Читать книгу Doktor Dolittles Zirkus - Hugh Lofting - Страница 8
DER DOKTOR IST ENTMUTIGT
ОглавлениеDer Doktor hatte festgestellt, die Hanteln hatten dem starken Mann zwei Rippen gebrochen. Aber bei Herkules’ überaus kräftiger Gesundheit prophezeite er, der Patient würde sich trotzdem schnell erholen. Der Verletzte wurde in seinem Wagen zu Bett gebracht, und bis zu seiner Genesung besuchte ihn der Doktor viermal am Tage und Matthäus schlief in seinem Wagen, um ihn zu pflegen.
Der Athlet — sein Künstlername war Herkules — war Johann Dolittle dankbar und schloß sich ihm an und wurde ihm — wie man später sehen wird — sehr nützlich.
Als der Doktor am ersten Abend seiner Zirkuslaufbahn zu Bett ging, wußte er, wenn er sich in Fatima, der Schlangenbeschwörerin, heute auch eine Feindin gemacht hatte, in Herkules, dem starken Mann, hatte er einen Freund gewonnen.
Am nächsten Tag wurde das Stoßmich-Ziehdich zum erstenmal zur Schau gestellt, und viele Leute kamen, es anzusehen, denn ein zweiköpfiges Tier hatte man noch nie in einem Zirkus besichtigen können. Zuerst starb das arme Stoßmich-Ziehdich beinahe vor Verlegenheit und Schüchternheit, stets hielt es den einen seiner Köpfe unter der Streu versteckt, damit ihn nicht alle glotzenden Blicke trafen. Die Leute wollten aber dann nicht glauben, daß es mehr als einen Kopf hätte, und so mußte der Doktor es bitten, so gut zu sein, beide Köpfe sehen zu lassen.
„Du brauchst ja die Leute nicht anzusehen“, sagte er, „sondern nur zu zeigen, daß du wirklich zwei Köpfe hast. Du kannst dabei ruhig dem Publikum von beiden Seiten den Rücken zuwenden.“
Aber einige dumme Leute, selbst wenn sie jetzt die zwei Köpfe sahen, behaupteten noch immer, der eine Kopf sei falsch. Und sie stachen nach dem armen Tier mit Stöcken, um herauszufinden, ob ein Teil von ihm ausgestopft sei. Als zwei Bauernlümmel es eines Tages wieder taten, wurde das Stoßmich-Ziehdich wütend und stieß die beiden Quälgeister mit beiden Köpfen zugleich heftig in die Beine. So erhielten sie den sicheren Beweis, daß es am ganzen Körper echt und lebendig war.
Sobald der Katzenfuttermann nicht mehr Herkules pflegen mußte und es seiner Frau überlassen konnte, übertrug der Doktor ihm die Wache beim Stoßmich-Ziehdich: er mußte versprechen, es nicht von dummen Besuchern belästigen zu lassen. Die ersten Tage waren für das arme Tier schrecklich gewesen. Aber als Jip ihm erzählte, wie viel Geld damit verdient wurde, beschloß es, um Johann Dolittles willen, weiter auszuhalten. Obgleich seine Achtung vor den Menschen immer mehr abnahm, gewöhnte es sich bald an die dummen Glotzaugen seiner Besucher und starrte aus seinen vier Augen mit furchtloser Überlegenheit und der Verachtung, die sie verdienten, auf sie zurück.
Während der Vorstellung saß der Doktor auf dem vorderen Podium, nahm die Sechsgroschenstücke entgegen und lächelte jeden Besucher an, als wäre er ein alter Freund von ihm, der zu ihm in sein eigenes Haus käme. Und tatsächlich traf er auf diese Weise viele gute Bekannte wieder: die alte Dame mit dem Reißen, den Pfarrer Jenkyns, und außerdem eine Menge Nachbarn aus Puddleby.
Die arme Dab-Dab hatte mehr zu tun als je. Zu ihrer Aufgabe, den Haushalt zu führen, kam noch hinzu, daß sie den Doktor stets im Auge behalten und oft ausschelten mußte, weil er, wenn sie nicht hinsah, die Kinder ohne Bezahlung hereinließ.
Am Ende eines jeden Tages kam Blossom, der Direktor, um das Geld zu teilen. Tuh-Tuh, die Rechenkünstlerin, war immer dabei, wenn zusammengezählt wurde, um aufzupassen, daß der Doktor auch seinen richtigen Anteil bekam.
Obgleich das Stoßmich-Ziehdich so beliebt war, wurde es dem Doktor bald klar, es würde eine ganze Weile dauern, bis er mit seinem neuen Beruf genug Geld verdient hätte, um dem Schiffer sein Boot zu bezahlen — ganz abgesehen von dem, was er für sich und den Unterhalt seiner Familie brauchte.
Dies tat ihm recht leid, denn es gab im Zirkusleben eine Menge Dinge, die ihm nicht gefielen, und er hätte den Zirkus gerne wieder verlassen. Seine eigene Schau war eine ehrliche Angelegenheit, aber sonst wurde viel betrogen, und dem Doktor, der jeden Betrug haßte, war es unangenehm, zu einem nicht ganz ehrlichen Unternehmen zu gehören.
Aber das, was den Doktor am meisten schmerzte, war die Verfassung, in der sich die Tiere befanden. In den meisten Fällen führten sie ein unglückliches Leben. Am Schluß seines ersten Zirkustages, nachdem die Besucher nach Hause gegangen waren und alle Zelte und Buden ruhig und verlassen dalagen, war er in die Menagerie zurückgekehrt und hatte dort mit den Tieren gesprochen. Fast alle hatten sich über etwas zu beklagen; ihre Käfige wurden nicht richtig sauber gehalten; sie hatten weder genug Bewegung noch Raum dazu, und einigen wurde Futter gegeben, das ihnen nicht schmeckte.
Der Doktor hörte sie alle an und entrüstete sich so sehr darüber, daß er sofort den Direktor in seinem Privatwagen aufsuchte und ihm offen alle die Dinge sagte, die seiner Meinung nach geändert werden mußten.
Blossom hörte geduldig zu und fing dann an zu lachen.
„Aber, Doktor!“, rief er, „wenn ich das alles tun sollte, was Sie von mir verlangen, könnte ich ebensogut die ganze Geschichte aufgeben. Ich wäre dann nämlich sowieso ruiniert. Was, die Pferde pensionieren? Das Hurri-Gurri in seine Heimat zurückschicken? Die Leute dazu anhalten, den ganzen Tag die Käfige zu putzen? Besondre Nahrung kaufen? Die Tiere täglich spazieren führen, als ob sie im Mädchenpensionat wären? Mann Gottes, Sie sind verrückt! Sie verstehen sicherlich nichts von diesem Geschäft — nicht wahr? Ich habe Ihnen in allem nachgegeben, was Sie für sich und Ihre Truppe verlangt haben. Ich lasse Sie Ihre Vorstellungen auf Ihre Weise machen, aber im übrigen habe ich hier zu bestimmen. Verstanden? Ich wünsche keinerlei Einmischung. Schlimm genug, daß der starke Mann auf der Krankenliste steht. Ich habe keine Lust, wegen Ihrer Sonntagsschulideen Bankerott zu machen, und damit basta.“
Traurig verließ der Doktor das Zelt und ging zu seinem Wagen hinüber. Auf den Stufen saß der Katzenfuttermann und rauchte seine Abendpfeife. Neben ihm nagte Beppo, das alte Pferd, im Mondschein das magere Gras der Einfriedung ab.
„Schöner Abend heute Morgen“, sagte Matthäus. „Sehen etwas verärgert aus, Doktor, stimmt was nich?“
„Ja“, sagte Johann Dolittle und setzte sich traurig auf die Stufe über ihm. „Nichts stimmt. Ich habe soeben Blossom gebeten, ein paar Verbesserungen in seinem Zirkus einzuführen, aber er will nichts davon hören. Ich glaube, ich verlasse den Zirkus wieder.“
„Immer mit die Ruhe, Doktor“, sagte Matthäus. „Sie haben ja kaum angefangen. Blossom weiß noch nich einmal, daß Sie die Tiersprache sprechen können. Zirkusse brauchen nich so schlimm zu sein. Sie wären der Mann, der einen neuen Zirkus leiten könnte. Einen saubern, ehrlichen, ganz besonderen Zirkus, den sich kein Mensch nich ungern ansehen würde, aber zuerst müssen Sie das Geld zusammenbekommen. Geben Sie nich so leicht alles wieder auf.“
Doch der Doktor blieb sehr niedergeschlagen. Er meinte, er könne hier doch nichts nützen und auch nicht bleiben und das Unglück der Tiere mit ansehen. Er hätte sich nie auf einen solchen Handel einlassen sollen.
In diesem Augenblick kam das alte Pferd Beppo, da es die Stimme seines Freundes erkannt hatte, näher heran und rieb sein Maul zärtlich an des Doktors Ohr.
„Hallo“, rief Johann Dolittle, „Beppo, ich fürchte, ich werde dir nicht helfen können. Es tut mir leid, ich verlasse den Zirkus.“
„Aber Doktor“, sagte das alte Pferd, „Sie sind unsre einzige Hoffnung. Grade heute habe ich gehört, wie der Elefant und das sprechende Pferd — das Pony, das bei der großen Aufführung mitwirkt — sich über Ihre Ankunft freuten. Haben Sie doch etwas Geduld. Man kann nicht alles in einer Minute ändern. Wenn Sie uns verlassen, werden unsre Wünsche nie erfüllt werden. Aber, wenn Sie dableiben, wissen wir, daß Sie binnen kurzem den Zirkus auf die richtige Weise leiten werden. Solange Sie da sind, haben wir keine Angst. Nur bleiben müssen Sie. Achten Sie darauf, was ich Ihnen sage: Der Tag wird kommen, wo der neue Zirkus, der Dolittle-Zirkus, der größte der Erde sein wird.“
Der Doktor schwieg einen Augenblick, und Matthäus, der die Unterhaltung mit dem Pferd nicht verstand, wartete ungeduldig auf das, was der Doktor beschließen würde.
Endlich erhob sich Johann Dolittle und wandte sich zum Wagen.
„Sie bleiben doch?“ fragte der Katzenfuttermann ängstlich.
„Ja, Matthäus“, sagte der Doktor, „ich muß ja wohl. Gute Nacht.“
Ende der Woche war der Grimbledoner Jahrmarkt vorüber und der Zirkus zog in die nächste Stadt. Es war eine schwere Arbeit, den großen Zirkus und all die kleinen Buden und Zelte für eine lange Reise auf der Landstraße zusammenzupacken, und den ganzen Sonntag ging es auf der Zirkuswiese sehr geschäftig zu. Große und kleine Zelte wurden abgebaut und zusammengerollt, Stände auseinandergenommen und in Wagen verpackt. Der große Platz, der so bunt und fröhlich ausgesehen hatte, lag bald traurig und unordentlich da. Für die Tiere des Doktors war das alles neu, und obgleich Dab-Dab von der allgemeinen Unruhe des Packens mitergriffen wurde, freuten sich die andern an der Aufregung und dem Neuartigen dieses Aufbruches.
Es belustigte sie aufs höchste, zu beobachten, wie sich die Zirkusleute veränderten, wenn sie ihre Bühnenkostüme ablegten und sich für die Reise anzogen. Göb-Göb war ganz verwirrt, denn es erkannte niemanden wieder. Der Clown rieb sich die Schminke vom Gesicht, Prinzeß Fatima legte ihre herrlichen Gewänder ab und sah wie eine achtbare, sonntäglich gekleidete Reinemachefrau aus. Der wilde Mann aus Borneo band sich Kragen und Schlips um und sprach ganz natürlich. Und die bärtige Dame nahm ihren Bart ab, faltete ihn zusammen und legte ihn in einen Koffer.
Dann machte sich die lange Wagenreihe des Zirkus auf den Weg zur nächsten, fünfzig Meilen entfernten Stadt. Diese Reise konnte im Schritt natürlich nicht in einem einzigen Tag zurückgelegt werden. Nachts mußte man am Straßenrand oder an einem freien Platz lagern. So bot sich außer dem neuen Vergnügen, das Land bei Tag aus einem Haus auf Rädern zu sehen, noch die Aufregung, die Nacht auf Zigeunerart dort zu verbringen, wo einen grade die Dunkelheit überfiel. Jip machte es viel Spaß, die Ratten aus den Gräben längs der Landstraße aufzujagen, und oft pürschte er auf einer Wiese einer Fuchsspur nach. Der Zirkus kam so langsam vorwärts, daß dem Hund noch Zeit für eine Menge kleiner Abenteuer blieb. Göb-Göbs größtes Vergnügen war es aber, zu raten, wo sie wohl die Nacht zubringen würden.
Dieses Haltmachen an einem Schlafplatz schien ihnen allen am meisten Freude zu bereiten. Wenn der Kessel über das Feuer am Wegrand gehängt worden war, wurde jeder vergnügt und gesprächig. Jips beide Freunde, der Hund des Clowns und Toby, der Hund vom Kasperle-Theater, schlossen sich abends, sobald der Zug halt machte, des Doktors Truppe an. Auch sie waren sehr dafür, Johann Dolittle solle die Leitung des Ganzen übernehmen oder selbst einen eigenen Zirkus gründen. Und wenn sie nicht den ganzen Kreis mit ihren wunderbaren Geschichten aus dem Leben eines Zirkushundes erheiterten, sagten sie dem Doktor immer wieder und wieder, ihrer Meinung nach würde ein richtiger Dolittle-Zirkus die Vollkommenheit selbst sein.
Johann Dolittle hatte stets behauptet, es gäbe bei den Hunden genau ebensoviele, oder sogar noch verschiedenere Charaktere und Typen, wie bei den Menschen. Zum Beweis dafür hatte er ein Buch geschrieben, das er Seelenkunde der Hunde nannte. Die meisten Gelehrten hatten es verächtlich abgelehnt und gesagt, nur ein Hohlkopf könne über einen solchen Gegenstand schreiben. Aber das sagten sie nur, um zu verbergen, daß sie es nicht verstanden.
Die beiden Hunde, Schwizzel, der Hund des Clowns, und Toby vom Kasperle-Theater, waren sehr verschiedene Charaktere. Schwizzel, der dem Äußeren nach nur ein ganz gewöhnlicher Köter war, hatte viel Humor. Er machte aus allem einen Scherz. Teilweise kam das von seinem Beruf — er half dem Clown, Leute zum Lachen zu bringen —, aber zum Teil erwuchs es auch aus seiner Lebensanschauung. Er erzählte dem Doktor und Jip mehr als einmal, wie er schon als kleines Hunde-Baby erkannt hatte, nichts in der Welt lohne es, ernst genommen zu werden. Er war ein großer Künstler und verstand stets jeden Spaß, selbst wenn er auf seine Kosten gemacht wurde.
Toby, der andre Hund, war von seinem Freunde Schwizzel so verschieden wie nur möglich. Er war ein kleiner Hund, ein weißer Zwergpudel, und nahm sich selbst und das Leben sehr ernst. Sein hervorstechendster Charakterzug war seine Entschlossenheit, alles zu bekommen, was er haben wollte. Aber trotzdem war er nicht selbstsüchtig. Der Doktor sagte immer, diese verschmitzte Geschäftstüchtigkeit fände man bei den meisten kleinen Hunden, die ihre Kleinheit durch eine Extraportion Frechheit wieder wettmachen müßten. Als Toby das erstemal Johann Dolittles Truppe besuchte, sprang er sofort auf des Doktors Bett und machte es sich dort bequem. Die höchst empörte Dab-Dab versuchte, ihn wieder hinunterzuwerfen, aber er wich keinen Schritt. Er sagte, der Doktor habe nichts dagegen, und er sei der Besitzer des Bettes. Von da an belegte er immer, wenn er zu Besuch kam, diesen Platz im Wagen. Nur seine Frechheit hatte ihm dieses Vorrecht eingebracht. Er verlangte stets Vorrechte, und gewöhnlich bekam er sie auch.
Aber eins hatten Toby und Schwizzel gemeinsam: das war der Stolz auf ihre persönliche Freundschaft mit Johann Dolittle, den sie für den größten aller Menschen hielten.
An einem Abend hatte der Zug, wie gewöhnlich, am Rande der Landstraße haltgemacht. Ein nettes altväterliches Bauerngehöft lag in der Nähe, und Göb-Göb war nachsehen gegangen, ob nicht einige Schweine im Stall wären, sonst aber war des Doktors vertrauter Kreis vollständig beisammen. Kaum hatte man den Kessel zum Kochen aufgehängt, als Toby und Schwizzel herbeikamen. Es war eine kühle Nacht, und statt draußen ein Feuer zu machen, kochte Dab-Dab das Essen auf dem Ofen im Innern des Wagens, um den alle herumsaßen und schwatzten.
„Haben Sie schon das Neuste gehört, Doktor?“ fragte Toby, als er auf das Bett sprang.
„Nein“, sagte Johann Dolittle, „was ist denn los?“
„In der nächsten Stadt nehmen wir Sophie wieder mit.“
„Wer in aller Welt ist denn Sophie?“ fragte der Doktor und holte seine Pantoffeln hinter dem Ofen hervor.
„Sie hat uns schon vor Ihrer Ankunft verlassen“, sagte Schwizzel. „Sophie ist eine Seerobbe. Sie balanciert Bälle auf ihrer Schnauze und macht Wasserkunststücke. Sie ist krank geworden, und Blossom hat sie vor einem Monat zurücklassen müssen. Jetzt geht es ihr wieder gut, und ihr Wärter trifft mit uns in Ashby zusammen. Sie ist ein ziemlich gefühlsduseliges Mädchen, die Sophie, aber ein guter Kerl, und sie wird Ihnen sicherlich gefallen.“
An einem Mittwoch, ungefähr um neun Uhr abends, kam der Zirkus in Ashby an und sollte am frühen Morgen des nächsten Tages für das Publikum geöffnet werden. Daher waren alle Leute die Nacht hindurch beschäftigt, bei Fackellicht Zelte und Buden aufzuschlagen und Tannenrinde zu streuen. Selbst nachdem der Stand des Stoßmidi-Ziehdich aufgebaut worden war, und sich des Doktors Familie zur Ruhe zurückgezogen hatte, ging niemand schlafen. Die Erde erzitterte noch immer von den Hammerschlägen, mit denen die Blöcke in den Boden getrieben wurden, und die Luft war voll von Rufen und Arbeitslärm, bis die Morgendämmerung über die Dächer von Ashby kroch, und die Zeltstadt zeigte, die über Nacht errichtet worden war.
Johann Dolittle stelle fest, als er müde von seinem Bett herunterkletterte, daß eine Menge dazu gehöre, sich an das Zirkusleben zu gewöhnen. Nach dem Frühstück übergab er Matthäus die Aufsicht über seinen Stand und ging fort, um die Seerobbe kennenzulernen.