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Der Stoff fiel herunter

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Wir hatten uns schon einige Male mit Marlene und Theo, einem jungen Pärchen aus der Nachbarstadt getroffen. Wir hatten uns irgendwann mal in einer Disco kennen gelernt und auf Anhieb super verstanden. Besonders zwischen Marlene und mir entwickelte sich eine richtige Freundschaft. Wie Frauen nun mal so sind, unterhielten wir uns ab und an über Sex. Als ich ihr bei einer Tasse Kaffee erzählte, das Peter und ich öfters mal Clubs besuchten und uns auch mit anderen vergnügten, war sie zuerst geschockt. Aber neugierig war sie dennoch und sie horchte mich gewaltig aus. Ich erzählte ihr immer mehr, verschwieg aber unseren kleinen Fetisch, um sie nicht gleich zu sehr zu schocken. Nach einiger Zeit taute sie dann auch etwas auf und erzählte mir, dass bei ihr und Theo schnell Langeweile im Bett aufkam. Beide hatten vor ihrer Beziehung nur wenige Erfahrungen gesammelt und jetzt traute sich anscheinend auch keiner von beiden, seine Wünsche zu äußern. Näher ins Detail ging sie allerdings nicht. Ich unterhielt mich später mit Peter darüber und er sagte, dass er auch schon mit Theo darüber gesprochen hatte. Theo war noch neugieriger als Marlene gewesen und schloss auch Clubbesuche und ähnliches nicht für sich aus. Er bewunderte unsere Art der Beziehung und Peter hatte den Eindruck, dass Theo auch gern mehr ausprobieren würde. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile darüber und bekamen dann eine Idee. Anscheinend waren ja beide sehr neugierig, warum sollten wir sie also nicht einmal verführen. Schon allein bei dem Gedanken, wie wir die beiden in unsere Geheimnisse einweihen wollten, wurden wir beide ziemlich heiß. Peters Hand hatte schon die ganze Zeit über mein Bein gestreichelt. Dann wanderte sie noch ein Stück höher und streichelte über den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe. Ich genoss das Gefühl, seine Finger durch das seidige Garn zu spüren und wusste genau, dass es Peter mindestens genauso anmachte. Ich machte es mir richtig bequem auf unserem Sofa und legte meine Beine über seinen Schoss. Während ich ausführlich beschrieb, wie ich mir die Verführung unserer Freunde vorstellte, beugte Peter sich herunter und küsste sich an meinem bestrumpften Bein entlang. Die weichen Lippen drangen durch das feine Gewebe hindurch und seine Zunge hinterließ eine angenehm feuchte Spur. Ich lehnte mich zurück und spürte, wie ich immer geiler wurde. Peters Zunge war inzwischen am Strumpfrand angelangt und die Wellen der Lust schwappten bis zu meiner Spalte hinauf. Aber auch Peters Hände blieben nicht untätig. Immer fester massierten sie meine Beine um danach wieder sanft darüber zu streicheln. Ganz automatisch spreizten sich meine Beine und gewährten seiner Zunge Einlass zu meinem Paradies. Erst leckte er nur ganz zaghaft über meine schon nassen Schamlippen, doch schon bald schob sich seine Zunge dazwischen und machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Seine Hände ließen dabei nicht von mir ab und ich wurde immer geiler. Es dauerte nicht lange, bis ich unter den Zärtlichkeiten zusammenzuckte und der Orgasmus mich erzittern ließ. Peter leckte mich noch ein wenig, bis auch die letzten Wellen verebbt waren. Als ich wieder Kontrolle über mich hatte, richtete ich mich auf und öffnete Peters Hose. Sein Schwanz war schon ganz hart und streckte sich mir entgegen. Ich drückte Peter auf das Sofa und legte mich so neben ihn, das meine Füße neben seinem Kopf waren. So hatte er immer die Möglichkeit meine Beine zu liebkosen, während ich mich meinem kleinen Liebling zuwendete. Ich strich zuerst ganz sanft mit der Zungenspitze über die Eichel und leckte die ersten Lusttropfen ab. Dann umschloss ich den Schaft fest mit meinen Lippen und ließ sie auf- und abgleiten. Die Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und Peter saugte sich an meinen Beinen fest, um nicht laut zu stöhnen. Immer tief nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf und saugte an der herrlich prallen Eichel. Ich spürte, wie sein Griff um meine Beine immer fester wurde und im nächsten Moment spritzte er mir seine Sahne in den Rachen. Genüsslich leckte ich seinen Schwanz sauber und kuschelte mich dann an ihn. Für den kommenden Samstag luden wir Theo und Marlene zum Essen ein. Wir gaben vor, Peters Beförderung mit ihnen feiern zu wollen, heckten aber natürlich etwas ganz anderes aus. Wir hatten ein gutes Restaurant ausgesucht und hofften, dass Marlene auch einmal im Rock erschien und ihre geliebten Jeans gegen Strumpfhosen tauschte. Der Abend verlief super, doch Marlene hatte wie immer eine Hose an. Ansonsten sah sie aber einfach umwerfend aus. Ihr enges Oberteil betonte die schöne Figur und ich freute mich insgeheim schon darauf, sie aus den Kleidungsstücken zu befreien. Ich hatte mich für diesen Abend ganz besonders zu recht gemacht. Unter einem schwarzen Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und hohem Schlitz, trug ich einen mokkafarbenen Nylonbody, der seidig schimmerte. Dazu kamen noch Strümpfe in derselben Farbe und hochhackige schwarze Pumps. Immer wieder spürte ich Theos Blicke auf meinen Beinen. Anscheinend hatte Nylon auch auf ihn eine besondere Wirkung. Welche das war, würden wir an dem Abend noch erfahren. Nach dem hervorragendem Essen machte Peter den Vorschlag, den Abend bei einem Glas Wein in unserem Haus ausklingen zu lassen. Theo meldete erst Bedenken an, denn er musste schließlich noch Auto fahren, doch wir konnten die beiden schnell überzeugen, doch einfach in unserem Gästezimmer zu übernachten. Wir hatten natürlich schon alles vorbereitet und als wir ins Wohnzimmer gingen, machte Peter leise Musik an und der Raum war in schummriges Licht getaucht. Wir setzten uns und mein Kleid schlug am Schlitz auseinander und gab einen großen Teil meiner Oberschenkel frei. Peter legte natürlich sofort seine Hand auf mein Bein und streichelte darüber. Ich hörte das leise Knistern und spürte, wie sich die Vorfreude in meinem Schoss ausbreitete. Wie ich erwartet hatte, riskierte Theo immer wieder einen Blick auf meine Beine. Teilweise schaute er richtig verträumt und ich konnte mir denken, was in seinem Kopf vorging. Auch er streichelte Marlenes Bein, doch hätte er sicher gerne was anderes als die Stoffhose gefühlt. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis Peter das Thema immer mehr in Richtung Erotik lenkte. Durch den Wein waren die beiden etwas aufgetaut und fragten uns wieder einmal über die Clubbesuche aus. Wir erzählten nur zu gern davon und die Luft vibrierte schon bald vor erotischer Spannung. Als Marlene auf Toilette verschwand, ging auch Peter aus dem Raum, mit dem Vorwand neuen Wein zu holen. Theo und ich saßen uns gegenüber und wieder wanderte sein Blick meine Beine entlang. "Na, gefallen sie dir?", fragte ich ihn ganz direkt. Die Röte auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen, als er stumm nickte. "Komm mal bitte zu mir herüber und setz dich!" Wie ein kleiner Junge folgte er meiner Anweisung. Behutsam ergriff ich seine Hand und legte sie auf mein Bein. Ganz langsam legte ich meine Hand darüber und begann sie zu bewegen. Ob er wollte oder nicht, so musste er mich streicheln. Es dauerte nicht lange, bis die Bewegungen von ihm ausgingen und er zärtlich über das Material strich. Als wir Marlenes Schritte hörten, sprang er sofort wieder auf und setzte sich auf seinen alten Platz. Die beiden waren wirklich ein harter Brocken und ich überlegte, wie ich sie aus der Reserve locken könnte. Mit der Weinflasche bewaffnet ging ich zu Theo und Marlene herüber, um ihnen nachzuschenken. Als ich Marlenes Glas füllen wollte, glitt mir wie zufällig die Flasche etwas aus der Hand und der Wein ergoss sich über ihre Hose. Ich versicherte ihr, wie leid mir das tat und zog sie an den Händen mit ins Bad. Erst wischte ich nur mit einem feuchten Tuch über den Fleck, doch dann schlug ich ihr vor, doch etwas von meinen Sachen anzuziehen. Sie stimmte zu und im Schlafzimmer suchte ich schnell einen Rock heraus. Dazu gab ich ihr noch eine Strumpfhose. Sie schaute mich etwas dümmlich an, und ich sagte ihr, dass es im Wohnzimmer etwas fußkalt wäre und die Strumpfhose da einiges abhält. Schnell zog sie sich um und ihre Beine sahen fantastisch aus in dem schimmernden Material. Zurück im Wohnzimmer bekam Theo große Augen. Kaum saß sie auf dem Sofa, strich er mit einem leichten Glanz in den Augen über das Material. Auch Peters Augen waren auf die schönen Beine gerichtet und der Druck seiner Hand auf meinem Oberschenkel verstärkte sich. Die Spannung lud sich immer mehr auf und irgendetwas musste jetzt passieren, sonst wäre alles vorbei. Als hätte Peter meine Gedanken erraten, beugte er sich zu meinem Bein herunter und küsste es ganz langsam. Unsere Freunde schauten uns erstaunt an, doch ich lächelte ihnen nur zu und schloss dann die Augen, um besser genießen zu können. Als ich die Augen das nächste Mal öffnete, war Theos Hand ein ganzes Stück unter Marlenes Rock verschwunden. Sein Atmen war heftiger geworden und Marlenes Lippen glänzten verführerisch. Sie hatte die Beine ein klein wenig gespreizt und ich konnte mir vorstellen, wie Theos Hand an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang strich. Ich öffnete meine Beine auch noch ein Stück und das Kleid fiel noch weiter auseinander. Die Halterlosen waren nun genau zu sehen und bei genauem Hingucken konnte man auch direkt zwischen meine Beine schauen. Peter verstand meine Einladung und leckte die Innenseiten entlang. Ich stöhnte leise auf und sah, wie Theo und Marlene sich innig küssten. Mit einem schnellen Handgriff öffnete ich mein Kleid und zog es schnell aus. Jetzt saß ich nur noch in dem Body, den Halterlosen und den Pumps da. Marlene und Theo lösten sich von ihrem Kuss und Theo fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Meine Haut schimmerte unter dem Body hindurch und die Brustwarzen hatten sich gegen das Material gedrückt. Peters Mund befand sich an meinem Bauch und wanderte höher. Marlene wusste anscheinend nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Sie saß fast versteinert da und starrte mich nur an. Ich gab Peter ein Zeichen und er stand auf und ging zu Marlene hinüber. Vor ihren Beinen kniete er sich hin und streichelte ihre Wade entlang. Marlene rührte sich noch immer nicht und Theo erstarrte auch. In seinem Blick war eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit zu erkennen. Peter beugte sich etwas vor und bedeckte Marlenes Knie mit vielen Küssen. Die Schenkel waren noch immer ein wenig geöffnet und langsam traute er sich höher. Marlene schien das sehr zu gefallen, denn schon bald entspannte sie sich und schloss die Augen. Ich winkte Theo zu mir und ohne, das ich was sagen musste, war seine Hand auf meinem Oberschenkel. Er behielt Marlene dabei in den Augen und schaute zu, wie Peter sich Millimeter für Millimeter vorwagte. Seine Hände streichelten ihre Hüften und bewegten sich auf den festen Busen zu. Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen und setzte mich schnell auf Theos Schoss. Genau vor seinen Augen befand sich mein Busen und seine Hand glitt meinen Rücken entlang. Ich sah, wie geil er das fand und drückte meine linke Brust auf sein Gesicht. Sofort beschäftigte sich seine Zunge durch das Nylon mit meiner Brustwarze und bearbeitete sie gekonnt. Peter hatte Marlenes Oberteil hinaufgeschoben und knetete ihren Busen, während er seine Zunge nur wenige Millimeter vor ihrer Spalte bewegte. Theo saugte an meiner Brust und ich spürte die Beule in seiner Hose unter mir. "Hier ist es mir zu ungemütlich, lasst uns woanders hingehen.", sagte ich und zog Theo mit mir ins Schlafzimmer. Peter und Marlene folgten uns. Ich ließ mich auf das breite Bett fallen, während Theo und Marlene unsicher Blicke austauschten. Peter stand hinter Marlene und öffnete ihren Rock. Der Stoff fiel herunter und Marlene stand nur mit Strumpfhose und Slip da. Das Oberteil war auch schnell abgestreift und Peters Hände massierten sanft ihren Po. Mit sanftem Druck führte er sie Richtung Bett und Theo folgte ihnen. Ein kleiner Schubs reichte und Marlene lag neben mir auf der weichen Matratze. Die Männer standen vor dem Bett und warteten ab. Marlene schaute mich mit ihren großen Augen verwirrt an, als meine Hand zum ersten Mal ihren Busen berührte. Als ich ihre Nippel zart zwischen meinen Fingern rieb, konnte sie jedoch nicht leugnen, dass es ihr gefiel. Sie wollte noch etwas sagen, doch da beugte sich Peter über sie und gab ihr einen langen Kuss. Meine Lippen wanderten nun auch über ihre Brust und ich saugte und leckte an ihr. Trotz des Kusses konnte ich ihr Stöhnen hören. Theo traute inzwischen seinen Augen nicht. So etwas hatte er wohl nicht erwartet, doch er wollte nicht länger nur zuschauen. Er kniete sich hinter mich und massierte meinen Busen, während seine Zunge an meinem Rücken entlang leckte. Peter widmete sich wieder Marlenes Beinen und saugte die Haut durch das seidige Garn an. Ich sah genau, wie geil er schon war. Ich beugte mich über Marlenes Schoss und meine Zunge glitt über den Zwickel der Strumpfhose. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter. Mit meinen Zähnen riss ich ein Loch in das Material und schob mit den Fingern ihren Slip beiseite. Ihre Nässe durchtränkte sofort das Garn und als ich meine Zunge durch das Loch zu ihrem Kitzler vorschob, jauchzte sie auf. Theo beobachtet unser Spiel ganz fasziniert und leckte über meinen in Nylon gehüllten Po. Ich merkte, wie auch mir der Saft an den Beinen herunter lief, als Theo seine Zunge über meine Lippen gleiten ließ. Peter hatte es sich am Fußende bequem gemacht und nuckelte genüsslich an Marlenes Zehen. Sie war schon so geil, dass sie sich unter den ganzen Liebkosungen hin und her wand. Immer lauter stöhnte sie und Peter warf mir einen Blick zu. Ich wusste, was er jetzt wollte und löste mich kurz von Theo und Marlene. Ich flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich bitte hinknien sollte und zog Theo die Hose aus. Sein Schwanz war schön groß und schon ganz steif. Marlene kniete inzwischen auf dem Bett und ich rutschte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Als meine Zunge wieder zwischen ihre Lippen drang, fiel sie vornüber und stützte sich mit den Händen neben mir ab. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie noch weiter zu mir herunter. Ihre Geilheit machte sie mutig und Sekunden später spürte ich, wie ihre Zunge über das Nylon, das sich über meine Spalte spannte, glitt. Ganz zaghaft leckte sie mich, und schob dann ihre Zunge tiefer hinein. Die Männer standen inzwischen beide nackt neben uns und massierten ihre harten Schwänze bei dem geilen Anblick, der sich ihnen bot. Peter kniete sich hinter Marlene und mit seinen Fingern vergrößerte er das Loch in ihrer Strumpfhose. Schon kurz danach schob sich sein Schwanz in das Loch herein und ich leckte ihn noch kurz, bevor er ganz in Marlene versank. Mit langsamen, aber tiefen Stößen drang er immer wieder in sie ein, während ich mit meiner Zunge ihre Klit bearbeitete. Theo konnte sich bei dem Anblick auch nicht länger zurückhalten und kniete sich zwischen meine Beine. Marlene richtete sich etwas auf und Theo schob meinen Body bei Seite und drang hart in mich ein. Im Gegensatz zu Peter stieß er schnell und hart zu und machte mich damit noch geiler. Marlene küsste ihn und die beiden Männer nahmen uns nun im gleichen Rhythmus ran. Unter lautem Stöhnen und Schreien kündigte sich Marlenes Orgasmus an. Sie zuckte wie wild und wir hatten alle Mühe sie festzuhalten. Peter stieß sie immer weiter und auch ich hörte nicht auf sie zu lecken. So kam eine Lustwelle nach der anderen über sie, während sie genau zusehen konnte, wie ihr Freund mich richtig durchfickte. Es dauerte nicht lange, bis auch ich kam und meine Lust herausschrie. Die Männer zeigten viel Ausdauer und fickten uns noch immer. Fast gleichzeitig zogen sich dann auch ihrer Schwänze zusammen und sie entluden sich tief in unseren Löchern. Vollkommen erschöpft sanken wir alle auf das Bett und erholten uns von dem geilen Spiel. In der Nacht ging es noch mehrmals heiß zu und in immer neuen Variationen verwöhnten wir uns gegenseitig.

Männliche Höchstleistung

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