Читать книгу Klostergeschichten geil & sündig | Erotische Geschichten - Holly Rose - Страница 5
ОглавлениеBereue und blase
Pater Victus betrat seinen Beichtstuhl. Wie er diese Stunden der Geständnisse und Bekenntnisse liebte – da traten Dinge ans Tageslicht, die er sich als Pater so gar nicht vorstellen konnte.
Er sah kurz hinüber und erkannte, dass bereits jemand in dem anderen Stuhl Platz genommen hatte und zog den Vorhang zurück. »Gelobt sei Jesus Christus«, sagte er leise, »was hast du für Schuld auf dich geladen?«
»In Ewigkeit Amen«, erwiderte Linda, die gekommen war, um zu gestehen, dass sie sich schuldig fühle, weil sie ihren Freund nicht mit dem Mund befriedigen wollte, er wünschte sich dies sehr, doch sie habe eine extreme Hemmschwelle vor einem Blowjob. Deshalb war sie hier – vielleicht konnte ein Pater helfen – die wussten doch eigentlich immer Rat.
»Was bedrückt dich, mein Kind«, fragte Victus und hielt den Kopf gesenkt.
»Pater, ich habe mich meinem Freund verweigert, und ihm keinen geblasen, obwohl er mich explizit darum gebeten hat. Ich möchte es ja so gern, doch irgendetwas in mir wehrt sich gegen diesen Akt der Liebe, der intimer nicht sein kann.«
Victus grinste. Oh ja, da hatte sein Schäfchen wohl recht. Auch er genoss hin und wieder diese Zuwendung eines Bruders und war äußerst zufrieden. Und dieses junge Ding (sie musste jung sein – ansonsten hätte sie bestimmt schon die Reize eines Blowjobs erkannt), verweigerte sich? Na, da musste er unbedingt eingreifen und versuchen sie auf den rechten Weg zu bringen, sodass beide Spaß an diesem Akt der Liebe hatten, der intimer nicht sein konnte.
Er hatte auch schon eine Idee, wie er das anstellen konnte, doch die behielt er erst einmal für sich. »Ja nun, das ist natürlich etwas, womit die Kirche eher selten konfrontiert wird«, meinte der Pater freundlich, und ließ Linda im Ungewissen. »Aber es ist uns natürlich auch nicht fremd. Was denkst du denn, wie du deine Schwäche ausmerzen könntest?«, fragte der Pater.
»Mein Name ist Linda, nennen Sie mich doch bitte Linda«, meinte diese und fuhr fort: »Ich bereue, dass ich nicht perfekt bin – aber ich habe mir tatsächlich schon Gedanken gemacht, was ich dagegen tun könnte.«
»So?«, meinte der Pater, »dann erzähl mal.«
Linda holte tief Luft. »Vielleicht sollte ich erst einmal an ›Modellen‹ üben«, meinte sie, und der Pater musste sich ein Grinsen verkneifen. Hatte sie eben tatsächlich Modelle gesagt?
»Ich möchte meinen Freund nicht noch mal enttäuschen, erst möchte ich die perfekte Blastechnik entwickeln. Wenn ich loslege – dann richtig. Also – Sie verstehen Pater, was ich meine?«
Der Pater verstand nur eines. Er war gefordert, er wusste Rat und dieses junge Ding würde lernen zu blasen, dass es eine wahre Wonne wäre. »Höre, mein Kind, sagte Victus. Da du dich bereit erklärst zu lernen, möchte ich dir gern helfen. Ich biete dir an, dich reinzuwaschen, was auch immer du meinst bereuen zu müssen. Du solltest dir allerdings keinerlei Zwänge auferlegen – so vieles kommt von ganz allein in der Liebe – was an einem Tag unmöglich erscheint, ist am nächsten so einfach, wie es eben nur sein kann.«
Linda horchte auf. Der Pater war wirklich nett und überhaupt nicht weltfremd.
»Wenn du also meinen Rat annehmen möchtest, dann kannst du jetzt den Beichtstuhl verlassen«, sagte Victus, »ich werde jetzt dasselbe tun. Ich würde dir gern etwas zeigen.«
Als Pater Victus ihr gegenüberstand, gewahrte er ein völlig eingeschüchtertes Wesen von vielleicht zwanzig Jahren. Kein Wunder also, dass sie sich für nicht perfekt hielt. In diesem Alter passierte so vieles, wer war da schon perfekt?
»Ich bin Pater Victus«, sagte dieser freundlich und gab Linda die Hand. »Was ich dir jetzt vorschlagen werde, übersteigt zwar die Sitten und Gebräuche unseres Klosters, doch zum einen bist du mir überaus sympathisch, und zum anderen war noch nie jemand ohne Fehl und Tadel. Wollen wir doch mal sehen, dass wir deinen Freund überzeugen können – für ihn wäre es sicherlich eine herrliche Abwechselung.«
Linda nickte zustimmend und war ganz Ohr, als der Pater weiter ausführte: »Dann hör gut zu, was ich dir jetzt erzähle. Hinter dem Kirchenschiff befindet sich ein kleiner Raum, in welchem sich die Patres zur heiligen Messe umkleiden. In diesem Raum befindet sich aber auch eine Holzwand, und in diese haben die Mönche kleine Durchbrüche hineingearbeitet, für ganz verschüchterte Gemüter die unerkannt bleiben wollen, wenn sie einen geblasen bekommen. Gemüter wie du, Linda!«, meinte Victus. »Ich biete dir an, perfekt Blasen zu lernen – es ist gar nicht so schwer. Die Mönche werden dich nicht sehen, du wirst die Mönche nicht zu sehen bekommen – das erleichtert die Sache manchmal ungemein. Die Schwänze, die sie dir präsentieren werden, die siehst du natürlich, du wirst an ihnen saugen und den Mönchen höchste Lust bringen. Was denkst du, kriegst du das hin?«
Linda sagte erst mal gar nichts, musste alles sacken lassen, was sie da gerade vernommen hatte. Sie war baff. Was es hier alles gab – und das in einem Kloster. Aber der Pater hatte recht – wenn sie nicht von Angesicht zu Angesicht … also … ja … dann konnte sie es sich durchaus vorstellen ihre Hemmschwelle zu überwinden. Oh, sie würde endlich blasen lernen, sie würde regelrecht trompeten – so sehr wünschte sie es sich. Gott, was wäre sie glücklich, Dennis nach allen Regeln der Kunst verwöhnen zu können.
»Ja, das kann ich mir sogar gut vorstellen«, meinte Linda, und der Pater lächelte still vor sich hin. War er doch auf der richtigen Spur gewesen.
Er räusperte sich und zeigte auf die Kästchen: »Möchtest du das Sperma nicht schlucken, betätigst du einfach das kleine Glöckchen hier, dann wissen die Mönche hinter der Wand, dass sie sich vor dem Erguss zurückziehen müssen, was sie mit ihrer Sahne machen, geht dich nichts mehr an, okay?«
»Das ist ja ein Ding!«, meinte Linda und ihre Augen weiteten sich. »Das wäre ja einfach ideal, um zu üben, denn ehrlich gesagt, störte mich gerade diese Nähe und die stetigen Anweisungen. Ich muss doch erst mal selbst meinen Rhythmus finden. Verstehen Sie das wenigstens, Pater?« Linda sah ihn von der Seite her an.
»Absolut, absolut«, meinte Victus, innerlich grinste er.
So vielfältig wie die Kirche selbst, war auch das, was an die Patres herangetragen wurde, Victus fasste in seinen sonntäglichen Predigten auch schon mal heiße Themen an, beispielsweise die gleichgeschlechtliche Liebe – und war dafür hart angegangen worden. Heute hatten sich die Gemüter schon etwas beruhigt.
»Dann machen wir das so«, meinte der Pater und Linda, die nur noch nicken konnte. Nun, da alles aus ihr heraus war, was sie bedrückte, fühlte sie sich etwas überfordert von dem, was der Pater ihr alles erzählt hatte - doch zumindest hatte sie ein gutes Gefühl, das alles gut werden würde.
Der Pater hatte sie ernst genommen – das war ihr wichtig gewesen, und ihr süßer kleiner Schmollmund war ihm auch aufgefallen, wenn er sich vorstellte, wie dieser sein Glied umschließen würde, und in Unschuld daran saugen würde, wurde dem guten Pater Victus ganz anders zumute.
Und als er jetzt aus dem Zimmer ging, sagte Linda zu ihm: »Pater, ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll. Sie sind so nett – sie denken wirklich …« Sie konnte kaum mehr weitersprechen, so sehr zitterte ihre Stimme.
»Um es mit den Worten Gottes zu sagen«, antwortete ihr der Pater, »niemand von uns ist vollkommen – und in deinem Alter schon gar nicht. Du musst noch viel lernen, mein Kind, deshalb bist ja auch gekommen, nicht wahr?«
»Und wann beginnen wir«, entgegnete Linda, sie war voller Zuversicht und Vorfreude.
»Morgen Mittag gegen 13:30 Uhr. Da haben die Mönche ihr Mittagsgebet gesprochen und vor dem Mittagessen noch ein wenig verwöhnt zu werden, hat noch niemandem geschadet. Außerdem meine ich mich zu erinnern, dass die Stärke um die Mittagszeit herum am höchsten ist.«
Linda lachte.
Das war perfekt, einfach perfekt! Der Pater hatte etwas in ihr geweckt – nun wollte sie es auch zügig umsetzen. Diese Konstruktion da in dem kleinen Raum, hatte sie nicht unbeeindruckt gelassen – sie stellte sich vor, wie diese mit dicken, prallen Schwänzen besetzt war und wie sie diese saugte und verwöhnte. Plötzlich wurde ihr ganz anders zumute – und als sie das Gotteshaus verließ, zündete sie zum Dank eine Kerze an, die in reichlich am Eingang auslagen. Sie fieberte dem morgigen Tag entgegen.
***
Der nächste Tag. Die Zeit 13:30 Uhr – Linda stand vor dem Gotteshaus und ihre Zähne klapperten, doch nicht vor Angst, sondern vor erwartungsvoller Aufregung.
Sie hatte selbstredend ihrem Freund nicht erzählt. Sie wollte es ihm erst sagen, wenn sie richtig blasen konnte und es ihm schön machen könnte, wie sie das angestellt hatte, das würde für immer und ewig ihr persönlichstes Geheimnis bleiben.
Pater Victus begrüßte Linda herzlich und fragte, wie die Nacht verlaufen wäre. »Ohne Sex, mit offenen Augen und immer wieder grübelnd«, lachte Linda, »ich hoffe, dass ich heute einige Mönche sehr glücklich machen kann – ich bin sozusagen ihr Lehrling, Pater.«
»Nur nicht selbst unter Druck setzen«, meinte Victus grinsend, »das ist nicht gut – einfach locker an die Sache herangehen. Entweder es geht gut, oder du kommst eben noch mal wieder.« Er schmunzelte leicht, als er sagte: »Die Mönche sind sehr gespannt, was sie da erwartet. Von einem Frischling gesaugt zu werden – das hatten sie auch lange nicht mehr. Ich habe mir erlaubt es ihnen zu erzählen – läuft ja sowieso alles unter dem Mantel der Verschwiegenheit.«
Linda lächelte leicht. »Ja natürlich, ist vielleicht auch besser so. Dass Sie mir dabei helfen Pater … ich finde nicht die richtigen Worte … « Linda wusste nichts mehr zu sagen und der Pater errötete leicht.
Wenn die Kleine doch nur wüsste, wie sehr sich der erste Mönch danach verzehrte in einen Mund einzudringen, den vor ihm noch niemand genossen hatte – das war ja wie Weihnachten und Osten gleichzeitig! Uns dieses Gemächte war gleich eine Herausforderung für Linda, denn es war ein mächtiger Schwanz, ein Riesengemächt, doch würde sie diesen gut bedienen, bediente sie auch alle anderen.
Vier Mönche hatte der Pater ausgewählt, er wäre der fünfte, denn auch er ließe es sich nicht nehmen, in diesen süßen Schmollmund vorzudringen – sein Geschlecht pochte in Erwartung dessen schon ziemlich stark. Linda würde es ihm sowieso nicht abschlagen.
Als diese jetzt den Raum betrat, welchen der Pater ihr gestern genannt hatte, musste sie doch etwas schlucken. Alle Behältnisse waren befüllt – sie sah die Spitzen der Penisse sehr deutlich, zählte vier Stück, und alle warteten vermutlich schon lüstern und begierig darauf einen geblasen zu bekommen.
Linda und der geile Blowjob, sagte sie zu sich selbst. Wie bist du nur auf diese Idee verfallen! Die Mönche waren alle aufgekratzt, denn es war etwas wirklich anderes, und sie alle fieberten dem entgegen, was unweigerlich passieren würde.
Linda kniete vor den Öffnungen und als sie in eine davon hineinsah, sah sie ein prachtvolles Glied, stark und angeschwollen – musste ausgerechnet dieser gut bestückte Mönch als Erster an der Reihe sein?
Doch Pater Victus hatte ihn ausgewählt, damit Linda sofort wusste, wo es langging. Auch wenn er ihr Heilsbringer war, wie sie sich ausdrückte, so sollte sie hier doch etwas lernen, und mit einem mächtigen Schwanz ließ es sich doch gleich besser an. Als Linda das prachtvolle Glied zu ihrem Mund führte und zaghaft zu saugen begann, ertönte hinter der Wand ein empörtes Zischen. Ach herrje, die Zähne – darauf musste sie natürlich aufpassen.
Sie öffnete den Mund etwas weiter, wartete einen Moment, und als nichts mehr kam, wurde sie immer mutiger. Saugte kraftvoll, ihr Zungenspiel wurde beherzter – kein Zweifel, Linda konnte Blasen! Sie spürte, dass der Mönch bald kommen würde, doch sie betätigte das Glöckchen nicht, sondern nahm sein Sperma auf – sie wollte probieren, wie es sich anfühlte mit Sperma befüllt zu werden, an einem Platz, der ihr noch fremd war – doch das würde nicht mehr lange so bleiben. Ihre Zweifel waren völlig umsonst gewesen. Genauso wollte sie Dennis glücklich machen, ihren Dennis – als Pater Victus, der hinter ihr stand und sie an ihre Brust fasste, sagte: »Hättest du etwas dagegen, wenn ich dir ein bisschen Feuer unterm Hintern mache?«
Linda schüttelte nur mit dem Kopf. Der Pater würde schon wissen, was ihr guttat. Und da spielte er auch schon mit ihren Brüsten, liebkoste sie, leckte sie und begann sie mit seinen Fingerspitzen zu umkreisen, sodass es Linda heiß und heißer wurde. Ja, das war das die rechte Anfeuerung, sie erlangte höchste Glücksgefühle und war so erregt, als der Pater sie auf ihr Höschen ansprach, das vor lauter Nässe völlig durchgeweicht war. Linda war das peinlich, der Pater lachte nur.
Linda lernte schnell. Der zweite Mönch konnte schon keinen Unterschied mehr zwischen ihr und einem Klosterbruder feststellen, der die Technik des Blasens nahezu zelebrierte – doch seine Gefühle übermannten ihn trotzdem. Es war etwas anderes von einem weichen, liebevollen Frauenmund verwöhnt zu werden, als von einem etwas derber agierenden Männermund.
Dem Mönch wurde es heiß und heißer – er sog die Luft scharf ein – als Linda sein Glied in ihren Rachen gleiten ließ – er würde kommen und das war zu früh für ihn, viel zu früh – denn er wollte Lindas Mund noch etwas länger genießen.
Und Linda … die stand unter Strom und Victus war der Stecker dazu.
Würde diesem Mönch später einmal die Frage gestellt werden, was ihn denn bewogen hatte in einer Klostergemeinschaft zu leben, so würde auch Linda ein Teil seiner Geschichte sein. Sie war so herrlich unbedarft, nahm sein Glied auf, als wäre es ein Vanilleeis, an welchem sie saugen würde – oh, wie herrlich das doch war. Als er kam, kam er gewaltig und die Mönche hinter der Wand grienten, als er sich auf seine Decke zurücksinken ließ und sagte: »Diese Frau ist ein Vulkan … wer hat noch mal gesagt, dass die nicht Blasen kann?«
Pater Victus beobachtete das bunte Treiben ohne äußerliche Regung. Innerlich jedoch zerbarst er vor Begierde. Er hatte es gehofft, dass genau das passierte – das Linda die Holzwand als eine Art Schutzwand sah, die sie nicht mehr brauchte. Sie war gut, sehr gut sogar – und er sehnte sich sehr nach ihrem Mund.
Linda, die bereits in das nächste Türchen hineinsah, sah dieses Mal kein Riesengemächt vor sich, sondern einen kleineren, leicht deformiert wirkenden Penis – der jedoch ohne Weiteres genauso potent sein konnte, wie das Riesengemächt, welches sie zu Beginn genießen durfte. Doch sie wusste aus Erfahrung, dass diese Ausfertigungen von Frauen meist vernachlässigt wurden – sie wollten stramme, starke Schwänze und nicht so etwas. Deswegen saugte sie fast zärtlich an dem Schwanz, und dem Mönch, der dazu gehörte, wurde ganz anders – denn es stimmte, solche Zuwendungen bekam er höchst selten.
Lindas Zunge war im Einsatz, ihr Saugreflex war stark ausgeprägt, sodass der junge Mann weit in ihren Schlund vordringen konnte – mittlerweile hatte Linda sogar die richtige Atemtechnik drauf, sodass es ihr nicht mehr viel ausmachte, wenn sie die Gemächte ihren Schlund hinuntergleiten ließ.
Dem Mönch jedoch wurde diese Zuwendung viel zu viel, er stieß einen spitzen Schrei aus, den sogar Linda hörte und verschoss sein Sperma schnell und voller Lust. Zuvor hatte Linda mit der Zungenspitze seine Penisspitze bearbeitet und von der glasklaren Flüssigkeit geleckt, die ihr auch noch unvertraut war – zu viel für den jungen Mann, der so etwas nicht oft genießen durfte.
Alle Mönche waren einer Meinung – vielleicht war derjenige, wegen dem Linda hier war, einfach zu anspruchsvoll? Sie jedenfalls konnten sich nicht beklagen. Und Victus ebenfalls nicht – denn dieser hatte sich leise, still und heimlich an Lindas Po zu schaffen gemacht, in welchem er nun voller Freude eindrang. Ein schmatzendes Geräusch entstand, und Victus war in seinem Himmel angekommen und verlustierte sich sichtlich.
Linda sagte nichts dazu, bat jedoch um eine kleine Pause – schließlich waren das hier eindeutige Liebesbeweise und keine Akkordarbeit. Sie trank eine Tasse Tee und Victus sprach leise auf Linda ein – dass sie es sehr gut mache, dass er vor Geilheit nach ihrem Mund so heiß gelaufen wäre, dass er ihren Hintern bearbeiten musste – Linda schüttelte nur mit dem Kopf.
»Es ist okay, Victus! Ich habe dir so viel zu verdanken – es ist okay.« Linda spürte wie sie immer lockerer, immer geiler wurde, geil nach dem nächsten Schwanz, der bereits in dem Kästchen lag. Sie sagte zu Pater Victus, wie sehr es sie freuen würde, diese Künste ihrem Freund präsentieren zu dürfen, doch da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Pater Victus, voraussehend, hatte diesen vor einigen Tagen angerufen, um ihn dazu zu bitten, damit er mit eigenen Augen sehen konnte, wozu seine Freundin fähig wäre, wenn man sie einfach machen ließe. Er hatte ihm, seinem ehemaligen Ministranten vorgegaukelt, jemand wäre erkrankt, ob er für diesen kurz mal einspringen könne und Dennis war gekommen, saß nun hinter der Holzwand, und wartete darauf, das höchste Glück, welches er sich vorstellen konnte, auch recht schnell zu genießen.
Linda stutzte ein wenig, denn als sie zu Dennis überwechselte, war es ihr, als wenn sie diesen Schwanz kennen würde. Er war ihr so vertraut – doch sie wusste natürlich nicht, wer hinter der Wand steckte.
Auch Dennis wusste von nichts – ihm kam nur der Mund Lindas sehr vertraut vor – doch vermutlich war all das Einbildung. Linda wunderte sich darüber, dass dieser Mönch sich stark anspannte – sie spürte das mittlerweile, sein Penis lag nicht locker auf, sondern wirkte verspannt – vermutlich war es ein Frischling, der sich den Blowjob des Tages gönnte.
Dieses Mal hätte Linda das Glöckchen zum Klingen gebracht – doch Dennis kam viel zu früh – bereits als sie gerade anfing ihn zu saugen, sie hatte ihn noch nicht einmal richtig berührt, geschweige denn ihre Zunge ins Spiel gebracht – da spritzte er schon ab – das Glöcklein verhallte ungehört.
Etwas passierte mit Linda. Plötzlich fühlte sie sich sogar unbefriedigt, dass der junge Mönch so früh gekommen war, sie hatte erwartet ihn länger in ihrem Mund behalten zu können, ihren Schlund hinabwandern zu lassen und ihn himmlisch zu verwöhnen – aber daraus war nichts geworden.
Und Vater Victus schmunzelte. Linda wuchs über sich heraus. Er hatte mittlerweile einen ganz trockenen Mund – doch er konnte warten – also wartete er, bis dass er an der Reihe war – umso schöner würde es werden.
Linda war auf den Geschmack gekommen. Ein Mönch war ihr noch verblieben – es war ein Nachkömmling, der sich der Gruppe angeschlossen hatte. Er schien mächtig ausgehungert zu sein, denn er stieß hart in ihren Mund hinein, Linda konnte gar nicht viel tun – kräftig saugte sie dieses Gemächt, und dieser Mönch konnte gar nicht genug von ihren Lustzuwendungen bekommen.
Sein Gemächt wuchs sogar noch an – und Linda blies und blies – gönnte sich keine Pause. Zog mit der Zunge die Vorhaut nach hinten und umspielte den kleinen Schlitz, aus welchem die von ihr so geliebte glasklare Flüssigkeit austrat. Ihr Höschen war feucht, ihre Möse nass – sie brauchte dringend einen Schwanz in ihrer Möse – doch hier sollte sie lernen, wie man richtig blies. Mittlerweile vermeinte sie es gelernt zu haben – und dieses Mal betätigte sie auch das Glöckchen – sie hatte mittlerweile das Gefühl, dass es genug wäre.
Der Mönch, etwas irritiert, dass ausgerechnet er nicht die warme Mundhöhle Lindas befüllen konnte, ergoss sich einfach zwischen seinen Beinen – es war ihm egal. Dann ließ er sich befriedigt in seine Decke sinken, sah seine Mitbrüder grinsend an und dachte: Das war wirklich ein Erlebnis!
Pater Victus konnte auch kaum mehr an sich halten, dieser süße kleine Schmollmund, der heute so viel Gutes getan hatte, sprach ihn an.
Natürlich hatte er bereits Lindas Hintern penetriert – er war schließlich auch nur ein Mann, und musste zusehen, wie sie fünf Männer glücklich machte – es hatte ihn schier um den Verstand gebracht.
Als er nun Lindas heißes Lustzentrum berührte, reckte sie sich ihm voller Gier entgegen. Oh ja, das brauchte sie jetzt und sie stützte sich an der Wand ab, begann so laut zu stöhnen, dass Victus ihr den Mund zuhielt.
Immerhin befanden sie sich in einem geweihten Haus. Die Berührungen des Paters waren äußerst lustvoll und Linda hielt sich nicht sehr lange an die Anweisungen des Paters ruhig zu sein. Sie mochte ihn – kein Wunder, hatte er sie doch angeleitet und jetzt vögelte er sie nach Herzenslust – sein praller Schwanz glitt in ihre feuchte Grotte der Lust hinein, sie duftete herrlich nach Frau – sie war heiß, so unglaublich heiß, dass Vater Victus sich zusammennehmen musste, um Linda nicht zu hart zu nehmen. Ohnehin schon erregt bis unter die Haarspitzen war er die Wollust in Person und hielt sich an Linda fest, stieß hart und gierig in ihre Spalte der Lust hinein, sodass es nicht sehr lange anhielt und seine weiße Sahne aus ihm herausschoss, als wäre sie abgefeuert worden.
Vater Victus hielt sich an Linda fest – alles ein bisschen fiel für den Mönch, der die fünfzig bereits hinter sich hatte. Doch trotz allem wirkte er nicht so, als wenn ihm das etwas ausmachte. Er wirkte erquickt und fühlte sich wunderbar, so einen Tag genossen zu haben. Es gab diese Tage – die er nicht missen wollte. Auch die Mönche in einem Kloster wollten einmal auf ihre Kosten kommen.
Nachdem sich Victus ein wenig entspannt hatte, nahm er Linda noch ein einziges Mal. Es war ihm nun vergönnt, dass er von ihr mit dem Mund verwöhnt wurde, und nun wusste er auch zu beurteilen, warum die Mönche so davon geschwärmt hatten.
Sie war tatsächlich gut – hatte sie gar keine Ahnung gehabt, und davon ging er mal aus – hatte sie wahrlich schnell gelernt. Was die Kleine da mit ihm anstellte, war ja kaum zu ertragen. Sie saugte so ausgiebig, so kraftvoll, dann wieder unsäglich sanft, dass es den Pater kaum mehr hielt – und als sie dann noch ihre Zunge ins Spiel brachte und seinen Schaft umspielte, als wäre er eine Saite eines Musikinstrumentes, da ergoss er sich in ihr – ein Mönch – zufrieden mit sich und dem Rest der Welt.
***
Victus und Linda verließen den kleinen Raum, welchen die Patres auch nutzten, um sich für die Messe umzuziehen und vorzubereiten, da stutzte Linda – nicht wegen der vielen Leckereien, die die Mönche aufgefahren hatten, sondern über das so vertraute Gesicht, welches breit grinsend vor ihr stand.
»Ich glaube, ich sollte euch jetzt mal allein lassen?«, Victus wollte sich diskret zurückziehen, doch Linda hielt ihn fest und sagte: »Nein, Pater! Bitte bleiben Sie. Wenn ich eines von Ihnen gelernt habe, dann, dass man zuerst einmal etwas ausprobieren muss – bevor man es gänzlich ablehnt. Es war mir eine große Hilfe. Sie haben mir geholfen an mich zu glauben« – und Dennis blickte verschämt nach unten. Vielleicht war er doch zu fordernd gewesen und hatte Linda dadurch in Bedrängnis gebracht, jedenfalls war er unglaublich stolz auf sie, dass sie diesen Weg gegangen war.
Als er sich Dennis zuwandte und dieser ihn fragte, warum er ihn dazu geholt hatte, nahm der Pater kein Blatt vor den Mund: »Ich nahm an, dass Sie es ihr vielleicht nicht glauben würden, wenn Linda es ihnen erzählt. Deshalb dachte ich, Sie sollten es mit eigenen Augen sehen – damit sie sich ein Bild von dem machen, was ihre Freundin alles unternimmt, um Sie glücklich zu sehen.«
»Das haben Sie gut erkannt«, meinte Dennis und senkte beschämt den Kopf. »Ich war ein Esel – doch Ihnen bin ich sehr dankbar Pater. Ich hatte so meine Zweifel, ob ich jemals in den Genuss dieses Blowjobs kommen würde, welchen ich mir so sehr erträumt habe – und ich finde, diese Überraschung ist wirklich geglückt. Ich finde es sehr mutig von Linda mit Ihnen gesprochen zu haben.«
Victus senkte den Kopf, er war etwas verlegen. »Dafür bin ich schließlich da – auch wenn solche – äh, Dinge – nicht so oft an uns Mönche herangetragen werden.«
Dennis trat auf Linda zu und küsste sie zärtlich. Das war der Punkt, an dem Victus sich nun wirklich zurückziehen wollte, doch immer noch wurde er von Linda festgehalten. »Hätten Sie nicht Spaß daran, noch ein letztes Mal von mir verwöhnt zu werden, Pater. Also mein Mund hätte große Freude – und ich hoffe auf Ihr Einverständnis.«
»Oh«, meinte Victus und sah zu Dennis hinüber.
»Ich bitte darum, Pater. Gönnen Sie sich das Vergnügen von meiner Freundin verwöhnt zu werden.«
Da fasste Victus sein Unterkleid – nahm es hoch, und Linda kniete bereits vor ihm. Sie verwöhnte ihn göttlich, saugte herrlich lasziv an seinem Glied, nahm es heraus aus ihrem Mund, ließ es wieder einfließen, schob die Vorhaut nach hinten und ihre Zunge drang in die kleine Spalte ein, die dem Pater zum Stöhnen brachte.
Es war ein herrliches Gefühl, als er kam, war er so geschafft, dass er sich noch nicht einmal mehr von den beiden verabschieden konnte. Er schwitzte, sein Glied war stark angeschwollen, und er selbst von einer Begierde geprägt, die er gar nicht mit Worten hätte beschreiben können. So lüstern und voller Geilheit war er selten gewesen.
Nachdem Linda aufgestanden war, war er einfach davongeschlichen – Linda hatte ihm gesagt, sie würden morgen noch einmal wiederkommen, um sich explizit beim ihm zu bedanken. Victus hatte abgewunken, war jedoch kaum mehr Herr seiner Sinne, es war ihm einfach etwas zu viel des Guten.
In seiner Kammer angekommen, legte er sich aufs Bett, betete inbrünstig vier Ave-Maria, weil es ihn tatsächlich mitnahm, wie gut Linda auf das reagiert hatte, was er ihr angeboten hatte. Er war gar nicht so sicher gewesen, dass es funktionieren würde – doch es hatte funktioniert und das war das Wichtigste gewesen.
Sein Rosenkranz tat ihm heute besonders gute Dienste, denn er half ihm abzuschalten und den Tag Revue passieren zu lassen. Seine Mönche hatten ihm schon berichtet, wie schön es für sie gewesen war, und er erwog bereits so etwas zu wiederholen – vielleicht für besonders fleißige Mönche – er wusste es nicht.