Читать книгу Wandel und Verwandlung - Helmut Lauschke - Страница 2
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Was sich bewegt und werden soll
Der Mensch prüfe es mit eigenem Auge
Von Blicken und ihren Einsichten
Sein Leben und Können für die kranken und verletzten Menschen
Von den Jahren kommen die Schrunden
Die Hähne krähen die halb Sechs
Von der alten Palme steht nur noch der Stamm
Den zugezogenen Fenstern gegenüber, die Exilsprache des Russischen war von Vorteil
Weg und Klippen, sie strecken sich weit
Mit dem Morgen endet die erfüllte Nacht
Klippen auf dem Weg zum Bergplateau
Freiheit mit dem Blick auf die Uhr
Junge Soldaten, die umsonst verbluten
Die Mittagszeit ist fast vorüber
Sandteppiche wellen den Bränden entgegen
Die Blick- und Lichtschranke zwischen mager und fett
Mit dem, was wir wissen, kommen wir nicht weit
Wie Endliches sich ins Unendliche rollt
Im Augenblick, wenn altes Leben geht
Welt war genug mit den Kriegen
O Freude, jener Götterfunke, der ersehnte
Dinge, die dem Blick verborgen sind
Das Auge braucht das weite Wasser
Jung bist du geblieben trotz der Falten auf der Stirn
Eine Ernte wird es nicht geben
Doch kein Arzt kommt zum kranken Kind auf die Kippe
Blutrot hebt sich die Sonne in den Tag
Mit dem Baumschiff den Kontinent zu durchqueren
Rücksichtslos erhebt sich der Mensch über den Menschen
Was leere Kleiderhaken noch erzählen
Der Wert des Menschen misst sich an dem Sittenstand
Mit dem Blick auf den Patienten
Es bleibt die Scholle, die den Hunger stillen soll
Auch dieser Tag geht bald zu Ende
Im Blickkreuz des Gesehenen und des Erkannten