Читать книгу Fickt mich richtig durch - Hilde Semmelrogge - Страница 3

Und dann ging alles zu schnell für mich

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Hier saß ich also, in meinem alten Opel Corsa, auf dem Parkplatz hinter dem Bahnhof, nachts um 3 Uhr. Und warum? Nur weil mein blöder Exfreund mal wieder total besoffen war und nicht alleine nach Hause kam. Und natürlich fällt diesem Arsch nichts Besseres ein, als seine viel zu gutmütige Exfreundin rauszuklingeln und sich von ihr abholen zu lassen. Aber ich bin dann ja auch noch so nett und lass mich zu dem Scheiß überreden.

Also schnell die Joggi-Hose angezogen, einen alten Pullover an und die Haare irgendwie zusammengesteckt. Mittlerweile wartete ich auch schon über 20 Minuten, während ich lieber zu Hause neben meinem neuen Freund Tim im Bett liegen würde. Vor ungefähr einem Jahr hatte ich nach 2 Jahren Beziehung mit Jason Schluss gemacht und war nun schon ein halbes Jahr mit Tim zusammen. Aber irgendwie kam Jason immer wieder auf die Idee mich wegen jedem Scheiß anzurufen. Natürlich war ich schon glücklich mit Tim, ich hatte auch eine ganz andere Beziehung mit ihm als mit Jason, aber irgendwie fehlte immer noch etwas Wichtiges. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass ich Tims erste Freundin war und ihn quasi entjungfert habe. Diese ganze Sexsache war sowieso immer ein Knackpunkt in unserer Beziehung. Tim hatte nicht den größten und wusste leider auch nicht so recht damit umzugehen. Dafür war er aber lieb und zuverlässig, aufmerksam und vor allem treu. Jason hingegen war richtig gut im Bett, hatte mich fast immer zum kommen gebacht, aber war das größte Arschloch der Welt und hatte mich zweimal betrogen.

Und wenn man von Teufel spricht, ist er auch nicht mehr weit. So sah ich schon vom Weiten die mir vertraute Gestalt über den Parkplatz aufs Auto zuwanken. Als Jason die Tür öffnete machte mein Herz einen kleinen Sprung. Er hatte wieder dieses unglaublich süße Grinsen aufgesetzt, das mich schon früher zum Schmelzen brachte. „Nein Anna“ ermahnte ich mich selber, „denn mit diesem Grinsen hatte er dich betrogen“. Tim, der beste Freund der Welt würde so etwas nie machen. „Hi Jason“ begrüßte ich ihn, „na mal wieder zu hart gefeiert?“. „Ach Annalein, du weißt doch, entweder alles oder nichts,“ und mit einem Zwinkern fügte er noch hinzu „Danke dass du mich abholst, du bist echt die Beste.“ Wie oft musste ich diesen Blöden Spruch schon von ihm hören und wie oft musste ich die darauffolgenden Küsschen linke Wange, Küsschen rechte Wange über mich ergehen lassen, obwohl er wirklich unglaublich zarte Lippen hat.

„Und wie läuft es mit Tim und dir?“ fragte er und schaute mich mit seinen tiefen blauen Augen an, „du siehst heute übrigens sehr gut aus. Hast du was mit deinen Haaren gemacht, das Blond glänzt heute so besonders?“. Ich wurde schlagartig rot. Auch total betrunken schaffte er es immer noch mich verlegen und ob ich es wollte oder nicht, mein Höschen auch ein bisschen feucht werden zu lassen. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, schließlich fuhr er diese Masche bei allen Mädels.

„Mit Tim läuft alles super, danke der Nachfrage. Und für meine Haare hab ich ein neues Shampoo.“ „Das freut mich und kann Tim es dir auch richtig besorgen? Ich hab gehört er hätte einen ziemlich kleinen,“ schlagartig viel mit der Kiefer runter. Auf das war ich nicht vorbereitet. Wie konnte er bloß über dieses Thema reden. „Was denkst du eigentlich, wer du bist?“ fauchte ich ihn böse an. Jason viel mir sofort ins Wort, „wie oft hat er dich denn die letzten Wochen zum kommen gebracht Annalein?“ „Also weißt du..,“ stammelte ich, „das ist so…“ Ich stutzte…, wie oft hatte er mich denn zum kommen gebracht? Tim kam immer ziemlich schnell und oft legte ich selber Hand an, nachdem er gegangen war. „Also ich … und er …“ stammelte ich weiter, bis ich merkte wie auf einmal Jasons Hand auf meinem Oberschenkel lag.

Und dann ging alles zu schnell für mich. Ohne Vorwarnung presste Jason plötzlich seine wunderbaren Lippen auf meine und seine Hand streichelte die Innenseite meines Schenkels. Ich wollte mich wirklich wehren, doch er hatte mich überrascht und an einen Punkt getroffen, der mich seit Wochen beschäftigte: Tims Unfähigkeit im Bett. Auf einmal schossen mir all die Bilder von Jason und mir durch den Kopf. Der Spaß den wir zusammen hatten, der unglaubliche Sex und jeder süße Höhepunkt, den ich genießen durfte.

Völlig willenlos öffnete ich leicht meine Lippen und tastete mit meiner Zunge vorsichtig nach seiner. Als die beiden sich fanden umkreisten sie sich leidenschaftlich und spielten wild miteinander. Währenddessen hatte sich irgendwie Jason Hand den Weg in mein Höschen gebahnt und streichelte nun langsam und gefühlvoll meine Lustperle. Er fuhr immer wieder leicht mit einem Finger zwischen meine feuchte Spalte auf und ab und ließ ihn dabei immer tiefer in mein nasses Loch hineingleiten.

Ich hielt es nicht mehr aus. Jason hatte mich an den Punkt gebracht, an dem mir alles egal war. Ich wollte wenigstens einmal wieder guten Sex haben. Mit leichtem stöhnen flüsterte ich meinem Exfreund zu „nimm mich! Bitte! Hier sofort auf der Rückbank.“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und keine Zehn Sekunden später kniete ich nackt zwischen seinen Beinen und wichste langsam seinen Schwanz. Geblasen hatte ich noch nie gerne, weder Jason noch Tim, daher musste er sich auch heute wieder nur mit meiner Hand begnügen. Als sein Schwanz von meinen langsamen Wichsbewegungen immer härter wurde, war es an der Zeit meiner triefnassen Fotze zu geben, was sie unbedingt wollte. Mit einem leidenschaftlichen Kuss kletterte ich auf Jasons Schoß und ließ sein hartes Teil langsam in mich gleiten. Es war ein unglaubliches Gefühl mal wieder einigermaßen ausgefüllt zu sein. Ein Gefühl, dass ich von Tim ganz und gar nicht kannte.

Langsam und voller Lust bewegte ich meinen Körper auf Jasons Schoß vor und zurück. Erst gefühlvoll und zärtlich, dann immer wilder und hemmungsloser. Zum Schluss brauchte ich es einfach nur hart. Die Hände meines Exfreundes lagen mittlerweile auf meinem straffen B-Körbchen. Er knetete meine Brüste und kniff ab und zu in meine harten Nippel, was mich nur noch geiler und wilder werden ließ. So in Ekstase ritt ich ihn, bis mich ein ziemlich heftiger Orgasmus überrollte, der meinen kompletten Körper zittern ließ. Wie wild zuckte mein Körper auf Jasons Schwanz, was auch ihn zum kommen brachte und er seinen heißen Samen in meine glühende Fotze schoss.

Knutschend lag ich noch einige Zeit auf ihm, um meinen zuckersüßen Höhepunkt bis zum letzten auszukosten. Dann richtete ich mich auf und schaute ihm direkt in seine schönen Augen „das bleibt aber unter uns. Es war ein Fehler, aber jetzt ist es zu spät. Ich liebe Tim und das lass ich mir nicht von dir Blödmann kaputt machen“. „Kein Problem, ich kann meine Fresse halten,“ zwinkerte er mir zu und küsste mich ein letztes Mal.

Nachdem ich Jason zuhause abgesetzt hatte und wieder in Tims Schlafzimmer stand, war ich einfach nur müde. Komischerweise war Tim noch hell wach. Er schien ziemlich gute Laune zu haben, denn als ich wieder neben ihm lag, fing er an langsam meine Schenkel zu streicheln. „Und war Jason schon wieder so betrunken? Hat er wieder irgendeine Tussi aufgerissen?“ Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte fügte er hinzu,“ ich hab gerade von dir geträumt. Wie wäre es wenn ich dich noch ein wenig lecke.“ Dieses Angebot nahm ich natürlich gerne an, denn wenn Tim etwas konnte, dann was es mich lecken. Ich entspannte mich und ließ mich komplett fallen. Es war einfach nur ein Genuss, wie Tim mich mit seiner Zunge verwöhnte. „Du schmeckst heute irgendwie richtig gut, anders als sonst“, nuschelte Tim auf einmal zwischen meinen Schenkeln. Dann viel es mir ein: Jason und ich hatten kein Gummi verwendet und so hatte ich noch sein Sperma in mir, das nun von Tim aufgeleckt wurde. Diese Einsicht brachte mich Schlagartig zum zweiten heftigen Orgasmus in dieser Nacht.















Nach einigen Stößen


Es waren harte Wochen zuletzt. Jetzt hatten wir uns etwas Entspannung mehr als verdient. Meine Freundin Maria und ich (beide 32) wollten mit dem Nachwuchs noch etwas ausspannen, bevor die Schule losgeht.


Unsere Freundin Tina (36) hatte die gleiche Idee und kam mit ihren Kindern mit ins sonnige Warme. Leider hatte ihr Mann keinen Urlaub bekommen, sodass sie alleine mit den Wirbelwinden auskommen musste. Gott sei Dank hatte das Hotel wunderbare Aufpasser, sodass wir zwischendurch auch Zeit für uns hatten.


Einen Tag sind wir Erwachsenen gemeinsam zum Strand runter gegangen. Recht schnell haben wir einen etwas abseits gelegenen Platz gefunden, um wirklich einmal so richtig Ruhe genießen zu können. Da es noch außerhalb der Saison war, war der Strand eh nicht voll. Nach einiger Zeit wurde uns bewusst, dass alle komplett nackt herum liefen. Oh nein, wir waren am FKK-Strand. Tina schien das allerdings nichts auszumachen. Prompt öffnete sie die Träger ihres Bikinioberteils und ließ ihre prallen Titten frei.


Beim Ausziehen des Höschens beugte sie sich weit nach vorne und streckte mir ihren Hintern entgegen. Für einen kurzen Augenblick konnte ich tatsächlich einen Blick auf ihre Pussy erhaschen. Tina ist nicht wirklich mein Fall. Aber hier in der Sonne am weißen Sandstrand wirkte sie anders auf mich. Hat sie sich da gerade mit Absicht so präsentiert? Dummerweise bewirkte der Blick auf den nackten Körper meiner Bekannten genau das, was zu erwarten war. Mein kleiner Freund meldete sich zu Wort. Eigentlich kein Problem, wären wir nicht am FKK-Strand gelandet. Schnell drehte ich mich auf den Bauch, damit hoffentlich niemand etwas mitbekommt. Ich schloss die Augen, um auf andere Gedanken zu kommen, was mir jedoch nicht so wirklich gelang. „Na, Schatz, hat dir der Anblick eben gefallen?“ rissen mich die Worte von Maria aus den Gedanken. Mit einer unbedachten Bewegung hatte ich ihr freien Blick auf meinen in ganzer Größe angewachsenen Schwanz gegeben. Maria saß neben mir im Schneidersitz und gewährte jedem, der wollte, einen Blick auf ihre blankrasierte Muschi. Ihre süße B-Tittchen standen schön in der Luft und ihre Nippel waren steif und fest. Sie lächelte mich an.


Tina bat Maria ihren Rücken einzucremen, was Maria auch ohne zu zögern machte. Tina blieb aber nicht liegen, sondern setzte sich aufrecht hin. Jetzt konnte ich ihre Titten ausführlich bewundern. Maria fing an, den Rücken einzucremen. Doch was machte meine Freundin jetzt? Ging mit den Hände langsam nach vorne und cremte auch die Brüste von Tina ein. Das war zuviel für mich, hatte sich meine „Aufregung“ etwas gelegt, schoss das Blut nun wieder zurück in meinen Schwanz. Maria küsste Tina sacht im Nacken, knabberte zärtlich am Ohrläppchen und flüsterte „nimm dir seinen Schwanz ruhig. Ich weiß doch, wie lange du schon nicht mehr gefickt hast.“ Sie grinste mich an und ich wusste nicht, wie ich es deuten sollte.



Im nächsten Moment kam Tina näher an mich heran. Ich lag immer noch auf dem Bauch. Doch Tina gab mir zu verstehen, dass sie an etwas Bestimmtes von mir wollte. Ihre Hand wanderte von meinem Rücken an meine Vorderseite und dort ganz langsam nach unten. Ich drehte mich um und mein Schwanz stand steif ab. Tinas Finger umklammerten meinen Schaft und wichsten meinen Schwanz schön zärtlich. Nach einem innigen Kuss senkte Tina ihre Lippen auf meine Eichel. Gefühlvoll saugte sie und liebkoste meinen Schwanz. Das war so geil. Tina drehte sich und legte ihre Muschi direkt auf meinen Mund. Meine Zunge fuhr kreisend über ihre Lustperle. Ein leckerer Geschmack machte sich breit und ich genoss es, dass eine quasi fremde Frau und ich uns gegenseitig oral befriedigten.


Ich kenne meine Freundin jetzt so lange und wusste wie eifersüchtig sie sein konnte. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass sie so etwas zulassen würde. Ich gab ihr einen langen Kuss und streichelte ihre Titten, während Tina immer noch an einem Schwanz hing. „ Nur keine Scheu, mein geiler Schatz. Wenn dir hier ein Schwanz gefällt, dann halte dich nicht zurück.“ hauchte ich ihr zu, in dem Wissen, dass unser Treiben trotz spärlicher Strandgänger nicht verborgen geblieben war.


Tina ließ von einem Schwanz ab, kniete sich nun auf alle Viere und wackelte einladend mit ihrem Arsch. „Fick mich von hinten, steck deinen Schwanz ganz tief in meine heiße Fotze“ Oha, Tina hatte es echt nötig bzw. war extremst geil und scharf. Solche Worte hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört. Ich trat näher an sie heran und ließ meine Eichel durch ihre nasse Furche gleiten. Warm und feucht wurde ich empfangen. Ich stöhnte auf, auch Tina keuchte kehlig. Ihre Titten baumelten und konnten auch von meinen Händen kaum gebändigt werden.



Nach einigen Stößen drehte Tina sich auf den Rücken und spreizte die Beine ganz weit. Ihre leicht behaarte Muschi war weit offen und bettelte förmlich darum, dass mein Schwanz sie hart fickt. „Oh ja, gib´s mir! Fick mich tief und fest! Tiefer!“ Tina ließ ihrer Geilheit freien Lauf. Sie rieb sich selbst ihren Kitzler und schrie ihren Orgasmus laut heraus. Auch mein Schwanz fing an zu pochen. Ich zog ihn aus der Muschi und spritzte direkt im nächsten Moment mit drei heftigen Schüben auf Tinas Bauch. Tina verrieb mein Sperma und freute sich über den erneuerten Sonnenschutz.


„Schatz, oh ja, das war so geil… zu sehen… wie du Tina gefickt… hast….“ Wieso spricht Maria so abgehackt? Ah, okay. Sie hatte einen Schwanz gefunden, der ihr gefiel. Sie ließ sich gerade von einem älteren Herrn ficken, den ich vorhin schon einmal bemerkt hatte, wie er interessiert meiner Freundin hinterherschaute. Mit einer für sein Alter erstaunlichen Standfestigkeit beglückte auch er die Frau von hinten, sodass beide bei Tina und mir zuschauen konnten. Immer tiefer trieb er seinen Schwanz in Marias Muschi, während er doch tatsächlich einen Finger in ihren Po steckte. Maria wurde richtig wild.



Auch meinem Schwanz gefiel das Schauspiel und er richtete sich langsam wieder auf. Halbsteif dirigierte ich ihn vor Marias Mund, die ihn willig aufnahm. In allen Öffnungen wurde sie jetzt bearbeitet. Lange konnte sie das nicht aushalten. Ich schaffte es noch gerade eine weitere Ladung Sperma in ihrem Mund loszuwerden, bevor sie heftig stöhnend kam. Auch der ältere Herr atmete schwer und tief. Das Zittern seines Körpers verdeutlichte, dass er eben die Muschi meiner Freundin vollgepumpt hatte. Er verabschiedete sich in einer Sprache, die wir nicht verstanden. Wir blieben noch am Strand und kühlten uns im Wasser etwas ab.















Ich konnte kaum glauben, was ich hier machte


Nachdem ich mich scheiden ließ, brauchte ich wieder etwas Zeit für mich. Ich war zwar gerade erst 30 Jahre alt und hatte noch viel Zeit vor mir, aber ich brauchte noch etwas, um meinen Exmann zu vergessen.


Er hatte immer viel Interesse an mir gezeigt und unser Sexleben war nicht schlecht, bis ich jedoch herausfand, dass er eine Affäre mit seiner Sekretärin hatte! Sie war gerade mal 19 Jahre alt und tat, was er sagte. Scheinbar hatte er mehr Bedürfnisse, als ich bemerkte.


Ich bin nicht unbedingt verbittert wegen der Sache, denn es ist gekommen, wie es kommen musste. Er hatte auch nicht gemerkt, dass ich ebenfalls einige Bedürfnisse hatte, die er nicht erwidern konnte. Bloß scheinbar auf eine andere Art.


Um mich also abzulenken, beschloss ich, ein Wellness-Wochenende zu buchen. Ich wollte mal alleine sein, deshalb buchte ich nur für mich.


Die Anlage hatte viele Anwendungen und Massagen zu bieten, aber es war nur eine, die mich wirklich interessierte: die Hot Oil Massage. Ich hatte noch nie eine professionelle Massage und ich dachte mir, dass es endlich mal dafür Zeit ist. Daher wusste ich auch nicht, was ich erwarten soll, aber ich war für alles offen.


Ein paar Tage später packte ich also schon meine Sachen und fuhr in ein abgelegtes Örtchen, wo ich einfach mal abschalten konnte. Die erste Nacht war angenehm ruhig, aber ich freute mich auf die Massage am zweiten Tag.


Am zweiten Tag traf ich also auf eine schöne Frau, Claire, die wirklich nett war und mich direkt führte. Sie trug die weiße Uniform der Spa-Einrichtung, in der sie eine tolle Figur hatte. Sie war bestimmt 23 oder 24 Jahre alt und hatte schöne Kurven.


Ihr Lächeln war besonders toll, welches ihre blauen Augen und die blonden Haare zum Strahlen brachte. Als sie sich vorstellte, konnte ich es schon gar nicht mehr abwarten, von ihr massiert zu werden.


Sie zeigte mir den Massageraum und schlug vor, mich für die Massage zu entkleiden und das Handtuch umzulegen, welches auf der Massageliege lag. Ich folgte ihren Worten, entkleidete mich in einer Umkleidekabine und kam nur mit Handtuch wieder in den Massageraum zurück.


Ich legte mich mit dem Kopf nach unten auf die Liege und wartete bis Claire wieder zurückkam. Sie fragte mich, ob ich schon einmal solch eine Massage hatte und ich antwortete ihr, dass das mein erstes Mal sein würde. „Ich denke, du wirst die Massage lieben. Etwas Entspannung kannst du echt gebrauchen“, sagte sie mir.


Ich hörte, wie sie etwas heißes Öl in ihre Hände tropfte und mit diesen meine Arme und Schultern berührte. Es fühlte sich richtig schön an, ihre warmen Hände auf meinem Körper zu fühlen und ich begann schnell zu träumen. “Fühlt sich das gut an?”, fragte sie, als ihre Finger zärtlich über meinen Nacken streiften. „Ja, wirklich sehr gut!“, antwortete ich und sie machte weiter.


Nachdem mein Rücken und Oberkörper fertig war, ging sie zu meinen Beinen. Sie machte kreisende Bewegungen von meinen Waden bis zu meinen Oberschenkeln. „Gefällt dir das auch?“, fragte sie anschließend. Ich murmelte nur, was ein „ja“ darstellen sollte. Es fühlte sich echt göttlich an, wie sich ihre Hände so geschickt unter meinem Handtuch bewegten.


Sie ging immer höher und massierte meine Oberschenkel und den Hintern. Mit der einen Hand streifte sie an meinen Schamlippen vorbei und ich drehte mich nur erschrocken um und sagte: „Was machen Sie?“ Claire erwiderte nur: „Es ist deine Massage, ich möchte nur, dass du dich entspannst und glücklich fühlst.“


Sie massierte mich also weiter an den Beinen und ging bei jeder Bewegung unter das Handtuch. „Ist das okay, wenn ich dir das Handtuch wegnehme?“, fragte sie mich und ich antwortete nur: „Ja, bitte“. Ihre Hände wanderten wieder zurück zu meinen Hintern, der angenehm berührt wurde.


Sie hatte wirklich göttliche Hände, mit denen sie über meinen Arsch streifte und die Innenseite meines Oberschenkels massierte.


Zwischendurch berührte sie wieder leicht meine Pussy, aber ich sagte nichts, denn in dem Moment genoss ich jede Bewegung von ihr. Um ihr zu zeigen, dass ich es mochte, legte ich meine Beine etwas weiter auseinander. In dieser Position konnte sie meine Pussy direkt sehen.


Sie verstand meine Andeutung und ein paar ihrer Finger wanderten zu meiner Fotze hin, die sie mit dem Zeigefinger und Mittelfinger streichelte. „Wow, das fühlt sich echt gut an“, murmelte ich etwas und bestätigte ihr Handeln. “Warum drehst du dich nicht um, dann kann ich dich von vorne auch massieren?“, fragte sie mich.


Ich folgte also ihrem Wort und drehte mich um. Ich war komplett nackt, aber das störte mich in dem Augenblick nicht. Claire fing wieder oben bei meinen Schultern an und massierte bis zu meinen Brüsten herunter. Als sie dort ankam, kniff sie mir zärtlich in meine Brustwarze und leckte mit ihrer Zungenspitze an meinen Nippel.


Ich konnte kaum glauben, was ich hier machte. Aber ich genoss es und war Single, daher hatte ich keine Einschränkungen. Claire kam anschließend wieder hoch und näherte sich meinem Gesicht. Ihre Lippen berührten schnell meine und ich ertappte mich dabei, dass wir uns zärtlich küssten. Claires Lippen waren fast so warm, wie das heiße Öl.


Diese zärtlichen Berührungen mit Claire machten mich richtig scharf. Daher konnte ich nicht anders, als mit einer Hand unter ihre Uniform zu greifen. Ihr warmer Körper fühlte sich genauso erregend an, wie ich ihn mir vorstellte. Im nächsten Augenblick hob sie ihre Arme und zog die komplette Uniform mit einem Handgriff aus.


Plötzlich stand sie da, splitternackt vor mir. Ihre Pussy war komplett rasiert und ihre Schamlippen schauten etwas heraus. Sie legte sich zu mir auf die Liege und wir schlangen uns aneinander.


Ich griff nach ihren Brüsten, die etwas größer waren als meine und küsste sie erneut. Als nächstes glitten meine Hände zwischen ihre Beine und mein Mund zu ihren Brustwarzen, die ich ebenfalls zärtlich stimulierte.


„Oh Süße, du bist so scharf. Ich will dich befriedigen“, sagte Claire flüsternd. Diese Worte machten mich echt an und ich wollte mehr. Ich lutschte daher härter an ihren Nippeln und meine Hand griff tiefer in ihre feuchte Öffnung. Sie war sehr diskret, professionell und das merkte ich in jeder Bewegung.


„Ich will an deiner süßen Pussy lecken“, flüsterte sie mir ins Ohr und das tat sie direkt. Sie bewegte sich mit ihrem Körper zu meinem Intimbereich und fing an, ihre Zunge an meinem Kitzler zu bewegen.


Ihre Zunge war feucht und trainiert, das merkte ich bei jeder Berührung. Sie wusste, wie eine Frau es mag und wollte. Als erstes waren es kreisende Bewegungen und dann wurden es immer härtere Rhythmen. Ich stöhnte lauter auf und griff in die Liege, um mich zu beruhigen. Danach tauchte sie mit ihrer Zunge in meine feuchte Öffnung ein. Das war ein Gefühl!


Ich hatte noch nie zuvor eine Zunge in meiner Pussy und es war das geilste Gefühl auf der Welt! Meine Hüfte bewegte sich mit der Bewegung ihrer Zunge und sie machte mich total glücklich. Ich zog sie wieder hoch und küsste sie leidenschaftlich, um ihr meinen Dank zu zeigen und um meine Pussyflüssigkeit zu schmecken.


Aber natürlich war es nicht das Ende. „Lass mich auch deine Pussy schmecken“, sagte ich, doch sie erwiderte nur: „Das ist deine Massage, du solltest auf jeder Ebene glücklich sein.“ Daher spreizte sie meine Beine, drückte mich mit den Rücken auf die Liege und tauchte erneut in meine feuchte Öffnung ein. Ich stöhnte so laut auf, dass es womöglich auch andere Spa-Besucher hören konnten.


„Ich will dich lecken! Sofort!“, schrie ich vor Geilheit plötzlich heraus. Sie setzte sich daher neben mir auf die Liege, spreizte ihre Beine und öffnete mit der Hand ihre Schamlippen, sodass ich tief in ihr Loch gucken konnte.


Ihre Vagina war geschwollen, rosa-farbig und ihr feuchter Saft lief schon etwas heraus. Ich packte sie an ihren Oberschenkel, kniete mich nieder und steckte ebenfalls meine Zunge in sie herein. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich eine Frau!


Ich drehte meine Zunge hoch und runter und zwischendurch streichelte ich mit meiner Hand über ihren Arsch, damit ich ihre Lust erhöhen konnte. Meine andere Hand drückte ihre Schamlippen noch weiter auseinander und ich trank ihren warmen Pussy-Saft. Mein kompletter Mund und meine Lippen waren bedeckt mit ihrem Saft und ich wollte einfach weitermachen.


Ich folgte ihrem Beispiel und fickte auch ihre Pussy mit meiner Zunge. Sie stöhnte ebenfalls laut auf und drückte ihre Scheide direkt gegen meinem Mund, als sie vor dem Orgasmus stand. Sie stöhnte und ich machte nur noch wilder und härter weiter. Dann kam ein lauter Schrei und sie kam direkt in meinem Mund. Ich merkte es daran, dass ihre Schamlippen pochten und ihr Atem schneller war.


„Nun bist du an der Reihe!“, sagte Claire und wir tauschten die Positionen. Sie wollte es aber lieber so, dass ich mich auf dem Bauch drehe und sie mich von hinten leckte.


Das war auch ein geiles Gefühl. Es dauerte nur wenige Minuten, dass ich merkte, wie mein Kopf fast vor dem Explodieren war und meine Pussy vor Geilheit platzte! Ich stöhnte schnell auf, kam in ihrem Mund und sie hatte das perfekte Timing mit ihrer Zunge. Ich fühlte mich befriedigt und glücklich.


Nach dieser Massage lagen wir noch nebeneinander auf der Liege. Wir küssten uns innig und ich schmeckte meinen Pussy-Saft in ihrem Mund und sie schmeckte ihre Liebesflüssigkeit in meinem. „Hast du die Massage genossen?“, fragte sie mich. „Es war unfassbar geil. Vielen Dank”, antwortete ich mit einem Kuss. Sie lächelte mich an und sagte: “Das ist doch nur der Anfang, Süße.”


So eine Happy End Massage, hat schon was für sich.


Ich denke, ich werde an meinem langen Wochenende noch einmal zu Claire gehen und mich erneut verwöhnen lassen.






Fickt mich richtig durch

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