Читать книгу Männliche Höchstleistung - Helga Tuner - Страница 4
Der Anblick
ОглавлениеRenés Freundin ist schon ein verrücktes Huhn, gerade wenn es ums Sexleben geht! Immer wieder lässt sie sich etwas Verrücktes einfallen und überrascht ihn mit heißen Spielen. So war es auch neulich, als sie wieder mal ein FKK-Wochenende an der Nordsee verbracht haben. Wie immer waren sie auf dem kleinen aber feinen Camping-Platz, wo sie sich unter anderen FKK-Anhängern frei bewegen konnten und für die 3 Tage nicht ein einziges Kleidungsstück brauchten. Am Freitag relaxten die beiden noch ganz normal am Strand, doch als sie abends vor ihrem Zelt saßen und noch ein Glas Wein genossen, weihte Lilly René in ihr Vorhaben ein – teilweise zumindest. Sie hatte sich ein wenig umgehört und herausgefunden, dass für den Samstag eine Nackt-Watt-Wanderung geplant war. Sie hatte natürlich auch sofort die Anmeldung übernommen und erzählte ihm, dass sie gegen 9 Uhr morgens in Cuxhaven sein müssten.
René fand die Idee recht lustig und so trafen sie sich am nächsten Tag mit ca. 30 anderen Nudisten zu der Watt-Wanderung. Der Organisator hatte ein abgelegenes Gebiet ausgesucht und versicherte ihnen, dass sie ungestört sein würden. So entledigten sie sich schon auf dem Parkplatz ihrer Klamotten und machten sich dann auf den Weg. Es war irgendwie schon ein tolles Gefühl, so vollkommen nackt durch den Schlamm zu wandern und einfach die Seele baumeln zu lassen. Aber dann knickte Lilly leider um und klagte über Schmerzen an ihrem Knöchel. Die anderen zeigten sich alle sehr besorgt, aber Lilly beruhigte alle und sagte nur, das sie sich einen Moment ausruhen müsste und René sie dann zu ihrem Auto begleiten würde. So zogen also die anderen weiter und die beiden blieben allein zurück. René war wirklich besorgt um seine Maus, denn sie verzog ihr Gesicht vor Schmerzen. Sie setzten sich in den nassen, kühlen Sand und er massierte vorsichtig Lillys Fuß. Doch kaum waren die anderen Wanderer außer Sichtweite, griff Lilly in den Sand und bewarf René lachend damit. Erst war er etwas verdutzt, doch dann sah er dieses schelmische Grinsen und wusste, dass ihre Verletzung nur gespielt war. Sie hatte es also wieder mal geschafft, ihn zu überraschen. René wollte gerade etwas sagen, da kniete sich Lilly auch schon vor ihn und gab ihm einen heißen, fordernden Kuss. Ihre harten Nippel rieben sich dabei an seiner Haut und sein Schwanz reagierte gleich darauf, indem er sich aufstellte.
Bevor René sich versah, drückte Lilly ihn auch schon nach hinten und er kam in dem Schlamm zum Liegen. Lillys Küsse wurden immer wilder und nur Minuten später wälzten sie sich vor Geilheit stöhnend in dem nassen Sand. Ihre Körper waren überall vom Schlamm übersät und das gab ihnen erst den richtigen Kick. Als sich Lilly dann auf Renés Schwanz setzte und ihn wild ritt, war er so geil wie nie. Die feinen Sandkörner hatten natürlich auch vor ihren geilen Stellen keinen Halt gemacht und verschafften ihnen bei der Reibung einen kleinen, aber geilen Schmerz. René unterstützte jede Bewegung seiner Maus und stieß immer tiefer in sie hinein, während sie sich ihre schlammverschmierten Titten massierte. Der Anblick, das Feeling und das ganze Drumherum waren einfach zuviel für ihn und so dauerte es nicht lange, bis er seine Sahne tief in Lilly hinein spritzte und sie dann mit seinen Fingern zum Orgasmus brachte. René nahm auch etwas Sand in seine Hand und rieb damit vorsichtig über ihren Kitzler, was ihr anscheinend sehr gefiel. Ihr lautes Stöhnen war bestimmt meilenweit zu hören und sie hat bei ihrem Orgasmus noch nie so laut geschrieen, wie an jenem Tag.
Anschließend ruhten sich beide noch ein wenig auf dem kühlen Untergrund aus und gingen dann zurück zu ihrem Auto. René kam es vor, als hätten sie an diesem Tag Stunden gebraucht, bis sie auch das letzte Sandkorn abgeduscht hatten, aber es hat sich wirklich gelohnt und er hoffte, er erlebe es bald noch einmal!