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Einer klemmt die Bratsche unters Kinn

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und legt den Bratschenhals mit dem Griffbrett zwischen Daumen und Zeigefinger, während ein anderer das Ziel verfehlt und die Faust durch die Scheibe schlägt.

Das tropfende Blut kommt zum Stehen, die Wunde klebt sich an das umwickelte Taschentuch. Nicht weit davon hängt einer mit über dem Rücken gebundenen Händen neben der Torwinde.

Schlaff und stumm verhängen sich Zeit und Körper. Ein Mann hängt sie in der frühen Dämmerung ab und löst sie aus den Schnüren der vernetzten Hetzjagd.

Im Heben des Ankers

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