Читать книгу Fickt mich richtig durch - Hilde Semmelrogge - Страница 4
Nun kam es auch nicht mehr darauf an
ОглавлениеKann man sich in eine Frau verlieben, weil sie schöne Füße hat und einen Zehenring trägt? Man kann – und ich selbst bin der beste Beweis dafür. Denn bevor ich irgendetwas anderes von Ulrike gesehen habe, ihr Gesicht, ihre Figur, ihre Titten, habe ich ihre Füße gesehen, und die haben mich so verzaubert, dass ich genau wusste, diese Frau mit den schönen Füßen muss ich unbedingt näher kennenlernen! Wie das kam, dass ich zuerst ihre Füße zu Gesicht bekam? Ganz einfach; ich werde euch das jetzt mal schildern, in dieser Fußfetisch Sexgeschichte. Denn dass ich ein Fußfetischist bin, das kann man ja unschwer aus meiner Faszination für weibliche Füße, zumal mit Zehenring, erraten. Es war ein heißer Sommertag, und weil man in einer Großstadt wie der, in der ich wohne, kein Meer hat, wollte ich in der Mittagspause wenigstens schnell ein bisschen kühles Wasser in Form unseres Flusses genießen, der durch unsere Stadt fließt. Allerdings hatten auch Hunderte andere genau dieselbe Idee; an dem kleinen, steinigen Sandstrand am Flussufer in der Nähe meiner Firma war schon ordentlich was los. In dieses Getümmel wollte ich mich jetzt eigentlich nicht unbedingt stürzen. Vor allem, da der Großteil des Getümmels aus spielenden und kreischenden Kindern bestand, die herum spritzten. Ich hätte mir schon gerne mal die Füße nass gemacht im seichten Wasser am Ufer, aber ich konnte es mir nicht erlauben, dass meine Kleidung dabei von übermütigen Gören und Bengeln über und über nass gespritzt wurde; schließlich hatte ich nach der Mittagspause noch einen wichtigen Termin mit einem Kunden. Da hätte zerknitterte, nasse Kleidung mir nicht unbedingt Pluspunkte eingebracht. Davon wollte ich mir die gute Laune nun aber nicht trüben lassen. Ich beschloss, mich einfach auf die Stufen der kleinen Treppe zu setzen, die von der Straße zum Flussufer führte, und ein bisschen die Sonne zu genießen, bis ich zurück ins Büro musste. Damit ich wenigstens auf diese Weise doch kühle Füße bekam, zog ich mir Schuhe und Socken aus. Auch legte ich mir ein Taschentuch unter, auf die Stufen, damit ich mir nicht meine schicke hellgraue Hose versaute, die im Sonnenlicht so schön glänzte.
Ich saß da also und träumte vor mich hin. Immer mal wieder kamen Leute die Treppe hoch oder gingen hinunter zum Fluss. Ich beachtete sie alle kaum. Höchstens wenn mal eine hübsche junge Frau im duftigen Sommerkleid vorbeikam, versuchte ich ihr unter den Rock zu schauen oder zumindest ihre Figur unter dem Stoff zu erraten. Dann hörte ich wieder über mir Schritte. Es war das typische Platschen von Flipflops, das diesen Sommerschuhen auch ihren Namen gegeben haben – falls man eine Sohle aus weichem Knautsch-Gummi mit einem Nippel vorne, der zwischen die Zehen geklemmt wird, und zwei Gummibändern, die von da aus seitlich zum Rand laufen, überhaupt einen Schuh nennen kann. Flip, flop, flip, flop machte es über mir. Und weil ich eine gewisse Vorliebe gerade für diese Form der Latschen habe, weil es die einzigen Schuhe sind, die einen Fuß auch in der Öffentlichkeit eigentlich nackt erscheinen lassen, als würde die Trägerin barfuß gehen, wartete ich schon ganz gespannt darauf, dass die Lady, die mit diesen Flipflops unterwegs war, neben mir auftauchen würde, um dann langsam zum Fluss zu flipfloppen, wo ich sie sehr gut von hinten beobachten konnte. Verstohlen legte ich den Kopf schief, sodass ich es sehen konnte, wenn die Füße auf gleicher Höhe mit mir waren. Und da kamen sie auch schon; erst ein nackter, ziemlich gebräunter Fuß in rosafarbenen Flipflops, und dann der zweite; auf die Stufe über der, auf der ich saß. Die braune Haut der Füße war makellos, die Zehennägel waren gepflegt und weiß oder perlmuttfarben lackiert, sodass sie wunderschön schimmerten. Und dann trug die Lady noch am „Zeigezeh“, also am zweiten Zeh nach dem großen Zeh, auf der linken Seite einen süßen Zehenring, ein silbernes Band mit einem türkisfarbenen Stein darauf, der zu dem Pink der Flipflops und vor allem aber zu der gebräunten Haut hervorragend passte. Ich betrachtete die schönen Füße, ich bewunderte den Zehenring und die wohlgeformten Zehen ganz ohne Hühneraugen oder Schwielen, was bei Füßen ja wirklich selten ist, und erst nach einer ganzen Weile wurde es mir bewusst, dass diese Füße sich gar nicht mehr bewegten. Die Trägerin war direkt neben mir stehen geblieben. Hatte sie mich etwa dabei erwischt, wie ich ihr auf die Zehen glotzte? Ich hob den Kopf, meine Augen durch eine verspiegelte Sonnenbrille vor dem grellen Licht geschützt. Das was ich da oberhalb der nackten Füße zu sehen bekam, das war auch nicht von schlechten Eltern. Die Beine waren schlank, endlos, ebenfalls gebräunt, und bis weit über die Knie gleichfalls nackt. Erst ganz hoch oben auf den Oberschenkeln begann der Saum von einem kurzen, geblümten Kleidchen, das um die Hüften spielte. Darüber erkannte ich von unten gigantische Wölbungen, zwei Stück an der Zahl, in Brusthöhe, lange dunkle Haare und ein Gesicht mit einer riesigen Sonnenbrille, die die Augen jedoch nicht so gut verbarg wie meine eigene.
„Ganz schön viel los hier, was?“, meinte die Lady. Sie hielt mein Hochschauen wohl für den Beginn einer Konversation. Warum war sie stehengeblieben? War sie, wie ich vorhin, total überrascht davon, wie viele Menschen sich am Fluss herumtrieben? Oder hatte womöglich gar ich ihr Interesse geweckt? Frauen stehen auf schicke Kleidung bei Männern, und damit konnte ich ja nun wirklich glänzen. „Ja, ich wollte eigentlich auch zum Fluss, aber da ist mir zu viel Trubel“, erwiderte ich. „Ist es nicht ziemlich unbequem hier auf der Treppe?“, wollte sie nun von mir wissen. Ich konnte ihr Alter schlecht schätzen, im grellen Licht und mit der großen Sonnenbrille, aber ihre Stimme klang recht jung. Vielleicht Mitte 20? „Klar, ich hätte auch lieber einen bequemeren Platz, aber hier unten gibt es ja keine Bänke“, erklärte ich. „Ich wüsste da was“, meinte sie nun. „Da ist es bestimmt erheblich angenehmer als hier. Kommst du mit?“ Nun ja, wenn eine junge Dame einen einlädt, die Mittagspause mit ihr zu teilen, dann kann man ja nicht nein sagen, oder? Es wunderte mich zwar, warum sie so forsch auf mich zugegangen war – aber das warme Wetter reizt einen nun einmal zu Verrücktheiten … Ich zog mir schnell Schuhe und Strümpfe wieder an, stand auf, ließ dabei unauffällig das Taschentusch wieder in meiner Hose verschwinden, damit sie nicht dachte, ich sei affig, dass ich es mir untergelegt hatte, und folgte ihr, die Treppe wieder hoch, die Straße entlang, um die Ecke – und dort in einen wunderschönen kleinen Park, den ich vorher noch nie entdeckt hatte, auch wenn ich schon eine ganze Weile in dieser Gegend gearbeitet hatte. Dort gab es sogar einen kleinen Springbrunnen, und um den Brunnen herum Bänke, die zum größten Teil leer waren. Diesen Ort musste ich mir für meine Mittagspausen im Sommer unbedingt merken! Auf dem Weg hatte die junge Dame munter vor sich hin geplaudert und von sich erzählt – so wusste ich auch bereits, dass sie Ulrike heißt -, und ich hatte ihr mehr oder weniger zugehört und sie aufmerksam beobachtet. Mal war sie vor mir gegangen, mal neben mir. Inzwischen war ich mir ganz sicher, dass sie wirklich erst höchstens Mitte 20 war. Und eine ziemlich offene Person ohne jede Schwierigkeiten, was private Kontakte betrifft. Ich steuerte auf eine der freien Bänke um den Brunnen herum zu. Sie allerdings stürzte sich gleich auf den Brunnen selbst.
Zuerst beugte sie sich über den Brunnenrand und plantschte mit den Händen im Wasser, dann schwang sie sich auf den Rand und ließ ihre Füße – mitsamt den Flipflops, die ja aus Gummi sind und das deshalb ohne Probleme verkraften – ins Wasser hängen. Ich hätte damit rechnen müssen, dass der Übermut sie packt. Auf einmal holte sie mit einem Fuß Schwung und spritzte mich komplett nass. Dass ich protestierte, forderte sie nur noch mehr heraus, und so war ich bald klatschnass; Hemd und Hose. Nun kam es auch nicht mehr darauf an. Ich zog mir Schuhe und Strümpfe wieder aus, krempelte mir meine schicke Hose mit den nassen Flecken um, setzte mich ebenfalls auf den Brunnenrand, und nun spritzten wir uns gegenseitig nass. Dabei versuchte ich, mit meinen Spritzern soweit hoch wie möglich zu kommen. Ich hatte nämlich gleich festgestellt, dass ihr Kleid durchsichtig wurde, wo es nasse Flecken bekam. Sehr schnell hatte ich es geschafft, dass der dünne Stoff in Brusthöhe ganz nass war und eng an der haut klatschte, direkt auf ihren großen Möpsen, auf denen sich vorne die Nippel mehr und mehr aufrichteten. Ich war da schon ziemlich unartig. Sie trieb es aber weit doller als ich und machte mir den Hosenstall nass, dass es so aussah, als hätte ich mir in die teure Hose gemacht. Da musste ich einschreiten, bevor noch Schlimmeres geschah, und dafür gab es eine ganz einfache Möglichkeit. Als sie wieder einmal mit dem Fuß aus dem Wasser kam, um mich noch mehr nass zu spritzen, griff ich einfach nach ihrem Fuß und hielt ihn fest. Sie kreischte und zappelte, doch ich hielt sie einfach am Fußgelenk fest, und dann gab sie nach und hielt ganz still. Statt ihren Fuß danach gleich wieder loszulassen, packte ich mir den einfach auf den Schoß und behielt ihn bei mir. Es war der Fuß mit dem Zehenring, also ihr linker Fuß.
Eine Weile hielt ich einfach ganz still und schaute ihn mir nur an, doch dann konnte ich irgendwann nicht mehr widerstehen. Ich legte eine Hand unter die Sohle der Flipflops, und mit der zweiten streichelte ich ihren Span, kitzelte sie auch mal an den Zehen und spielte mit dem türkisfarbenen Stein auf dem Zehenring, der ganz glatt war. Ihre Füße fühlten sich kalt und klamm an nach dem Bad im Brunnen, und an so einem heißen Tag war das richtig angenehm. Sie ließ es sich gefallen, was ich mit ihrem Fuß anstellte. Da konnte ich mir ja auch gleich noch ein bisschen mehr erlauben. Ich führte den Fuß weiter nach oben und hauchte einen sanften Kuss auf den gebräunten Spann, auf den großen Zeh, auf alle anderen Zehen, und am Schluss noch einmal auf den zweiten Zeh mit dem Zehenring. Dabei hatte ich unter meiner Sonnenbrille die Augen geschlossen und genoss es unendlich. Oft ist es ja so, dass man den Frauen mit dem Fußfetisch gar nicht erst kommen muss, weil sie ihre Füße sowieso nicht mögen. Aber Ulrike schien das richtig gut zu finden, was ich da mit ihrem Fuß machte. Ich ließ den Fuß wieder sinken, nahm einen Finger und malte mit der Spitze zuerst die Umrisse der Gummisohle nach, dann die ihres Fußes – wobei ich sie an der hohlen Stelle an der Innenseite des Fußes, wo die Fußsohle sich mit elegantem Schwung hebt, auch gleich ein wenig kitzelte. Und dann zeichnete ich sehr sorgfältig auch die äußeren Linien ihrer Zehen nach. Zuerst fuhr ich nur oben die Reihe der Zehen entlang, dann um den großen Zeh herum, in den Zwischenraum, wo der Steg von den Flipflops war, zum nächsten Zeh, und immer so weiter. So eng ihre Zehen auch beieinander standen, ich schaffte es doch, meinen Finger dazwischen zu schieben. Und wenn mein Finger dazwischen passte, dann passte meine Zunge garantiert erst recht dazwischen. Erneut hob ich den Fuß an und beugte meinen Kopf darüber. Ich hauchte ein paar Küsse darauf, dann leckte ich mit der Zunge über die einzelnen Zehen, fuhr dabei in die Zwischenräume, saugte mir auch mal einen Zeh in den Mund und lutschte darauf herum. Ihre Füße schmeckten nach Fußschweiß und nach brackigem Wasser, aber das machte mir nichts. Es ist nicht der Geschmack, der mich beim Zehenlutschen so richtig geil macht …
Eine ganze Weile lang ließ sich Ulrike das gefallen, wie ich an ihren Zehen lutschte und bald auch knabberte, aber dann entzog sie mir auf einmal ihren Fuß, schwang sich vom Rand und marschierte auf eine Bank zu, auf die sie sich fallen ließ. Auch ich verließ den Brunnen und setzte mich neben sie. Ganz dicht neben sie. Das war Ulrike aber gar nicht recht. Schnell schlüpfte sie aus ihren Flipflops, nahm die Füße auf die Bank, stellte sie gegen meinen Oberschenkel und schob mich damit weiter weg. Ich gab dem Druck bedauernd nach. Kaum saß ich weit genug weg, packte mir Ulrike auf einmal beide nackte Füße direkt auf den Schoß. Der von der Schönheit eben jener Füße schon vorher nicht unberührt geblieben war. Was sie sofort entdeckte. Neckisch ließ sie ihre Zehen wackeln und rieb mir damit auf meinem harten Schwanz herum. Ich hatte große Mühe, nicht laut aufzustöhnen; schließlich saßen hier noch andere Leute um den Brunnen herum. Vorsichtig schaute ich mich um – die waren alle mit sich selbst beschäftigt; keiner glotzte mir auf den Schoß, wo Ulrike mir den Schwanz inzwischen mit der Fußsohle massierte. Das war natürlich eine prekäre Situation für mich; auf der einen Seite wünschte ich mir nichts mehr, als dass sie damit weitermachte, auf der anderen Seite hatte ich Angst, es könne doch einer der anderen Parkbesucher etwas mitbekommen und dann komisch kucken. Sex in der Öffentlichkeit ist schließlich ziemlich verpönt; auch wenn es „nur“ Fußsex ist. Um das Schlimmste zu verhindern, griff ich mit beiden Händen nach Ulrikes Füßen und streichelte sie wieder. Aber mindestens ein Fuß entwischte mir doch immer wieder und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. So langsam war dort der kritische Zeitpunkt erreicht; vor allem, als sie mir mit der Oberseite des einen Fußes direkt in den Schritt fuhr und mir von unten die Eier rieb. Durch meine dünne – übrigens noch immer nasse – Hose konnte ich dort sogar den Stein von ihrem Zehenring spüren, den sie mir irgendwann hinter den Eiern direkt in den Damm bohrte, dass es beinahe weh tat, aber immer noch ziemlich geil war. Dass ich dabei die ganze Zeit ihre mächtigen Titten vor mir sah, fast so, als ob sie nackt wären, denn das Kleid war auch noch immer nicht trocken, machte die Sache nicht unbedingt besser.
Es blieb weiterhin kritisch, es wurde noch kritischer, und irgendwann atmete ich ganz flach und keuchend. Ich tat, was ich konnte, um Ulrikes Füße von meinem Schwanz abzuhalten, aber es war vergebens. Ich konnte nichts dagegen tun, dass sie immer weiter machte – und endlich genau den Erfolg hatte, auf den sie es auch abgesehen hatte. Nun doch mit einem leisen Stöhnen kam ich und konnte spüren, wie mein Schwanz pulsierend sein Sperma in meinen Slip spritzte. Erst danach kam ich auf die Idee, mal auf die Uhr zu schauen, denn schließlich hatte ich ja nun nicht unbegrenzt Mittagspause. Dabei stellte ich fest, dass meine Pause schon längst vorbei war. Ich war schon so spät, dass ich nur noch fünf Minuten bis zu dem Termin hatte, wo der Kunde bei mir auftauchen würde. Und zu Fuß zurück zur Firma brauchte ich garantiert mehr als fünf Minuten. Außerdem war ich nicht mehr unbedingt präsentabel; meine Kleidung war nass, vom Wasser, und ihnen auch noch von etwas anderem …, und total verknittert. So konnte ich keinem unter die Augen treten, erst recht nicht einem Kunden. Also entschloss ich mich zu etwas ganz Radikalem – ich spielte Schule schwänzen. Rasch holte ich mein Handy hervor und jammerte der Sekretärin etwas vor, es sei mir in der Mittagspause schlecht geworden, ich käme gerade vom Arzt und müsse unbedingt nach Hause. Sie bedauerte mich auch sehr. Meine Aktentasche konnte bis zum nächsten Tag in der Firma bleiben, und Geldbeutel, Papiere und Schlüssel hatte ich dabei, obwohl ich sie in der Mittagspause eigentlich gar nicht gebraucht hätte. Das muss eine weise Vorausahnung gewesen sein … Jedenfalls nahm ich mir Ulrike, die nur halbtags arbeitete und nachmittags frei hatte, und ihre Flipflops, und wir fuhren gemeinsam zu mir nach Hause, wo ich mich noch erheblich ausgiebiger und ungestörter mit ihren Füßen beschäftigte. Und mit dem Rest von ihr.
Er hat es ein wenig eilig
Die Rückfahrt ins Dorf ins Dorf verläuft recht schweigsam. Jürgen sitzt vorne neben Harry, und hinten hat Andi es sich gemütlich gemacht. Jeder hängt, mehr oder weniger, seinen Gedanken nach, wie geil das Erlebnis in der Scheune doch war.
„ Wohin soll ich dich fahren?“ fragt Harry nach hinten, obwohl er es sich denken kann. Aber Andi braucht nicht zu wissen, dass er dessen Neffen, Manuel, kennt.
„ Setz mich, bitte, am Gasthaus „Zum Förster“ ab,“ antwortet Andi.
„Ok, das kenne ich, natürlich,“ sagt Harry
Schon nach kurzer Fahrt ist das Ziel erreicht, und Andi bedankt sich, „ Danke fürs Bringen. War ein echt geiler Nachmittag.“
„ Yup, fand ich auch,“ antwortet Harry. Jürgen sagt nichts, sondern winkt nur kurz mit der Hand.
Als Andi die Stufen zum Gasthaus hochgeht, will Jürgen dem Jungen erklären, wohin er zu fahren hat.
Doch Harry winkt ab, während er losfährt. „ Ich weiss, wo du wohnst,“ sagt er, und schaut Jürgen voll ins Gesicht. Der schaut den Jungen überrascht an.
„ Ich kenne Daniel, deinen Sohn,“ erklärt Harry. „ Und zwar so gut, dass ich jetzt weiss, wie ähnlich ihr euch seid,“ fügt er, grinsend, hinzu.
Jürgen schreckt kurz hoch. „ Wie meinst du das?“ fragt er.
Harry legt seine rechte Hand auf die Beule in Jürgens Shorts und drückt sie kurz.
„ Daniel und ich haben schon ein paarmal zusammen gewichst. Deshalb weiss ich nun, das eure Schwänze sich sehr ähnlich sind.“
„ Du hast mit Daniel gewichst?“ vergewissert sich Jürgen neugierig.
„ Habt ihr auch noch mehr gemacht?“ fügt er hinzu. Der Gedanke, dass sein Sohn es mit anderen Jungs treibt, und das Gefühl, wie Harrys Hand leicht über den Glanzstoff reibt, lässt seinen Schwanz anschwellen.
„ Nein, wir haben uns nur gegenseitig gewichst.“ Harry fährt mit seinen Fingern die Kontur des grösser werdenden Schwanzes ab. „ Wir hatten wohl beide den Wunsch, mehr zu machen, haben uns aber nicht getraut.“
„ Das kann ich verstehen,“ meint Jürgen nachdenklich. „ Ich muss das Ganze auch erstmal verdauen. Bis heute Nachmittag hatten sich diese Sachen auch nur in meiner Fantasie abgespielt.“
„ Echt jetzt?“ fragt Harry, ganz aufgeregt. „ Dann war mein Schwanz der Erste, den du geblasen hast?“ Mittlerweile bildet sich in seiner Latzhose eine ganz schön grosse Beule. Am liebsten würde seinen Schwanz auch reiben, aber er braucht ja eine Hand zum Steuern und Jürgens Latte will er weiterhin spüren.
„ Ja, und dann bekomme ich es gleich mit einem solchen Kaliber wie von dir und deinem Vater zu tun,“ lacht Jürgen. Aus den Augenwinkeln sieht er, dass sich Harrys Schwanz deutlich in der Latzhose abzeichnet. Er legt seine Hand auf den Oberschenkel des Jungen und streichelt langsam auf die grosse Beule zu.
„ Dass deiner auch nicht gerade klein ist, hatte ich ja schon gehört,“ meint Harry grinsend und drückt den Ständer in der Shorts mit seinen Fingern.
„ Ach? Von wem hast du das denn gehört?“ fragt Jürgen. Seine Hand hat den Kolben des Jungen jetzt erreicht und knetet ihn.
Harry stöhnt leise auf. Es macht ihm Spass und ist geil, während der Autofahrt gegenseitig die harten Schwänze zu berühren.
„ Na, von Daniel, natürlich,“ meint Harry. „ Er hat dich schon öfter beim Wichsen heimlich beobachtet.“
„ Waas?“ entfährt es Jürgen. „ Das darf doch nicht wahr sein. So ein Schlawiner!“
„ Obwohl, wie geil wäre es, wenn ich Daniel beim Wichsen zusehen könnte,“ fügt er in Gedanken hinzu. Laut fragt er, „ Und wann hat er dir das erzählt?“
„ Als wir zu dritt bei Manuel in der Sauna waren,“ antwortet der Junge.
„ Wer ist denn Manuel?“ „ Na, der jüngere Sohn der Försters vom Gasthaus. Der Neffe von Andi.“
„ Du bist mir ja Einer. Und dann tust du so, als ob du nicht wüsstest, wohin du Andi bringen sollst,“
lacht Jürgen. „ Ich glaube, du bist ein ganz durchtriebenes Bürschchen,“ fügt er hinzu.
„ Ich wollte nur Andi nicht in Verlegenheit bringen, wenn er weiss, dass ich Manuel kenne,“ verteidigt sich Harry.
„ Aber bei mir war es dir dann egal?“ schmunzelt Jürgen und drückt den harten Schwanz nun kräftiger. „ Erzähl mir, bitte, mehr von eurem Saunabesuch. Wie kam Daniel dazu zu erzählen, dass er mich beim Wichsen gesehen hat?“
„ Das kam so. Wir sassen zu dritt in der Sauna und unterhielten uns über alles Mögliche. Dann fragte Manuel plötzlich, ob wir schon mal Jemanden beim Wichsen beobachtet hätten. Er hätte sowohl seinen älteren Bruder, als auch seinen Vater schon erwischt und fand das jedesmal so geil, dass er dazu auch heimlich gewichst hat.
Mittlerweile waren unsere Schwänze steif geworden und wir fingen an, daran rumzuspielen. Daniel erzählte dann, dass er dich auch schon öfter beim Duschen beobachtet hätte und das er es so geil findet, dass du komplett rasiert seist. Er mache das seitdem auch immer.“
„ Aha,“ schmunzelt Jürgen, er wusste gar nicht, dass sich sein Sohn auch rasiert im Imtimbereich, „ und was hast du von deinem Vater erzählt?“
„ Gar nichts, konnte ich ja nicht,“ bedauert Harry. „ Ich habe meinen Vater zwar schon öfter nackt gesehen, aber seinen steifen Schwanz heute zum ersten Mal. Das fand ich aber total geil,“ fügt er hinzu.
Mittlerweile sind sie fast vor Jürgens Haus angekommen. Beide spüren den harten Schwanz des Anderen mit der Hand und wollen gar nicht wieder loslassen.
Harry legt seine Hand auf Jürgens nackten Oberschenkel und schiebt sie seitlich unter die Shorts.
Er spürt das warme, feste Fleisch und zärtlich beginnt er an der Eichel zu reiben, die zwar schon vom Vorsaft befeuchtet, aber teilweise noch von der Vorhaut verdeckt ist. Wohlige Schauer durchströmen Jürgen. Er stöhnt leise,
„ Junge, was machst du mit mir?“
Harry schaut kurz zu Jürgen rüber. Der hat die Augen geschlossen und geniesst, wie sein Schwanz von der Hand eines jungen Mannes gestreichelt wird.
„ Du bist geil, ich bin geil. Ich will heute noch etwas Neues erleben. So einfach ist das,“ erklärt er 18 jährige.
„ Und das wäre?“
„ Ich will endlich mal einen anderen Schwanz blasen,“ sagt Harry schlicht. „ Und deiner gefällt mir,“ fügt er, grinsend, hinzu.
Der ältere Mann kann sich gut vorstellen, wie der Junge empfindet. Hat er selbst doch erst vor ein paar Stunden seine geheimen Wünsche, zum Teil, in die Tat umgesetzt.
„ Fahr noch ein Stückchen weiter,“ sagt Jürgen, mit rauher Stimme. „ Hinter dem Haus gibt es einen Feldweg, dort wird man uns nicht sehen können.“
Nachdem Harry den Wagen vor einigen Büschen abstellt und den Motor ausgeschaltet hat, schauen sie sich gegenseitig an. Langsam nähern sich ihre Gesichter und ihre Lippen berühren sich.
Erst vorsichtig, dann immer intensiver, werden ihre Küsse. Für Beide ist es das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Weise küssen. Sie geben wohlige Stöhnlaute von sich und ihre Leidenschaft füreinander wächst weiter.
Jürgen hebt seinen Unterkörper an und schiebt sich die Glanzshorts auf die Knie. Sein harter Schwanz klatscht auf den haarlosen Bauch und aus seiner Öffnung zieht sich ein klebriger Streifen Vorsaft. Er greift mit einer Hand um den Kopf des Jungen und zieht dessen Kopf langsam runter.
„ Komm Harry, du willst doch meinen Schwanz blasen. Er wartet auf dich,“ gibt Jürgen, mit rauchiger Stimme, das Kommando.
„ Moment.“ Harry betätigt einen Schalter auf der Mittelkonsole, sodass die Rückenlehnen der Sitze nach unten fahren. „ Jetzt haben wir mehr Platz,“ grinst er.
Dann beugt er sich hinüber, und als er sich Jürgens Schwanz nähert, nimmt er den Geruch wahr, den dieser ausströmt. Nach den zwei Orgasmen geben die Samenreste und der Schweiss einen besonderen Duftcocktail ab, der den Jungen direkt heiss macht. Mit seiner Zunge leckt er an der Eichel und schmeckt den leicht salzigen Geschmack des Vorsaftes.
„ Das ist ja voll geil,“ denkt er sich und nimmt nun die gesamte Eichel in den Mund, nachdem er die Vorhaut ganz zurückgeschoben hat. Seine Zunge umspielt den Eichelkranz und die Reaktion von Jürgen zeigt ihm, dass er wohl alles richtig macht.
Der ältere Mann hat sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Er geniesst das schöne Gefühl, dass der Junge ihm bereitet, aber, in Gedanken, stellt er sich vor, es wäre sein eigener Sohn, der ihn so verwöhnt.
„ Ja, Daniel. Lutsch den Schwanz deines Vaters. Nimm ihn ganz tief in dein Jungsmaul und sauge mir meinen Saft raus,“ so gehen seine Gedanken durcheinander.
Harry ahnt zwar nichts von diesen Gedanken, aber auch seine gehen in eine etwas andere Richtung.
„ Ich möchte bald mal Papas Schwanz im Mund haben. Das ist ja echt ein geiles Gefühl, wenn man ein hartes Stück Männerfleisch bläst.“
Beide sind so mit sich und ihren Gedanken beschäftigt, dass sie gar nicht wahrnehmen, dass sich, in einiger Entfernung, ein 18 jähriger Junge auf seinem Fahrrad dem abgestellten Wagen nähert.
Es ist Daniel, Jürgens blonder Sohn. Er hat es ein wenig eilig, weil er sich im Gasthaus „ Zum Förster“ festgequatscht hatte. Eigentlich wollte er schon längst zu Hause sein, da er liebend gerne seinem Vater zusieht, wenn er nach dem Joggen unter der Dusche steht. Meistens hat er nämlich das Glück, ihn dann beim Wichsen beobachten zu können. Die Duschkabine befindet sich genau gegenüber der Tür und durch das Schlüsselloch hat man einen prima Ausblick. Er muss zwar aufpassen, dass ER nicht von jemanden dabei erwischt wird, aber der Anblick seines wichsenden Vaters macht ihn so geil, dass er sich auch immer selbst dabei abrubbelt.
„ Hoffentlich komme ich nicht zu spät,“ denkt sich Daniel und greift sich mit einer Hand in den Schritt. Er hat sich extra keine Unterhose unter die Bermudas angezogen, um ungehindert an seinen Schwanz gelangen zu können. Vor lauter Vorfreude reibt er sich seine Beule, als er, kurz vor ihm, einen abgestellten Wagen wahrnimmt.
„ Komisch,“ denkt er sich, „ warum steht da ein Wagen? Sonst ist doch auch nie einer hier.“
Wie es aussieht, scheint der Wagen leer zu sein. Doch als er näher kommt, sieht er einen Kopf, der sich rauf und runter bewegt. Neugierig geworden, hält er an, stellt das Fahrrad an einen Baum und nähert sich langsam dem Auto. Er geht zur Fahrerseite, und als er kurz vor dem Seitenfenster ist, erkennt er, dass der Kopf Harry, seinem Klassenkameraden, gehört.
„ Das gibt`s doch nicht. Was macht der Harry denn hier?“ fragt er sich.
Als er sich der Fensterscheibe nähert, und einen besseren Blick in den Innenraum des Wagens bekommt, sieht er, das der Junge sich, vollständig bekleidet, über einen nackten, männlichen Unterkörper beugt und dessen Schwanz bläst.
„ Boah, ist das geil,“ sagt er leise. Er öffnet den Reissverschluss seiner Bermudahose und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus und beginnt ihn zu Wichsen. Das ist das erste Mal, dass er jemand anderen beobachtet, der einen Schwanz bläst. Er beugt sich etwas vor, um besser in das Wageninnere blicken zu können, und was er sieht, lässt ihn für einen Moment stocken.
Der Schwanz, den Harry so genüsslich bläst, gehört seinem eigenen Vater. Er sieht, dass Jürgen die Augen geschlossen hat. Offensichtlich geniesst er es, sich von dem Jungen oral verwöhnen zu lassen.
Daniel ist vor Entsetzen und Geilheit hin und her gerissen. Einerseits ist er etwas geschockt, dass sich sein Vater von einem Jungen den Schwanz blasen lässt, und andererseits hatte er sich immer gewünscht, genau das mit seinem Vater zu machen.
Blitzschnell überlegt er, was er jetzt machen soll, aber die Geilheit überwiegt. Er geht um den Wagen herum, und, nachdem er sich die Bermudahose runter geschoben hat, öffnet er die Beifahrertür.
Erschreckt blicken Harry und Jürgen auf.
„ Daniel, um Gottes Willen,“ ruft sein Vater, und will sich aufsetzen. Daniel drückt ihn mit einem Arm wieder in die Liegeposition.
„ Keine Sorge, Paps. Ich will nur deine Freude verdoppeln,“ beruhigt ihn der Sohn.
Daraufhin beugt sich Daniel vor und beginnt den Schwanz des Vaters mit der Zunge zu ertasten.
Da auch Harry noch an Jürgens Schwanz beschäftigt ist, hat dieser das geile Gefühl, von zwei jugendlichen Mündern verwöhnt zu werden. Zeitweise berühren sich die Zungen der Jungen. Für Beide ein ungewöhnliches Gefühl, das sie jedes Mal, wie elektrisiert, zusammenfahren lässt.
Sie schauen sich in die Augen und sehen, wie der jeweils Andere es genauso geil findet, wie er selbst.
Jürgen kann es kaum glauben, dass sein Traum so schnell wahr geworden ist, und sein eigener Sohn jetzt seinen Schwanz bläst. Er stöhnt vor Lust, und schon bald kann er sich nicht mehr zurückhalten.
Er hat einen gewaltigen Orgasmus, der seinen Körper durchschüttelt. Zwar kommt nicht mehr so viel Saft heraus, aber als der aus seinem Schlitz quillt, wird er sofort von den beiden Zungen der Jungen aufgenommen.
Völlig geschafft, stützt sich Jürgen auf die Ellenbogen auf, und beobachtet, wie die beiden Jungen seinen Schwanz sauberlecken.
„ Oh Mann, Jungs, war das geil,“ seufzt er. „ Jetzt würde ich gerne sehen, wie ihr auch abspritzt. Stellt euch vor das Auto.“ Daniel stellt sich ein Stück zurück und Harry geht um den Wagen herum, und stellt sich neben ihn. Jürgen setzt sich seitlich auf den Beifahrersitz, sodass er einen guten Blick auf die beiden Jungenschwänze hat.
Auch Harry hat jetzt seine Latzhose herunter gezogen, und beide Jungen stehen mit ihren nackten Unterkörpern vor ihm. Sie beginnen ihre harten Kolben zu wichsen.
Jürgen ist fasziniert von der Unterschiedlichkeit der jugendlichen Körper.
Harry mit seinem dunklen Haarflaum auf dem Bauch und gestutzen Schamhaaren und sein Sohn, der, tatsächlich, komplett rasiert ist im Schambereich.
„ Kommt, zeigt mir, wieviel Saft in so einem Burschenpimmel steckt,“ fordert er die Zwei auf.
Da beide sehr aufgegeilt sind, dauert es nicht lange, und sie spritzen stöhnend ihren Boysaft auf Jürgens nackten Bauch und Oberschenkel.
Ausser Atem, aber total happy, schauen sich die Drei an, und ziehen sich wieder an. Jürgen steht auf, umarmt Harry, und gibt ihm einen schnellen Kuss auf den Mund.
„ Vielen Dank, junger Mann,“ sagt er. „ Das war die geilste Rückfahrt, die ich bisher hatte. Komme gut wieder nach Hause.“
Dann legt er den Arm um seinen Sohn, und drückt ihn an sich.
„ Ich glaube, jetzt brauche ich, dringend, eine Dusche,“ meint Jürgen zu Daniel. Dann grinst er.
„ Soll ich dabei die Tür offen stehen lassen, mein Sohn?“
Schon beim Ausziehen filmte er mich
Es war ein bewölkter Sonntagmorgen im Mai, als ich beschloss mit meinem neuen Mountainbike eine Tour zu machen.
Ich hatte kein bestimmtes Ziel ich fuhr einfach immer der Nase nach. Nach einiger Zeit kam ich an einem Wald an den ich noch nicht kannte. Aufgeschlossen für Neues folgte ich dem Radweg bis zu einer Gabelung. Auf den Sc***dern stand dem Radweg weiter folgend ein Dorfname, der mir irgendwie bekannt vorkam. Nach rechts führte ein kleiner Trampelpfad direkt in den Wald, auf dem Sc***d war ein Mountainbike gekennzeichnet. Ich dachte mir das wäre genau das Richtige um mein neues Mountainbike Off-Road zu testen.
Die Strecke war anstrengender als ich dachte durch den klebenden Matsch und die ganzen Äste kam ich nur langsam voran. Nach einer halben Stunden durch den Wald sah ich am Wegrand 2 Räder stehen, vermutlich nur zwei Gleichgesinnte, die mal kurz für kleine Mountainbiker musste. Trotzdem hielt ich an und schaute nach ihnen. Es war niemand zu sehen, ich stieg vom Rad und ging ein paar Schritte in den Wald. Ich konnte kaum glauben was ich dann in einer kleinen Lichtung sah.
Eine Frau wurde an ihren Armen an einen über ihr hängenden massiven Ast gebunden. Sie konnte auf dem Boden stehen war aber dennoch total hilflos. Ich näherte mich vorsichtig, mit der Angst von dem bei ihr stehenden Mann und seiner heruntergelassenen Hose erwischt zu werden. Als ich näher kam bemerkte ich, dass ihre Augen verbunden waren.
Plötzlich passierte es, klassisch wie in einem schlechten Film zerbrach ein Ast unter meinem Fuß und der Mann schaute direkt zu mir rüber. Ich überlegte schnell umzudrehen und zu gehen, wartete aber erst die Reaktion des Mannes ab. Er sah mich und winkte mir zu, hielt den Finger vor die gespitzten Lippen und winkte mich zu sich herüber. Langsam und leise ging ich auf ihn zu, er hatte eine Kamera in der Hand und filmte die ganze Szene auch mich wie ich auf ihn zu lief.
Bei ihm angekommen zog er sein Handy aus einem am Baum hängenden Rucksack und fing an mit meinem Einblick zu tippen. Ich verstand sofort, dass er nicht wollte, dass die Frau dort hängend etwas davon mitbekommt.
Er tippte auf dem Handy, dass ich alles mit seiner Freundin machen durfte was ich wolle, Bedingung sei, dass er es filmen darf und ich komplett nackt sein muss. Kurz zögernd aber doch schon etwas geil von der ganzen Situation stimmte ich nickend zu.
Schon beim Ausziehen filmte er mich, nun stand ich nackt mit einem Schwanz auf Halbmast da, ich blickte zu ihm rüber und zeigte mit dem Finger auf seine Freundin. Ich nickte und näherte mich ihr von hinten.
Als ich bei ihr angekommen war berührte ich vorsichtig mit meinen Händen ihre Hüften, sie zuckte kurz zusammen entspannte sich aber sofort wieder. Ich fuhr mit den Händen nun weiter nach oben und zog sie zu mir , so dass ich sie regelrecht umarmte. Vorsichtig begann ich ihre kleinen aber knackigen Brüste zu kneten und küsste Sanft ihren Nacken. Sie schmilzte förmlich dahin. Mein Schwanz war mittlerweile bei seiner vollen härte angelangt und schob sich langsam zwischen ihren Pobacken auf und ab.
Meine Hand wandert nun weiter nach unten zwischen ihre Beine, sogar ihre Oberschenkel sind schon feucht. Langsam gleitet mein Finger zwischen ihre Schamlippen, sie stöhnt auf. Ihr Mann ist mittlerweile einmal um uns herum gelaufen um das ganze von vorne zu filmen.
Ich schob meinen harten Schwanz zwischen ihre Beine und er drückte von unten auf ihre geile Spalte. Sie begann ihre Hüfte vor und zurück zu schieben. Ihr Freund mit der Kamera hielt den Daumen nach oben er schien zufrieden zu sein.
Nun war es soweit ich nach mit beiden Händen ihr Becken, zog es nach hinten und drang tief in sie ein. Sie stöhne laut auf. Bis zum Anschlag in ihr wartete ich kurz und begann sie immer schneller werdend von hinten tief zu stoßen. Sie genoss es und wurde immer wilder.
Nun wollte ich sie sehen wenn ich die fremde im Wald fickte ich zog meinen Schwanz mit einem lauten schmatzen aus ihr heraus, drehte sie um und zog ihre Beine zu meinem Becken hinaus. Sie umklammerte mich sofort und flehte darum meinen Schwanz wieder in sie hinein zu stecken. Diesen gefallen tat ich ihr auch. Ich stieß sie so fest ich konnte, und wurde immer geiler als ich sah wie ihre Titten auf und ab schwingen.
Plötzlich kam ihr Freund von hinten und zog ihr die Augenbinde ab. Erschrocken sah sie mir ins Gesicht und konnte die Situation nicht begreifen. Sie hörte auf zu stöhnen obwohl ich sie immer weiter bearbeitete. Ich stieß immer fester und schneller und kurz vor dem Höhepunkt, brach ich ab. Ich ließ sie von mir herunter. Eigentlich wollte ich auf ihren Titten kommen doch dann sagte sie genervt „Wie das war, machs doch wenigstens fertig jetzt!“. Etwas provoziert von diesem Aufruf und von ihrer nun genervten Art drehte ich sie nun um spreizte ihren Arsch und stieß fest in ihren Hintereingang. Aus dem stöhnen wurde nun ein leiser Schrei, gefolgt von einem Wimmer.
Ich sagte nur „Du wolltest es doch, hier hast du es!“ und fickte sie nun kräftig anal durch. Es daurte nicht lang und ich kam in ihr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr wischte ihn an ihr ab, ging zu ihrem Freund gab ihm die Hand, zog mich an und ging wieder heim.