Читать книгу Die Sklavin - Hella Skorupa - Страница 7

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Tom kam gegen späten Abend wieder. Später als üblich. Ein Grinsen überzog sein Gesicht. Dieses Mal hatte er sich etwas ganz Besonderes für sie ausgedacht und in einem kleinen Laden abseits der Stadt, hatte er dafür genau das richtige gefunden.

Sara begrüßte ihn mit gesenktem Kopf. Demütigt und reuig wollte sie sich zeigen. Doch Tom beachtete sie nicht einmal. Er ging ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei. Erst später setzte er sich zu ihr auf die Couch im Wohnzimmer. Draußen war es bereits dunkel. Viele Worte hatten beide an diesem Abend nicht gewechselt.

»Du sollst Deine verdiente Strafe genau da bekommen, wo Du zuvor mit Dir rumgespielt hast!«

Sein Ton klang brummig. Er zerrte sie an den Armen ins Schlafzimmer. Mit fast schon geübten Handgriffen riss er ihr die Kleidung vom Körper. Als sie ganz nackt da stand, starrte er auf ihre geilen Brüste und packte sie unten an ihrer Möse hart mit seinen Fingern.

»Du bist ja immer noch feucht! Wie oft hast Du es Dir heute gemacht?«

»Ich schwöre nur einmal!! Mein Gebieter, wirklich ...«

»Dir Schlampe soll ich noch glauben! Du hintergehst mich hinter meinem Rücken! Ich werde Dich lehren, was das bedeutet!«

Mit einem Ruck warf er sie auf das große Bett, wobei ihre saftigen Titten so herrlich wild mitschwangen.

»Mach Hündchen!« Befahl er ihr.

Und wie befohlen setzte sie sich in die Hündchen-Position auf das Bett. Dabei reckte sie ihren knackigen Arsch so schön nach oben, dass Tom bei diesem Anblick unglaublich geil wurde. Seine kräftigen Hände lagen auf ihren Po-Backen, die er nun leicht und doch auch fordernd massierte und dabei so weit auseinanderspreizte, dass der Blick auf ihre Rosette freigelegt wurde.

Doch nach der sanften Behandlung wurde es härter. Sie zuckte und schrie vor Schmerzen. Seine flache Hand landete mit voller Power auf ihrem Arsch. So sehr, dass sie dabei kräftig nach vorne getrieben wurde. Und wieder klatschte es durch den ganzen Raum. Die Hiebe erfolgten alle paar Sekunden. Die Schläge wurden härter, sie steigerten sich dabei stetig. Sie stöhnte und schrie. Ein Wechselspiel aus Lust und Schmerz begann in ihrem Körper heftig zu pulsieren.

Tom griff nach dem Rohrstock, der sich immer unter dem Bett befand. Sein erstes Mittel zur Züchtigung, wenn sie sich gegen ihn widersetzte. Das ganz zu Anfang vereinbarte Safeword hatte sie bis heute noch nie benutzt. Auch wenn seine Behandlungen oft sehr hart waren, genoss sie genau das. Sogar so sehr, dass es schon zu einer Sucht geworden ist.

»Auaaaaaaaaa, scheiße ...« Schrie Sara laut heraus.

Die Hiebe mit dem Rohrstock wurden nun deutlich härter. Immerhin war ihr Po nun gut durchblutet und es gab kaum noch ein Halten für Tom. Schnell färbte sich ihr Po in unterschiedlichen Farben.

Plötzlich stellte sich Tom ein wenig schräg neben das Bett. Nun raste der Stock mitten auf ihre geile Rosette. Zunächst tippte er dabei noch auf die rechte oder linke Po Spalte, doch schon danach sauste der Stock auf ihre schmutzige Rosette.

Sara stöhnte und das Zucken war nun besonders schlimm.

Doch Tom kannte nun keine Gnade mehr. Streng rief er ihr zu: »Streck Deinen Arsch raus!«

Wie befohlen reckte sie ihren Po erneut heraus. Danach quiekte sie, wackelte mit dem Popo. Erneut machte es Patsch und wieder traf der Stock ihr Po-Loch. Doch jetzt zuckte Sara richtig hoch und schrie wild: »Auaaaaaaaahhhh.«

Tom genoss das Schauspiel. Auch Sara war innerlich in diesem Rausch verfallen. Erst kam dieser wahnsinnig heftige Schmerz, dann kam die Lust, beides vermischte sich zu einem geilen Wechselspiel.

Tom wechselte seine Hiebe. Die nächsten erfolgten nun wieder auf die Innenseiten der Backen, manchmal auch an ihre Oberschenkel. Sara zuckte dabei stetig wild. Sie jammerte und manchmal jaulte sie auch. So wild, dass sie dabei ihren Po nach links oder rechts ausschlagen ließ. Doch jedes Mal, wenn er ihr Arschloch traf, war das Zucken am stärksten. Dabei schrie sie so laut, dass Tom noch geiler wurde.

Ab und zu unterbrach er und streichelte zärtlich ihren Po. Er gönnte ihr eine kleine Pause, nur um danach wieder mit den harten Hieben zu beginnen. Die Striemen an ihrem süßen Po waren nun bereits gut zu erkennen.

Seine Augen leuchteten und seine Lust drückte sich durch seine elegante Hose. Die Wölbung da unten wurde immer deutlicher. Sara hingegen drückte ihren Kopf immer noch fest gegen die Matratze, während ihr Po hochgereckt da lag und aus ihrem Mund hin und wieder ein kleines schluchzen kam. Ihr frisch verstriemter Arsch glänzte so verführerisch, dass Tom sich einfach nicht mehr zusammenreißen konnte.

Sie spürte etwas kaltes, eine Flüssigkeit, die direkt in ihr Po-Loch tröpfelte. Kurz danach presste er seinen nun richtig dick gewordenen Schwanz in ihre Rosette. Völlig ungeniert bohrte er seinen Lümmel in ihren Hintereingang.

Sara fing wieder an zu quieken. Sein Dicker dehnte ihr Loch und genau das zog wieder zu den ganzen Striemen. Alles brannte dabei so sehr. Umso tiefer er drang, umso mehr er ihre kleine Rosette dehnte, desto mehr zuckte sie. Er wurde sogar richtig ruckartig, unabhängig davon, zuckte und jammerte sie. Als er dann stoppte und mit seinen kräftigen Händen ihre Po-Backen massierte, knetete, war das besonders gemein. Erst nach ein paar Minuten ließ er ab von ihr.

»Komm zu mir!«

Sara, die immer noch ein schmerzverzogenes Gesicht hatte, setzte sich auf den nun liegenden Master drauf, griff nach seinem Ding. Seine Spitze drückte sich gegen ihre Scham und mit einem kurzen Ruck, glitt er tief in ihr Paradies. Wie befohlen sorgte sie nun für sein Wohlbefinden, während er weiter mit ihr spielte. Ständig griff er an ihre Titten, zog an ihren Knospen und versetzte leichte seitliche Schläge an ihre Bürste. Danach ließ er ihre saftigen Birnen wieder los und sie floppten so herrlich zurück. Mehrmals wiederholte er dieses Spiel. Immer wieder spürte sie dabei diesen geilen Schmerz, der durch ihre Knospen bis tief in den Körper wanderte.

Sara ritt kräftig auf ihrem Master und konnte seine Spitze an den schönsten Orten in ihrem nassen Paradies fühlen. Trotz der Schmerzen wurde ihre Lust auf eine ganz besondere Art und Weise entfacht und sie hätte sich beinahe in dem Rausch vollkommen verloren. Beinahe ... hätte Tom sie nicht wieder grob genommen und sie auf die Seite geschmissen. Dann drückte er sich unsanft in der Löffelchenposition an sie. Drückte seine Fickstange wieder kraftvoll hinein und fickte sie, wie er gerade Lust hatte.

Auf einmal griff seine Hand an ihren Mund und ihre Nase. Sie konnte in diesem Moment kaum atmen. Mehrere Sekunden lang drückte seine Hand kräftig in ihr Gesicht, als er sie wieder losließ, hechelte sie nach Luft. Sie atmete so schwer und tief, während sein Schwanz kräftig in ihre nasse Scham reinschlug. Seine Züchtigung an diesem Abend sollte noch lange nicht beendet sein. Er hatte noch so seine eigenen Pläne mit ihr und da war ja auch noch dieser neue Gegenstand, den sie noch gar nicht gesehen hatte.

Doch zunächst vögelte er mit ihr hart. Jetzt fasste er an ihre saftigen Brüste, knetete sie und spielte derb mit ihren Nippeln. Aber es dauerte nicht lange, bis Tom verkrampfte. Zuvor spürte er einen starken Druck in seiner Lendengegend, der sich schnell auf seinen gesamten Körper übertrug.

Er stand kurz vor einer scharfen Entladung. Immer, wenn er kommt, pfeift und zischt es in seinen Ohren. Mal leichter, mal stärker. So auch in jenem Moment. Ein kleines Schwindelgefühl überzieht ihn, als er wild in ihre nasse Möse spritzt und sich seine warme Flüssigkeit mit ihrem geilen Nektar mischt. Dabei übernimmt sein Schwanz die Kontrolle über sein Gehirn, zuckt und lässt seine Geilheit explosionsartig raus schießen.

Sara, die immer noch die ziehenden Schmerzen überall fühlen kann, bemerkt in diesem Moment einen warmen Strahl, der sie da unten trifft und sich durch ihren Körper zieht. Sie liebt dieses Gefühl, dass die Lustschmerzen in ihr noch einmal verstärken.

Als sein immer noch dickes Ding langsam rausflutschte, lächelte er hämisch. Sara wusste in diesem Augenblick, dass die Bestrafung noch lange nicht vorbei sein würde. Innerlich grinste sie ...

*

Die Sklavin

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