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K R I T I KD E RR E I N E NV E R N U N F T

Vorrede

Vorrede zur zweiten Auflage

Einleitung

I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche
III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme
IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft

I. T R A N S Z E N D E N T A L EE L E M E N T A R L E H R E

Erster Teil Die transszendentale Ästhetik

§ 1

1.Abschn. Von dem Raume. § 2, 3

2.Abschn. Von der Zeit. § 4–7

Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik. § 8

Zweiter Teil Die transzendentale Logik

Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik

I. Von der Logik überhaupt

II. Von der transzendentalen Logik

III.Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik

IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik

Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik

Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe

1.Hauptst. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe

1.Abschn. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt

2.Abschn. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen. § 9

3.Abschn. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien. § 10–12

2.Hauptst. Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe

1.Abschn. Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt. § 13

Übergang zur transzendentalen Deduktion der Kategorien. § 14

2.Abschn. Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe. § 15–27

Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze

Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt

1.Hauptst. Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe

2.Hauptst. System aller Grundsätze des reinen Verstandes

1.Abschn. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile

2.Abschn. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile

3.Abschn. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze des reinen Verstandes

1)Axiome der Anschauung

2)Antizipationen der Wahrnehmung

3)Analogien der Erfahrung

Erste Analogie. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz

Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität

Dritte Analogie. Grundsatz des Zugleichseins nach dem Gesetze der Wechselwirkung oder Gemeinschaft

4)Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt

Widerlegung des Idealismus

Allgemeine Anmerkung zum System der Grundsätze

3.Hauptst. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena

Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe

Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe

Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik

Einleitung

I. Vom transzendentalen Schein
II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins

A. Von der Vernunft überhaupt

B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft

C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft

Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft

1. Abschn. Von den Ideen überhaupt

2. Abschn. Von den transzendentalen Ideen

3. Abschn. System der transzendentalen Ideen

Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft

1.Hauptst. Von den Paralogismen der reinen Vernunft

Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele

Beschluss der Auflösung des psychologischen Paralogismus

Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend

2.Hauptst. Die Antinomie der reinen Vernunft

1.Abschn. System der kosmologischen Ideen

2.Abschn. Antithetik der reinen Vernunft

Erste Antinomie

Zweite Antinomie

Dritte Antinomie

Vierte Antinomie

3.Abschn. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite

4.Abschn. Von den transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöst werden können

5.Abschn. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentalen Ideen

6.Abschn. Der transzendentale Idealismus, als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik

7.Abschn. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst

8.Abschn. Regulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen

9.Abschn. Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft in Ansehung aller kosmologischen Ideen

I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen zu einem Weltganzen
II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung Schlussanmerkung und Vorerinnerung
III. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit
IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt

Schlussanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft

3.Hauptst. Das Ideal der reinen Vernunft

1.Abschn. Von dem Ideal überhaupt

2.Abschn. Von dem transzendentalen Ideal (Prototypon transcendentale)

3.Abschn. Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen

4.Abschn. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes

5.Abschn. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes

Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens

6.Abschn. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises

7.Abschn. Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft

Anhang zur transzendentalen Dialektik

Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft

Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft

II. TRANSZENDENTALE METHODENLEHRE

Einleitung

1.Hauptst. Die Disziplin der reinen Vernunft

1.Abschn. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche

2.Abschn. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs

Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft

3.Abschn. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen

4.Abschn. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise

2.Hauptst. Der Kanon der reinen Vernunft

1.Abschn. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft

2.Abschn. Von dem Ideal des höchsten Guts

3.Abschn. Vom Meinen, Wissen und Glauben

3.Hauptst. Die Architektonik der reinen Vernunft

4.Hauptst. Die Geschichte der reinen Vernunft

Anmerkungen

Kritik der reinen Vernunft

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