Lehrerbücherei Grundschule: Sprachunterricht heute (19. Auflage)

Lehrerbücherei Grundschule: Sprachunterricht heute (19. Auflage)
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Описание книги

Das Buch setzt sich mit Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auseinander und diskutiert sie zusammen mit aktuellen Ansätzen, schulpolitischen Vorgaben und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dabei entsteht ein stimmiges Gesamtkonzept, Traditionelles wie Aktuelles wird hier berücksichtigt. Das Standardwerk im Lehramt Grundschule und Förderschule!Aus dem Inhalt:Lernbereich Sprache: fünf Prinzipien des Sprachunterrichtsdas Fach Deutsch: Entwicklung zu einer Didaktik des sprachlichen Handelnsdie verschiedenen Kompetenzbereiche im DeutschunterrichtAnfangsunterrricht Deutsch"Gute Aufgaben"Leistungsbeurteilunginklusiver Deutschunterricht]

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Horst Bartnitzky. Lehrerbücherei Grundschule: Sprachunterricht heute (19. Auflage)

Inhalt

Vorwort

1 Der Lernbereich Sprachen. 1.1 Die sprachlichen Lernfelder

1.2 Kompetenzbezug als didaktische Grundorientierung

1.3 Fünf Prinzipien des Sprachunterrichts

Prinzip Kompetenzentwicklung

Prinzip Situationsbezug

Prinzip Sozialbezug

Prinzip Bedeutsamkeit der Inhalte

Prinzip Sprachbewusstheit

1.4 Die Besonderheiten der Sprachfelder

Deutsch

Deutsch als Zweitsprache

Literatur und Adressen

Fremdsprache

Literatur und Adressen

Begegnungssprache

Herkunftssprache

Literatur und Adressen

2 Das Fach Deutsch: Entwicklungen zu einer Didaktik des sprachlichen Handelns. 2.1 Die Situation ist widersprüchlich bis diffus

2.2 Muttersprachliche Bildung in den 50er und 60er Jahren

2.3 Der erste didaktische Umbruch: Die „kommunikative Wende“

„Fünf Finger sind eine Faust“ – kritische Didaktik

„Streit um das Fernsehprogramm“ – Didaktik der sprachlichen Kommunikation

„Der liebe Wolf und die bösen Geißlein“ – Kreativitätsförderung

2.4 Der zweite didaktische Umbruch:Subjektivismus und Konstruktivismus. Von „kindorientiert“ zu „kindgeleitet“ – Subjektivismus

„Von der Instruktion zur Konstruktion“ – Konstruktivismus

2.5 Heute: Didaktik des sprachlichen Handelns. Fünf Prinzipien

Prinzip Kompetenzentwicklung

Prinzip Situationsbezug

Prinzip Sozialbezug

Prinzip Bedeutsamkeit der Inhalte

Prinzip Sprachbewusstheit

Vier Kompetenzbereiche

Sprechen und Zuhören

Schreiben

Lesen – mit Texten und Medien umgehen

Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

3 Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören

3.1 „Das Hauptgewicht sollte auf die gesprochene und gehörte Sprache gelegt werden.“

3.2 Alltagskommunikation – Metakommunikation – Projekte

Subjektivismus: Kindergespräche und demokratisches Sprechen

3.3 Aktuelle Akzente. Humane Gesprächskultur

Kindergespräche

Mit Kindern philosophieren

Gesprächssituationen

Demokratisches Sprechen

Arbeitsformen mit Situationen demokratischen Sprechens

Klassenrat und Kinderrat

Lerngespräche

Gesprächsregeln

Verstehend zuhören

Dialogisches Vorlesen

Hörtexte

Präsentation

Übungen

Erzählen

Wirkungsfelder zur Entwicklung der Erzählkompetenz

Situationen des Alltagserzählens

Gestaltendes Erzählen

Referieren/Präsentieren

Kinder können referieren

Förderung des Referierens

Diskutieren

Dreischritt: Meinung – Begründung – Beispiel

Pro-Kontra-Diskussion

Klassendiskussion

Szenisches Spielen

Vom darstellenden Spiel zum szenischen Spiel

Quasireale Spiele

Fiktive Spiele

Sprachspiele

Theaterspiele

Der gestaltete Vortrag

Sprechübung

Das Lehrer-Sprachvorbild

Sprechsituationen

Zuwendung zu den Zuhörenden – innerlich, körperlich, sprachlich

Gestaltender Vortrag sowie das szenische Spiel

Rahmenbedingungen

Sprechstörungen

3.4 Sprechen und Zuhören – heute. Leitidee

Lernumgebung. Grundhaltung

Anregungen

Orte und Zeiten

Institutionen

Materialien

Kompetenzen

Ausgewählte Literatur

4 Kompetenzbereich Schreiben –mit Rechtschreiben und Handschrift

4.1 Was unterscheidet das Schreiben vom Sprechen?

4.2 Rückblick: Zweckgebundes Schreiben,sprachliche Intentionen, Schreibprozess

Subjektivismus: Gegen Formalismen und für freies Schreiben

Ergänzungen: Prozesse personalen und kreativen Schreibens

4.3 Aktuelle Akzente. Schreibentwicklung im Grundschulalter

Anregungsqualität und Textqualität

Entwicklung von Schreibhaltungen

Schreibbegründungen

Schreibziele und Schreibimpulse

Schreibkultur

Differenzierung und Individualisierung

Schlechte Gründe

Schreibsituationen

Schreiben von Unterrichtstexten

Schreiben von Texten zum Klassenleben

Schreiben von Lerntexten

Reisetagebuch als Spurendokument für eigenes Lernen

Lesetagebuch

Angeregtes und angeleitetes Schreiben

Schreibanregungen durch inhaltliche Impulse

Schreibanregungen durch gedankliche Strukturen

Schreibanregungen durch Textstrukturen

Schreibanregungen durch Literatur

Schreibanregungen durch sprachliche Mittel

Freies Schreiben

Schreibprojekte

Schreibprozess

Schreibprozess-Phasen

Prozessförderliche Institutionen in der Klasse

Schreibwerkstatt

Versammlung

Schreibkonferenz und Schreibgespräche

Veröffentlichungsforen

Schreibhilfen

Schreibhilfen aus Schreibkonferenzen

Schreibhilfen aus Vorlesungen

Kreatives Schreiben

Prinzip Irritation

Prinzip Expression

Prinzip Imagination

Kreatives Schreiben – freies Schreiben – Schreibplanung

4.4 Rechtschreiblernen. Rechtschreiben und das Schreiben eigener Texte

Kindgeleiteter Rechtschreibunterricht

Alphabetische Strategie

Orthografische Strategien

Morphematische Strategien

Exkurs: Morphem- statt Silbenbezug

Wortübergreifende Strategien

Integrierter Rechtschreibunterricht

Schreibwörter als Übungswörter

Schreibwörter als Modellwörter

Repertoire zum selbstständigen Üben

Tragfähige Grundlagen am Ende der Grundschulzeit

4.5 Handschrift: Schrift und Schreiben

Von normierten Ausgangsschriften zur handgeschriebenen Druckschrift

Grundschrift als Ausgangs- und Entwicklungsschrift

Phasen der Schriftentwicklung

4.6 Schreiben, Rechtschreiben und Handschrift – heute. Leitidee

Lernumgebung. Grundhaltung

5 Kompetenzbereich Lesen –mit Texten und Medien umgehen

5.1 Lesekompetenz hat eine Schlüsselfunktion

5.2 Rückblick: Erfahrungsbezug, weiter Literaturbegriff, kritisches Lesen

Subjektivismus: Gegen verordnetes Lesen und Interpretieren. So begann es: die Leseecke

Konstruktivismus: Leserorientierter Literaturunterricht

5.3 Aktuelle Akzente. Was ist Lesekompetenz?

Lesekompetenz des „Literacy“-Konzepts

Dimensionen der Lesekompetenz

Begründungen für das Lesen und den Umgang mit Medien. Leseerziehung

Lesebegründungen bei Mädchen und Jungen

Umgang mit Medien

Lesekultur und Leseförderung

Lesevorbilder und Vorlesen

Lesezeit und Leseorte

Lesekommunikation

Individuelle Verarbeitung: Lesetagebuch

Thematische Leseimpulse

Leseöffentlichkeit

Leseerwartungen und Lesemodi

Leseerwartungen

Fünf Lesemodi

Handelnder Umgang mit Texten. Beispiel Re-Konstruktion

Beispiel Perspektivübernahme und Empathie

Spielarten und Reichweiten

Typen des Umgangs mit Literatur

Übersicht über handelnde Verfahren

Diskursive Methoden

Beispiel eng geführte Texterschließung

Beispiel gelenkte Texterschließung

Beispiel vorbereitete, freie Texterschließung

Überblick über diskursive Verfahren

Zur Textauswahl. Aktualität

Medienmarkt

Klassiker

Kinderliteratur. Zur literarischen Qualität

Ganzschriften/Langtexte

6 Kompetenzbereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

6.1 „Fleißig ist ein Tuwort, denn da tut man ja was.“

6.2 Rückblick: Situationsorientierung, experimentelles Untersuchen, Integration und Kurs

6.3 Aktuelle Akzente. Metakommunikation und Metasprache

Andere Sprachen und Sprachvergleiche

Grammatik und operatives Untersuchen. Die sprachwissenschaftlichen Proben

Begründungen für einen operativen Grammatikunterricht

Die operativen Verfahren

Spielen mit Sprache

Enge und weite Wortfelder

Wortbildungen und Wortarten

Artikel (Begleiter) und Nomen

Verb

Adjektiv

Pronomen

Satzbildungen und Satzglieder

Das Verb als Kern des Satzes

Satzkern (Prädikat)

Ergänzungen

6.4 Sprache und Sprachgebrauch untersuchen – heute. Leitidee

Lernumgebung

Kompetenzen

Ausgewählte Literatur

7 Anfangsunterricht Deutsch. Zusammenspiel der Kompetenzbereiche von Anfang an

Lernfelder beim Weg in die Schrift

Schriftspracherwerb mit oder ohne Fibel

Ein möglicher Anfang

Das Werkzeug „Schreibtabelle“ Wie soll die Schreibtabelle gestaltet sein?

Zum Umgang mit der Schreibtabelle

Schreib-Lese-Rätsel

Abhörwörter

Schreibbegründung und Schreibsituationen

Entwicklung des orthografischen Schreibens. Lehrerschreibung

Klassenwörter und eigene Wörter

Orthografische Muster

Ausgangsschrift

Ausgewählte Literatur

8 Aktuelle Einzelfragen. 8.1 Zur Inhaltlichkeit des Deutschunterrichts

Fachbezogene Inhalte

Überfachliche Inhalte: Lebensweltbezug

Planung mit dem Schlüsselwort „Lebenswelt“

Planung von den fachlichen Inhalten aus

Planung von Lebensweltthemen aus

Lebenswelt erhellen

Lebenswelt erweitern

Lebenswelt mitgestalten

Fachübergreifender Unterricht

Bereiche der Lebenswelt

Leitfragen zur Unterrichtsplanung

Unterrichtsreflexion

8.2 „Gute Aufgaben“

Kompetenzstufen und Anforderungsbereiche

Kompetenzstufen

Anforderungsbereiche

Fünf Prinzipien des Deutschunterrichts und gute Aufgaben

Beispiel Hobby-Steckbriefe

Beispiel Rechtschreiben

Der didaktische Kontext

Ausgewählte Literatur

8.3 Fördern. Kompetenzbezogener Förderunterricht

Kritische Stellen im Lernprozess

Ausgewählte Literatur

8.4 Leistungsbeurteilung

Die „Output-Steuerung“ des Bildungswesens

Die gängige Unterscheidung von Lern- und Leistungssituationen

Die testmetrisch bedingte Verkürzung und Verfälschung von Bildung

Der „Teaching-to-the-test“-Effekt

Klassenarbeiten

Klassenarbeit: Schreiben von Texten

Klassenarbeit: Rechtschreiben

Pädagogische Leistungskultur

Lernstände feststellen

Lernentwicklungen bestätigen

Lerngespräche führen

Eigene Lernwege beschreiben

Ausgewählte Literatur

8.5 Inklusiver Deutschunterricht

Inklusive Didaktik – eine neue Aufgabe?

Prinzip Kompetenzentwicklung

Prinzip Situationsbezug

Prinzip Sozialbezug

Prinzip der Bedeutsamkeit der Inhalte

Prinzip Sprachbewusstheit

Die „Baustellen“ für die Realisierung inklusiver Deutschdidaktik

Ausgewählte Literatur

Literatur

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Grundschule

Herausgeber

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Leitidee

Lernumgebung

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