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Einkauf mit Windel

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Erregt schob Melanie ihren Einkaufswagen vor sich her.

Sie schob sich durch das Gedränge der Masse, legte ein paar reife Bananen in den Wagen, hielt dann inne und pisste los. Melanie hatte keine Angst, dass jemand etwas bemerken könnte. Ihre Windel war flach genug, um unter ihrer Jeans nicht aufzufallen. Sie genoss den Augenblick, genoss es, sich so fallen zu lassen.

Gemächlich schlenderte sie weiter durch die Regale; sie liebte das warme, nasse Gefühl zwischen ihren Beinen.

Und sie wusste genau, wie der Tag weiter gehen würde. Sie würde zu Hause noch den Einkauf auspacken und dabei immer wieder in ihre Windel pissen. Bis sie ganz schwer und voll werden und schließlich überlaufen würde. Schließlich würde ihre Pisse ihr langsam an den Hosenbeinen hinunter laufen.

Dann würde Melanie sich auf ihr Sofa legen und ihre Hand in die Windel stecken. Sie würde mit ihrer nassen Muschi spielen, sich den Kitzler reiben. Als nächstes würde sie ihre Hose und ihre Windel ablegen und ihren Vibrator hervorholen. Sie konnte schon spüren, wie sie sich den vibrierenden Stab an ihren Kitzler halten würde, während sie den verbliebenen Rest Urin auf das Sofa pullern ließe.

Wenn sie endlich schön warm und nass auf dem Sofa läge, ihr Rücken und ihre Kleidung getränkt von ihrer eigenen Pisse, dann würde sie sich ihren Luststab schön tief in ihre Muschi schieben und sich selbst damit richtig hart ficken.

Ein Anflug von einem Lächeln lag ihr bei diesem Gedanken auf den Lippen.

Melanie blieb an einem Konservenregal stehen, nickte der Regalauffüllerin freundlich zu und während sie wieder hart in ihre Windel pisste, griff sie nach einer Dose Mais.

Nasse Höschen

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