Читать книгу Die Sklavin - Hella Skorupa - Страница 13

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(Am nächsten Tag)

Wie spät es war, wusste sie nicht. Dieser Raum war nur mit einem grellen Deckenlicht ausgestattet. Fenster oder überhaupt ein Tageslicht gab es hier nicht. Das Bett war bequem, selbst eine Heizung gab es, nur das WC stank fürchterlich.

Dennoch schlief sie gut.

Doch in diesem Moment pochte es laut an ihrer Tür. Dabei fühlte es sich so an, als wollte jemand die Tür eintreten. Sie schreckte hoch, wieder war da das Zittern. Der Blick fiel auf die Handschellen, die er ihr gestern noch abgenommen hatte, nun aber sichtbar auf dem Nachttisch lagen.

»Was ist?« Tönte es von draußen.

»Ja, Master, ich komme.«

Mit ihrem geilen Körper stand sie auf, die Brüste wirbelten ein wenig. Kleidung hatte sie immer noch nicht. Mit ihren nackten Füßen rannte sie zur Tür. Lucios stand vor ihr. Der Blick war verärgert.

»Denkst Du, das hier ist ein Ferienheim, in dem Du lange schlafen kannst?«

»Nein. Nein. Master. Entschuldige.«

Er merkte schnell, dass sie tatsächlich sehr devot veranlagt war. Sie entschuldigte sich für jede Kleinigkeit. Genau das, was eine Sklavin ausmachte.

Sie folgte ihm in einen anderen großen Raum, der nur wenige Meter entfernt lag. Sie staunte nicht schlecht, als sie das alles sah. Überall an der Wand hingen die unterschiedlichsten Spielzeuge. Nur die Hälfte davon kannte sie überhaupt. Imposant war vor allem die Peitschensammlung. 20, 30 oder mehr. Sie hörte auf zu zählen. Unsicher stand sie vor ihm. Mit ihrer Hand versuchte sie ihre nackte Scham zu bedecken.

Lucios kannte dieses Szenario. So viele Sklavinnen waren schon hier. In der ersten Unterrichtsstunde war er immer zurückhaltend, milde ließ sich sogar sagen. Er wollte, dass seine Sklavin einen Eindruck, ein Gefühl für das Ganze bekommt. Immerhin war es besonders wichtig, dass sie die Erziehung mit einer gewissen Lust genießt und sich dann frei benutzen lässt. Am Anfang der Erziehung steht zunächst die Frage, wie weit er gehen konnte. Wo sind ihre körperlichen Grenzen und wie lassen sich diese nach und nach erweitern.

Ihr Körper war richtig warm, das Zittern war immer noch da. Aber auch eine gewisse Lust. Sie konnte ihre Feuchte da unten zwischen den Beinen gut spüren. Die Aufregung erfasste sie überall. Immerhin war das hier alles ganz neu. Die Folter an diesem Tag würde klein, ja fast schon süß ausfallen. Es sollte ein erster Geschmack sein. Seine Hände streichelten fordernd und doch auch zurückhaltend über ihren geilen Körper. Er massierte ihre süßen Titten, knetete daran und fasste danach ungeniert in ihre feuchte Scham. Er konnte ihr geilen Schamlippen fühlen, die bereits so seidig glänzten. Seine Finger rutschten ganz automatisch in ihr enges Paradies. Er fingerte sie kurz und erforschte danach ihren Anus. Kalila fühlte sich immer noch ein wenig unwohl. Das war wirklich neu. Sex hatte sie schon oft gehabt, aber immer nur mit Männern, die sie kannte. Lucios war ein attraktiver Mann, aber in seiner Art sehr grob und schließlich war er auch ihr Meister.

Sie zuckte, schrie, als er ihr Klammern an ihre Brustwarzen anbrachte. Die waren nicht nur so wahnsinnig kalt, sondern es tat auch ziemlich weh. Danach drückte er sie gegen den Tisch, der vor ihr stand. Mit voller Wucht runter auf die Tischplatte, während sich ihr geiler Arsch ein wenig nach oben drückte. Er massierte ihre Po Backen. Diese verdammten Klammern, dachte sie in diesem Moment. Die drückten und der Schmerz durchfuhr sie so wahnsinnig. Aber sie wollte ihren Master nicht enttäuschen und unbedingt durchhalten. Wieder zuckte sie ein wenig. Seine flache Hand landete auf ihrem kleinen Arsch.

Erste, sanfte Hiebe folgten. Schon einmal hatte sie etwas Ähnliches erlebt. Es berauschte sie förmlich. So auch in jenem Moment. Doch schnell wurde er härter und der Rhythmus wesentlich Intensiver. Dabei zuckte sie immer wieder zurück, was zugleich den Schmerz der Klammern an ihren Nippeln verstärkte. Der Schmerz bestimmte nun ihre Lust. Eigenartige, neue Gefühle durchliefen sie. Sie staunte, konnte aber ihre Empfindungen nicht richtig zuordnen.

Ein Erstes aua war zu hören. Sie schluckte, jammerte ein wenig. Seine Hiebe wurden richtig kräftig. Es klatschte laut, wobei sie immer wieder mit dem Oberkörper über den Tisch gezerrt wurde. Nicht zu vergessen, das Gefühl der Klammern an ihren Knospen. Doch sie gab sich ihrem Master hin und klaglos hielt sie die ersten Züchtigungen aus. Wie eine brave Sklavin, ohne Widerworte. Ganz so, als wäre sie einfach nur ein Fickstück.

Als die Hiebe plötzlich stoppten, zuckte sie erneut. Sie konnte es genau fühlen. Da war wieder sein dicker Schwanz. Doch diesmal presste er sich nicht durch ihren Mund, sondern durch ihre nasse Möse. Und in ihrem feuchten Paradies brachen bereits die Dämme. Alles floss. Sie war so erregt und sein Schwanz so schön Dick, dass sie beinahe jeder Ader fühlen konnte. Hart und grob, so erlebte sie diesen schnellen Fick. Es dauerte nicht lange. Bereits nach drei oder vielleicht fünf Minuten spritzte er seine Geilheit in ihrer Muschi ab. Als er seinen Penis rauszog, tröpfelte es noch leicht aus ihrer Muschi. Ihr stöhnen hat Kalila dabei unterdrückt. Sie darf nur dann einen Orgasmus erleben, wenn er es ihr erlaubt. So waren die Regeln.

Wenig später liegt sie gedankenverloren in ihrem Zimmer. Der Po schmerzt ein wenig, aber vor allem an ihren Nippeln zieht es immer noch. Was ist da passiert? Sie versucht, vor allem ihre Gefühle und Erlebnisse einzuordnen. Der Schmerz hatte ihre Lust betört. Doch war das wirklich so. Die Gedanken waren so verwirrt, dass sie sich nicht wirklich sicher war. Aber eines wusste sie: Die Neugierde war geweckt. Und bereits der nächste Tag würde sie umso mehr fordern.

Die Sklavin

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