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Missgeschick am Arbeitsplatz

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An manchen Tagen geht einfach alles schief.

Und so musste ich heute morgen auch drei Mal auf den Wecker sehen, um zu begreifen: Es war bereits halb acht und in einer halben Stunde hatte ich zu einer wichtigen Besprechung auf der Arbeit zu sein! Ich musste den Alarm meines Weckers total verpennt haben. Ich dachte zuerst an einen Albtraum, doch es gab keinen Zweifel an der Korrektheit der Uhrzeit. Also schnappte ich mir meine Klamotten und stolperte schnell in Richtung Badezimmer, um nach einer Katzenwäsche und dem Einwerfen eines Kaugummis (Zähneputzen war wirklich nicht mehr drin), ins Auto zu stürzen und zur Arbeit zu fahren. Notdürftig versuchte ich mich in den Rotphasen der Ampeln zu schminken und meine Haare in Ordnung zu bringen. Um Punkt acht erreichte ich dann den Parkplatz meiner Arbeitsstelle, schnappte mir die Aktentasche und sprintete los.

Kurz darauf befand ich mich endlich im Sitzungsraum und entschuldigte mich für meine Verspätung. Meine Vorgesetzte strafte mich noch kurz mit einem tadelnden Blick, bevor Herr Müller seinen Vortrag über erweiterte Tabellenkalkulation und die Vorzüge seiner firmeneigenen Software begann. Der monotone Klang seiner Stimme und die überaus langweilige Gestaltung seines nicht enden wollenden Vortrages, raubten mir schnell meine Konzentration.

Währenddessen machte sich bei mir ein sehr dringendes Bedürfnis bemerkbar. Ich hatte es heute morgen nicht geschafft, die Toilette aufzusuchen und war bisher auch zu abgelenkt gewesen, um es zu bemerken. Doch jetzt musste ich wirklich nötig mal wohin.

Ich schaute kurz zu meiner Chefin und versuchte ihr ein Zeichen zu geben. Doch sie runzelte nur missmutig die Stirn, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz auf Herrn Müller lenkte.

Verärgern wollte ich meine Chefin nun auch nicht. Schließlich befand ich mich immer noch in meiner Probezeit und war auch noch zu spät gekommen. Und das leider schon zum zweiten Mal, was das Ganze nicht wirklich besser machte.

Nein, ich konnte es mir wirklich nicht leisten, es mit ihr zu verscherzen. Durchhalten war die Devise.

Doch der Druck auf die Blase war unerträglich und ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Verzweifelt presste ich meine Oberschenkel zusammen.

Mein Sitznachbar schien mir meine Verzweiflung anzusehen und blickte mich fragend an. Ich schrieb auf meinen Block: „Ich muss mal!!!“. Er schaute mich mit einer Mischung aus Mitleid und Belustigung an und schrieb zurück: “Durchhalten! Maximal noch 30 Minuten!“.

Entmutigt schaute ich meinem Kollegen ins Gesicht und schüttelte den Kopf. „Das schaff ich nicht!“, schrieb ich zurück. Nachdenklich blickte er mich an. Ich hatte schon des Öfteren Davids lüsterne Blicke bemerkt, die auf meinem Po hängen blieben, vor allem, wenn ich meinen enganliegenden Bleistiftrock trug. Und auch jetzt schien ihm meine unpässliche Situation auf gewisse Art und Weise anzumachen.

„Perversling“, dachte ich bei mir, als mir plötzlich ein paar Tropfen ins Höschen gingen. Schockiert versuchte ich meine Beine noch enger zusammen zu pressen.

„Ich kann nicht mehr!!!“, schrieb ich David nochmal. Er nickte und schrieb:

„Dann lass es laufen, vertrau mir!“.

Mit großen Augen starrte ich ihn an, doch ich hatte sowieso keine andere Wahl mehr. Meine Blase schien fast zu platzen und es war eine ungeheure Erleichterung, als ich endlich alle Schleusentore öffnete und mein Urin sich seinen Weg bahnte. Warm lief mir mein Sekt die Beine hinunter, aber das plätschernde Tropfen war deutlich hörbar. Ich bekam langsam Panik.

Glücklicherweise rettete mich David, indem er just in diesem Moment sein volles Glas Apfelschorle vom Tisch fegte und sich der Inhalt über meinen Schoß ergoss. Unter meinem Stuhl sammelte sich rasch ein See aus Apfelschorle und Urin, während ich erleichtert weiterpinkelte. Ich spürte, wie mir das Gemisch die Beine hinunterlief und sich in meinen Schuhen sammelte.

Natürlich war die ganze Aktion nicht unbemerkt geblieben. Alle Augen waren auf mich und David gerichtet, welcher auch gleich von seinem Stuhl aufsprang.

„Oh nein, das tut mir aber leid, Christiane! Ich werde gleich mal was zum Aufwischen holen und schaue, ob ich dir eine Ersatzhose besorgen kann!“. Während David den Sitzungsraum verließ, beendete auch unser Redner seinen Vortrag. Nach und nach wurde der Raum immer leerer, bis nur noch ich mit meiner nassen Hose übrig blieb und hilflos auf Davids Rückkehr wartete.

Schließlich kam er triumphierend mit Eimer, Lappen und einer blauen Arbeitshose bewaffnet zurück.

„Die ist zwar vom Hausmeister, aber sicherlich besser als gar nichts!“.

Ich bedankte mich artig und wartete verlegen, dass er den Raum verließ, damit ich mich umziehen konnte.

„Ich fand es ziemlich geil, was du da gemacht hast!“, sagte er plötzlich zu mir. „

Was meinst du?“

„Na, dass du dir in die Hose gepisst hast! Ich habe einen ziemlichen Ständer wegen dir! Und es wäre nur nett, wenn du etwas dagegen unternehmen würdest“. Frech grinste er mich an. Mein Blick wanderte auf die Beule in seiner Hose. Und dann zur geschlossenen Tür des Sitzungsraumes.

„Keine Angst, da kommt schon keiner“, redete er auf mich ein.

Ich nickte. Er trat einen Schritt auf mich zu und öffnete meine Hose, zog sie herunter.

„Ganz schön nass, du kleine Sau!“, stellte er fest. Ich zog Schuhe, Hose und Unterhose aus.

„Setz dich auf den Tisch!“, flüsterte er in mein Ohr. „Ich will deine schöne nasse Pissfotze lecken!“. Seine Zunge ließ mich in den siebten Himmel schweben, als er diese um meinen Kitzler kreisen ließ. Dann steckte er mir zusätzlich noch zwei Finger in die Muschi und stieß zu. Ich konnte nur schwer mein Stöhnen unterdrücken. Er stieß noch fester und schneller und bald kam ich heftig explodierend. Dann stellte ich mich vor den Tisch und stützte mich mit dem Oberkörper auf der Platte ab. Er öffnete seine Hose und steckte seinen harten Schwanz von hinten in meine feuchte Möse.

„Jetzt werd ich es dir richtig besorgen!“

David stieß zu, heftig und tief. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Er hielt mir von hinten seine Hand auf meinen Mund.

„Leise, du kleine Sau!“, raunte er mir zu.

Dann fickte er mich schnell und hart und ich spürte, wie meine Vagina immer härter wurde.

Ich stöhnte in seine Hand, wollte, dass er mich hart rannahm. Ich kam heftig zuckend, der Orgasmus verteilte sich über meinen ganzen Körper. Noch ein paar tiefe Stöße, dann spritzte auch er in mir ab.

„Sowas könnten wir mal öfter machen“, sagte er schließlich, bevor er sich wieder anzog und den Raum verließ. Noch völlig benommen stieg ich in den Anzug des Hausmeisters, während mir Davids Sperma langsam aus der Muschi tropfte.

Nasse Höschen

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