Öffentliches Finanzrecht

Öffentliches Finanzrecht
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Описание книги

Inhalt und Konzeption: Das Lehrbuch stellt grundlegende und zentrale finanzverfassungsrechtliche und finanzrechtliche Fragen didaktisch aufbereitet dar. Den Studierenden werden die finanzrechtlichen Strukturen und Weichenstellungen der «Finanzverfassung» auf • staatlicher (Bund und Länder), • europäischer (Europäische Union und Einflüsse des Unionsrechts auf das Recht der Mitgliedsstaaten, europäische Staatsschuldenkrise, Fiskalpakt, Maßnahmen zur Eurorettung) und • kommunaler (Mindestfinanzausstattung, kommunaler Finanzausgleich und Haushaltssicherungskonzepte) Ebene übersichtlich und strukturiert vorgestellt – ohne dass sich die Darstellung dabei in Verästelungen und Einzelregelungen verliert.
Die systematische Behandlung der einzelnen Themengebiete wird dabei durch zahlreiche Beispielsfälle und Schaubilder abgerundet. Insofern richtet sich das Lehrbuch auch weniger an Praktiker als vielmehr an Studierende der einschlägigen juristischen Schwerpunktbereiche sowie Studierende der Wirtschaftswissenschaften, die sich mit Finanzwissenschaft beschäftigen und das derzeit geltende Recht kennenlernen möchten.
Besondere Aktualität hat das Buch mit Blick auf die Umgestaltung des Grundgesetzes im Bereich der Ausgabenverteilung (Art. 104b ff. GG) und des bundesstaatlichen Finanzausgleichs (Art. 107 GG). Die neuen Regeln (Zu- und Abschläge bei der Umsatzsteuerverteilung statt des herkömmlichen Länderfinanzausgleichs i.e.S.) gelten ab 2020 und sind bereits berücksichtigt.

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Henning Tappe. Öffentliches Finanzrecht

Öffentliches. Finanzrecht

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Aus dem Vorwort zur 1. Auflage

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis häufig zitierter Literatur

Einführung

§ 1 Grundlagen

I. Begriff und Gegenstand des öffentlichen Finanzrechts

1. Öffentliche und private Finanzen

2. Anwendungsbereich und Teilgebiete des öffentlichen Finanzrechts

a) Die Ausgabenseite: Staatliche Aufgaben als Ausgangspunkt

b) Das Haushaltsrecht als Steuerungs- und Kontrollinstrument

c) Die Einnahmenseite: Abgaben-, Finanzausgleichs- und Staatsschuldenrecht

d) Die Rahmenbedingungen: Wirtschafts- und Währungsrecht

II. Geschichtliche Entwicklung des Finanzrechts

III. Rechtsquellen des Finanzrechts

Anmerkungen

Erster Teil Staatliche Ebene: Bund und Länder

§ 2 Staatsfinanzen im demokratischen Rechtsstaat

I. Das Budgetrecht als „Königsrecht“ des Parlaments

1. Haushaltsautonomie als nationales Vorbehaltsgut

2. Finanzhoheit als Gesetzgebung

a) Gesetzgebungskompetenzen

b) Gesetzgebungsverfahren

II. Ausschluss der Volksgesetzgebung

Anmerkungen

§ 3 Staatliche Ausgaben

I. Grundsatz der Konnexität (Art. 104a Abs. 1 GG)

1. Verteilung der Aufgaben im Bundesstaat

a) Gesetzgebung (Art. 70 ff GG)

b) Rechtsprechung (Art. 92 ff GG)

c) Verwaltung (Art. 83 ff GG)

2. Durchführungs- und Veranlassungskonnexität

3. Verwaltungs- und Zweckausgaben

4. Verbot der Fremd- und Mischfinanzierung

II. Ausnahmen vom Konnexitätsprinzip

1. Auftragsverwaltung (Art. 104a Abs. 2 GG)

2. Geldleistungsgesetze (Art. 104a Abs. 3 GG)

3. Finanzierung von Gemeinschaftsaufgaben (Art. 91a–91e GG)

a) Verbesserung der regionalen Wirtschaftsförderung, der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (Art. 91a GG)

b) Forschungsförderung (Art. 91b GG)

c) Grundsicherung für Arbeitsuchende (Art. 91e GG)

d) Unechte Gemeinschaftsaufgaben

4. Finanzhilfen des Bundes (Art. 104b, 104c GG)

a) Finanzhilfen für besonders bedeutsame Investitionen (Art. 104b GG)

b) Finanzhilfen im Bereich der kommunalen Bildungsinfrastruktur (Art. 104c GG)

c) Finanzhilfen im Bereich des sozialen Wohnungsbaus (Art. 104d GG)

5. Kriegsfolge- und Sozialversicherungslasten (Art. 120 GG)

6. Ausgleichsbetrag für den öffentlichen Personennahverkehr (Art. 106a GG)

7. Sonderbelastungsausgleich (Art. 106 Abs. 8 GG)

8. Ungeschriebene Finanzierungskompetenzen

III. Ausgaben im Zusammenhang mit der Europäischen Union (Art. 104a Abs. 6 GG)

1. Vollzug und Finanzierung von Rechtsetzungsakten der Europäischen Union

2. Haftung für Verletzungen von supranationalen oder völkerrechtlichen Verpflichtungen

IV. Subventionen und Steuervergünstigungen

Anmerkungen

§ 4 Staatliche Einnahmen

I. Das Prinzip des Steuerstaats

II. Klassifizierung der Abgaben und deren Bedeutung

III. Steuern

1. Begriff der Steuer und Bedeutung für die Kompetenzen

a) Geldleistungen

b) Auferlegung durch ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen

c) Zweck der Einnahmeerzielung

aa) Lenkungszwecke zulässig, aber nicht Erdrosselung

bb) Endgültige Einnahmeerzielung erforderlich

cc) Ungehorsamsfolgen

dd) Einstellen in den allgemeinen Staatshaushalt

d) Keine Gegenleistung für eine besondere Leistung

e) Gleichmäßigkeit der Besteuerung

2. Einteilung der Steuern und Steuerarten sowie Ertragsverteilung (Art. 106 GG)

a) Steuern auf den Hinzuerwerb von Vermögen

b) Steuern auf den Vermögensbestand

c) Steuern auf die Verwendung von Vermögen

3. Gesetzgebungskompetenzen: Verteilung und Steuererfindungsrecht

4. Materiell-verfassungsrechtliche Anforderungen an Steuern

1. Zentrales Merkmal: Gegenleistungsbezug

2. Gebühren- und Beitragszwecke

a) Kostendeckung

b) Vorteilsabschöpfung

c) Soziale Zwecke

d) Zweck der Verhaltenslenkung

e) Weitere Zwecke bei der Gebühren- und Beitragsbemessung

3. Normenklarheit und Normenwahrheit im Hinblick auf den verfolgten Gebühren- und Beitragszweck

4. Keine Umdeutung einer überhöhten Vorzugslast in eine Steuer

V. Sonderabgaben

1. Sozialversicherungsbeiträge

2. Abgaben sui generis

Anmerkungen

§ 5 Verteilung der Einnahmen im Bundesstaat

I. Der sog. Finanzausgleich als Verteilungsmechanismus

1. Grundstruktur der bundesstaatlichen Finanzbeziehungen

2. Historische Entwicklung des Finanzausgleichs

II. Rechtsquellen des bundesstaatlichen Finanzausgleichs

1. Verhältnis von Grundgesetz, Maßstäbegesetz und Finanzausgleichsgesetz

2. Bedeutung und verfassungsrechtliche Kritik des Maßstäbegesetzes

1. Primärer vertikaler Finanzausgleich (Art. 106 GG)

a) Aufteilung nach Trennsystem

b) Aufteilung nach dem Verbundsystem

aa) Aufteilung der Einkommen- und Körperschaftsteuer

bb) Umsatzsteuer

c) Beteiligung der Gemeinden am Steueraufkommen

2. Primärer horizontaler Finanzausgleich (Art. 107 Abs. 1 GG)

a) Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Landessteuern

aa) Verteilung nach Einwohnerzahl

bb) „Vorbehaltlich der Regelung nach Absatz 2“

3. Sekundärer horizontaler Finanzausgleich (Art. 107 Abs. 2 Satz 1 bis 4 GG)

a) Maßstäbe der Ausgestaltung des Finanzkraftausgleichs

b) Ausgestaltung des Finanzkraftausgleichs im FAG

aa) Berechnung der Finanzkraftmesszahl – Berücksichtigung kommunaler Finanzkraft

bb) Berechnung der Ausgleichsmesszahl – Einwohnerwertung

cc) Bemessung der Zu- und Abschläge – Ausgleichsniveau

4. Sekundärer vertikaler Finanzausgleich (Art. 107 Abs. 2 Satz 5, 6 GG)

a) Allgemeine Bundesergänzungszuweisungen

b) Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen

c) Zuweisungen nach Art. 107 Abs. 2 Satz 6 GG

aa) Gemeindesteuerkraftzuweisungen

bb) Zuweisungen zum durchschnittsorientierten Forschungsförderungsausgleich

Anmerkungen

§ 6 Kreditfinanzierung und Grenzen der Staatsverschuldung

I. Das Phänomen Staatsverschuldung

1. Die „goldene Regel“ der Finanzpolitik

2. Staatsverschuldung als Demokratieproblem?

3. Entwicklung der verfassungsrechtlichen Kreditbegrenzung

a) Ursprüngliche Regelung (1949–1969)

b) Reformiertes Staatsschuldenrecht (1969–2009)

c) Änderungen durch die Föderalismusreform II (seit 2009)

II. Verfassungsrechtliche Grenzen (Art. 109 Abs. 3, 115 GG)

a) Kreditbegriff und Gesetzesvorbehalt (Art. 115 Abs. 1 GG)

b) Regelverschuldung: BIP-Grenze (Art. 115 Abs. 2 Sätze 1 und 2 GG)

c) Konjunkturkomponente (Art. 115 Abs. 2 Sätze 3–5 GG)

d) Notlagen (Art. 115 Abs. 2 Sätze 6–8 GG)

aa) Materielle Voraussetzungen

bb) Verfahren und Tilgungsplanung

e) Überschreitungen im Haushaltsvollzug (Art. 115 Abs. 2 Satz 4 GG)

f) Übergangsrecht für den Bund (Art. 143d Abs. 1 GG)

2. Umsetzung der Schuldenbremse in den Ländern

a) Übergangsrecht für die Länder (Art. 143d Abs. 1 Satz 3, 4 GG)

b) Auftrag zur Verfassungsänderung in den Ländern (Art. 109 Abs. 3 Satz 5 GG)

c) Inhaltliche Ausgestaltung in den Ländern

d) Konsolidierungshilfen (Art. 143d Abs. 2 GG)

e) Stabilitätsrat (Art. 109a GG)

III. Unionsrechtliche Grenzen und Fiskalvertrag

1. Stabilitäts- und Wachstumspakt – Maastricht-Kriterien (Art. 126 AEUV)

2. Reformierter Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP)

a) Präventiver Arm des Stabilitäts- und Wachstumspakts

b) Korrektiver Arm des Stabilitäts- und Wachstumspakts

c) Ausnahmen und Umsetzung

3. Vertrag über Stabilität, Koordination und Steuerung (Fiskalpakt)

4. Innerstaatliche Aufteilung der Sanktionen (Art. 109 Abs. 5 GG)

IV. Insolvenz von Bund und Ländern (Staatsbankrott)

Anmerkungen

§ 7 Grundzüge des staatlichen Haushaltsrechts

I. Haushalts- und Finanzplanung

1. Haushaltsplan und Haushaltsgesetz (Art. 110 GG)

2. Haushaltskreislauf

II. Bundesrechtliche Regelungen und Haushaltsautonomie der Länder (Art. 109 GG)

1. Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG)

2. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StabG)

III. Haushaltsgrundsätze

1. Vollständigkeit und Einheit des Haushalts

2. Haushaltswahrheit, -klarheit und Nachtragshaushalte

3. Ausgeglichenheit des Haushalts und Gesamtdeckungsprinzip

4. Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit

5. Jährlichkeit und Vorherigkeit

IV. Vorläufige Haushaltsführung (Art. 111 GG)

V. Über- und außerplanmäßige Ausgaben (Art. 112 GG)

VI. Staatliches Rechnungswesen

1. Kameralistik

2. Staatliche Doppik

VII. Rechnungsprüfung und Finanzkontrolle (Art. 114 GG)

Anmerkungen

§ 8 Staatliches Vermögen

I. Überblick

1. Begriff und Funktion des Staatsvermögens

2. Rechtsquellen

1. Allgemeines

2. Liegenschaftsverwaltung

3. Beteiligungsverwaltung

III. Erwerb

a) Zuständigkeit

b) Verfahren

2. Materielle Anforderungen des § 63 Abs. 1 BHO

a) Vermögensgegenstände

b) „zur Erfüllung staatlicher Aufgaben“

c) „in absehbarer Zeit“

d) „erforderlich“

3. Sonderfall: Grundstückserwerb (§ 64 BHO)

4. Sonderfall: Beteiligungserwerb (§ 65 BHO)

a) Anwendungsbereich

b) Materielle Vorgaben für den Anteilserwerb (§ 65 Abs. 1 BHO)

c) Einwilligungsvorbehalte (§ 65 Abs. 2 BHO)

d) Mittelbare Beteiligungen (§ 65 Abs. 3 BHO)

5. Rechtsfolgen von Verstößen

IV. Veräußerung

a) Zuständigkeit

b) Verfahren

2. Materielle Anforderungen des § 63 Abs. 2, 3 BHO

3. Sonderfall: Grundstücksveräußerung (§ 64 BHO)

4. Sonderfall: Beteiligungsveräußerung (§ 65 Abs. 7 BHO)

5. Abgabe von Vermögensgegenständen innerhalb der Staatsverwaltung (§ 61 BHO)

6. Rechtsfolgen bei Verstößen

V. Exkurs: Vermögen juristischer Personen der mittelbaren Staatsverwaltung

Anmerkungen

§ 9 Rechtsschutz im Finanzrecht

I. Justiziabilität der bundesdeutschen Finanzverfassung

II. Subjektive Rechte im Bereich der Finanzverfassung

1. Art. 38 Abs. 1 GG als prozessualer Hebel

2. Folgerungen

III. Folgen (verfassungs-)gerichtlicher Entscheidungen

1. Nichtigerklärung

2. Unvereinbarkeitserklärung

IV. Prozessuale Besonderheiten im Finanzrecht und Gründe für dessen Durchsetzungsschwächen

Anmerkungen

Zweiter Teil Europäische Union und Einflüsse des Unionsrechts

§ 10 Ausgaben der Europäischen Union

I. Grundlagen und Vorfragen

II. Überblick über das Finanzrecht der EU

III. Die Planung der Ausgaben im mehrjährigen Finanzrahmen

IV. Der EU-Haushalt

Anmerkungen

§ 11 Einnahmen der Europäischen Union

I. Finanzierung durch Eigenmittel

II. Arten der Eigenmittel

Anmerkungen

§ 12 Währungsunion

I. Unionsrechtliche Voraussetzungen

II. Verfassungsrechtlicher Rahmen in Deutschland

1. Geldwertstabilität

2. Haushaltsautonomie der Mitgliedstaaten

III. Exkurs: Wirtschaftsunion

1. Institutionen

2. Unabhängigkeit

V. Zuständigkeiten des ESZB

1. Geldpolitik und Unterstützung der Wirtschaftspolitik

a) Sichtweise des BVerfG

b) Sichtweise des EuGH

2. Beachtung der Grenzen, insbesondere Art. 123 AEUV

Anmerkungen

§ 13 Kompetenzen der EU für die Einwirkung auf nationale Einnahmen und Ausgaben

I. Rechtsetzungsbefugnisse der Union (Harmonisierungsvorschriften)

1. Harmonisierung des Rechts der indirekten Steuern: Art. 113 AEUV

a) Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer)

b) Sonstige Verbrauch- und indirekte Steuern

2. Harmonisierung des Rechts der direkten Steuern (Art. 115 AEUV)

3. Steuerverfahrensrechtliche Sekundärrechtsakte

II. Primärrecht als Maßstab für das nationale Steuerrecht

1. Diskriminierungsverbote im Bereich der indirekten Steuern und Abgaben

a) Das besondere Diskriminierungsverbot des Art. 110 AEUV

b) Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 AEUV)

a) Grundfreiheiten

b) Beihilfenverbot

3. Einfluss des Primärrechts auf das Verfahrensrecht

Anmerkungen

Dritter Teil Kommunale Ebene: Gemeinden und Gemeindeverbände

§ 14 Kommunale Ausgaben

I. Die kommunale Ebene und ihre Ausgabenstruktur

II. Aufgaben der Gemeinden und Kreise

1. Selbstverwaltungsgarantie der Gemeinden und Kreise

2. Freiwillige und pflichtige Aufgaben der Selbstverwaltung

3. Übertragener Wirkungskreis/Pflichtaufgaben nach Weisung

4. Verbot der bundesgesetzlichen Aufgabenzuweisung

III. Finanzierungsverantwortung auf kommunaler Ebene

Anmerkungen

§ 15 Kommunale Einnahmen

I. Finanzhoheit der Gemeinden

II. Abgaben

1. Steuern

a) Anteile am Aufkommen der Einkommen- und der Umsatzsteuer

b) Grund- und Gewerbesteuer

c) Örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern

2. Vorzugslasten

a) Gebühren

b) Beiträge

3. Sonderabgaben

III. Sonstige Einnahmen

1. Erträge aus wirtschaftlicher Betätigung und Entgelte

2. Aufnahme von Krediten

Anmerkungen

§ 16 Kommunaler Finanzausgleich

I. Überblick

II. Anspruch auf angemessene Finanzausstattung

1. Rechtsgrundlagen

a) Grundgesetz

b) Landesverfassungen

2. Anspruchsgegner: Land

3. Gewährleistungsgehalt

4. Grenzen des Anspruchs: Leistungsfähigkeit des Landes

III. Kommunaler Finanzausgleich ieS

1. Grundlagen

2. Vertikaler kommunaler Finanzausgleich

3. Horizontaler kommunaler Finanzausgleich

a) Interkommunales Gleichbehandlungsgebot

b) Nivellierungs- und Übernivellierungsverbot

4. Prozedurale Obliegenheiten im Gesetzgebungsverfahren?

IV. Kreisumlage

1. Überblick

2. Regelungsgehalt

3. Umfang und Bemessung

VI. Rechtsschutz

Anmerkungen

§ 17 Kommunales Haushaltrecht

I. Besonderheiten des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens

1. Haushaltssatzung und Haushaltsplan

2. Haushaltsgrundsätze

II. Grundzüge der kommunalen Doppik

1. Vermögensrechnung (Bilanz)

2. Finanzhaushalt und Finanzrechnung

3. Ergebnishaushalt und Ergebnisrechnung

4. Kosten- und Leistungsrechnung

III. Anzeigepflicht und Genehmigung durch Kommunalaufsicht

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AO. Abgabenordnung (AO)

AktG. Aktiengesetz

AtomG. Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren (Atomgesetz)

BBankG. Gesetz über die Deutsche Bundesbank

BBergG. Bundesberggesetz (BBergG)

BBesG. Bundesbesoldungsgesetz

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

BHO. Bundeshaushaltsordnung (BHO)

BV. Verfassung des Freistaates Bayern

BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)

BauGB. Baugesetzbuch (BauGB) [2]

Anmerkungen

BayKAG. Kommunalabgabengesetz (KAG)

BewG. Bewertungsgesetz (BewG) [3]

Anmerkungen

EStG. Einkommensteuergesetz (EStG)

EUV. Vertrag über die Europäische Union

EigZulG. Eigenheimzulagengesetz (EigZulG)

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GO NRW. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW)

GWB. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

GemFinRefG. Gesetz zur Neuordnung der Gemeindefinanzen (Gemeindefinanzreformgesetz)

GewStG. Gewerbesteuergesetz (GewStG)

GrEStG. Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

HGrG. Gesetz über die Grundsätze des Haushaltsrechts des Bundes und der Länder (Haushaltsgrundsätzegesetz – HGrG)

Insolvenzordnung (InsO)

SGB II. Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) – Grundsicherung für Arbeitsuchende –

SGB V. Sozialgesetzbuch (SGB) – Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung [4]

Anmerkungen

SGB VIII. Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) Kinder- und Jugendhilfe

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

Verf NI. Niedersächsische Verfassung

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

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Dr. Henning Tappe Professor an der Universität Trier

Dr. Rainer Wernsmann Professor an der Universität Passau

.....

2.Haushaltskreislauf

II.Bundesrechtliche Regelungen und Haushaltsautonomie der Länder (Art. 109 GG)

.....

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