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Der Auftrag

Dienstag, 27. Januar 1217:

Dilja Mowak absolvierte ihren morgendlichen Geländelauf. Zwar befand sie sich dabei auf Terra, war jedoch trotzdem oxtornischen Umweltbedingungen unterworfen.

Simulierten oxtornischen Umweltbedingungen – innerhalb des multivariablen Fitnesscenters der Hanse-Spezialisten-Akademie in Terrania. Sie trainierte nicht allein, sondern gemeinsam mit ihrem Kollegen Mooram Grujic, Oxtorner und wie Dilja 76 Standardjahre alt.

Als ihr Piepser sich meldete, erntete sie einen unwilligen Blick ihres Begleiters.

Die Oxtornerin zuckte mit den Achseln und verlangsamte ihr Tempo. Dann blieb sie stehen und aktivierte ihr Armbandgerät.

Auf dem kleinen Monitor war das Gesicht der Terranerin Irida Zendasch zu sehen, Direktorin der Akademie und zugleich Vorgesetzte aller Hanse-Spezialisten, die zurzeit – wie Dilja Mowak – einen Weiterbildungskursus absolvierten.

»Hallo!«, meldete sich Dilja.

»Hallo!«, versetzte Irida freundlich. »Entschuldige bitte die frühe Störung. Aber du bist soeben für eine wichtige und eilige Mission angefordert worden. Der neue LFT-Kommissar Geo Sheremdoc will dich um acht Uhr sprechen. Treffpunkt ist die Lunawerft XII.«

»Das ist in einer knappen halben Stunde!«, flüsterte Mooram Grujic entrüstet. »Und wir haben noch nicht einmal gefrühstückt.«

Die Direktorin lächelte ironisch.

»Mooram, impulsiv wie immer«, kommentierte sie. »Du solltest eigentlich die Tugenden der Hanse-Spezialisten im Schlaf hersagen können.«

Das Gesicht des Oxtorners verschloss sich. Er schluckte den Tadel widerspruchslos, denn er wusste, dass er ihn verdient hatte. Schließlich arbeitete er als Dozent an der Akademie und hatte vorher einige Jahre als Hanse-Spezialist gedient. Selbstdisziplin war folglich selbstverständlich für ihn. Aber manchmal reagierte er trotzdem impulsiv.

Dilja legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter, dann sagte sie, an das Holo Iridas gewandt:

»Ich werde pünktlich dort sein.«

Sie schaltete das Gerät aus und spurtete zielstrebig zu den Umkleideräumen. Mooram Grujic war vergessen.

Sie würde sich sputen müssen. In einer knappen halben Stunde die Kleidung zu wechseln, die nächste Interplanetar-Transmitterstation aufzusuchen, sich zur Zentralstation Luna abstrahlen zu lassen und von dort zum Transmitter der Lunawerft XII – das war nur im Eiltempo zu schaffen.

Auf den Gedanken, gegen den knappen Termin zu protestieren, kam sie gar nicht. Hanse-Spezialisten waren durch eine harte Schule gegangen. Wenn ihnen etwas befohlen wurde, dann folgten sie der Anordnung. Auf den Buchstaben genau – und exakt zum genannten Zeitpunkt.

Es sei denn, es verstieße gegen die ethischen Grundsätze der galaktischen Völker. Sich dann zu verweigern, wäre ebenfalls selbstverständlich gewesen.

Allerdings kreisten Diljas Gedanken fieberhaft um die Frage, für welche Mission sie wohl ausgesucht worden war.

Es musste eine Alpha-Mission sein, da Geo Sheremdoc sie angefordert hatte. LFT-Kommissare beschäftigten sich ausschließlich mit hochrangigen Problemen. Sie standen in dieser Hinsicht auf einer Stufe mit den Aktivatorträgern. Ihnen waren sämtliche Organe der LFT-Exekutive untergeordnet – und sie erhielten ihre Macht nur vom Ersten Terraner. In diesem Falle von der Ersten Terranerin Koka Szari Misonan.

Es war schon lange her, dass jemand zum LFT-Kommissar ernannt worden war. Früher waren stets entweder Homer G. Adams oder andere Aktivatorträger greifbar gewesen, die mit der Lösung hochrangiger Probleme betraut werden konnten.

Meist dann, wenn es um Sein oder Nichtsein ging.

Doch seit die BASIS vor gut drei Jahren zum zweiten Mal zur Großen Leere aufgebrochen war, hielt sich kein Aktivatorträger mehr in der Milchstraße auf. Sie alle wurden dort gebraucht, wo die Feuersbrunst eines Unheils aufgeflammt war, dessen Glut rund zwei Millionen Jahre lang geschwelt hatte.

Und dessen Ausläufer bis in die heimatliche Galaxis züngelten.

Die Oxtornerin ahnte bereits, dass ihr unruhige und gefährliche Zeiten bevorstanden ...

*

Zwei Hanse-Spezialisten erwarteten die Oxtornerin im Zentraltransmitter Luna. Sie waren ihr von einer früheren Weiterbildung her bekannt.

Nach knapper Begrüßung übernahmen sie die Führung. Es waren nur knapp hundert Meter bis zu einem bereits aktivierten Interlunar-Transmitter.

Dilja registrierte schweigend die Anwesenheit zweier schwerer Kampfroboter, die mit ausgefahrenen Waffen auf ihren Antigravfeldern schwebten.

Alarmzustand!

Auf Terra war davon nichts zu bemerken gewesen. Aber Dilja Mowak war wie alle im Solsystem weilenden Hanse-Spezialisten natürlich darüber informiert, dass seit dem 1. Januar 1217 Alarmzustand für das gesamte System galt.

Der Mann, zu dem sie nun unterwegs war, hatte ihn seinerzeit ausgerufen.

Den Transmitterdurchgang nahm die Hanse-Spezialistin nur nebenbei wahr.

Nach der Wiederverstofflichung führten die Begleiter sie in eine typisch lunare Werftzentrale. Hinter dem Halbrund der Kontrollen und Bildschirme schlug das mit NATHAN vernetzte Hightech-Herz der Werft.

Und davor stand, mit dem Rücken zu Dilja, ein für terranische Verhältnisse gut gebauter, schlanker Mann. Er trug die bei allen Amtspersonen übliche, wenn auch nicht obligatorische anschmiegsame Kombination aus leichtem grauen Biosynth: Schmutzabweisend, atmungsaktiv und steril.

Die Oxtornerin blieb abwartend stehen. Ihre Begleiter machten kehrt und gingen.

Nachdem das Schott sich hinter ihnen geschlossen hatte, drehte der Mann vor den Kontrollen sich um.

Dilja sah ihm offen in die Augen. Sie bemühte sich darum, unvoreingenommen zu sein.

Obwohl das im Falle Geo Sheremdoc nicht leicht fiel. Er stand in dem Ruf, seine Ziele ohne Rücksicht auf andere Menschen durchzusetzen und ein fanatischer Arbeiter zu sein. Was davon stimmte, wusste Dilja nicht.

Sie wusste nur, dass er früher ebenfalls Hanse-Spezialist gewesen war und im Jahre 1188 wegen Differenzen mit einem Vorgesetzten die Organisation verlassen hatte. Seitdem war er unter anderem Krisenmanager im Dienste der Liga Freier Terraner gewesen.

Anscheinend ein sehr erfolgreicher Krisenmanager, sonst hätte die Erste Terranerin ihn wohl kaum zum LFT-Kommissar ernannt. Was nichts über seine menschlichen Qualitäten aussagen musste.

Sheremdoc musterte die Oxtornerin ebenso kalt wie durchdringend. Sein Gesicht wirkte hart. So sahen die Gesichter von Menschen aus, die im Kampf dem Tod und dem Grauen tief in die Augen gesehen hatten – oder auf deren Schultern eine für Menschen zu schwere Verantwortung lastete. Das vorgereckte Kinn verlieh ihm einen Zug von Verbissenheit.

Bevor die gebührliche Zeit für eine Musterung verstrichen war, sagte er: »Danke, du warst pünktlich, Dilja.«

Er wartete nicht auf eine Erwiderung. Das wäre unlogisch gewesen. Stattdessen fuhr er fort: »Ich habe eine Aufgabe für dich, eine delikate Aufgabe, die nur jemand mit deiner hohen Qualifikation lösen kann.«

»Wenn überhaupt jemand«, konnte sich die Oxtornerin eine spitze Bemerkung nicht verkneifen.

»Wie Recht du hast«, pflichtete der LFT-Kommissar ihr bei. »Eigentlich bräuchte ich einen Ritter der Tiefe, aber da keiner hier ist ...« Der Versuch eines Scherzes? Abrupt wechselte er das Thema: »Was weißt du über die Lage auf dem Mars?«, erkundigte er sich.

»Eine Mischung von offiziellen Verlautbarungen und Gerüchten«, erwiderte Dilja. »Von einem lebenden Toten war die Rede, ebenso von Trümmern, die aus dem Nichts kamen und Tod verbreiteten.«

»Was sich auf dem Mars abspielt, ist kein Geheimnis«, stellte Geo Sheremdoc klar. »Wir sind allerdings mit Informationen über die Hintergründe sparsam. Vor allem, weil wir sie selbst nicht völlig durchschauen. Das mit dem lebenden Toten hat unmittelbar damit zu tun. Der Mann hieß Timmersson Gender. Im Grunde genommen war er seit dem Jahre 3581 alter Zeitrechnung, also seit 1223 Jahren, tot – zumindest als eigenständige Persönlichkeit. In diesem Jahr nahm ES ihn zusammen mit 20 Milliarden anderer terranischer Bewusstseine in sich auf. Die Superintelligenz muss ihn vor kurzem zu uns geschickt haben. Er beseitigte die Gefahr, die auf dem Mars von den Trümmern ausging. Vorher aber erfuhren wir mit seiner Hilfe wesentliche Fakten über die Hintergründe der heutigen Bedrohung, die sowohl an der Großen Leere als auch im Solsystem existiert.«

Sheremdoc machte eine kurze Pause, dann fügte er sarkastisch hinzu: »Und die uns allen und Milliarden anderer überflüssiger Intelligenzen das Lebenslicht ausblasen wird, wenn wir kein Wunder zustande bringen.«

Es versetzte der Hanse-Spezialistin einen Stich, den zweitmächtigsten Terraner im Solsystem so abfällig über die Menschen reden zu hören.

Doch dann bemerkte sie das eigentümliche Glitzern im Hintergrund seiner Augen und begriff, dass sein Sarkasmus nur Taktik war. Genießerisch durchgespielte Taktik!

Er wollte sie offensichtlich herausfordern und auf die Probe stellen.

»Jeder von uns ist überflüssig«, gab sie absichtlich kalt zurück. »Sonst hätte ES uns ebenfalls mit Unsterblichkeits-Chips bedacht. Aber solange wir leben, haben wir die Pflicht, uns für die Erhaltung unserer Art einzusetzen. Genau das erwartest du von mir, sonst hättest du mich nicht zu dir gerufen.«

Die verstohlene Andeutung eines anerkennenden Lächelns huschte über Sheremdocs Gesicht, dann deutete er auf eine Sitzgruppe.

»Setzen wir uns doch, Dilja!«, forderte er sie auf. »Ich muss dir wohl einige Fakten erklären.«

*

Sie erfuhr einiges über die Vorgeschichte des geheimnisvollen Fremden namens Timmersson Gender.

Gender wusste anfangs nur eines: Er war am falschen Ort und in der falschen Zeit.

Am 22. Januar 1217 NGZ stürzte aus 50 Kilometern Höhe ein Schwarm Kristallsplitter auf den Mars. Die Splitter wuchsen, bis sie ein Feld von fünf Metern Durchmesser bedeckten. Ihre Ausstrahlung war absolut tödlich.

Am 24. Januar stürzte ein zweites Trümmerstück auf den Mars. Es wies einen Durchmesser von 35 Metern auf, dehnte sich ebenfalls aus; es hörte aber nicht mehr zu wachsen auf.

Die Erste Terranerin Koka Szari Misonan setzte Geo Sheremdoc als LFT-Kommissar zur Aufklärung der mysteriösen Umstände ein, die mit dem Erscheinen von Timmersson Gender und den bedrohlichen Geschehnissen auf dem roten Planeten verbunden waren.

Sheremdoc ließ den Fremden ins Forschungszentrum Titan bringen, zu Boris Siankow und dessen Forscher-Team. Dort entdeckte Gender zufällig den Block, der auf dem Mars geborgen wurde und das Skelett eines drei Meter großen Fremdwesens enthielt.

Jetzt war er am richtigen Ort und in der richtigen Zeit.

Mittels Körperkontakt setzte Gender eine mentale Botschaft in Gang.

Durch sie erfuhren die Terraner die Geschichte des Ritters der Tiefe Permanoch von Tanxbeech. Permanoch war mit seinem Orbiter Rhoubil vor zwei Millionen Jahren zum Mars gekommen. Dort hatten die Ayindi schon vor dem tausendjährigen Krieg gegen die Tanxtuunra eine Passage von der Minus- zur Plusseite des Universums geschlagen.

Permanoch schlug die Ayindi zurück und zerstörte die Brückenwelt auf der Minusseite des Universums. Danach schickte er seinen Orbiter Rhoubil mit einem Beiboot auf den Weg, um in einer Fabrik der Ordnungsmächte nach Konstruktionsplänen der Porleyter eine Maschine bauen zu lassen. Mit dieser hoffte er, den Durchgang zum Mars endgültig zu verschließen.

Rhoubil kehrte nie von dieser Mission zurück und schickte auch keine Nachricht an seinen Ritter der Tiefe.

Permanoch durfte seinen Platz auf der roten Brückenwelt nicht verlassen; er wollte immer parat sein, falls ein neuer Angriff von der Minusseite des Universums erfolgte. Er schloss sich in jenen Block ein, dem Timmersson Gender im Jahre 1217 auf Titan die mentale Botschaft entlockte.

Allerdings existierte Permanoch von Tanxbeech nun nicht mehr. Statt sein Leben zu erhalten, wie er glaubte, hatte der Block den Ritter getötet und nur ein Skelett übrig gelassen.

Timmersson Gender begab sich eigenmächtig zum Mars. Ohne Schaden zu nehmen, drang er in die Todeszone rings um den Kristall ein. Unter seiner Berührung zerfiel das Gebilde zu Staub. Und Gender brach danach tot zusammen.

*

Geo Sheremdoc schwieg und ließ der Oxtornerin einige Zeit für weitere Fragen.

Nach einer Weile hob Dilja Mowak den Kopf und blickte den LFT-Kommissar forschend an.

»Das kann nicht alles gewesen sein«, sagte sie. »Die Informationen enthalten Lücken, durch die das Verständnis erschwert wird.«

»Das ist richtig«, räumte Sheremdoc ein. »So blieb von dem Block nach seiner Auflösung eine Art Sockel übrig, der sich bei den späteren Untersuchungen als Datenträger entpuppte. Mit Hilfe NATHANS fanden wir heraus, dass der Sockel seine Informationen im Idiom der Sieben Mächtigen aussandte.«

Dilja Mowak beugte sich gespannt vor. Sie wusste, Sheremdoc würde jetzt mit den ausschlaggebenden Informationen herausrücken – jedenfalls, was sie direkt anging.

»Im Wesentlichen enthielt der Datenträger die Informationen, die der Sockel in einer mentalen Botschaft abgestrahlt hatte«, erläuterte ihr Gegenüber geradezu genussvoll langsam. »Und noch etwas!« Er hob die Stimme. »Nachdem wir den Informationskode geknackt hatten, bekamen wir die exakten Daten über die Position jener Fabrik namens GONDARAK, in der Rhoubil die von den Porleytern konstruierte Maschine bauen lassen sollte. Der Koordinatenpunkt liegt in der Großen Magellanschen Wolke.«

Jetzt ist die Katze aus dem Sack!, dachte die Hanse-Spezialistin.

Laut sagte sie trocken: »Du willst mich also in eine Mission einweisen, die mich in die Große Magellansche Wolke führt – zu einer Fabrik namens GONDARAK.«

»Die eine Fabrik der Kosmischen Ordnungsmächte ist«, ergänzte Sheremdoc. »Wir müssen in Erfahrung bringen, was aus Rhoubil geworden ist und warum er mit der von GONDARAK gebauten Maschine nie zum Mars zurückkehrte.«

»Völlig klar«, folgerte Dilja Mowak mit beißender Ironie. »Es liegt ja nur zwei Millionen Jahre zurück, dass der Orbiter zu dieser ominösen Fabrik flog, die selbstverständlich so unverwüstlich ist, dass sie bis heute unbeschadet überdauert hat und womöglich sogar jetzt in kurzer Zeit in Betrieb genommen werden kann.«

Geo Sheremdoc seufzte und produzierte einen heuchlerischen Augenaufschlag.

»Wie Recht du hast«, gab er mit deutlichen Anzeichen der Zerknirschung zu. »In den vergangenen zwei Millionen Jahren wird die Fabrik natürlich zu Staub zerfallen sein – und der Orbiter hat sie möglicherweise niemals erreicht. Andernfalls wäre er ja nach Erfüllung seines Auftrags zum Mars zurückgekehrt. Ach, vergiss alles, was ich dir gesagt habe, Dilja! Es war ein dummes Ansinnen!«

Die Oxtornerin verzog das Gesicht zu einer Grimasse.

»Um das einzusehen, musstest du mich zu dir bestellen und mir eine spannende Geschichte erzählen, Geo? Versuch nicht, mir Honig ums Maul zu schmieren! Du denkst nicht im Traum daran, auf entsprechende Nachforschungen in Magellan zu verzichten. Weil wir uns das gar nicht leisten können. Und deshalb werde ich den Auftrag übernehmen.«

Sie versuchte, in seinem Gesicht wenigstens die Spur einer Gefühlsregung zu erkennen. Vergeblich. Geo verzog keine Miene. Dabei musste er doch hochzufrieden mit sich sein.

Stattdessen erklärte er ihr im Plauderton:

»Du bekommst einen Schiffsneubau zur Verfügung gestellt, die IRA ROGABERG.«

Was sonst!, dachte Dilja Mowak. Ohne triftigen Grund hat dieser Mensch mich doch nicht in eine Raumschiffswerft bestellt.

Der LFT-Kommissar erhob sich – und die Hanse-Spezialistin folgte seinem Beispiel.

»Ich werde dir jetzt den Kommandanten des Fernaufklärers und die Kernmannschaft vorstellen«, sagte er. »Diese Leute sind nicht austauschbar, denn sie sind auf der IRA ROGABERG eingearbeitet – und du brauchst sie, weil du mit der Neukonstruktion schon morgen starten wirst. Das Gros der Mannschaft kannst du ansonsten nach deinem Gutdünken zusammenstellen.«

Er wartete keine Antwort ab, sondern ging zum Antigravlift ...

Die Oxtornerin folgte ihm – und fühlte plötzlich eine imaginäre Last auf ihren Schultern, die Last der Verantwortung.

Sie ahnte, dass etwas auf sie zukommen würde, das sich ihrem Verstand entziehen könnte: eine Gefahr aus fernster Vergangenheit, die zu wecken das Verhängnis über alle Beteiligten bringen konnte ...

Perry Rhodan 1710: Mission in Magellan

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