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Der PCR-Test ist zum Virusnachweis völlig ungegeeignet und gar nicht zugelassen

Wer sagt das? Zunächst einmal der Erfinder des PCR-Tests selbst, der amerikanische Biochemiker Kary Mullis. Er hat den Test 1983 entwickelt, 1993 bekam er dafür den Nobelpreis in Chemie.48 Er warnte selbst, dass seine Methode völlig untauglich dafür ist, einen Virusnachweis als Ursache einer Krankheit zu erbringen.49 Dafür war der PCR50 gar nicht konzipiert, sondern zur millionenfachen Reproduktion von Nukleinsäuren. Damals ging es darum, Fremdpartikel in der Luft von hochreinen Laboren zur Herstellung von Computerchips nachzuweisen.

Die zweite Warnung vor den Tests kommt von den Herstellern. In den Beipackzetteln steht in der Regel so etwas wie: „Nicht geeignet zur Diagnose einer Corona-Infektion“ oder: „Nur für Forschungszwecke“.

Der US-Hersteller mit dem originellen Namen „Creative Diagnostics“ macht nicht nur solche Aussagen,51 sondern man kann dort eine ganze Reihe von Einschränkungen nachlesen, die das Testergebnis sehr fragwürdig erscheinen lassen. Der Test reagiert auch auf Influenzaviren und eine Reihe anderer Mikroorganismen.52

Auch die offizielle US-Seuchenbehörde CDC53 gibt zu, dass die sogenannten „SARS-CoV-2 RT-PCR-Tests“ für die Covid19-Diagnose nicht geeignet sind, nämlich dass nicht zwangsläufig ein Virus vorhanden sein muss, wenn virale RNA gefunden wurde,54 und dass SARS-CoV2 nicht die Symptome ausgelöst haben muss bzw. andere Bakterien oder Viren für diese verantwortlich sein können.55 Und die FDA56 gesteht ein, dass ein positiver PCR-Test kein Beweis für die Krankheitsursache durch das gefundene Virusbruchstück ist.57

Das Institut für medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz bestätigt auf seiner Webseite ebenfalls, dass der PCR nicht in der Lage ist, zwischen vermehrungsfähigen Viren und anderen Organismen unterscheiden kann und daher kein Beweis für eine Infektion ist.58

Die deutsche Wissenschaftsredaktion des „Science Media Center“ schreibt, dass man mit dem PCR-Tests das Erbgut des Virus findet, also auch Reste des Virus, und nicht unbedingt das Virus selbst.59 Auch der Hersteller des cobas® SARS-CoV-2-PCR-Tests, Roche, sagt dasselbe in seiner Produktbeschreibung.60

Der parteilose Berliner Abgeordnete Marcel Luthe kritisiert das Test-Chaos und weist darauf hin, dass in Deutschland 550 verschiedene Tests benutzt werden und es keine Institution für die Zulassung gibt. Das bedeutet, dass jeder seinen Test vermarkten darf, niemand weiß, was genau getestet wird, und dass auch keine Datenerfassung existiert.61

Doch was wird gemacht? Man diagnostiziert trotzdem fröhlich weiter mit den nicht zugelassenen und unsicheren Tests und begründet mit den so gewonnenen falschen Zahlen kriminelle Aktionen wie Nötigung (Maskentragen, Zwangstests), Freiheitsberaubung (Quarantäne Lockdown), Körperverletzung (Sauerstoffentzug durch Masken, demnächst Impfungen mit gefährlichen Impfstoffen) und seelische Verletzungen. Die Gesundheitsämter und Ministerien scheren sich einen Dreck um ihre eigenen Vorschriften, verlangen aber bedingungslosen Gehorsam vom Bürger, der langsam aber sicher zur Schlachtbank geführt wird. Wie lange kann das noch gut gehen?

Die Scheinepidemie

Ein unschönes Beispiel dafür, wie fatal es sein kann, wenn man sich blind auf PCR-Tests verlässt, ist die falsche Keuchhusten-Epidemie, die 2007 in New Hampshire, USA, ausgerufen wurde. Im großen „Dartmouth–Hitchcock Medical Center“ hatte Frau Dr. Brooke Herndon wochenlang einen Husten, der nicht weggehen wollte. Als weitere Mitarbeiter ebenfalls zu husten begannen, vermutete man eine Keuchhustenepidemie und ließ alle, die Erkältungssymptome zeigten, etwa 1.000 der über 4.000 Angestellten der Klinik, mit PCR testen. 142 wurden „positiv“ getestet, und so begann man, die vermeindliche Epidemie zu bekämpfen: 72% des Personals wurden geimpft und 1.445 wurden mit Antibiotika behandelt.

Aber ohne Erfolg, die „Epidemie“ ging über Monate, bis man nach acht Monaten auf die Idee kam, Proben von Erkrankten an die staatliche Seuchenbehörde CDC zu schicken. Dort versuchte man den Erreger, ein Bakterium, nach der klassischen Methode anzuzüchten und nachzuweisen. Ohne Erfolg. Daraufhin wiederholte man die PCR-Tests bei 116 der vorher positiv Getesteten. Diesmal war nur noch einer „positiv“. Es gab keine Epidemie, der Test hatte falsche Ergebnisse geliefert. Die Ärzte waren überrascht, doch sie sagten, sie würden künftig keinem Test mehr blind vertrauen.62 In Zeiten von Corona haben sie die Lektion aber offenbar schnell wieder vergessen.

Zumindest in Schweden scheint man bereit zu sein, dazu zu lernen: Ende August 2020 teilte die Stockholmer Gesundheitsbehörde mit, dass sie die Corona-Statistik korrigieren muss, weil 3.700 Schweden fälschlicherweise mit PCR-Tests „positiv“ getestet worden waren. Die Labore konnten nicht zwischen niedrigen Viruskonzentrationen und negativen Proben unterscheiden. Die Leistungen der Tests seien einfach zu schlecht, hieß es bei der Pressekonferenz.63

Wie funktioniert der PCR-Test eigentlich?

Um Verwechslungen zu vermeiden, muss ich darauf hinweisen, dass es im wesentlichen drei Verfahren zum Coronanachweis gibt: Man sucht entweder Virusbestandteile per PCR, „virustypische Eiweiße“ (sogenannte „Schnelltests“)64 oder die Antikörper, die das Immunsystem dagegen gebildet hat (Immunglobuline). Auf die Antikörpertests werde ich später näher eingehen. Beginnen wir also mit dem PCR-Test.

Achtung: Der Text wird jetzt ein bisschen wissenschaftlicher, das lässt sich leider nicht vermeiden. Also bitte das Folgende überspringen oder eventuell zweimal lesen – es ist die Mühe wert!

Die klassische Methode zum Erregernachweis – egal ob Bakterien oder Viren – ist die, dass man Material nimmt (Blut, Gewebe, Körperflüssigkeiten), in dem der Erreger vermutet wird. Das Material wird aufbereitet und auf Nährboden gegeben, wo sich der Erreger wohlfühlt und vermehrt. Danach muss er „isoliert“ werden, also vom Rest getrennt, etwa durch zentrifugieren. Dabei setzen sich verschiedene Materialien in verschiedenen Schichten ab. Beliebt ist auch die Trennung durch elektrische Felder, die sogenannte „Elektrophorese“.65 Wie man sich denken kann ist das ein langwieriger Prozess, und bei Viren ist er noch komplizierter als bei Bakterien.

Der PCR ist spezialisiert auf die millionenfache Vermehrung von Nukleinsäuren, denn das ist der Stoff, aus dem Gene gemacht sind. PCR heißt „Polymerase Chain Reaction“. Klingt kompliziert und ist es auch. Ich will hier nur die wichtigsten Punkte kurz erläutern, damit klar wird, worum es dabei geht. Mehr Info findet man im Internet.66

Als in den 80er Jahren der PCR-Test auf den Markt kam, jubelten die Genforscher und die Virologen, denn nun war es einfach, Viren beliebig zu vermehren, bis man genug zusammen hat für eine Bestimmung. Damit meinte man, ganz einfach Diagnosen stellen zu können. Doch das erwies sich als Trugschluss, was der Erfinder, Kary Mullis, auch schon vorhergesagt hatte. Es gibt nämlich eine Menge Probleme, die von den Virologen gerne unter den Tisch gekehrt werden:

Polymerasen sorgen u.a. für die Verdoppelung von der DNS im Zellkern, damit der sich teilen und somit ein Lebewesen wachsen kann. Man findet sie in jedem Lebewesen. Beim PCR werden in einer Maschine zunächst Genbruchstücke, egal ob körpereigene oder von einem Virus, aufgespalten und dann mittels der Polymerase verdoppelt. Das nennt man einen „Zyklus“. Das Ganze wird in einer Kettenreaktion (daher „chain reaction“) 20-50 mal wiederholt. Wir bekommen also mit jedem Zyklus erst zwei, dann vier, dann acht, dann 16 usw. mal so viele neue Genbruchstücke (Gensequenzen) wie zu Beginn des Vorgangs. Wie oft dieser Zyklus nun wiederholt wird, hängt von der Empfehlung der Hersteller ab und kann an der Maschine eingestellt werden. Diese Einstellung, der sogenannte „ct-Wert“67 entscheidet die Empfindlichkeit des Tests, wie wir noch sehen werden.

Entscheidend ist die Zahl der Zyklen

Richtig eingestellt funktioniert der Test recht gut, solange er nicht zu Diagnosezwecken missbraucht wird, und wird zum Beispiel für Genanalysen und Abstammungsgutachten verwendet. Stellt man aber zu viele Zyklen ein, wie im Fall der oben beschriebenen Keuchhusten-„Epidemie“ geschehen, bekommt man für fast jede gesuchte Gensequenz positive Ergebnisse, auch wenn nur wenig oder gar kein Ausgangsmaterial vorhanden war. Die höhere Empfindlichkeit wird erkauft mit einer höheren falsch-positiv-Rate. Wie die Covid-tests jeweils eingestellt werden, bleibt den Laboren überlassen und wird nicht bekanntgegeben.

Inzwischen weiß man auch, dass die „Viruslast“, also die Menge der vorhandenen Viren einer Probe, entscheidend dafür ist, ob man jemanden anstecken kann. Zeigt der Test schon bei einem ct-Wert von 15 oder 20 Zyklen „positiv“ an, dann kann der Proband ansteckend sein, ab 30 und höher, ist die Viruslast gering bis nicht vorhanden. Man sollte daher 25 nicht überschreiten, Werte über 30 gelten als unseriös. Es zeigte sich weiter bei zwei Studien, dass die Infektiosität mit jedem Zyklus um 33% abnahm.68

Dass positiv Getestete nicht zwangsläufig ansteckend sind, gibt auch der Testhersteller Olfert Landt, Chef von TIB-Molbiol zu. In einem Interview sagte er, etwa die Hälfte von ihnen sei wegen zu geringer Viruslast nicht ansteckend. „Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man 100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests.“69 Eingesperrt werden sie trotzdem.

Die ct-Werte der Labors werden nirgends ausgewiesen, weder bei einem positiven Ergebnis, noch in den Statistiken des RKI. Der ct-Wert ist also ein ideales, nicht nachprüfbares Mittel für die Manipulation der Testergebnisse im großen Stil.

Das wirkt sich folglich auf die falsch-positiv-Rate aus: Traumwerte von „nur“ 1-2%, wie die Testhersteller behaupten, lassen sich mit 15-20 Zyklen leicht erreichen. Testet man später in den Labors mit 40 Zyklen, dann kann der Anteil falscher Ergebnisse bis 96% steigen. Deshalb haben über 85% der getesteten Personen keine Symptome und sind demselben Grund weder krank noch ansteckend, nämlich weil sie nur wenige oder gar keine Viren haben.

Auf der Webseite des Deutschlandfunks kann man nachlesen, dass laut der „New York Times“ zu hohe ct-Werte für einen Großteil der Positivenzahlen der USA verantwortlich sind. Man solle Tests mit mehr als 30 Zyklen als ct-Wert grundsätzlich als „negativ“ ausweise.70 Die meisten Tests arbeiten mit 40 Zyklen, der Drosten-Test sogar mit einem ct-Wert von bis zu 45, wie Drosten selbst angab. Es ist also kein Wunder, dass man weltweit so viele „Infizierte“ ohne jedes Symptom findet.

Am 14.12.2020 warnte die WHO endlich vor zu hohen ct-Werten bei den Tests und forderte die Labore und Behörden auf, den ct-Wert bei jedem Test mit anzugeben.71 Ob das umgesetzt wird, bleibt abzuwarten, denn die WHO ist keine staatliche Institution, auch wenn sie so auftritt, sondern nur ein privater Verein ohne Weisungsbefugnis.

Doch auch mit weniger Zyklen kann der PCR auf Sequenzen oder Bruchstücke anderer Viren oder auch körpereigener Zellen, also auf Exosome, positiv anzeigen. Wikipedia schreibt dazu, der Test erkenne alle Lebensformen mit zufällig demselben Genfragment.72

„PCR ist ultra-sensitiv, das heißt, es lassen sich absurd niedrige Konzentrationen von DNA nachweisen. Andererseits ist die Methode nur mäßig spezifisch, weil PCR alles verstärkt, an das die Primer andocken können. Das ist der Fluch der PCR-Methode.“73

Der Autor Peter Haisenko schreibt: „Wie kommen die Corona-Zahlen zustande? Um es klar festzustellen: Sie werden nach Belieben hergestellt. Die Labore müssen nur angewiesen werden, die Testzyklen so lange zu erhöhen, bis das gewünschte Ergebnis vorliegt.

Aus diesem Grund hat die Regierung von Florida/USA letzte Woche bestimmt, dass alle Testergebnisse der PCR-Tests ungültig sind, wenn mehr als 30 Testzyklen angewendet worden sind. Fakt ist nämlich, dass alle, wiederhole alle, PCR-Tests ein positives Ergebnis zeigen, sobald die Zyklen 45 übersteigen. Florida hat so seine Corona-Zahlen um mehr als 90 Prozent reduziert. Das ist auch der Grund, warum mit den Corona-Zahlen bei uns niemals die Anzahl der angewendeten Zyklen angegeben wird. Die „CoronaPandemie“ ist also eine Test-Pandemie.“74

In Ärztekreisen ist das inzwischen bekannt. In vielen Kliniken darf das medizinische Personal auch mit einem positiven Test weiterarbeiten, wenn der ct-Wert über 30 lag, wie der Virologe Dittmer aus Essen bestätigte. Ärzte mit einem solchen Test und einem Antikörpertest werden als „gesund“ betrachtet und dürfen weiter praktizieren.75 Warum gilt nicht dasselbe für uns alle? Für Pflegepersonal sollten eigentlich höhere Standards gelten als für Normalbürger.

Weitere Probleme des Tests

Der Test hat aber noch mehr Probleme: Er kann nicht nach neuen, unbekannten Gensequenzen suchen, sondern nur das nachweisen, was man ihm vorher eingibt. Das geschieht mittels zweier sogenannter „Primer“, das sind Markierungen, die festlegen, welche Genabschnitte von wo bis wo dupliziert werden. Um ein neues Virus zu suchen, muss man erst mal Gensequenzen bekannter Viren nehmen. Findet man Übereinstimmungen, dann setzt man die im Computer so zusammen, wie man glaubt dass es „passt“. So wird ein „neues Virus“ definiert – aber nicht wirklich „gefunden“.

Ein komplettes Virus kann der Test schon gar nicht nachweisen, da der genetische Code von Viren viel zu lang für den PCR ist. Das Covid19-Virus hat, wie alle Coronaviren, eine Länge von ca. 30.000 Basenpaaren (bp)76. Ein Basenpaar ist die kleinste Einheit des genetischen Codes und entspricht beim Computer einem Bit. Zum Vergleich: die menschliche DNS hat etwa drei Milliarden bp.77

Der PCR-Test funktioniert im Allgemeinen nur bis 3.000 bp. Für die SARS-CoV2-Suche wählt man zwei kleine Bruchstücke des Virus78, die man für typisch dafür hält. Die Genschnipsel sind nur 76 bzw. 100 bp klein, das sind 0,6% des Virus. Die restlichen 99,4% des Virus werden nicht überprüft und fallen unter den Tisch. Findet man die Gensequezen, gilt der Test als „positiv“. Es ist im Grunde skandalös zu behaupten, man „findet“ ein bestimmtes Virus, wenn man gerade mal 0,6% davon nachgewiesen hat!

Weil das Ganze etwas kompliziert ist, fasse ich nochmal zusammen:

• Der PCR findet nur das, was ihm vorher als Referenz mitgegeben wird. Man kann damit nicht einfach so auf Virensuche gehen, sondern muss dem Test vorher „sagen“, nach was er suchen soll. Das hat Konsequenzen für die „Entdeckung neuer Viren“.

• Er kann normalerweise nur Teile eines Coronavirus nachweisen, niemals die komplette RNS/DNS. Die wird später im Computer aus verschiedenen Teilstücken zusammengesetzt.

• Die Teilsequenzen werden vorher ausgewählt und durch sogenannte „Primer“ festgelegt.

• Die erkennbaren Teilstücke sind äußerst kurz.

Bei den Coronaviren kommt noch eine weitere mögliche Fehlerquelle hinzu: Der PCR kann nur DNS reproduzieren, Coronaviren sind aber RNS-Viren. Die RNS muss also vor dem PCR erst einmal in DNS umgewandelt werden durch ein Verfahren, das „Reverse Transkription“ (RT) genannt wird.79

Das mag erst einmal für den Einstieg genügen. Bevor wir zur „Entdeckung“ des Covid19-Virus kommen, werfen wir kurz einem Blick auf die erste Corona-„Pandemie“, und die liegt schon 18 Jahre zurück.

Der Vorläufer von Covid19:

Die SARS-Epidemie von 2002/03

Es gibt zu „Corona 2020“ eine Vorgeschichte, die man kennen sollte:

Im November 2002 gab es in Südchina mehrere Fälle „atypischer Lungenentzündung“. „Atypisch“ heißt, dass die Ärzte keine Erreger finden können und die Krankheit kaum auf die übliche Behandlung mit Antibiotika etc. anspricht. Normalerweise werden Lungenentzündungen meist durch Bakterien wie Pneumokokken verursacht, vor allem bei älteren, geschwächten Patienten, aber auch durch antibiotikaresistente Keime in Krankenhäusern (Hospitalismus). Daran erkranken allein in Deutschland laut RKI 600.000 Patienten pro Jahr, bis zu 20.000 von ihnen sterben.80 2018 waren es sogar 40.000, also zehnmal so viele wie durch Verkehrsunfälle zu Tode kamen.81

Die Chinesen waren zunächst ratlos und meldeten im Februar 2003, nachdem sie glaubten, ein Virus gefunden zu haben, 305 Fälle und fünf Tote an die WHO. Die WHO taufte die Krankheit „SARS“ (Schweres akutes respiratorisches Syndrom) und erklärte sie am 12. März zur „weltweiten Bedrohung“, was angesichts der geringen Zahlen lächerlich war.

Damals vermutete man ein Coronavirus als Ursache. Man verdächtigte auch damals schon Fledermäuse als Virusquelle, weil Coronaviren bei diesen häufig vorkommen. Nur zwei Tage nachdem chinesische Virologen eine vermutete Gensequenz im Internet veröffentlichten, hatte Herr Christian Heinrich Maria Drosten in Deutschland in Windeseile einen Test für das Virus entwickelt. Man nannte es SARS-CoV.82 Mit diesem Test wurden bis Mitte 2003 weltweit insgesamt nur 8.096 Menschen „positiv“ getestet von denen 774 im Verlauf der „Pandemie“ (bis Juli 2003) starben.83 Ab 2004 gab es keine SARS-Fälle mehr, und die Pandemie wurde für beendet erklärt.

Trotz der weltweit nur wenigen Infizierten und Verstorbenen war SARS (nach HIV-AIDS) die zweite Viruserkrankung, die von einem heftigen Medienrummel begleitet wurde. In westlichen Medien wurde China beschuldigt, nicht rechtzeitig und angemessen reagiert zu haben. Die relativ späte Meldung an die WHO wurde von der Presse des „freien Westens“ als „Vertuschungsversuch“ dargestellt.

Die am meisten betroffenen Staaten China, Hongkong und Malaysia verloren aufgrund von Reisewarnungen 70% ihrer Touristen. Hongkong und Singapur gerieten in eine Rezession, Singapur Airlines musste mit Staatsgeldern gestützt werden und Singapur musste seine Währung abwerten. Sport-Großverstaltungen wurden abgesagt oder in die USA verlegt. Hongkong musste seine Tourismusbranche mit einem Hilfspaket von 1,5 Milliarden US-Dollar stützen. Der Imageschaden für diese Länder durch die Pressekampagne war enorm.

Das alles hatte die chinesische Regierung noch im Hinterkopf, als 2019/20 das SARS-CoV scheinbar in mutierter Form wieder auftauchte und angeblich wieder eine Pandemie drohte. Da reagierte man diesmal lieber schnell und hart.

Mit der Zeit geriet die Panik von 2003 in Vergessenheit, doch zwei wissenschaftliche Publikationen der Jahre 201384 und 201785 (Herausgeber: schon wieder Prof. Drosten) brachten das SARS-Virus wieder ins Spiel und sagten neue Ausbrüche mutierter SARS-Viren voraus, weil sie in Fledermäusen ähnliche Gensequenzen wie bei SARS-CoV entdeckt hätten. Das ist ja auch nicht verwunderlich, da die Gensequenz des SARS-Virus ebenfalls von FledermausViren abgeleitet war.86

Das Comeback des SARS-Coronavirus

Nach den Erfahrungen mit der SARS-Epidemie richteten die chinesischen Behörden ein Frühwarnsystem ein, um künftig schneller reagieren zu können. Im Dezember 2019 wurden aus Wuhan, einer Industriestadt am Jangtsekiang, mehrere Fälle von atypischer Lungenentzündung gemeldet. Das ist bei einer 8-Millionen-Stadt zunächst nicht auffällig, zumal dort ein feuchtes Klima herrscht und die Luftverschmutzung sehr hoch ist, denn die Stadt ist der industrielle Schwerpunkt Mittelchinas. Bei Durchschnittstemperaturen von 3°- 10°C (im Dezember) kommt es auch in Wuhan im Winter regelmäßig zu Grippewellen.

Der Alarm wurde am 30. Dezember von dem Augenarzt Li Wenliang ausgelöst. Der hatte in einer Chatgruppe von angeblich sieben bestätigten Fällen von SARS in seinem Krankenhaus berichtet. Die Meldung breitete sich „viral“ im Internet aus und erzeugte Panik in China, wo man sich noch an die Epidemie von 2003 erinnerte. Peking schickte ein Einsatzteam, das fand bis zum 3. Januar zunächst 44 Patienten mit atypischer Lungenentzündung. Von vier Patienten wurden Abstriche genommen. Li Wenliang musste eine Schweigeverpflichtung unterschreiben, weil er „die öffentliche Ordnung gestört“ habe.

Am 10. Januar glaubte Li, sich angesteckt zu haben und ging freiwillig in Quarantäne. Die Ärzte testeten ihn mehrmals, fanden jedoch erst mal nichts. Erst am 30. Januar schlug ein SARS-Test positiv an. Li kommentierte im Netz, er sei nun positiv getestet. „Der Staub hat sich gesenkt. Endlich diagnostiziert!“ Sein Zustand verschlechterte sich trotz (oder wegen?) dem massiven Einsatz verschiedener antibiotischer Medikamente. Er starb am 7. Februar, angeblich an Covid19, aber die genaue Todesursache ist nicht bekannt (Übermedikation?). Genaueres lässt nicht recherchieren, weil die Chinesen keine Details dazu bekanntgeben.

Das alles wurde im Internet bekannt und machte Li Wenliang in China zum Volkshelden, vergrößerte jedoch auch die Panik in Wuhan und Umgebung, da Gerüchte über eine großangelegte Vertuschung durch die Regierung die Runde machten. Die Epidemie, die zu diesem Zeitpunkt noch gar keine war, inspirierte viele Chinesen zu beängstigenden Spekulationen. Videos zirkulierten im Netz, wo Menschen auf offener Straße umfielen, angeblich niedergestreckt vom neuen „Killervirus“. Die Regierung in Peking sah sich gezwungen, hart einzugreifen und ließ Wuhan und fünf weitere Städte vom Militär abriegeln, zumal mit dem chinesischen Neujahrsfest eine Reisewelle bevorstand.

Nach dem offiziellen Ende der Epidemie in China am 28.3.2020 zählte die offizielle Statistik 83.000 Infizierte und weniger als 5.000 Todesfälle.87 In einem Land mit 1,4 Milliarden Menschen eine verschwindend geringe Zahl.88 Der Grund dafür ist, dass in China nur noch solche Fälle, die klinisch, also mit Symptomen und einem positiven Test (vermutlich mit geringem ct-Wert), als „Coronafälle“ gezählt werden. Wie auch immer – der chinesische Lockdown wurde zum Vorbild für die ganze Welt.

Wie hat man das Corona-Virus überhaupt gefunden?

Wie schon bei SARS 2003 war Prof. Christian Drosten, inzwischen Chefvirologe an der Berliner Charité, unglaublich schnell beim Zusammenstellen eines passenden PCR-Tests. Man beachte die Daten:

• Am 30.12.2019 schlug Li Wenliang in China Alarm.

• Am 31.12.2019 wurde ein Einsatzteam aus Peking nach Hunan beordert.

• Am 1.1.2020 entwickelte Prof. Drosten ein PCR-Testset für das „neue“ Virus. Er folgte einer Vermutung aus „social media reports“, dass es mit SARS-CoV verwandt sein könnte und machte einen Download der Daten von hunderten SARS-Virusbruchstücken aus dem Internet. Von diesen wurden drei willkürlich ausgewählt und durch andere, ebenfalls aus einer Datenbank,89 ergänzt, um Patienten damit zu testen. Das Ganze passierte ohne dass ihm irgendwelches Virusmaterial vorgelegen hatte.90

• Am 21.1.2020 empfahl die WHO allen Nationen die Anwendung des von Prof. Drosten entwickelten „sicheren" Test-Verfahrens.

• Am 23.1.2020 veröffentlichten Drosten und seine Mitarbeiter ihre Ergebnisse91 in „Eurosurveillance“, einer Zeitschrift, die keine Überprüfung ihrer Artikel („peer review“) fordert, wie es in renommierten Wissenschaftsjournalen sonst üblich ist.

• Am 24.1.2020 veröffentlichte die chinesische Seuchenbehörde CCDC92 ihre ersten Ergebnisse kurzer Gensequenzen, die gedanklich bzw. im Computer aneinandergereiht ein Virus ergeben könnten. Sie wiesen ausdrücklich darauf hin, dass die vorgeschriebenen Kontrollexperimente noch nicht gemacht wurden, die beweisen würden, dass diese Gensequenzen die Lungenentzündungen in Wuhan auslösen könnten (das wurde bis heute nicht nachgeholt). Der konstruierte Erbgutstrang habe bis zu 90% Ähnlichkeit mit seit Jahrzehnten bekannten, harmlosen Coronaviren in Fledermäusen.93

Wer die Originalquellen liest, dem fällt auf:

• Prof. Drosten entwickelt seinen Test bevor aus China Virussequenzen vorlagen. Die standen erst drei Wochen später (am 24. Januar) zur Verfügung.

• Mit dem Test wurden später Gewebeproben und Patienten mit atypischer Lungenentzündung getestet. Bei einigen, die genaue Zahl ist nicht angegeben, schlug der Test an, das bedeutet aber nicht mehr, als dass einige der vermuteten Genfragmente gefunden wurden. Ob diese von einem Virus stammen oder vom Körper selbst, etwa im Zuge der Krankheit, wurde nicht untersucht.

• Prof. Drosten hatte, als er den Test im Januar zusammenstellte, nie ein Virus oder eine Gewebeprobe im Labor. Das hypothetische Virus wurde aufgrund von Vermutungen aus diversen Datenbanken mit Genbruchstücken vom SARS-CoV-1 und Fledermausviren aus dem Internet im Computer zusammengesetzt, wie er selbst schreibt.

• Die WHO empfiehlt Drostens Test weltweit bevor seine Arbeit veröffentlicht wurde und bevor die erste chinesische Studie erschien. Eine Validierung des Tests (Nachweis, Überprüfung) hat nie stattgefunden. SARS-CoV-2 wurde bisher nie als Ganzes nachgewiesen.

• Da der PCR immer nur das nachweist, was man ihm mit den Primern eingibt, ist die „Entdeckung von Covid19“ ein Zirkelschluss, eine selbsterfüllende Prophezeiung, denn alle Tests finden bis heute nur die Gensequenzen, die Drosten damals ausgewählt hatte, und auch davon nur zwei winzige Abschnitte.

• Es ist keineswegs bewiesen, dass das SARS-CoV-2-Virus 1.) so wie behauptet existiert und 2.) falls es existiert, „neu“ ist, denn die verwendeten Bruchstücke waren alle schon bekannt.

Damit wird klar, wo SARS-CoV-2 herkommt, nämlich aus dem Computer von Prof. Drosten, der es ja zusammengestellt hat. Allerdings nicht im Labor, also real, sondern nur als hypothetische Abfolge von 30.000 Nukleotiden, von denen aber nur 17694 mit dem PCR weltweit gesucht und auch gefunden werden. Diese Schnipsel gibt es, man findet sie bei vielen Krankheiten, besonders bei Grippe, bei Menschen, die bestimmte Krankheiten durchgemacht haben, und bei Gesunden.

Damit erübrigt sich auch die Diskussion, ob das SARS-CoV-2 aus irgendeinem Labor als Biowaffe in Umlauf gebracht wurde: Was nutzt eine Biowaffe, die nicht gefährlicher ist als ein Grippevirus? Eine Biowaffe müsste mindestens so „effektiv“ sein wie das Ebolavirus. Nein, das Virus als Ganzes ist ein theoretisches Konstrukt. Was der PCR misst, sind Genteile echter Viren oder Exosome, die bei Grippe aktiv sein können.

Es interessiert auch niemanden, ob das SARS-CoV2 wirklich so aussieht wie behauptet wird, denn die PCR-Pandemie funktioniert ja wunderbar mit den 176 bp-Schnipseln. Mit solchem Hokuspokus wird die Welt in Panik versetzt und ruiniert. Die „Wissenschaftlichkeit“ ist nur vorgetäuscht, was leicht ist auf einem hochspeziellen Gebiet wie der Virologie, das nicht von jedermann überprüft werden kann. Mit sauberer Wissenschaft hat Drostens dreistes Vorgehen jedenfalls nichts zu tun, wie von einer Gruppe hochkarätiger Wissenschaftler nachgewiesen wurde:

Die Drostenstudie ist unbrauchbar

Die oben genannte Drosten-Studie,95 auf der der PCR-Test beruht, wurde Ende 2020 von 22 Wissenschaftlern aus Europa, den USA und Japan, alles hochrangige Molekulargenetiker, Biochemiker, Immunologen und Mikrobiologen, untersucht. Sie kamen zu dem vernichtenden Urteil, der SARS-CoV-2-PCR-Test sei unbrauchbar aufgrund von Irrtümern und Fehlern, die bei der Revision festgestellt wurden.96

Die Fachleute haben zehn schwerwiegende Mängel gefunden. Sie kritisierten unter anderem den fehlerhaften und unspezifischen Aufbau der Primer, die Unfähigkeit, zwischen einem Virus und seinen Fragmenten zu unterscheiden, das Fehlen von Kontrollexperimenten sowie das Fehlen einer standardisierten Arbeitsanweisung. Sie kommen zu dem Schluss, der Drosten-Test sei ungeeignet zur Diagnose von SARS-CoV2.

Hinzu kommt, dass offenbar keine Überprüfung (PeerReview) stattgefunden hat, wie es für wissenschaftliche Arbeiten üblich ist. Das Papier wurde schon am zweiten Tag nach der Einreichung veröffentlicht – zu kurz für ein PeerReview.

Außerdem gab es schwere Interessenskonflikte: Zwei der Autoren, darunter Drosten, sitzen in der Redaktion von „Eurosurveillance“, wo die Studie erschien, und drei stehen auf der Gehaltsliste der ersten Firmen, die die Tests herstellten. Olfert Landt ist Chef des Testherstellers TIB Molbiol und verdient Millionen mit dem Test. Die Wissenschaftler forderten Eurosurveillance auf, das Corman-Drosten-Papier zurückzuziehen. Zwei Berichte über die zusammengepfuschte Drostenstudie finden Sie hier.97

Erfolgreich trotz aller Widersprüche

Prof. Drosten wollte offenbar an seinen Erfolg mit dem SARS-CoV-1-Test von 2003 anknüpfen, denn wer zuerst einen Test vorlegt, erntet nicht nur die Lorbeeren, sondern erhält auch einen Vorsprung im internationalen Geschäft mit den Millionen von Tests. Hergestellt wurden diese anfangs nur vom Berliner Labor „TIB Molbiol“98, mit dem Prof. Drosten schon öfter zusammengearbeitet hat. Olfert Landt, der Geschäftsführer, und Drosten kennen sich schon viele Jahre. Auch 2003 war Landt der erste, der Drostens SARS-Test vermarktete.

Es ist seltsam, dass Drosten und die Charité die Millionengewinne aus den Tests einfach so Privatfirmen überlassen,99 wo doch die Forschungen, zumindest teilweise, aus Steuergeldern finanziert wurden. Ob es mit Olfert Landt auch geschäftliche Verbindungen gibt, ist nicht bekannt und könnte eine nähere Untersuchung wert sein. Der Test wird jedenfalls weltweit verkauft, versetzt die Menschheit in Angst und Schrecken, und bringt ganz nebenbei Unmengen von Geld ein.100

Welche Viren der Test nun genau findet und mit welcher Präzision, ist nach wie vor unklar.101 Ihn als „Goldstandard“ für die Covid19-Diagnostik zu bezeichnen, ist so amaßend, als würde man „des Kaisers neue Kleider“ zur „Top-Fashion“ für die neue Modesaison erklären.

Eigentlich müsste er endlich einmal „validiert“ werden: In mehreren Studien müssten andere mögliche Faktoren, auch andere Virenfragmente, ausgeschlossen werden. Der Aufwand ist erheblich und dauert Jahre. Dessen sind sich die Verantwortlichen durchaus bewusst: Alle Covid-19-Tests, die weltweit verwendet werden (es sind derzeit mehr als 500) sind nicht validiert und dürfen zur Diagnose gar nicht verwendet werden, wie ich weiter oben schon ausführte.

Auf der offiziellen Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts102 ist zu lesen, dass PCR-Tests von der EU-Richtlinie über In-vitro-Diagnostika (IVD)103 reguliert werden, und die sieht nicht vor, dass vor der Markteinführung irgendjemand die Tests überprüfen muss. Daher gibt es keine Validierung, und deshalb seien auch nachweislich Fälschungen unterwegs.104

Das heißt im Klartext: Die Hersteller zertifizieren sich selbst und brauchen keine unabhängige Überprüfungen. Ein Schlaraffenland des Pharmakapitalismus! Gerechtfertigt wird das mit der „Eile“, die man angesichts der „Pandemie“ habe, die wiederum mit den falschen Tests begründet wird. Ein Teufelskreis, von den Medien fleißig hoch gepuscht.

Selbst die EU-Komission bemängelt, dass die Tests nicht validiert sind und „empfiehlt“ eine freiwillige Validierung durch die Hersteller, welche bestätigt, dass die Tests auch das messen, was sie zu messen vorgeben.105 Eine nette Empfehlung an die sich aber keiner hält, denn eine echte Überprüfung bzw. Validierung würde sämtliche Testergebnisse und Statistiken wie ein Kartenhaus einstürzen lassen.

In den USA war offiziell die FDA106 für die Validierung und Zulassung solcher Tests zuständig. Im August 2020 wurde ihnen auf Befehl aus Washington die Kompetenz dazu entzogen.107 Das Milliardengeschäft mit den Tests sollte offenbar nicht durch langwierige Zulassungsverfahren behindert werden, oder es ging darum, die „Fallzahlen“ durch unkontrollierte Tests weiter nach oben zu treiben. Vermutlich beides.

Inzwischen wurde die Unzuverlässigkeit der PCR-Tests auch von einer britischen Metastudie bestätigt, die die Ergebnisse von 25 anderen Studien untersuchte.108 Es stellte sich unter anderem heraus, dass der Test auch auf Virusreste aus längst vergangenen Infektionen positiv reagiert, obwohl die Testperson schon lange nicht mehr infektiös ist.

Die „New York Times“ berichtete ebenfalls am 3.9.2020 von wertlosen PCR-Tests. „Journalistenwatch“ kommentierte den Artikel: „Bei der Betrachtung von drei Testdatensätzen aus Massachusetts, New York und Nevada zeigten aufgrund fehlerhafter Verfahren… „bis zu 90% der positiv getesteten Personen kaum eine Viruslast“. 90% der Positiv-Getesteten sind also gar nicht positiv gewesen – selbst befragte Experten zeigten sich „erstaunt“, dass diese Menschen als Corona-Träger identifiziert worden seien…

(Es) wurden allein in den USA über 85 Millionen PCR-Tests durchgeführt. Insgesamt seien, würde man die neuen NYT-Zahlen zugrunde legen, fast 13 Milliarden Dollar für einen Test, der im Wesentliche wertlos sei, vernichtet worden… Es handele sich um einen „massiven Betrug“ an der amerikanischen Bevölkerung, der der PCR-Test als „Goldstandard“ verkauft worden sei, und den „größten Betrug“ der Geschichte.“109

Der Anwalt Dr. Reiner Fuellmich bereitet derzeit eine Sammelklage in den USA vor, mit der vor allem Firmen, die durch den Lockdown Verluste erlitten hatten, von Prof. Drosten und dem RKI Schadenersatz einklagen können. Die Begründung ist, dass die Maßnahmen auf einem Test beruhen, der für die Diagnose weder geeignet noch zugelassen ist. Ich hoffe, er ist erfolgreich. Denn mit solch suspekten Tests werden unschuldige Menschen zu Tode erschreckt, eingesperrt und ganze Volkswirtschaften ruiniert.

Empfindlichkeit und Kreuzreaktionen

Aber das ist noch längst nicht alles. Wird der PCR-Test überempfindlich eingestellt indem man die Zahl der Verdopplungszyklen, den „ct-Wert“, zu weit erhöht, bekommt man eher ein „positives“ Ergebnis. Es werden auch sogenannte „Kreuzreaktionen“ wahrscheinlicher. Das bedeutet, dass der Test etwas anderes feststellt als das, was er suchen soll. So etwas kennt man etwa bei Drogentests, die nach dem Verzehr von Mohnkuchen bis zu zwei Tage später noch erhöhte Konzentration von Morphinen im Urin feststellen.110

Der Test kann also nicht unterscheiden, ob die gefundenen Virenreste von aktiven Viren stammen oder Zellbestandteile sind, also Reste nach einer schon durchgemachten Infektion. Denn es sind ja immer nur Bruchstücke des Virengenoms, die durch PCR verstärkt werden. Hinzu kommt, dass die heute weltweit verbreiteten Tests durchaus unterschiedlich sind. Sie prüfen zwei Genbruchstücke von Covid-19, definiert durch die Primer, aber unterschiedliche Hersteller verwenden unterschiedliche Primer, so dass sich die Testergebnisse untereinander nicht vergleichen lassen.111

Wir erfahren auch nie bei den weltweiten Statistiken, welche Tests jeweils eingesetzt wurden, welche Labore sie auswerteten, wie viele Zyklen im Labor gefahren wurden, also ab welcher Virenlast der Test „positiv“ anzeigt. Das ist unseriös, denn es macht einen vernünftigen Vergleich von verschiedenen Ländern oder von Zeitverläufen unmöglich.

Seit Januar 2020 wurden mehrere Kreuzreaktionen bekannt. Die Tests reagieren auch auf SARS-CoV-1 positiv sowie wahrscheinlich auf Sarbecoviren112 Von lediglich fünf Coronaviren weiß man, dass der Test nicht auf sie reagiert. Von allen anderen Viren weiß man es nicht.

Drosten gab selbst zu, dass sein Test auf diverse Coronaviren, speziell von Fledermäusen, reagiert.113

Schon 2014, anlässlich der MERS-Epidemie114 im arabischen Raum, erklärte Drosten in einem Interview, wie irreführend der hochempfindliche PCR sein kann, denn er könne einzelne Moleküle von Viren finden, auch bei Krankenschwestern, die weder etwas davon merken noch krank sind, aber als MERS-Fall eingestuft werden. So kämen auch Kerngesunde in die Statistiken, was das damalige Ansteigen der Zahlen in Saudi-Arabien erklären würde. Zusätzlich hätten die Medien die Zahlen hochgespielt.

Die saudischen Behörden forderte er auf, zu den Definitionen der Krankheit zurückzukehren, weil nur die echten Fälle zählen. Er bezweifelte auch, dass Symptomlose oder mild Erkrankte ansteckend sind. Man solle nur die Fälle zählen, bei denen man Antikörper nachgewiesen habe. (Würden wir das bei Covid19 machen, wären die „Infektionszahlen“ nur ein Bruchteil der jetzigen PCR-Zahlen.)

Drosten erklärte weiter, nur wenn Antikörper gefunden werden, habe eine Infektion stattgefunden. Die meisten Viren würden, obwohl vorhanden und nachweisbar, an der Haut oder an den Schleimhäuten von der körpereigenen Abwehr abgefangen.115

Gut erkannt, Herr Drosten, und sehr vernünftig! Aber warum haben Sie diese Erkenntnisse bei Corona alle vergessen?

Der Covid19-PCR findet sogar eine menschliche Gensequenz

Aber der Hammer kommt erst noch: Ende August 2020 wurde bekannt, dass einer der Primer des SARS-CoV-2-PCR-Tests identisch ist mit einer Gensequenz des menschlichen Genoms!116 Es handelt sich um einen Primer117 mit der selben Gensequenz118 Diese Sequenz ist exakt so im menschlichen Chromosom Nr. 8 vorhanden!119

Das kann kein Zufall sein, denn die Wahrscheinlichkeit für einen Zufall wäre circa eins zu 68 Milliarden.120 Das bedeutet: Sollte in der Probe eine menschliche Zelle sein, deren „Chromosom 8“ beschädigt ist oder die fragliche Gensequenz über ein Exosom ausgeschieden wurde, wird der PCR das multiplizieren und positiv anzeigen, auch ohne Virusfragment. Es kann also im Prinzip jeder Mensch unter besonderen Umständen positiv getestet werden! Ist das Absicht?

Die Gendatenbanken, aus denen Prof. Drosten sein Virus zusammengebastelt hatte, haben offenbar ein menschliches Exosom mit einem Virusbestandteil verwechselt. Das zeigt zumindest, wie wenig die Virologen über ihr Ausgangsmaterial wissen.

Weitere Ungereimtheiten

Die Unsicherheit des Drosten-Tests wurde auch von klinischen Studien aus China bestätigt.121 Es sind zahlreiche Fälle bekannt geworden, wo mehrere Tests bei derselben Person abwechselnd mal positiv, dann negativ und wieder positiv waren.

In der schwäbischen Stadt Trossingen wurden Ende April alle Bewohner und Angestellten des „Seniorenzentrums Bethel“ auf Covid-19 getestet. Von 145 Personen waren 56 positiv. Da aber keiner von denen irgendwelche Symptome zeigte, ließ die Leiterin einen zweiten Test durchführen. Diesmal waren nur zwei Proben positiv. Zunächst vermutete man einen Fehler des Labors, doch dieses konnte keinen Fehler bei der Testdurchführung finden. Es bleibt ein Rätsel, wie diese große Abweichung zustande kam. Das Gesundheitsamt besteht aber darauf, den ersten Test für seine Statistiken zu benutzen.

In Tansania in Afrika misstraute man offenbar den Covid-Tests und schickte Proben verschiedener Pflanzen und Tiere in ein Testlabor. Auf die Proben einer Ziege, eines Vogels und einer PawPaw-Frucht122 reagierte der PCR positiv.123 Das afrikanische Regionalbüro der WHO erklärte, die Testkits seien nicht vorher mit SARS-CoV-2 kontaminiert gewesen,124 und auch der Lieferant, die „Africa Centres for Disease Control“ bestritt, dass die Proben fehlerhaft gewesen sein könnten.125 Der Präsident von Tansania präsentierte den Skandal höchstselbst im Fernsehen und ließ daraufhin die WHO des Landes verweisen.

Die Universität von Barcelona untersuchte ab April 2020 die Abwässer von zwei Kläranlagen der Stadt auf SARS-CoV-2 „um den Infektionsverlauf zu beobachten“ – und fand das Virus. Dann untersuchte man Proben, die man in der Vergangenheit konserviert hatte, und fand das seltsame Virus in einer Probe vom 12. März 2019, also lange bevor es in Wuhan auftauchte.126 Dasselbe passierte in Mailand, wo auch Wasserproben vom November 2019 positiv getestet wurden.127 Das lässt nur zwei Schlüsse zu: Entweder ist das Virus älter als behauptet, oder der PCR-Test ist unbrauchbar. Vermutlich trifft beides zu.

Corona-Hotspot im Schlachthof

Mitte Juni 2020 waren die Zahlen der positiv Getesteten in ganz Europa so stark zurückgegangen, dass sich mehrere Impfstoffhersteller schon beschwerten, sie könnten ihre Impfstoffe nicht testen, weil es kaum noch Infizierte auf der Straße gäbe.128 Sie suchten allen Ernstes Freiwillige, die infiziert werden sollten, damit sie die Testprobanden anstecken.

Zu dieser Zeit gab es in Deutschland nur noch 4.808 Covid19-„Fälle“, das sind 0,0058% der Bevölkerung. Zu wenig, um weitere Repressalien zu rechtfertigen. Ein neuer „Hotspot“ musste her. Man fand ihn im größten Fleischbetrieb Deutschlands in Gütersloh: Tönnies. 6.650 Mitarbeiter wurden getestet, 1.553 waren „positiv“ – ein Ergebnis weit über dem Landesdurchschnitt. Doch fast alle „Positiven“ arbeiteten dort, wo täglich ca. 50.000 Schweine zerlegt werden, während die übrigen Abteilungen der Firma verschont blieben.

Die Medien verbreiteten mal wieder Panik: Die „Welt“ verglich den Ausbruch mit Fukushima.129 Die Politik setzte harte Maßnahmen wie Quarantäne und Lockdowns ein, und Drosten gratulierte zum drastischen Durchgreifen.130 Wundersamerweise gab es unter den „Positiven“ kaum Erkrankte, keine Toten, und eine Ausbreitung in der Umgebung wurde auch nicht registriert. Was war da los?

Zunächst gab es offenbar Kreuzreaktionen, denn Rinder und Schweine werden regelmäßig gegen Corona-Tierseuchen geimpft.131 Die Impfstoffe enthalten natürlich Genfragmente von Coronaviren, die möglicherweise von den Arbeitern aufgenommen werden, ohne dass sie erkranken. Drostens PCR-Test reagiert nämlich auch auf Coronaviren von Rindern, wie er in seinem Podcast selbst zugab.132

Zum anderen zeigt dieser Fall, wie weit die Testergebnisse und die Krankheitszahlen auseinanderliegen. „Es mag richtig sein, dass Coronaviren von Schlachttieren grundsätzlich keine Menschen infizieren… [doch] PCR-Tests sind hochempfindliche Verfahren. Sie sprechen daher auch auf geringe Spuren einer (Erb-)Substanz an, die auch nicht auf eine Vireninfektion zurückgehen muss. Eine Kontamination, also der schlichte Umstand, dass man mit Fleischteilen hantiert, beziehungsweise dass man sich in einem Raum aufgehalten hat, in dem Tiere zerlegt werden, kann ausreichen, um bei den betreffenden Menschen Spuren einer Virensubstanz nachzuweisen.

Ein positiver Test besagt also keinesfalls zwingend, dass die betreffende Person infiziert, erkrankt oder gar ansteckend ist. Dieser fundamentale Interpretationsfehler wird aber seit jeher gemacht (bei HIV/AIDS, Zika, Schweinegrippe, SARS etc.) und zieht sich auch durch die COVID-19-Berichterstattung hindurch.“ 133

Der Journalist Johannes Kreis fasst zusammen:

„Bemerkung 1: Das Thema Kreuzreaktionen in PCR-Tests geht in der Regel unter, da die meisten Veröffentlichungen dazu von den Herstellern selbst stammen. Das ist seit 20 Jahren so. Und es ist besonders schlimm bei den von der WHO empfohlenen PCR-Protokollen. Die WHO scheint von dem Wort Kreuzreaktion noch nie gehört zu haben. Das gibt es dort praktisch nicht.

Bemerkung 2: PCR kann nicht erkennen, ob Viren durch Antikörper neutralisiert sind. Ebenfalls kann PCR nicht erkennen, ob es sich um reproduzierfähige Viren handelt. In der Regel sind es auch nur Bruchstücke des Virengenoms, die durch PCR verstärkt werden.

Bemerkung 3: Ob man mit PCR etwas findet oder nicht hat nichts mit der Frage zu tun, ob die betreffende Spezies, zu der die untersuchte DNA (RNA) gehört, ursächlich für die Krankheit ist.

Bemerkung 4: PCR-Diagnostik ist ein Milliarden-Markt.

Niemand weiß, wie die Menge aller Coronavieren aussieht. Das heißt, niemand kann sagen, ob es nicht schon früher SARS-CoV-2 gegeben hat, da niemand mit SARS-CoV-2-Primern danach gesucht hat oder ob man mit anderen klassischen Primern aufgrund von Kreuzreaktionen SARS-CoV-2 mitgemessen hat. Es ist naiv zu glauben, die Biomedizin wisse genau, was alles in den Zellen drin ist. Davon ist sie sehr weit entfernt.“134

Der Wissenschaftsjournalist Peter Frey kommentiert die Corona-Tests wie folgt: „Spätestens hier dürfte dem Leser bewusst werden, dass die Analyse viraler Gensequenzen im menschlichen Körper eine heikle Geschichte ist, denn was extrahieren wir da eigentlich und wie gehen wir mit den Ergebnissen um, die wir möglicherweise gar nicht vollständig verstanden haben?“135

Die Biochemikerin Christine Johnson wies darauf hin, man müsse beim PCR sehr vorsichtig sein, da er mit exponentieller Vermehrung arbeitet und deshalb auch Irrtümer im Experiment exponentiell vermehrt werden.136

Nach all diesen Recherchen bleibt nur noch der Schluss, dass der PCR-Test überhaupt keine vernünftigen Aussagen zu irgendeinem Epidemieverlauf machen kann. Das macht ihn zu einem idealen Instrument des Missbrauchs und der Irreführung. Genau das ist offenbar auch seine Aufgabe.

48 Sein Arbeitgeber, die Firma Cetus, zahlte ihm 1989 für seine Methode 10.000 $. 1994 verkaufte Cetus das Patent für 300 Mio. $ an Hoffmann-LaRoche, die höchste Summe, die bis dahin für ein Patent gezahlt wurde.

49 https://youtu.be/xZGT1AEZjwE und: Celia Farber. „The Corona Simulation Machine“: https://uncoverdc.com/2020/04/07/was-the-covid-19-test-meant-to-detect-a-virus/

50 Eigentlich heißt es „die“ PCR („Kettenreaktion“), aber ich benutze PCR als Abkürzung für PCR-Test, also „der“ Test

51 https://www.creative-diagnostics.com/sars-cov-2-coronavirus-multiplexrt-qpcr-kit-277854-457.htm

52 Influenza A Virus (H1N1), Influenza B Virus (Yamagata), Respiratory Syncytial Virus (type B), Respiratory Adenovirus (type 3, type 7), Parainfluenza Virus (type 2), Mycoplasma Pneumoniae, Chlamydia Pneumoniae, etc.

53 Center for Desease Control, US-Gesundheitsbehörde in Atlanta, Georgia

54 Der frühere Name des Coronavirus SARS-CoV-2

55 CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel, March 30 2020

56 Food and Drug Administration, US-Zulassungsbehörde u.a. für Arzneimittel

57 Quelle: https://www.fda.gov/media/136151/download

58 https://www.unimedizin-mainz.de/fileadmin/kliniken/medmikrohyg/Dokumente/Dokumente_Diagnostik/Diagn_Know_how/Mibi_PCR-Grundlagen.pdf

59 https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/fact-sheet/details/news/verlauf-von-covid-19-und-kritische-abschnitte-der-infektion/

60 https://pim-eservices.roche.com/eLD/api/downloads/008d5c8b-8ab5-ea11-fa90-005056a772fd?countryIsoCode=ch

61 Quelle: https://www.reitschuster.de/post/corona-abgeordneter-beklagttest-chaos/

62 https://www.nytimes.com/2007/01/22/health/22whoop.html

63 https://www.oe24.at/coronavirus/schock-tausende-schweden-bekamenfalsches-testergebnis/443581008

64 Auf die Schnelltests gehe ich nicht näher ein, denn die orientieren sich an den Ergebnissen der PCR-Tests und sind daher mindestens so unsicher.

65 Heute ist die Gelelektrophorese üblich geworden

66 z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Polymerase-Kettenreaktion

67 „cycle threshold“, näheres hier: https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-pandemie-nicht-jeder-positiv-getestete-ist-noch.676.de.html

68 https://de.rt.com/gesellschaft/110320-studie-zeigt-pcr-tests-liefern/

69 https://reitschuster.de/post/haelfte-der-positiv-getesteten-nicht-infektioes/

70 Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-pandemie-nicht-jederpositiv-getestete-ist-noch.676.de.html?dram: article id=483722

71 https://www.who.int/news/item/14-12-2020-who-information-notice-forivd-users#.X9pjhnAOs2Y.twitter

72 https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2#cite_ref-RT-PCR-1-Fig2Desc_154-0 weitere Quellen ebenfalls dort

73 Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/der-fluch-der-pcr-methode

74 https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20202/warum-gibt-esakzeptable-und-inakzeptable-sterbefaelle/

75 Quelle: https://kopp-report.de/wie-politik-und-medien-die-ganzewahrheit-ueber-corona-tests-verschweigen/

76 Manchmal auch: „nt“=Nukleotide

77 Um sie zu entschlüsseln hat man von 1990 bis 2001 in vielen Laboren der Welt Millionen von Einzelsequenzen analysiert und daraus das menschliche Genom im Computer zusammengesetzt: „Humanes Genomprojekt“ https://de.wikipedia.org/wiki/Humangenomprojekt

78 E-Gen und RdRp-, S- oder ORF1-Gen

79 https://de.wikipedia.org/wiki/Reverse Transkription Alle Corona-Tests werden daher „real-time-RT-PCR“ genannt

80 Laut RKI, https://www.tagesschau.de/inland/infektionen-101.html

81 https://www.politaia.org/waehrend-corona-vergessenkrankenhauskeime/?source=ENL

82 2020 umbenannt in SARS-CoV-1 um Verwechslungen mit dem „neuen“ SARS-CoV-2, also Covid19, zu vermeiden

83 https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-Pandemie_2002/2003

84 Xing-Yi Ge et al., Isolation and characterization of a bat SARS-like Coronavirus that uses the ACE2-receptor. Nature. Band 503, 2013, S. 535-538

85 Ben Hu et al.; Christian Drosten (Hrsg.): Discovery of a rich gene pool of bat SARS-related coronaviruses provides new insights into the origin of SARS coronavirus, in: PLOS Pathogens vom 30. November 2017

86 https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV

87 https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_der_Volksrepublik_China#cite_ref-40

88 Das sind 0,006% Infizierte und 0,00036% Tote in der Gesamtbevölkerung

89 http://www.gisaid.org/

90 Alles nachzulesen in:

https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/15607917.ES.2020.25.3.2000045

91 „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“, Link wie Fußnote oben

92 Chinese Center for Desease Control

93 The China Novel Coronavirus Investigating and Research Team: A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019. In: The New England Journal of Medicine. 24. Januar 2020 siehe auch: https://telegra.ph/Wie-die-Fehlannahme-des-behaupteten-SARS-CoV-2-begann-10-08

94 E-Gen mit 76 bp und RdRp-Gen mit 100 bp

95 V. M. Corman, T. Bleicker, S. Brünink, Christian Drosten, Olfert Landt, M. P. G. Koopmans, M Zambon, M. Peiris: Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR (protocol-v2-1). Hrsg.: Charité Virologie, 17.1.20

96 https://cormandrostenreview.com/report/

97 https://reitschuster.de/post/wissenschaftler-pcr-test-unbrauchbar/https://de.rt.com/meinung/109980-experten-finden-zehn-schwerwiegendefehler-covid-19/

98 Die TIB MOLBIOL Syntheselabor GmbH Berlin Tempelhof ist seit Jahrzehnten Partner und Erstverwerter diverser PCR-Testmethoden aus dem Umfeld Christian Drostens

99 https://corona-transition.org/die-roche-connection-wie-prof-christiandrosten-mit-steuergeldern-forscht-und

100 Laut Wikipedia wurden von Drostens Test in den ersten zwei Monaten bereits 40.000 Testkits, zur Untersuchung von 4 Millionen Proben, in über 60 Länder verkauft.

101 https://off-guardian.org/2020/06/27/covid19-pcr-tests-are-scientificallymeaningless/

102 Das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

103 „in-vitro“ = im Labor, nicht am Patienten

104 https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/200323-covid-19-nat-tests.html

105 Quelle: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv: OJ.CI.2020.122.01.0001.01.DEU

106 Food and Drug Administration

107 https://www.thailandmedical.news/news/must-read-u-s-medical-newswhite-house-removes-us-fda-s-power-to-regulate-and-standardize-allmedical-laboratory-tests-including-for-covid-19

108 Im Zentrum für evidenzbasierte Medizin der Universität Oxford und der University of the West of England http://allesschallundrauch.blogspot.com/2020/09/die-falschen-resultate-der-covid-tests.html#ixzz6XL6JITCP

109 https://www.journalistenwatch.com/2020/09/08/prozent-positiv-tests/

110 https://www.drugcom.de/news/positiver-drogenbefund-nachmohnbroetchen/

111 https://taz.de/Produzent-von-Corona-Tests/!5671485/

112 „Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR (protocol-v2-1)“, Hrsg.: Charité Virologie, Berlin. 17. Januar 2020, S. 6, Titel 1, Absatz 3

113 Quelle: V. M. Corman, T. Bleicker, S. Brünink, Christian Drosten, Olfert Landt, M. P. G. Koopmans, M Zambon, M. Peiris: Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR (protocol-v2-1). Hrsg.: Charité Virologie, 17.1.20

114 MERS: Middle East Respiratory Syndrom, eine Lungenkrankheit, ausgelöst durch das Coronavirus MERS-CoV

115 https://www.reitschuster.de/post/wie-drosten-die-corona-tests-zerlegte/

116 https://pieceofmindful.com/2020/04/06/bombshell-who-coronavirus-pcrtest-primer-sequence-is-found-in-all-human-dna/

117 „RdRp/nCoV_IP2-12759Rv“

118 CTCCCTTTGTTGTGTTGT Hier steht C für Cytosin, T für Thymin und G für Guanin.

119 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nucleotide/NC_000008.11

120 418 wegen 4 möglicher Nukleinsäuren hoch 18 Stellen

121 https://www.wodarg.com/2020/04/01/was-misst-der-test-eigentlich/

122 Indianerbanane. In manchen Meldungen wurde die Frucht mit der Papaya verwechselt

123 http://www.msn.com/en-xl/news/other/tanzanian-paw-paw-tests-positivefor-covid-19-president-magufuli/ar-BB13xpD0

124 http://www.n-tv.de/der_tag/Papaya-positiv-auf-Corona-getestet-Tansaniakritisiert-WHO-article21766364.html

125 http://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-tanzania-tests/africa-disease-centre-rejects-tanzanias-allegation-that-its-coronavirustests-faulty-idUSKBN22J1FO

126 http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/06/corona-nicht-zuerst-inchinaaufgetaucht.html#ixzz6R7G6KOV 6

127 https://www.compact-online.de/was-hat-die-elite-zu-verbergen-expertenpacken-aus/

128 https://www.theguardian.com/society/2020/may/24/uk-scientists-want-toinfect-volunteers-with-covid-19-in-race-to-find-vaccine und: https://www.thetimes.co.uk/edition/news/coronavirus-researchers-mayhave-to-chase-infections-to-do-vaccine-tests-h9kcc0wr0

129 Quelle: „Die Welt“ am 26.6.20

130 Quelle: https://www.rnd.de/gesundheit/drosten-lobt-strategie-vonlaschet-zu-corona-hotspot-tonnies-X3GCR4GHEZBGREOL52VORBC5W4.html

131 Meldung vom 18.6.20 auf http://www.wodarg.com/

132 https://www.youtube.com/watch?v=smhbENDRPOE

133 Oliver Märtens in: https://peds-ansichten.de/2020/07/pcr-test-correctivdeutung/

Die Corona-Lüge - demaskiert

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