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Da es noch nicht allzu spät war
ОглавлениеVor den Sommerferien wollten wir noch unser Wohnzimmer neu tapezieren. Walter, Ingrids Ehemann, hatte sich angeboten, uns dabei zu helfen. An einem verlängerten Wochenende Ende Juni machten wir uns an die Arbeit. Gemeinsam entfernten wir die alten Tapeten, reinigten die Wände und kleisterten sie ein. Zum tapezieren teilten wir die Arbeit auf. Mein Schatz kleisterte die zugeschnittenen Bahnen ein, ich gab sie Walter, der auf der Leiter stand und sie dann an die Wand klebte.
Da es draußen sehr heiß war und im Wohnzimmer recht schwül, trieb es uns schnell den Schweiß aus den Poren. So zogen wir uns Badekleidung an, um es einigermaßen auszuhalten. Ich versorgte uns zwischendurch mit kühlen Drinks, um den Durst in Grenzen zu halten. Der Alkohol ließ unsere Stimmung steigen und wir begannen nebenbei herum zu blödeln und zweideutige Gespräche zu führen.
Zu fortgeschrittener Stunde wollte Walter etwas nachkleistern und sagte zu mir: „Gib mir bitte Deine Bürste herauf“ und ich antwortete ihm scherzhaft: „Aber doch nicht auf der Leiter, das ist doch unbequem“. Da sagte Walter im Übermut: „Ich kann jetzt leider nicht herunter steigen, Du musst erst meinen Pinsel reinigen, während ich die Tapete festhalte, bis sie ordentlich klebt“. Von dieser zweideutigen Unterhaltung bekam er einen gewaltigen Ständer, der seine Badehose ordentlich ausbeulte.
Auch mich heizte diese Unterhaltung irrig an und antwortete ihm lachend: „Wie der Herr befiehlt“, trat zu ihm an die Leiter und holte ihm den steifen Lustspender aus der Hose. Diesen stopfte ich mir in den Mund und begann ihn liebevoll zu lutschen. Mit meinen Händen massierte ich dabei seinen Schaft und die vollen Kugeln. Walter genoss wonnevoll stöhnend diese Zärtlichkeit, begann sich lustvoll wimmernd in meinem Mund zu bewegen und schon nach kurzer Zeit kam er in einem gigantischen Orgasmus.
Walter stieg danach mit weichen Knien von der Leiter, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Mein Mann hatte uns mit geilen Blicken zugeschaut und sagte dann mit gespielter Enttäuschung zu mir: „Und wer reinigt meinen Pinsel“. Schmunzelnd drehte ich mich zu ihm um, umarmte ihn, küsste ihn zärtlich, drückte ihn auf einen Sessel und holte auch ihm den steifen Wonnespender aus der Hose. Diesen schob ich nun ebenfalls in meinen geilen Mund und lutschte ihn mit Hingabe.
Er war von unserer Action auf der Leiter aber so angetörnt, das er bald zu keuchen begann und in meinem Mund kam. Dann setzten wir uns alle Drei in die Küche, um uns einen kühlen Drink zu genehmigen. Mit einem großen Schluck Sekt spülte ich den Rest des geilen Nektars hinunter und erholten uns bei einer Zigarette etwas. Nach einer kurzen Pause machten wir noch schnell den Rest fertig, räumten alles weg und gingen uns duschen. Anschließend fuhren wir essen und begossen die vollendete Arbeit mit einer Flasche Wein.
Gutgelaunt machten wir uns wieder auf den Heimweg und machten es uns im frisch tapezierten Wohnzimmer bequem. Unsere Unterhaltung war wie immer ganz locker und zweideutig. Davon wurde ich wieder richtig heiß, stand auf und legte einen Strip aufs Parkett, was den Männern die Schwänze wieder in die Höhe trieb. Walter und Franz rissen sich nun ebenfalls die Kleider vom Leib und stürzten sich auf mich. Sie legten mich auf das Sofa, küssten mich zärtlich und begannen mich am ganzen Körper zu streicheln.
Mein Schatz legte sich schließlich zwischen meine Beine und verwöhnte mich mit seinen Lippen. Dabei ließ er seine flinke Zunge auf meiner Perle tanzen, was mich bald zu Höhepunkt brachte. Ein irriger Lustschauer überrollte meinen Körper und entlockte mir einen lauten Lustschrei. Mein Liebster saugte genussvoll, während Walter meine Wonnekugeln liebevoll massierte und immer wieder an den hartgewordenen Nippeln saugte.
Wimmernd und mit zuckendem Körper ließ ich ihre Liebkosungen über mich ergehen. Nachdem sich mein Body wieder etwas beruhigt hatte, legte sich Walter zwischen meine Beine und schob mir seinen dicken Wonnespender in die goldene Mitte. Er legte sich dabei meine Beine auf die Schultern und konnte so ganz tief in mich eindringen. Wild rammelte er in mein heißes Lustzentrum und ich krallte mich in seinen Schultern fest und genoss seine harten Stöße, bis er sich schließlich mit einem Schrei in meiner Grotte entlud.
Er zog sich dann keuchend zurück und mein Mann warf sich auf mich und stieß mir seinen weit größeren Zauberstab in die Spalte. Er ließ mich dabei auf einer rosaroten Lustwolke dahinschweben, bis auch er schließlich zu keuchen anfing, seinen Stab noch einmal ganz tief in mich versenkte und mir all seinen Saft hineinspritzte. Heiß spürte ich seine Lava in mich fließen und musste wieder vor Wonne aufschreien. Danach umarmten wir uns fest, um langsam den Höhepunkt bei zärtlichen Küssen abflauen zu lassen.
Walter hatte vom Zuschauen wieder einen Steifen bekommen und wartete schon ungeduldig darauf, dass Franz meine Mitte freigab. Er legte sich sofort wieder auf mich und schob mir seine dicke Stange langsam in die überfüllte Spalte. Genussvoll liebte er mich, bohrte einmal ganz tief in mich hinein und dann wieder ließ er nur seine pralle Eichel in meiner Spalte.
Mein Schatz kniete sich zu uns, begann meine Brust zu liebkosen, zwirbelte meine Warzen, die schon wieder hart abstanden und ich nahm in meiner Gier seinen Halbsteifen in den Mund und leckte ihn wieder schön hart. Zärtlich lutschte ich an der harten Zuckerstange und massierte wieder liebevoll seine großen Kugeln. Nach einem langen, genussvollen Akt begann Walter wieder hektisch zu atmen, seine Stöße wurden härter und dann kam es ihm. Sein heißer Saft schoss aus seinem zuckenden Lustspender in meine vibrierende Muschi und überschwemmte sie so gewaltig, dass es gleich wieder herausquoll.
In meiner Gier saugte ich den Zuckerstab meines Mannes tief in meinen Hals bis er erneut kam… Nun lagen wir alle drei ziemlich groggy auf der Couch und erholten uns langsam von dieser schönen Liebesstunde. Danach gingen wir duschen und uns wieder anziehen. Da es noch nicht allzu spät war, beschlossen wir noch ins Kino zu fahren. Dort schauten uns einen geilen Film an, der uns alle drei schnell wieder anheizte. Da mein Schatz für uns drei Karten in einer Loge besorgt hatte, waren wir ungestört und meine zwei Begleiter begannen mich wieder zu küssen und liebkosen. Mein Höschen war bald nass und Franz zog es mir schnell aus. Ich stopfte es in meine Handtasche und genoss leise Wimmernd ihre Liebkosungen, bis mich ein toller Höhepunkt ordentlich durchschüttelte. Mit geübten Händen holte ich ihre steifen Wonnestäbe aus der Hose und begann ihre Schäfte zu massieren. Schließlich setzte ich mich auf die Stange meines Liebsten und ritt genüsslich darauf. Er brauchte vom geilen Film und meinen zärtlichen Händen angeheizt, nicht lange und mit kurzen Stößen pumpte er mir bald seine Sahne in den Unterleib. Meine Maus melkte ihm im Wonnerausch alles aus dem zuckenden Stab, der danach gleich schrumpfte und aus meinem Lustzentrum flutschte. Danach wechselte ich schnell zu Walter und spießte mich auf seinen harten Lustspender auf. Auch ihm trieb es schon nach einigen Minuten den Saft aus den Kugeln und er spritzte ebenfalls keuchend alles in meine Grotte. Herrlich entspannt schauten wir uns dann den Film fertig an und ich schleppte mich dann zwischen meinen Begleitern, die mich stützten, ziemlich fertig und etwas breitbeinig und mit weichen Knien zum Auto. Dort wischte ich mir meine überlaufende Maus etwas sauber, damit ich den Autositzbezug nicht verschmutze.
Ich saß mit Walter am Rücksitz und knutschte mit ihm wild herum, bis wir endlich zu Hause waren. Während ich als erstes schnell im Bad verschwand und mich gründlich reinigte, stellte Franz etwas zum trinken auf den Tisch. Mit einer Flasche Sekt beendeten wir unsere Tapetenparty und Walter fuhr ziemlich geschafft nach Hause. Auch mein Schatz und ich verzogen uns müde ins Bett, wo wir eng aneinander gekuschelt bald einschliefen.