sehr knapp saßen. Als sie mir in ihr Zimmer vorausging,

sah ich, dass ein großer Teil ihrer Pobacken zu sehen war. Auch ihr

T-Shirt war über dem Bauchnabel zusammengebunden. Der Duft eines teuren

Parfüms hing in der Luft.


"Amelie will wohl ihren Freund einstimmen. Vielleicht kann ich doch bald

wieder gehen", dachte ich nur.


Der Unterricht verlief ein wenig schleppend. Nach einer halben Stunde

fragte mich Amelie, ob ich ein Eis essen und wollte und vielleicht ein

wenig Zeit mitgebracht hätte.


Ich sagte zu und Amelie serviert das Eis auf dem Balkon. Wir plauderten

über alles Mögliche: wie wir unsere Sommerferien verbringen würden,

über mögliche Berufe und Studiengänge usw. Dabei fragte mich Amelie, ob

ich denn eine Freundin hätte, was ich verneinte. Darüber war sie sehr

erstaunt und fragte mich richtiggehend aus, wieso. Ob ich kein

Interesse hätte, schüchtern sei oder vielleicht gar keine Frauen mögen

würde.


Langsam fragte ich mich, was das Ganze sollte und erklärte einfach, dass

ich momentan -männlich und diszipliniert - anderes im Kopf hätte. Amelie

sagte mir auf den Kopf zu, dass ich gewisse weibliche Reize anscheinend

gar nicht sehen würde. "Da bist du so blind wie manchmal in Mathe!" Ich

war jetzt etwas gekränkt: "Das stimmt nicht, deine Jeans hab' ich schon

bemerkt und wie du dein T-Shirt heute trägst, auch. Aber du hast ja

deinen Freund, der nachher sicher kommt." Amelie grinste. "Ne, der kommt

heute nicht. Das ist mir aber so oder so scheißegal, ich hab kein

Gelübde abgelegt. Und du bist eh frei, oder?"


Schlagartig wurde mir klar, welche Chancen sich hier boten. Amelie

äußerte sich sonst zurückhaltend, ihre letzte Äußerung fegten meine

Bedenken weg. In meiner Hose machte sich außerdem etwas bemerkbar.

Amelie stand auf und zog mich ins Wohnzimmer. "Wir müssen nicht um jeden

Preis bemerkt werden,"sagte sie.


Sie legte eine Schallplatte auf. "Zum Lockermachen", sagte sie. Amelie

stand breitbeinig da und begann zu Donna Summers Stöhnhit "Love to

love you Baby" rhythmisch mit den Hüften an zu kreisen und zu stoßen.

Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und tanzte auf mich zu. Ich

begann ebenso rhythmisch zu bewegen. Sie stieß ihren Unterleib gegen

meinen und ich sah, dass sich auf ihren Jeans ein kleiner dunkler Fleck

befand. Ich zog sie an mich und sofort steckte mir Amelie ihre Zunge in

den Mund. Wir saugten an unseren Zungen und knutschten stöhnend. Amelie

zog mich auf den Boden und knotete sich ihr zusammengebundenes T-Shirt

auf. Ich zog es ihr über den Kopf und sah zum ersten Mal ihre

herrlichen Brüste. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie in die

Hände nahm und vorsichtig massierte. "Zieh dein T-Shirt aus" stöhnte

sie heiser. Mit einem Ruck zog ich es mir über den Kopf und streifte

mir schnell die Sporthose samt Slip herunter. Mein Schwanz stand super.

Amelie fand das auch. "Zieh mir die Jeans aus, schnell. Dein Schwanz

tropft ja schon und du willst sicher meine Muschi lecken." Ich riss ihr

die Jeans fast runter und sah ihre klatschnasse und teilrasierte

Muschi, Mann war das ein geiler Anblick! Ich beugte mich darüber und

fuhr mit der Zunge über ihre heiße Muschi. Amelie hob mir ihr Becken

entgegen, ich packte ihre Pobacken und drang mit der Zunge in ihre

Muschi ein. Dann begann ich ausgiebig ihre Klit zu lecken. Amelie

stöhnte immer lauter und nach kurzer Zeit kam sie mit einem spitzen

Schrei.


Jetzt wollte ich, dass Amelie mir meinen Schwanz leckte. Sie schnappte

sich mein Ding und bearbeitete ihn mit Zunge und Mund. Ich kam nicht

dazu, sie zu bremsen, und schoss bald ab. Einen Teil meines Spermas

schluckte Amelie, der andere Teil spritzte ihr ins Gesicht und bis in

die Haare. Ich war fassungslos, dass dies so schnell eskalierte - aber

ich hatte ja keine Freundin und war so gar nicht trainiert.. Ein paar

Minuten blieben wir schwer atmend liegen. Dann stand Amelie wortlos auf,

ging an den Schrank und holte zwei Sektgläser heraus. Sie ging mit

ihrem verschmierten Gesicht ganz selbstverständlich in die Küche und

kam mit einer Sektflasche wieder zurück. Wir setzten uns aufs Sofa, sie

entkorkte den Sekt und goss uns ein. Jetzt erst fuhr sie sich mit den

Fingern übers Gesicht und schleckte das Sperma lüstern grinsend von

ihren Fingern ab. Ich grinste zurück, aber sehr souverän sah ich wohl

nicht aus. Also dass ausgerechnet Amelie so versaut war...


Wir tranken den Sekt auf ex (au weia) und schenkten uns nach.


Amelie beugte sich nach vorne und fing schon wieder an, meinen Schwanz

mit ihrer Zunge zu umspielen. Ich legte mich hin und fuhr mit der

linken Hand über ihren Hintern und ihren Schenkel. Dann arbeitete ich

mich bis zu ihrer heißen Muschi vor. Vorsichtig drang ich mit einem

Finger ein und begann sie sanft zu massieren. Amelie stöhnte und ich

hörte die leisen Schmatzgeräusche aus ihrer Fotze. Dann fasste ich ihr

ins Haar, zog ihren Kopf zurück und wir küssten uns. Amelie löste sich

von mir und stieg auf meinen Schoß. Sie führte meinen Steifen an ihre

Muschi und ich sah ihn darin verschwinden. Ich spürte ihre Muskeln in

ihrem heißen, nassen Loch und sie begann mich erst vorsichtig zu

reiten, dann langsam schneller und heftiger. "Amelie, mein geiler

Schatz, mach' bitte weiter, das ist ja soooo schön", stöhnte ich. " Du

hast wohl Nachholbedarf, hätt' nicht gedacht, dass das so gut wird

heute" hechelte sie. Die Hitze und der Sekt machten sich bemerkbar,

unsere Körper waren schweißnass, und Amelie hingen ihre Haare ins

Gesicht. Der Parfümduft vermischte sich mit ihrem Schweiß zu einer

Mischung, die mich irre geil machte.


Ich packte sie jetzt und hob sie etwas an, so dass meine Stange aus

ihrer Pussy herausflutschte. "Los, komm", sagte ich, nahm sie bei der

Hand, zog sie auf den Boden und beugte mich über sie. Ich steckte

meinen Schwanz in ihre pochende Muschi und begann sie rhythmisch zu

stoßen, wobei ich gleichzeitig ihre Brüste massierte und heftig

knetete. Amelie stöhnte mit einem tierischen Laut auf und krallte ihre

Finger in meinen Rücken. "Fick mich, lass' dich gehen", stöhnte sie.

Jetzt gab es kein Halten mehr und ich stieß heftig in Amelie hinein,

wobei ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie zuckte heftig,

verdrehte die Augen und stieß wieder hohe, spitze Schreie aus.

"Ooooaaaaa, ich explodier' gleich, geil..ooooh, jaaahhhh, es kommt,

wwooowww..." "Amelie, ich besorgs dir, ich komm auch,... ohhh geil, geil

ooouuuhh".


Wir kamen fast gleichzeitig und zuckten und bebten, als seien wir an

einen Stromkreislauf angeschlossen. Dann sanken wir auf dem Boden

zusammen. Danach schmusten wir noch eine ganze Weile-diesmal sehr

zärtlich.


"Wenn jetzt bald die Ferien anfangen", sagte Amelie, "können wir uns

ruhig mal treffen, bevor ich mit meinem geliebten Freund in Urlaub

fahre". "Du rufst mich einfach als eifriger Nachhilfeschüler unter

einem Vorwand an, und dann geht's hier mal richtig ab, wenn hier in

Kürze wieder sturmfreie Bude ist!" Als sie von ihrem "geliebten" Freund

sprach, mussten wir beide lachen.


Aber was meinte sie wohl nach dieser Nummer mit "mal richtig abgehen"?





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