Читать книгу Anonyme Sexgeschichten 16 - Hilde Kaufmann - Страница 5
Seine Finger bohrten sich in beide Löcher
ОглавлениеEr ließ mich zwei Woche warten, mein Körper war hart und angespannt. Meine Gedanken waren nur bei ihm. Ich darf nicht sterben, ohne dass mich diese Hände wieder berühren. Ich spürte, dass ich sofort feucht war. Es floss aus mir heraus wie aus einer Quelle.
Die Wahrheit war, dass ich vollkommen verwirrt war durch die Existenz eines Mannes, den ich kaum kannte.
Es lag auch nicht an so banalen Dingen wie Attraktivität. Nein, da war etwas ganz anderes im Spiel. Ich hatte keinen Plan, ich fieberte nur dem Moment entgegen, wenn er mich wieder ansehen würde. Furchtbar, ich denke nur mehr an SEX!
Nach diesen schrecklichen zwei Wochen kam eine SMS. Bin heute unterwegs, werde später bei dir vorbeikommen. Möchte, dass du ein sehr kurzes Kleid anziehst, Straps und High Heels. Möchte dich richtig sexy und scharf. Von einer Sekunde auf die andere hatte ich einen Schweißausbruch. Ich wusste ich muss so richtig geil aussehen, was sonst.
Es war wie bei unserer ersten Begegnung. Er stand plötzlich da, bestellte einen Drink und sein dämonisches Lächeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Unter seinem Anzug ahnte ich jeden Millimeter seiner Haut. Mein Körper sehnte sich nach einer Berührung, aber mit aller Willenskraft wollte ich mich von ihm abwenden. Ich spürte was mich erwartet. Er griff nach mir, zog mich ganz nah an sich. Ich sträubte mich, doch ich hatte keine Wahl, schmiegte mich an ihn und war von seinem Geruch wie gelähmt. Du gehörst mir, vergiss das nie. Ich stand da, fiebrig, atemlos.
Du verschwindest jetzt sofort in die Herrntoilette, hast du verstanden.* JETZT* Er war der letzte Gast, wir waren alleine. Ich hätte ihn jetzt einfach stehen lassen können und ignorieren. Aber das wäre sinnlos, im innersten wusste ich, wir sind füreinander geschaffen. Er wusste sowieso alles. Die WC – Tür flog ins Schloss. Nein dachte ich, sträubte mich, doch spürte ich seinen harten Schwanz unter dem Hosenstoff.
Bitte nicht. Er drängte mich an die Wand, drückte sein Becken vor mein Gesicht. Sein steifer Schwanz bohrte sich in mein Maul, bis hinunter in die Kehle. Würgend umschloss ich ihn mit meinen Lippen. Du Geile SAU! ….wie war das????…., ich war schockiert, noch nie hat mich ein Mann so genannt. Es war sowas von herabwürdigend, so demütigend. In einer Toilette benutzt, beschimpft zu werden, wie eine billige Hure. Doch es erregte mich, es erregte mich so sehr, und das wusste er ganz genau. Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul, presste meine Brüste fest zusammen. Mit Gewalt schob er mein Kleid hoch, spreizte meine Beine. Er sah mich mit gierigen Blicken an, ich stand da, nur in Straps und High Heels. Ich konnte genau sein Gesicht sehen, verzerrt vor Geilheit, Macht und Begierde.
Hure, hast du gewichst in den letzten zwei Wochen? Ja. Wie oft? Ich weiß es nicht. Ein Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich stöhnte laut auf, wollte schreien, meine Geilheit rausschreien. Hab ich dir das erlaubt? Du wichst nur, wenn ich dir es befehle. VERSTANDEN??? Er stieß seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie auf. Noch nie hat mich ein Mann so brutal und rücksichtslos in meinen Arsch gefickt. Es waren nur zwei, drei Stöße. Grob zog er meinen Kopf an den Haaren. Mit der flachen Hand schlug er mir ins Gesicht. Seine Finger bohrten sich im selben Atemzug in mein Loch, er fickte mich mit aller Härte. Es dauerte keine Minute und Ich kam und kam immer wieder, ich explodierte förmlich. Du geile Sau, du hast die ganze Zeit daran gedacht, was bist nur für eine Hure. Er spürte meine Geilheit, mein Saft überschwemmte ihn förmlich. Drehte mich um, wieder schlug er mich.
Zog meine Arschbacken auseinander, damit er mein Loch sehen konnte. Seine Finger bohrten sich in beide Löcher, er drang in mich ein, er zerriss mich förmlich. Ich bettelte, bitte nicht meinen Arsch, – wie war das? Ich schluchzte, bitte nicht meinen Arsch. Er wusste nicht, dass er der erste Mann war, der mich in den Arsch fickte. Ich keuchte, mein ganzer Körper war von Schweiß bedeckt. In Wahrheit wollte ich, dass er nie wieder aufhört. Er streichelte mich, er tat mir weh, er schlug mich. Dann wichste vor meinen Augen seinen Schwanz, und sein Sperma zielte auf meine Titten. Als es vorbei war küsste er mich und verschwand.
Wie ein erlegtes Tier blieb ich zurück. Alles tat mir weh. Ich war wund gescheuert, zerschlagen, kraftlos! Ich blutete zwischen meinen Beinen, fast wie eine Jungfrau! Seinen Schweiß, sein Sperma, sein Speichel, ich wollte seinen Geruch auf meiner Haut bewahren. Warum hab ich mich darauf eingelassen?
Ich war glücklich. Ich war am Boden zerstört. Dieser Mann ist Sünde und Bestrafung in einem!