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Vorwort
ОглавлениеViele Menschen haben geheime Wünsche, die sie selbst für unrealistisch halten. Der/ die Eine möchte gern Millionär sein. Manche Männer möchten erfolgreicher, unbezwingbarer Ritter sein. Manche Frauen möchten eine schöne, umschwärmte Prinzessin sein. Meine Wünsche unterscheiden sich vielleicht von den häufigen Wünschen anderer. Ich möchte teilweise Dinge, die andere für absurd halten. Ich möchte zum Beispiel gern wenigstens einmal auf einem Delphin, einem Orca und einem Tiger gefahrlos reiten, wobei die Bedingung dazu auf gefahrlos liegt. Und ich möchte auch gern Kontakt mit Außerirdischen haben und die Welt im Erdinneren besuchen. Verrückt? Vielleicht! Aber meine Mutter hat mir als Kind einmal gesagt: Wünschen darf man sich alles! Heute, da ich über sechzig Jahre alt bin, verstehe ich, was sie gemeint hat. Man sollte sich seine kindlichen Wünsche erhalten. Sie machen unseren grauen Alltag farbiger.
Der Wunsch zum Besuch der inneren Erde ist sicher nicht so unsinnig, wie es vielleicht manchem erscheint. Einige Quellen behaupten, dass unsere Erde hohl ist wie ein Globus und an den Polen jeweils eine riesige Öffnung hat. Das klingt sicher unwahrscheinlich, aber es gibt zu dieser Theorie auch Fakten, die man nicht so einfach ignorieren kann.
Die Legende um Agartha, das Reich im Inneren der Erde, ist in Asien seit Jahrtausenden bekannt, so dass darüber auch der Zeichentrickfilm „Reise nach Agartha“ gedreht wurde.
Dieses Wissen ist auch in Europa schon viele Jahre bekannt. Besonders die deutsche Regierung zwischen 1933 und 1945 forschte in diesem Bereich. Auch in der englischen Norwood Revue soll am 10. Mai 1884 Folgendes gestanden haben:
Wir bestätigen nicht, dass das Eis bis hinauf zum Pol geht. Wenn man einmal durch die große Eisbarriere hindurch gebrochen ist, erschließt sich dem Forscher eine neue Welt. Das Klima ist mild wie das Englands und später balsamgleich wie auf den griechischen Inseln.
Ein bekanntes Magazin aus New York veröffentlichte im Jahr 1963 auf der Titelseite ein Bild von der Öffnung im Nordpol. Seltsamerweise ist gerade dieses Exemplar als Einziges im Archiv nicht mehr auffindbar. So ein Zufall! Man möchte meinen, dass es Kräfte gibt, die nicht wollen, dass diese Informationen an die Öffentlichkeit kommen.
1993 berichtet das gleiche Magazin von einem Kontinent unter Island im Inneren der Erde. Man hatte ihn nach einem Atombombenversuch anhand von Bodenschwingungen vermessen können und anschießend errechnet.
Auch das Magazin Zeiten*Schrift befasste sich in ihrer Novemberausgabe 1993 mit diesem Thema.
Selbst namhafte Polarforscher haben folgende Beobachtungen über Anomalien in Polnähe mitgebracht:
einen wärmer werdenden Wind nach dem 76. Breitengrad
Vögel, Füchse und andere Tiere ziehen, obwohl es dort angeblich kälter wird in Richtung Pol
Funde von grauem und buntem Schnee stellten sich nach Auftauen als Vulkanasche und Blütenpollen heraus
ebenso wurden Mammuts entdeckt, deren Fleisch noch frisch und deren Mageninhalt mit frischem Gras gefüllt war
die Forscher sahen stellenweise zwei Sonnen (die innere und äußere – Anm. d. Autors).
Der US-Amerikanische Polarforscher Admiral Richard Evelyn Byrd beschreibt in seinem Tagebuch, dass er im Februar 1947 während der Operation High Jump sich mit einem Flugzeug in die innere Erde verirrt hatte und von dort mit einer Botschaft von den im Inneren lebenden Völkern an den US-Präsidenten Harry S. Truman zurückkam. Ein Schweigebefehl des Präsidenten verhinderte, dass sich R. E. Byrd an die Öffentlichkeit wenden konnte. Deshalb schrieb er sein Erlebniss heimlich in einem Tagebuch nieder, welches sein Sohn nach dem Tod des Vaters fand und später veröffentlichte.
Da vermutlich viele Informationen bewusst vertuscht werden, können wir nur durch ständiges Hinterfragen zur Wahrheit finden. Haben wir offene Fragen, dann lassen sie uns meistens nicht los, bis wir eine glaubwürdige Antwort gefunden haben. Egal, ob das im privaten, politischen oder wissenschaftlichen Bereich ist. So können wir die Treue unseres Partners hinterfragen, wenn wir Grund dazu haben. Genau so können wir aber auch die Geschichte, die Politik oder die Naturwissenschaften hinterfragen. Tun wir das, so erkennen wir recht bald, dass in den offiziellen Versionen manche „Ungereimtheit“ steckt, die mit dem restlichen Wissen nicht zusammen passen will. Besonders in unserer Geschichte finden wir solche Phänomene, die uns sagen, dass nicht alles so gewesen sein kann, wie es behauptet wird.
Hält die offizielle Geschichte, welche eine Innenwelt verneint, einem Hinterfragen stand? Hinterfragt man sie, wird man sehr schnell auf eben diese „Ungereimtheiten“ stoßen. Voltaire (1694–1778), der französische Philosoph, Schriftsteller und Freund vom Preußenkönig Friedrich II., sagte einmal: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat!“ Und in diesem Ausspruch liegt viel mehr Wahrheit, als wir uns vorstellen können. Man muss die offizielle „Wahrheit“ nur hinterfragen (wollen). Auch wenn sich meine Auffassung der Geschichte und Gegenwart um das Erdinnere sehr fantastisch anhört, gibt sie uns dennoch Antworten auf Fragen, die uns die Wissenschaft schuldig bleibt.
Bemerkung: Ich habe nach Beendigung dieses Romans festgestellt, dass er einige Parallelen zu dem Film „Avatar“ aufweist. Doch diese sind rein zufällig und nicht gewollt.
Hero Leander – Februar 2016