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Der Hölle entronnen

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Das war es also, wovor er sich so sehr gefürchtet hatte: die Leere, das Nichts. Die Endlosigkeit, das Alleinsein. Wie lange hatte er geschlafen? Vier Wochen? Sechs Wochen? Er war auf seinem Lager festgeschnallt, Nadeln waren in seinen Venen eingestochen und versorgten ihn mit einem Minimum an Nährstoffen. Elektroden lagen an seinen Schläfen und überwachten den Metabolismus. Solange es zu verantworten war, gab der Automat einige Tröpfchen eines Schlafmittels bei … Bis er schließlich doch geweckt werden musste. Auffrischung der Erinnerung – um die Kontinuität der Persönlichkeit zu erhalten. Und dann wieder Schlaf.

Nicht einmal ein Fenster hatten sie angebracht. Wozu auch? Für einen, der allein im Kosmos ist, sind die Sterne kein beruhigender Anblick. In der Nähe seines Kopfes brannte ein freundliches, orangefarbenes Licht. Dem Dunkel war der Eintritt verwehrt. Vom unabmessbaren Abgrund war er durch einige Zentimeter Isolierstoff getrennt. Wanderer zwischen zwei Welten.

Klaustrophobie, Gefängniskoller … Die schlimmste Strafe, die es gibt. Doch es war keine Strafe. Man hatte alles getan, um ihm die Überfahrt zu erleichtern. Beruhigungsmittel, Stoffe, die positive Emotionen auslösten … Hoffnung, Freude, Erwartung …

Es war keine Strafe. Er hatte sich freiwillig gemeldet. Es war eine Auszeichnung. Sieben Jahre lang hatte er lernen müssen. Sieben Jahre lang hatte er trainiert. Sieben Jahre lang hatte er Kurse besucht, Lehrgänge mitgemacht, Prüfungen abgelegt. Er hatte es ertragen, denn es schien ihm der einzige Weg. Nun wusste er alles über interstellare Kommunikation, über universelles Recht, über extraterrestrische Diplomatie.

Vertreter der Erde – ein stolzer Titel. Am Aspekt dieser Auszeichnung gemessen, fühlte er sich verdammt schwach. Verdammt hilflos. Er hatte viel tun müssen, und es würde noch viel für ihn zu tun geben. Aber jetzt, im Zwischenreich … Das war es eben: warten, zur Untätigkeit verurteilt sein. Dem technischen System ausgeliefert. Eine Leitlinie durch das Nichts. Ein Weg zwischen bewegten Zielen. Eine Abweichung um ein millionstel Grad – und er würde ins Unendliche hinaustreiben. Das Leck eines winzigen Meteors – und ein leises Zischen würde das Letzte sein, was er empfand.

Aber das war nicht zu befürchten. Das technische System war perfekt. Es gab Kontrollmechanismen, eine winzig kleine und doch universelle Rechenanlage. Ständige Prüfung der Parameter, automatische Ortung nach Sternpositionen. Sensoren – Fühler in die Unendlichkeit, Zeitvergleich mit Pulsaren –, die Quarzuhr am Pulsschlag des Kosmos. Und er selbst – eingesponnen zwischen Mikro- und Makroprozessen. Die eine Seite ebenso unvorstellbar wie die andere.

Ich grüble. Ich denke nach, ich hoffe, ich fürchte … Was war? Was wird sein? Nichts anderes war zu erwarten gewesen. Solange er normal denken konnte, war es gut. Sein Zustand war vorausberechnet. Sein Zustand war normal. Noch gab es Gelegenheit zur Beschäftigung. Noch war seine eingeengte Welt nicht selbstverständlich. Noch gab es Gelegenheit zur Überraschung, zum Staunen. Noch konnte er sich am Widersinn der Gegenwart reiben. Noch hatte er Stoff zur Auseinandersetzung. Noch konnte er sich selbst beobachten, seine Situation konstatieren, reflektieren, evaluieren. Noch gab es Fragmente aufgeschwemmter Emotionen auszukosten. Und da war ja auch noch seine Aufgabe. Alles, was er gelernt hatte, würde sich daran bewähren müssen. Es würde sich zeigen, ob man ihm das Richtige beigebracht hatte. Es würde sich herausstellen, ob er fähig war, sich des Vertrauens würdig zu erweisen. Noch nie war ein offizieller Botschafter der Erde in diese Gegend gekommen. Vielleicht ein paar Forschungsschiffe, Wissenschaftler, eine Besatzung, die eher aus Abenteurern bestand … Erstaunlich genug, dass man Verbindung aufnehmen wollte. Eines der Verbindungsglieder war er. Das andere … Irgendwann, auf der Mitte des Flugs, würde eine Kapsel an ihm vorbeirasen – so schnell, dass er nichts davon merken würde, selbst wenn die Sicht frei gewesen wäre, und in dieser Kapsel würde der Vertreter dieser fremden Welt sitzen oder liegen oder stehen, schlafend oder wachend oder in irgendeinem anderen Zustand, den fremde Intelligenzen dieser Art benutzen, um lange Zeiten zu überbrücken.

Botschafteraustausch über Welten hinweg, über Zeit und Raum. Eigentlich ein tolles Abenteuer, eigentlich unfassbar, eigentlich so irreal, dass es bereits wieder banal wurde. Er hätte genauso gut in einem Bunker sitzen können, eingesperrt, abgeschnitten von der Umgebung, Monate und Jahre hindurch. Hier gab es keine Abwechslung, hier gab es keine Signale, keine Information von außen, keinen Austausch von Worten oder Gedanken, und deshalb war es schließlich gleichgültig, wo er sich befand, ob er sich bewegte oder ob er stilllag. War das überhaupt zu unterscheiden? Denn im Weltraum, Lichtjahre von jeder stabilen Massenansammlung getrennt, gab es keine Begriffe wie Ruhe oder Bewegung, und es war nicht einmal gewiss, ob es so etwas wie eine Zeit gab, ob es so etwas gab wie menschliches Leben, Denken, Wünschen, ob es Gefühle gab, und ob es, wenn es sie gab, dieselben Gefühle waren, wie man sie inmitten einer am Alltag orientierten Menschenmasse empfand.

Aber immer noch gab es das Ziel: Botschafter auf einem fremden Stern. Verhandlungen mit hochgestellten Persönlichkeiten, Gespräche auf diplomatischer Ebene. Ehre, Macht, Immunität, extraterritoriale Rechte. Weltpolitik. Entscheidungen, Entschlüsse, Meilensteine historischer Entwicklungen. Freundschaft zwischen Andersartigen. Friede im Kosmos.

Aber würde es so sein? Sicher nicht. Sie waren Fremde. Sie waren mehr als fremd. Es gab keine Persönlichkeiten, es gab keine Gespräche. Und was ist Ehre – inmitten körperloser Wesen, in eine fremde Welt verpflanzt, für immer ohne Wiederkehr, ohne Anerkennung, ohne Lohn, ohne Hoffnung, ohne Erwartung – seine Pflicht zu erfüllen, das war alles. War es genug? War es ausreichend? War es sinnvoll? Ist man dann bereit, alles zu geben, ist man dazu fähig? Wie kann man sich um einen solchen Posten bewerben? Wer bewirbt sich dafür? Kann es ein normaler Mensch sein? War nicht schon der Entschluss ein signifikantes Zeichen für eine entwurzelte Persönlichkeit, Hinweis auf einen pathologischen Fall? Konnte es nicht nur die Folge von Verzweiflung sein? Von Ausweglosigkeit? Reaktion einer labilen Gemütsverfassung?

Und da war sie wieder, die Vergangenheit, seine ganz private Hölle. Nicht die Hölle des klassischen Altertums, nicht die Hölle des Teufels. Nicht die Hölle des Wahnsinns. Eine ganz banale Hölle, die Hölle der Trostlosigkeit, die Hölle der Resignation, die Hölle der Langeweile. Lächerlich, es auszusprechen, lächerlich, daran zu denken … er hatte nicht daran denken wollen! Doch nun war sie wieder da, die Vergangenheit, und sie quälte ihn, obwohl er ihr schon entronnen war, und sie griff noch einmal nach ihm, und es war wieder da, das Zweifeln, das Grübeln. Obwohl alles in einem Abgrund der Endgültigkeit abgetaucht war, stiegen die zermürbenden Gedanken wieder an die Oberfläche, die Rechtfertigungen, die Entschuldigungen, die Ausreden, die Argumente … Du interessierst dich ja nur noch für den Beruf. Ich bedeute dir nichts. Seit drei Wochen sind wir nicht mehr ausgegangen. Du hörst mir ja gar nicht zu, wenn ich dir etwas erzähle. Auch den tropfenden Wasserhahn hast du nicht repariert. Warum hast du Bessy erlaubt, bis Mitternacht auszubleiben? Warum borgst du Ted das Motorboot? Warum hast du gegen mich Partei ergriffen? Es ist dir gleich, ob du mich lächerlich machst … Aber ja, du hast ja recht, Liebling. Gewiss, ich hätte anders reagieren sollen … Nein, sicher liegt es ganz an mir. Aber könntest du nicht … gewiss, ich werde nach dem Wasserhahn sehen. Und ich werde mich einmal mit deiner Mutter unterhalten. Ja: Ich habe zugehört. Es war ein Missverständnis; ich wollte dich nicht kränken …

Pflichten der Familie gegenüber. Pflichten der Menschheit gegenüber. Er ließ sich zu den Sternen schießen. Und das war – so hatte man ihm gesagt – von außerordentlicher Wichtigkeit. Es war so wichtig, dass man dafür Familien trennen durfte, den Kreis der Angehörigen verlassen, sich von der Erde entfernen und seine eigene Existenz aufgeben. Aber wer tat das? Die ihn geprüft hatten … Hielten sie ihn für normal? Fragten sie sich nicht, wieso er dazu kam … Interessierte sie das nicht?

Gibst du Ted schon wieder Taschengeld? – Er kauft sich doch nur Zigaretten dafür. Es ist eine Brüskierung, wie du mich vor den Kindern behandelst. Wenn ich das vorher gewusst hätte? Ja – vor zehn Jahren, da habe ich dir noch viel bedeutet. Da hast du mir das Blaue vom Himmel herunter versprochen. Heute bist du nicht einmal bereit, das Geschirr in den Wandschrank zu räumen. Es ist nur eine bescheidene Bitte, aber du hast sie ignoriert. Ein kleines Geschenk, ein paar Blumen – nein, nein, du brauchst mir nichts zu schenken. Ich wüsste ja, dass es nicht von Herzen kommt. Lass mich: Ich besorge meine Geschenke selbst. Aber für Bessy hast du immer etwas übrig. Und Ted verwöhnst du geradezu. Glaubst du, man kann Liebe durch Geld ersetzen? Wann hast du schon für uns Zeit! Kein Wochenende, kein Urlaub. Dein Fotoapparat interessiert dich mehr als wir. Dabei habe ich dir nie Grund gegeben … Was habe ich nicht alles getan – bis wir so weit waren. Niemand hat gefragt, woher ich die Kraft nehme. Der Haushalt, die Kinder, der Beruf. Gewiss, du hast auch gearbeitet, aber ich weiß doch, dass dir das Freude macht. Du hast es für dich selbst getan. Du vergräbst dich in deine Pflichten. Aber ich bin nicht bereit, mir das länger bieten zu lassen …

Vielleicht hatte er sich davor am meisten gefürchtet: dass ihn die Gespenster der Vergangenheit ereilen würden. Aber schon trennte ihn der lange Tunnel, der nur in einer Richtung zu durchmessen war, und nichts würde ihm wiederbegegnen, es sei denn, er trüge es selbst mit sich. Es ist vorbei, es ist vorbei. Er sagte es sich immer wieder, bemühte sich, an die Zukunft zu denken. Aber die Zukunft – was war das schon! Die Zukunft war ein unbeschriebenes Blatt. Die Zukunft entzog sich jeder Vorstellung. Aber nein – man hatte ihm jede Information gegeben, die er gewünscht hatte. Man hatte ihn mit den Leuten konfrontiert, die den Kontakt geknüpft hatten, und er hatte sich stundenlang mit ihnen unterhalten. Wer sind sie? Wie ist es dort? Wie verständigt man sich? Wie empfindet man dort? Und er hatte Antworten erhalten – eine ganze Menge. Aber was war schon Konkretes dabei? Was war verständlich? Sie hatten ihn beruhigt: eine fortgeschrittene Kultur, Intelligenzen, so fremdartig auch immer, so doch voller Verständnis für die anderen. Es würde ihm an nichts fehlen. Gewiss – er würde sich nicht im üblichen Zustand befinden, sein Körper würde nicht derselbe Körper sein, seine Hand nicht dieselbe Hand, sein Gehirn nicht dasselbe Gehirn. Transformation der Lebensform. Neue materielle Grundlagen. Ein neuer Metabolismus. Und doch würde er existieren, seine Persönlichkeit würde erhalten bleiben, er würde keinen Mangel leiden, man würde ihm die Wünsche von den Augen ablesen – nein, nicht von den Augen: Sie hatten die Möglichkeiten, Bilder aus dem Gehirn zu holen. Sie würden für ihn sorgen. Er würde betreut werden wie noch kein Mensch zuvor. Nein, nein, sie waren nicht aus Fleisch und Blut, und auch er würde diese Existenzform aufgeben, unwiederbringlich … aber wie war es dann zu verstehen …? Er konnte doch nicht in einem ständigen Zustand der Betäubung leben. Er konnte doch nicht einen endlosen Traum durchmessen! Sie konnten ihn doch nicht in ständiger Halluzination halten! Wie konnten sie überhaupt verstehen, was er wünschte, und was nicht? Was wussten sie von Empfindungen und Gefühlen? Sie kannten keine menschlichen Wertmaßstäbe – wie konnte es anders sein? Darüber durfte er sich nicht täuschen lassen. Er hatte es gewusst, und er war damit einverstanden gewesen. Aber wie auch immer: Er hatte nichts zu fürchten – alles war vorbereitet, und wenn ein letzter Zweifel blieb, so gehörte er einfach dazu – als Motor der Unruhe, als Gegengewicht zur Lethargie. Und es war auch nichts Ungewöhnliches – bei keiner Autofahrt, bei keinem Flug, bei keinem Schritt aus dem Haus war das anders … Aber er würde ja nie wieder … oder doch?

Nach einer Weile wurde er müde und schlief ein. Und dann erwachte er wieder, und wieder kamen die Gedanken … Sie sind völlig anders als wir … Sie werden alles für dich tun … Sie haben alles vorbereitet … Es wird dir an nichts fehlen … Und alles würde vorbei sein, was er nicht mehr zu ertragen geglaubt hatte, alles, was ihm den Rücken gestärkt hatte, um sieben Jahre Vorbereitungen zu ertragen … Bei unserer letzten Gesellschaft hast du dich einfach unmöglich benommen … Warum ziehst du die Straßenschuhe nicht aus – es ist wirklich eine Rücksichtslosigkeit … Je weiter er flog, umso unwirklicher wurde seine Existenz, umso fragwürdiger, umso absurder. Sein Lager, die Kapsel. Er konnte sich nicht bewegen. Was war außerhalb? Was war davor, was war danach? Was war wahr, was bildete er sich nur ein? Wer war er? Wer würde er sein?

Er schlief ein, und er erwachte, und er schlief ein, und er erwachte … und er schlief ein …

Als er wieder erwachte, fühlte er gleich, dass es diesmal etwas anderes war. Er spürte einen sanften Druck an seinem Rücken – Schwerkraft oder Beschleunigung … Das konnte nur eins bedeuten: Er war dem Ziel nahe.

Wie weggewischt die langen Monate und Jahre seines Flugs, die Gespenster der Vergangenheit begraben. Er merkte es deutlich: Wenn er diese Kapsel verließ, hatte er alles hinter sich. Das war der Schritt, um den es ihm gegangen war. Der Schritt über die Grenze. Dann gab es nur noch eins: die Zukunft! Und was auch immer sie bringen würde, er würde es dankbar auf sich nehmen. Mit Ungeduld erwartete er die Konfrontation mit den Fremden. Und wirklich war es so, wie man es ihm beschrieben hatte – und doch wieder anders. Eines jedoch stimmte: Es war nicht zu beschreiben. Plötzlich waren sie da, körperlos. Wodurch er ihre Anwesenheit bemerkte? … Es ließ sich nicht beantworten. Wie er sich verständigte? Er hörte sie, er sprach mit ihnen, aber wie … er hätte es nicht sagen können. Er fühlte sanfte Versuche, mit ihm bekannt zu werden, und er tat sein Bestes, sich diesen Bemühungen zu erschließen. Aber er brauchte Zeit dafür. So lange hatte er sich eingekapselt, dass es ihm unmöglich war, sein Innerstes plötzlich zu entblößen. Erst allmählich gelang es ihm, Vertrauen zu ihnen zu fassen, sie seine Gedanken lesen zu lassen, ihnen zu zeigen, woran er dachte, was ihn bewegte. Er fühlte, wie sie seine inneren Bilder aufsogen. Er fühlte, dass sie es gut mit ihm meinten. Er fühlte, wie sehr sie sich für ihn und seine Heimat interessierten. Alles schien für sie wichtig zu sein: Wie er gelebt hatte, wie die Erde aussah, wie die Menschen waren, ihre Häuser, ihre Wohnungen …

Aber was verstanden sie wirklich davon? Überblickten sie wirklich die Zusammenhänge, den Sinn? Was wussten sie von Einstellungen, von Gefühlen? Wussten sie, was schön war und was böse? Was gut war, und was schlecht?

Auf einer Spiralbahn näherten sie sich dem Planeten. War es hier dunkel, war es hell? War es warm, war es kalt? Es gab ganz andere Eigenschaften hier, und er konnte sie fühlen, wenn auch nicht beschreiben. Sie landeten, und man begrüßte ihn. Auf einem Aerodrom, einer Raketenbasis, einem Hafen? In dieser Welt gab es keine Luft, kein Licht, keine Schwerkraft. Er hatte eine kurze Unterredung, und als sie vorbei war, fühlte er, dass er gut reagiert hatte, die richtigen Worte gefunden – oder das, was hier anstelle der Worte trat.

Würde es immer so bleiben? Würde er weiterhin im Ungewissen schweben? Würde er in einer Wolke leben müssen? Es war eine räumliche Wolke, in der er sich befand, und er hätte nichts dagegen gehabt, für immer hier zu bleiben. Doch sie meinten es gut mit ihm, und sie brachten ihn in sein neues Domizil.

Und als er dann ankam, lichtete sich plötzlich die diffuse Masse um ihn herum, und die fremden Wesenheiten blieben zurück, und er verließ den Wagen oder das Flugzeug oder was auch immer es war, und er stand auf dem mit Steinen ausgelegten Weg, und er ging am weißgestrichenen Zaun vorbei, und vor ihm öffnete sich die Tür, und seine Frau trat heraus und sagte: Hättest du nicht ein wenig früher kommen können … Jetzt muss ich das Essen aufwärmen … Du musst noch die Mülltonne hinaustragen … Aber mach die Tür hinter dir zu – es zieht … und beeil dich … aber vergiss nicht … aber vergiss nicht … aber vergiss nicht …

PARADIES 3000

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