Читать книгу Klostergeschichten heiß & qualvoll | Erotische Geschichten - Holly Rose - Страница 3

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Die Sklaventaufe

Mein Name ist Conny, ich bin Novizin in einem Kloster, welches Frauen und Männer beherbergt, jedoch sind wir auf unterschiedliche Häuser verteilt.

Ich empfand dies damals, als ich dem Orden beitrat, als ziemlich spannend, und habe es auch nicht bereut. Heute ist mein offizielles Taufritual, danach gehört die Novizin Conny, einundzwanzig Jahre alt und ihrem Herrn Jesus Christus verschrieben, der Vergangenheit an. Aus ihr wird Schwester Ruth hervorgehen, getauft und gesegnet von meinem Lieblingspater Felix. Ich werde eingekleidet werden, mein Nonnengewand liegt schon lange dafür bereit.

Danach werde ich zu einer wahren Dienerin des Herrn – und mich als solche erweisen.

Bevor ich in diesen Orden eintrat, übermannten mich oftmals die Dämonen der Nacht. Trieben mich jahrelang vor sich her, und ich benötigte von Zeit zu Zeit eine gewisse Zucht und Ordnung, um mich selbst nicht zu verlieren.

Süchtig nach Sex verspürte ich manches Mal die Peitsche, da ich es nicht so genau nahm mit der Auswahl meiner Männer – manche waren mir nicht unbedingt wohlgesonnen.

Ruhe und Frieden fand ich erst mit Eintritt in dieses Kloster. Meine Mitschwestern, aber auch die Mönche geben mir Halt, und im Laufe der Monate, in denen ich jetzt hier wohne und arbeite, bin ich bereits ruhiger geworden.

Ich freue mich auf meine Taufe und werde sie demütig und voller Inbrunst empfangen. Pater Felix wird wissen, was gut für mich ist.

***

Nicht mehr lange, und sie kommt zu mir. Sie weiß ja nicht, was sie erwarten wird. Weiß nicht, wie und mit welcher Flüssigkeit ich sie taufen werde. Meine Gehilfen freuen sich bereits auf den hellblonden Engel, der da in etwa einer Stunde vor mir stehen, niederknien und um Vergebung seiner Sünden bitten wird. Geradezu süchtig ist sie nach meinen Ratschlägen.

Als das junge Ding vor gut vier Monaten zu uns stieß, war sie einfach nur einsam und ein kleiner Nimmersatt, was die sexuelle Seite betraf. Doch sie fand sich schnell in unser Klosterleben ein. Nun ist sie ein wahrer Engel.

Wenn sie doch erahnen könnte, was ich für sie angerichtet habe …

***

Ich gehe in die Kirche und bete still und gottergeben. Ich weiß, dass diese Taufe wichtig für mich ist. Aber ich weiß nicht, was mich erwartet.

Pater Felix hat lediglich darum gebeten, mich dem Anlass entsprechend zu kleiden, zur Ehre des Herrn. Daraufhin habe ich mich für ein weißes Leinenkleid entschieden, darunter werde ich nichts als nackte Haut tragen – ich denke mir, dass das nichts Schändliches ist.

Ein letztes Mal meine Reize bewusst wahrzunehmen, ein letztes Mal durch den weich fließenden, leicht durchscheinenden Stoff meine Brüste zu spüren, bevor ich ein schwarzes Nonnengewand angelegt bekomme, was kann daran schändlich sein? Ich sehne es so sehr herbei – ich vermag es kaum zu beschreiben. Für mich ist es wahrlich ein Gottesgeschenk, denn in meinem bisherigen Leben habe ich leider noch nicht allzu viel Gutes erfahren dürfen. Mein Eintritt in dieses Kloster hat meine Lebenssituation zum Guten gewandelt.

Von der Stunde an, an der ich zu Schwester Ruth werde, werde ich einfache Arbeiten im Garten verrichten, mich bei der Küchenarbeit dienlich erweisen und meinen Mitschwestern helfen, wo immer Hilfe angesagt ist.

Selbstredend werde ich regelmäßig die Kapelle aufsuchen, in der die täglichen Gottesdienste stattfinden und in der ich Pater Felix sehen darf. Er ist für mich nämlich der wichtigste Mensch hier – und jetzt schäme ich mich bereits wieder, da meine Möse sofort zu puckern beginnt.

Doch die Zeiten der wilden Conny sind endgültig vorbei. Der Orden hat mir so sehr geholfen, zu mir selbst zu finden, jetzt muss ich das Meinige dafür tun. Ich werde gesegnet. Meine Taufe wird ein Fest.

***

Das Taufritual beginnt in einer Stunde. Meine Helfershelfer, vier Mönche sind es dieses Mal, bereiten alles vor. Das Taufbecken wird mit einer ganz besonderen Flüssigkeit gefüllt sein, Kerzen werden brennen, alles wird sehr feierlich vonstattengehen – bis zu dem großen Knall, den wir als Überraschung für unsere »Freundin« vorbereitet haben. Wie wird es die Gute wohl aufnehmen, wenn wir alle …

Ach, ich möchte noch gar nichts verraten. Nur so viel vielleicht – es wird uns allen einen Riesenspaß bereiten.

Ich lege mir meine Kutte zurecht, auch meine Glaubensbrüder tun dies bereits. Der Schein wird gewahrt. Unter meiner Kutte bin ich splitterfasernackt. Ich liebe es sehr, dieses raue, schlichte Gewand zu tragen. Lehrt es mich einerseits Demut, auf der anderen Seite kratzt der Stoff so sehr, dass meine Haut zu bluten beginnt. Wie ich diesen Schmerz herbeisehne – er hält meine Lustbarkeiten in Schach, weist mich in meine Schranken. Dafür danke ich dem Herrgott sehr.

Die Mönche, die mir heute zur Hand gehen, sind allesamt gut bestückt. Woher ich das weiß? Matthias hat die Tür zum Umkleidezimmer offengelassen – da wagte ich einen Blick. So manch Riesengemächte musste ich da entdecken. Da käme sogar bei mir Freude auf – doch ich bin heute nicht die Hauptperson,

Noch einmal schlucke ich hart. Wie schön es sich doch hinter Klostermauern leben lässt. Sie geben nichts von dem Preis, was hier getan oder nicht getan wird. Niemand wirft neugierige Blicke auf einen – keine fragenden Blicke muss man erdulden. Klostermauern sind etwas Herrliches, geht man die Hochzeit mit ihnen ein.

Anrüchig wird es erst, wenn man so denkt – ansonsten: Wo kein Kläger, da kein Richter. Ich kann wohl von mir behaupten, mein Priesteramt aus vollster Überzeugung gewählt zu haben, doch wenn man mir wie heute ein junges Füllen reicht – dann werde ich schon mal schwach.

Heute wird es Conny sein, die diesen Schwachpunkt bildet, und ich werde wieder zu dem Matthias Klausner, der vor vielen Jahren mit nichts als einer Jeans und einem T-Shirt auf dem Leib in diesen Orden eingetreten ist.

***

Meine Glaubensschwester Nina betritt meine Kammer und hilft mit bei meinem Haar. Ich möchte es geflochten haben. Nina bindet mir einen Kranz über dem Kopf. Dieses Gebinde sieht sehr feierlich aus und passt gut zu dem Gewand, welches ich tragen werde.

Nina schaut mich an und flüstert ehrerbietig: »Du bist wunderschön, Conny. Eine wahre Braut Christi – du wirst sie alle in deinen Bann ziehen.«

Ich bleibe still, lächle nicht, sondern falte meine Hände zum Gebet, während Nina mein schneeweißes Leinengewand vom Stuhl nimmt und es mir überstreift.

»Willst du wenigstens einen Slip darunter tragen?«, fragt Nina mich plötzlich. »Man kann deinen süßen kleinen Busch erkennen. Du bist dir schon der Tatsache bewusst, dass du mit fünf Glaubensbrüdern allein sein wirst? Wir Nonnen werden dich erst wieder zu Gesicht bekommen, wenn die Taufe vollzogen ist. Mach sie nicht unnötig scharf, Conny. Zwar sind es alles Mönche, doch die sind eben auch nur Männer. Du weißt es doch selbst am besten …«

Sie stockt. Später denke ich, dass sie zu diesem Zeitpunkt schon viel zu viel verraten hat. Nur dass ich es nicht bemerke.

»Du denkst doch nicht wirklich, dass die Mönche sich meiner bedienen? Das glaube ich nicht – und will es auch nicht glauben.«

Irritiert blicke ich zu Nina, doch sie wendet sich von mir ab. Mir wird ein wenig komisch zumute, doch ich setze all meine Hoffnungen in Pater Felix, den ich vergöttere, den ich anbete, den ich als meinen Heilsbringer ansehe – ihm würde ich auch noch in meiner allerletzten Not vertrauen. Er hat mich in diesen Tagen und Wochen geformt und aus mir den Menschen gemacht, der nun vor ihm stehen wird, um diese Taufe zu empfangen.

***

Ich kann es kaum mehr erwarten. Bin scharf auf das Mädchen, das sich vorbereitet – ich sehe Nina bei ihr durch das Loch in der Wand, welches ich mir selbst geschaffen habe.

Auch Nina hat diese »Feuertaufe«, wie ich sie gern beziffere, über sich ergehen lassen, doch sie hat es nicht sehr gut aufgenommen. Ich könnte mir wahrlich vorstellen, dass Conny da weitaus williger ist, das Mädchen ist eine völlig andere Persönlichkeit. Nina war ein scheues Füllen, Conny dagegen hat etwas von einer räudigen Hündin, die gedeckt werden möchte.

Dieser weich fließende Stoff, welcher ihre Haut umspielt. Einfach herrlich anzusehen. Offenbar trägt sie nichts darunter – in ihrer Wollust möchte sie vielleicht ein letztes Mal den Wind auf der Haut spüren, die Fliesen unseres Gotteshauses mit allen Sinnen wahrnehmen, oh, sie wird genug Gelegenheit dazu bekommen.

Bevor sie in ihr schwarzes Nonnengewand schlüpft, wird sie Facetten kennenlernen, die sie so von uns vielleicht noch nicht kennt, doch in diesen heiligen Hallen gibt es nichts, was es nicht gibt.

Conny wird es gefallen. Sie verfügt über herrlich weiche Haut – ich kann es durch den Türschlitz sehen –, sie ist prädestiniert für den Zeitvertreib, welchen ich gleich einläuten werde. Denn auch ich selbst hege ein gewisses Interesse daran, es meinem Schützling schön zu machen. Dass sie ihr Taufritual weidlich auskosten kann und alles, was ihr auf der Seele brennt, vergessen wird. Meine Obhut wird ihr gewiss sein. Ich habe Conny zu dem gemacht, was sie heute ist. Sie ist mein persönlicher Engel … für alle Zeit und darüber hinaus.

Die Sklaventaufe ist auch für mich ein Ritual, welches ich nicht missen möchte. Nur noch wenige Stunden hat sie, dann wird sie in meine Kirche geführt werden, als wäre sie die wahre Braut Christi. Sie wird zu uns herübergebracht werden, in das Männerkloster, welches ich leite. Ich will gar nicht verhehlen, dass ich einen Narren an diesem schönen Kind gefressen habe, sie ist oftmals wie eine Tochter für mich, die mir die Kirche verwehrte. Es war das einzige Geschenk – dieser Verzicht auf Kinder –, das ich der Kirche zugestand, der ich diene. Auf alles andere verzichtete ich trotz Zölibat nie.

Conny wartet in ihrer kleinen Kammer darauf, abgeholt zu werden, um in meine Kirche einzuziehen, und ahnt doch nichts von dem, was sie sogleich erwarten wird.

Ich lächle leicht. Oh, meine Schöne, bald … lass dich einfach überraschen. Alles geschieht nur zu deinem Besten. Meine Glaubensbrüder und ich werden dir den heutigen Tag versüßen, werden dir eine angenehme Überraschung bereiten, und du wirst sie gern gewähren lassen.

Warum ich das so genau weiß? Weil ich dich besser kenne, als du dich selbst, kleine Conny. Du wirst dich nicht zur Wehr setzen – du wirst es im Gegenteil zu genießen wissen. Geliebtes Gotteskind, du!

***

Ich werde in die Kapelle geführt, werde wie eine Braut Christ begleitet, und dafür habe ich mir Nina erwählt.

Pater Felix und seine Gehilfen werden mich in Empfang nehmen, und Nina wird wieder gehen müssen. So will es das Ritual. So hat man es mir erklärt.

Ich bin bereit dafür. Meine Mitschwestern wünschen mir Glück, und ich selbst freue mich auf das, was da kommen mag.

Wir sind nur ein kleiner Orden, deshalb geht es bei uns recht familiär zu. Zeitweise kommt man sich so vor, als wäre man vom Aussterben bedroht. Wer wird heutzutage noch Nonne? Doch unsere kleine klösterliche Gemeinschaft hat mich so herzlich bei sich aufgenommen, dass ich nur jeden Tag Danke sagen kann für das, was mir widerfahren ist.

Langsam durchschreite ich den Gang, welcher mich in die Kapelle führt. Ich senke mein Haupt, bin wachsam, damit mir auch ja nichts entgeht. Noch bemerke ich nichts Außergewöhnliches.

Mein Taufritual nimmt seinen Anfang.

Eingeschüchtert klopfe ich an die Tür der Kapelle, in der Pater Felix das Ritual vollziehen wird, und ich vernehme bereits seine tiefe, sonore Stimme, die mich bittet einzutreten.

Da ich nicht wirklich weiß, was mich erwarten wird, begebe ich mich in den Vierfüßlerstand und rutsche auf Knien, das Gesicht demütig nach unten haltend, in die Kirche hinein. Ich kann es nicht sehen, wie die Augen des Paters vor Stolz glänzen – doch es wird mir später zugetragen werden.

Er steht vor dem Altar und genießt, was er da zu sehen bekommt. So viel Demut, so viel Unterwürfigkeit hat er schon lange nicht mehr erfahren dürfen. Später wird er mich dafür segnen – mit was, verrate ich nicht.

Ich sehe, nachdem ich vorangerutscht bin, eine Decke vor mir liegen. Frage mich, wozu diese dienen soll. Ich erkenne auch Füße, die den Eindruck erwecken, als würden sie bereits vor sich hinscharren. Ob es wohl die Vorfreude auf das Ritual ist? Sie zittern regelrecht, schießt es mir durch den Kopf. Die Ordensbrüder zittern! Sie sind in einer Erwartungshaltung gefangen – sie erwarten … und allmählich lichtet sich bei mir der Nebel. Vielleicht ist diese Taufe nur eine Pseudoveranstaltung für das, was wirklich hier ablaufen soll.

»Mein liebes Kind«, beginnt Pater Felix seine Rede, »nun soll es also passieren. Du wirst zur Nonne geweiht, bekommst deine heilige Taufe – erhebe dein Haupt und schau dich um. Was nimmst du wahr?«

Voller Neugier tue ich wie geheißen, schlucke hart. Ich sehe vier geile Mönche, die bereits sabbern, weil sie scharf darauf sind, mich nehmen zu dürfen. Auch des Paters Kutte steht etwas auf – somit ahne ich, dass er auch er ein Vollstrecker ist (zu früheren Zeiten habe ich meine Liebhaber so genannt). Auch er wird also in mich eindringen, und ich mag gar nicht verhehlen, dass ich mich darauf ganz besonders freue.

Fünf Männer, eine Frau, schießt es mir durch den Kopf. Danke deinem Schöpfer dafür, dass du heute besonders gut in Form bist. Du nennst eine herrlich, allzeit bereite Möse dein Eigen. Es liegt ganz allein bei dir, ob du dieses Ritual genießt oder eben auch nicht.

***

Felix leckt sich über die Lippen.

»Conny, mein Engel, sei Willkommen! Ich selbst werde es sein, der dich zum Taufbecken geleitet – und du wirst nichts weiter als Liebe und Freude darüber empfinden, dass du nun offiziell in den Schoß der Kirche hineingleiten wirst.

Dein Schoß, mein Engel, wird jubilieren. Er wird jauchzen, und er wird dir eine Melodie singen, die du lange nicht mehr vernommen hast. Wir alle hier sind scharf wie Chilischoten. Auf dich, auf deinen Körper und auf das, was du uns noch so alles zu bieten hast.«

***

Ich blicke in die Runde hinein. Das, was ich sehe, ist Geilheit pur. Die Augen der Mönche sind bereits glasig, und auch Pater Felix nimmt sich da nicht aus. Auch in seinem Blick erkenne ich Verlangen, nahezu unbotmäßiges Verlangen nach meinem Körper. Vermutlich wird er sich das Vorrecht herausnehmen, der Erste zu sein, der über mich hinwegsteigen darf.

Doch mein Geschlecht jubiliert geradezu. Weder ist es verschämt über das, was da passieren wird, noch entsetzt. Vielmehr ist meine Möse klitschnass, und ich schimpfe mit ihr, betitele sie sogar als kleine, lüsterne Verräterin.

»Tritt näher, meine Liebe«, leitet Pater Felix die Zeremonie ein und führt mich zu dem Taufbecken. Kurz halte ich die inne. Darin ist kein Wasser, sondern eher eine Art milchige Substanz zu sehen, welche ich nach eigenem Abwägen als Sperma identifiziere. Sie haben also abgespritzt, ihr hohes Gut als Gabe an mich und das Ritual gegeben, was ich nun wieder als sehr feierlich empfinde.

Als mir Pater Felix die leicht klebrige Masse über den Kopf streicht, mit mir betet und mich somit in die Glaubensgemeinschaft aufnimmt, bin ich wirklich stolz. Egal, wie es nun weitergehen wird, sage ich mir, vergiss nie, dass sie es für dich taten. Du, Conny, gehörst ab jetzt offiziell zu ihnen.

Ich sage mir, dass die Taufe und die gesamte Zeremonie, die sich daran anschließt, mir sogar in die Hände spielt, denn ich habe selbst nicht schlecht Lust, wieder einmal ein männliches Geschlecht zwischen meinen Beinen zu spüren.

Hier in diesem Kloster scheint es ja um einiges lockerer zuzugehen, als ich es angenommen habe. Also, warum nicht darauf einlassen?

Die Kerzen brennen, und die Atmosphäre ist durchaus feierlich zu nennen. Da öffnet der erste Mönch seine Kutte, und ich schaue auf ein recht imposantes Geschlechtsteil, welches sich mir regelrecht entgegenschiebt. Ein zweiter Mönch kommt hinzu und zeigt mir seinen Prügel – auch nicht schlecht anzusehen. Dann lässt er seinem Glaubensbruder den Vortritt und schiebt mir sein Glied in den Mund.

»Saug ihn«, flüstert er, »er musste lange darauf warten.«

Ich gebe mein Bestes, während ein zweiter Mönch meine Brüste knetet und sich dann voller Lüsternheit meiner Möse zuwendet. Das, was er da an Impulsivität an den Tag legt, kann sich wirklich sehen lassen, ähnelt es doch eher einem immerwährenden Hämmern, welches meine Eierstöcke tanzen lässt.

Instinktiv federe ich die Extremstöße ab, achte jedoch gleichzeitig darauf, was sich da in meinem Mund abspielt. Ich möchte nicht, dass alle gleichzeitig ihr Sperma verschießen. Einer nach dem anderen.

Die Mönche scheinen allesamt eine recht lange Fastenzeit hinter sich zu haben, zumindest was den Sex angeht. Sie rücken immer näher auf, auch Pater Felix bildet da keine Ausnahme. Und nun ahne ich auch, wozu die Decke dienen soll. Natürlich … Ich soll mich drauflegen, damit ich es bequemer habe, wenn das große Hinwegsteigen beginnt. Irgendwie fast schon wieder niedlich.

Robert spritzt bereits ab, und auch Daniel verschießt sein Sperma in meinem Mund. All das nehme ich mit großer Freude entgegen. Hatte fast vergessen, wie gut sich das anfühlen kann, ziehen alle Beteiligten an einem Strang. Ich komme zu dem Schluss, dass dies ein schönes Taufritual ist, was man für mich auserwählt hat.

Dann gewahre ich aus den Augenwinkeln heraus etwas, was Bruder Felix auf die Decke drapiert – tatsächlich … Sie haben vor, mich wie eine Sklavin an vier Pflöcke zu fesseln und mich somit bewegungsunfähig zu machen.

Und als ich dann tatsächlich dort liege – die Beine weit gespreizt, die Arme und Hände ausgebreitet, als wäre ich ans Kreuz genagelt, da überkommt mich die Wollust, und ich stöhne leicht auf.

Pater Felix interpretiert es falsch und wispert mir zu: »Eine Sklaventaufe, meine liebe Conny, ist immer mit etwas Schmerz verbunden, doch ich nehme an, er ist erträglich für dich.«

Dass es pure Lust ist, die ich empfinde, auf die Idee scheint er nicht zu kommen. Da die Mönche auf einen Knebel verzichtet haben, kläre ich den Pater darüber auf: »Ich bin ganz die Eure. Bitte, bedient Euch meiner. Nehmt mich, so oft es euch gelüstet.«

Und Pater Felix’ Augen glänzen vor Freude.

Plötzlich fallen alle fünf über mich her. Saugen an meinen Brüsten, lecken meine Möse, streicheln meine Haut, und in mir kribbeln Tausende von Ameisen – ich bin entzückt, lächle über einen Mönch, der etwas länger warten muss und wie verrückt masturbiert. Er spritzt mir sein Sperma auf den Bauch und stößt einen Laut aus, der nicht von dieser Welt sein kann.

Du liebe Zeit, denke ich, da ist aber jemand lange nicht bedient worden. Als er bemerkt, dass ich ihn beobachte, ist er leicht verschämt, doch dann grinst er mich an und zuckt nur mit den Schultern. Pater Felix kommt zu mir und fragt, ob es mir bis jetzt gefällt.

Ich sage ihm, wie es ist. Natürlich gefällt es mir. Ich liege da – offen wie ein Scheunentor. Die Mönche bedienen sich meiner – wie soll es einer Frau da schon gehen. In meinem früheren Leben habe ich mir die Kerle vom Wegesrand aufgelesen – heute kommen sie zu mir. Wie soll es mir da ergehen?

Pater Felix lächelt zufrieden.

***

Meine Möse leistet Schwerstarbeit. Ich werde befingert, geküsst, auch gefistet – ich füge mich in alles ein.

Ein besonders vorwitziger führt seinen Penis tief in meinem Schlund hinein. Ich muss mich konzentrieren, dass ich nicht würgen muss – das würde die Stimmung unnötig verderben, aber alles geht gut, denn ich bin stark erregt.

Es wird ein Deep Throat der Extraklasse. Meine Möse wird zu einem Wasserfall – ich selbst fühle mich wie gefangen. Gefangen in einer Art Blase, von der ich hoffe, sie möge noch lange halten. Wann bekomme ich so etwas noch einmal geboten! Ich habe derzeitig fünf Männer für mich ganz allein! Ich muss zugeben, das hat was.

Meine Sympathie liegt eindeutig bei Felix, der sich gerade das zweite Mal meiner bedient. Nicht dass ich die anderen Mönche nicht in mir haben möchte, das nicht – aber Felix ist eben etwas ganz Besonderes für mich. Er schiebt seinen Penis zwischen meine Brüste, ein Glaubensbruder presst diese fest zusammen, und Felix beginnt mit seiner Massage.

Felix jubiliert, stöhnt, und allmählich werden seine Stöße kräftiger, härter. Ich richte mich auf einen schnellen Orgasmus ein. Was aber auch bedeuten könnte – und genau in diesem Moment passiert es … hätte nicht geistesgegenwärtig ein Glaubensbruder die Hände schützend über mein Gesicht gehalten, ich hätte eine Riesenladung Sperma in mein Gesicht gespritzt bekommen, und das gehört zu den wenigen Dingen, die ich unbedingt haben muss.

Ich bedanke mich bei dem jungen Mönch, welcher mir sanft über das Gesicht streicht und mich liebevoll küsst.

»Du gehörst zu uns«, flüstert er mir ins Ohr, »ich begehre dich nicht, aber ich verehre dich, liebe Schwester!«

Gern hätte ich ihm geantwortet, doch das ist in diesem Fall leider unmöglich. Felix’ Gemächt befand sich noch immer in meinem Mund – vermutlich musste er erst wieder zu sich selbst finden.

***

Seit meiner Kindheit hatte und habe ich großen Respekt vor der Kirche, ihren Dienern und Dienerinnen. Heute sehe ich alles etwas neutraler, wertfreier – nichtsdestoweniger ist der Respekt der gleiche geblieben, nur mit einem kleinen Hauch Verruchtheit gepaart.

Als Pater Felix seinen Prügel aus seinem Mund entfernt, ist dieser bereits ziemlich geschrumpft. Noch immer liege ich auf der Decke, und allmählich bekomme ich Krämpfe. Die Besteigung des Olymps nimmt Formen an, die ich gern abfedern möchte. Auch würde ich gern mitspielen – allein in dieser Position ist das schlecht zu bewältigen.

Felix nimmt als Erster meinen flehentlichen Blick auf und ist gnädig mit mir. Entfernt meine Fesseln und endlich liege ich frei auf der Decke. Ich freue mich, als ein Mönch fragt, ob er mich von hinten nehmen kann – endlich darf ich mich umdrehen.

Er nimmt mich unendlich sanft, fast ehrfürchtig. Ein zweiter Mönch stößt zu uns und leckt meine Brüste. Nichts ist daran anstößig oder anrüchig. Vielmehr ist es eine Szenerie wie aus dem Himmelreich. Ich fühle mich gut befüllt, jedoch nicht benutzt.

Die fünf Mönche können ihre Faszination über meinen willigen Körper nicht verhehlen. Sie haben es sicherlich auch schon anders erlebt, ich bin ein williges Stück Freiwild, welches sich gern nehmen lässt. Die Achselpenetrierung, welche gerade erfolgt, ist nicht gerade mein Metier – doch diese spezielle Momente nehme ich gelassen auf, denn ansonsten besteigen mich meine Mönche auf konventionelle Art und Weise.

»Überrascht es dich nicht, wie potent wir doch sind?«, fragt mich Pater Felix aus dem Nichts heraus, und ich versuche es mal mit der Wahrheit: »Wie lange hast du sie denn nicht masturbieren lassen? Wenn ich nicht ab und an einem Orgasmus erliege, werde ich scharf wie eine Kirchenmaus, die lange keine Hostie mehr bekommen hat.«

Pater Felix lacht, dann penetriert er mich tief. Nimmt mich hart, und aus seinem Mund dringt ein leichter Klagelaut. Vermutlich hat er nicht mehr so viel Puste.

Amüsiert beobachte ich derweil zwei Mönche, die es miteinander treiben. Wieso nur? Vermutlich aus reiner Gewohnheit, denke ich mir, denn wann, wenn nicht jetzt, haben sie die Gelegenheit, eine herrlich duftende Möse zu besetzen.

Pater Felix kommt auf mich zu.

»Alles gut?«, fragt er mich und setzt sich zu mir auf die Decke.

»Alles gut«, sage ich, »obwohl ich hinter diesen heiligen Mauern nicht unbedingt das hier erwartet hätte … Doch nach meinem Werdegang überrascht es mich auch nicht wirklich.«

Er lacht erneut.

»Das böse Mädchen … Ja, da ist einiges mit dir passiert in der letzten Zeit, liebe Conny. Du bist nun also wahrlich zu einer Ordensschwester mutiert und wirst sicherlich nur Gutes über diese Klostergemeinschaft sagen können, nicht wahr? Ein bisschen Arbeit, ein bisschen Liebe … Nun?«

Ich gebe mich demütig. »Wie es euch gefällt, Pater. Ich bin da ziemlich flexibel.«

Und ich bekomme von Pater Felix eine Unterweisung darin, wie facettenreich die Kirche und ihre Diener und Dienerinnen sein können.

Pater Felix nickt gütig. Ich glaube fast, er wollte diese Worte von mir hören. »Oh«, erwidert er sichtlich bewegt, »einige Wege des Herrn sind eben immer noch unergründlich. Oft benötigt man sein ganzes Leben dafür, sie zu entschlüsseln.«

Ich kann nur nicken, denn über derlei Erfahrungen verfüge ich leider noch nicht, ich weile erst seit wenigen Wochen hier.

Ich bedanke mich bei Pater Felix und er fragt: »Für was?«

»Für all das hier. Es hat mich beflügelt, es wird mich eine Weile tragen. Meine Taufe, sie war wunderschön.«

Pater Felix philosophiert noch ein wenig, während seine Glaubensbrüder gern wieder zum Wesentlichen übergehen würden. Allmählich nähert sich die Veranstaltung hier offenbar dem Ende.

Pater Felix versucht, mich aus der Reserve zu locken, gesteht mir, dass er zuweilen auf Spielarten der Lust steht, die er nicht unbedingt hier preisgeben möchte – und ob ich ihm dafür hin und wieder zur Verfügung stünde.

Vehement schüttele ich den Kopf »So sehr ich Euch auch verehre, Pater. Aber das kann ich nicht gutheißen. Immerhin … Ich bin eine Dienerin unseres Herrn.«

»Schade«, grinst Pater Felix, »ich hätte drauf wetten können.«

Belustigt schüttele ich noch einmal den Kopf. Entweder ist er ein ganz schlimmer Finger, oder es war ein Test, wie weit ich zu gehen bereit bin. Ich vermute die zweite Variante, denn den Eindruck macht mir der Pater nicht, dass er Gefallen daran findet, sich beispielsweise seine Hoden abklemmen zu lassen.

***

Der kleine Mönch Philipp trottet wie ein Hündchen zum Altar und betet bereits um Vergebung seiner Sünden. Ich mag den kleinen Kerl, der nicht größer als einsfünfundfünfzig ist. Habe ihn sozusagen gemeinsam mit Pater Felix in mein Herz geschlossen.

Die anderen Glaubensbrüder setzen nun das Ritual fort. Zu ihrem und zu meinem Vergnügen. Doch sie sind nicht mehr so gierig, drängen nicht mehr mit solcher Intensität in mich hinein. Allmählich haben sie eine gewisse Sättigung erreicht.

Die Frau als Werkzeug des Mannes, werde ich es zu späterer Zeit einmal nennen.

Mit Bravour pariere ich alle Stöße meiner Mönche – errege sie zusätzlich durch Dirty Talk und das Kneten ihrer Hoden. Wir begegnen uns auf Augenhöhe. Bis eine gewisse Erschöpfung um sich greift.

Ausgepowert, aber wunderbar gesättigt, lassen wir uns auf die Decke sinken – und allmählich kehrt Ruhe ein.

Ich bin nicht mehr dieselbe.

Meine Fantasien – immer noch im Dämmerschlaf liegend – brechen sich allmählich Bahn, kriechen in meine Glieder und in meinen Bauch hinein.

***

Alles kribbelt, alles ist in Bewegung. Ich bin an diesem Tag so oft genommen und benutzt worden, dass ich es erst jetzt so richtig registriere. Ich krieche durch den sakralen Raum, küsse jedem einzelnen der Mönche noch einmal die Füße – krieche weiter zum Altar und breite mich vor Pater Felix aus.

Ich trage das unbestimmte Gefühl in mir, mich bei jedem Einzelnen bedanken zu müssen, weil mir niemand bis zum heutigen Tag so ein schönes Fest ausgerichtet hat.

Meine Besamer sind erschöpft, doch empfinden sie eine gewisse Demut und Dankbarkeit mir gegenüber – denn so etwas hat noch niemand getan. Gerade merke ich, dass mir dieses Festival der Liebe etwas mehr zugesetzt hat als erwartet. Meine Beine versagen ihren Dienst.

Pater Felix tut Gutes an mir. Er trägt mich auf Händen zu den ersten Bänken, bettet mich darauf und wartet mit mir, bis es mir besser geht.

Ich schlucke – es ist mir unangenehm. Pater Felix streicht behutsam über mein Haar.

»Es ist alles gut, Conny. Das darf passieren, vielleicht sollte es sogar passieren. Wir danken dir für dieses Fest, welches du uns beschert hast. Schwester Agnes wird bald kommen und dich einkleiden. Bewahre dir deine Neugierde und die Faszination an dem Neuem und Ausgefallenen.«

Ich schlucke schwer.

Brüsk wendet sich Pater Felix ab und entfernt sich von mir. Seine Tränen sehe ich nicht mehr.

***

Danach brauche ich Zeit für mich. Zeit, um runterzukommen.

Ich rieche nach Sex – Schwester Agnes wird es bemerken. Schnell wird sie erkennen, was hier vor sich gegangen ist. Doch dann dämmert mir auch das.

Dass vermutlich alle dieses Ritual durchlaufen haben. Was bin ich doch für ein Schäfchen, dass ich daran nicht eher gedacht habe. Die Riten und Gebräuche des Klosterlebens, ich habe wahrlich noch viel zu lernen. Ein Rad greift ins andere über – das Klosterleben kann eine sehr befriedigende Angelegenheit sein.

So gab es eine Zeit vor meiner Taufe und wird eine lange Zeit danach geben. Nach meiner Taufe werde ich reifen, züchtiger werden, jedoch nicht asexuell.

Ich werde – meinem Naturell entsprechend – mir etwas nehmen, wenn es mir angeboten wird. Doch ich dosiere meine Sexualität besser. Häppchenweise sozusagen – was einen gewissen Charme hat.

***

Ich wende mich zu Agnes um, die mit einem strahlenden Lächeln die Kirche betritt.

»Nun, mein liebes Kind, alles zu deiner Zufriedenheit verlaufen?«, meint sie zu mir. »Ist die Taufe so ausgefallen, wie du es dir gewünscht hast. Fühlst du dich nun berufen, den Weg zu gehen, den du dir erwählt hast.«

Ich sage nur ein einziges Wort: »Ja!«

Es ist der Blick, der Schwester Agnes verrät. Natürlich – sie hat dieselbe Zeremonie durchlaufen, wie es mir zugedacht war. Sie wussten es, niemand hat etwas zu mir gesagt. Das macht mich ein Stückweg traurig, doch ich verzeihe relativ schnell.

»Dann komm«, meint Schwester Agnes, und gemeinsam begeben wir uns zum Altar, beten um die Vergebung unserer Sünden. Ein Lächeln entringt sich meiner.

»Endlich bin ich angekommen bei mir, habe wieder ein richtiges Zuhause.«

Dieses Gefühl lässt mich nicht mehr los. Die Tränen fließen – doch es sind Freudentränen, die ich da vergieße, und Agnes drückt mich ganz fest an sich.

Ich gebe ihr einen dicken Kuss, und sie wispert mir leise zu: »Noch immer nicht genug?« In diesem Augenblick fühle ich mich wunderbar geborgen.

***

Die Nacht nach der Sklaventaufe (so der Fachausdruck für dieses wunderschöne Ritual), schlafe ich furchtbar schlecht. Alles tut mir weh, ich muss meine Gliedmaßen sortieren, meine Möse eincremen. Sie ist wundgestoßen, doch ich empfinde keine Reue, keine Scham. Noch nicht einmal wirklichen Schmerz. Betrachte es als ein Gottesgeschenk, von fünf Mönchen penetriert worden zu sein.

Pater Felix indes bekomme ich einige Wochen nicht zu Gesicht. Verschämt, weil ich letztlich darüber grinsen muss, erzählt mir Schwester Gaby, dass er einen Schwächeanfall erlitten habe. »Offenbar hat er es irgendwo zu bunt getrieben«, meint sie nüchtern, und ich lasse das mal unkommentiert – weiß ich doch, nach welcher Veranstaltung das passiert sein muss.

Wir alle haben gesündigt – waren im Taufritual aufeinander losgegangen wie Caniden, die allzu paarungsbereit sind. Wir sind alle Gottes Kinder, sage ich zu mir – und hätte es Gott nicht gewollt, hätte er es auch nicht zugelassen.

Wir haben doch immer eine Wahl. Ich hätte gehen können, voller Empörung, voller Zorn. Ich habe es nicht getan – wohl wissend, dass mir das Ritual gefällt. Meine Heimat ist und wird das Kloster bleiben.

***

Nun sind schon wieder Wochen ins Land gegangen, seitdem mir und meinen Mitbrüdern solche Freude bereitet wurde. Das Taufritual war wunderbar. Freimütig muss ich eingestehen, mich selbst hat es überfordert, denn ich erlitt danach einen Schwächeanfall, der mich einige Wochen nicht mehr losließ.

Aber das war es mir wert. So ein Pferdchen wie Schwester Ruth hatten wir schon lange nicht mehr in unserem Orden. Man muss sie zügeln und an die Kandare nehmen, sonst wird sie schnell wieder brünstig. Doch zu unser aller Freude darf sie das auch von Zeit zu Zeit sein.

Wir Glaubensbrüder üben uns in Unterwürfigkeit und Fügsamkeit – doch die Bibel lässt uns so manchen Spielraum. Wenn man wie ich diese so lange und ausgiebig studiert hat, dann darf man sich so manche Freiheit herausnehmen. Man muss das Buch der Bücher nur richtig zu interpretieren wissen.

Schwester Ruth geht ganz in ihrer Rolle als Nonne auf. Sie ist gütig, freigiebig und hilfsbereit. Schön, dass wir sie für unseren Orden gewonnen haben.

Ein paar Jahre noch, dann werde ich diese Bühne hier verlassen und mich in den Ruhestand verabschieden.

Andere Dinge werden in den Vordergrund rücken. Das Leben wird nie langweilig, versteht man, es richtig zu leben.

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