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Kapitel III

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Ich erinnerte mich noch genau an meine erste Begegnung. Ich war gerade 18 Jahre jung geworden. Meinen Führerschein hatte ich gerade erst erhalten und ich fühlte mich so frei, so lebendig und so sexy. Irgendwann dann sah ich einmal auf den Pornowebseiten die ganzen BDSM-Videos. Zunächst war da die Furcht, wenn ich sah, wie die Mädels vor Schmerz schrien und sich derart züchtigen ließen. Doch bald verschlang ich diese heißen Filme. Eine gewisse Beklemmnis lag immer noch über diesen Filmen, doch ich fühlte da unten diesen Druck, der mich so sehr einnahm und antörnte. Fortan schloss ich jede Nacht meine Tür, nahm mein Tablett und schaute mir die heißen Aufnahmen an. Meine Hand glitt wie automatisch zu meiner Muschi und ich holte mir das, was mir in diesem Moment kein anderer geben konnte. Es waren die schwül-warmen Nächte, die mich völlig um den Verstand brachten. Ich schwitzte, die ganzen Lustperlen legten sich auf meine junge, warme Haut und mein Verstand schaffte es nicht mehr, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Lust pulsierte bereits heftig in mir.

Meine Hände wanderten lustvoll an meinem schlanken Körper hinab. Ich schloss meine Augen und vergaß einfach alles um mich herum. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie diese brutalen Typen mich fickten und meine Hände wanderten von ganz alleine an meinem Körper entlang. Irgendjemand legte mir dabei noch ein kleines Spielzeug auf meinen Venushügel. Mit meiner Hand umfasste ich das große vibrierende Sextoy und stimulierte mich damit weiter.

Irre erregend, wenn ich damit unter meinen Armen, an meiner rasierten Achselhöhle, stieß. Ich stellte mir dann immer vor, wie einer dieser Kerle mit seiner Eichel meine Achseln streichelte. Ein großartiges Gefühl, das mich aufzucken ließ.

Doch nun wanderte ich mit dem gummiartigen Dildo, langsam nach unten, gelangte wieder zu meinem Venushügel und stimulierte mich dort auf mittlerer Stufe.

Langsam verfiel ich in sexuelle Trance, schloss meine Augen und konnte mich nun endlich vollkommen fallenlassen. Ich winkelte meine Beine an. Er hatte nun die beste Aussicht auf mein süßes und so verdorbenes Paradies. Während ich mit einer Hand sanft meine Brüste knetete, stieß ich mit der Dildospitze langsam an meine Schamlippen, die nach und nach feuchter werden.

Sie glänzten bereits so schön seidig und verströmten den erregten Duft von meiner Lust. Ich fing an zu stöhnen und rieb mich heftig mit meinen Händen an der feuchten Muschi. Wild massierte ich danach mit meinen nun feuchten Handinnenflächen meine Brüste. Zärtlich streichelte ich nun meinen Bauch entlang, bis hin zu meinem Bauchnabel.

Überall war meine Gänsehaut bereits zu sehen, ich bäumte mich ein wenig auf, genoss diese kleinen Stimulanzen, die meinen ganzen Körper durchzogen und mir unglaubliche Lustschübe bereiteten. In meiner Fotze brachen bereits die Dämme. Mein süßer Scheidensaft drängte sich immer stärker nach außen. Ich verrieb ihn sanft mit meinen Händen, auf der Haut hatten sich bereit schon zahlreiche Lustperlen gelegt.

Wieder griff ich zu dem Dildo, der noch immer sanft durch seine Vibrationen summte. Ich fühlte, wie hart er war. Mit einem kleinen Fingertick schaltete ich das Gerät ein paar Stufen höher und drang damit nur vielleicht ein oder zwei Zentimeter tief in meine Scheide ein. Ein irres Vorspiel.

Meine Lust war jetzt riesengroß. Ich zuckte wild, wurde immer wilder. Ich bäumte mich auf, drückte meinen Kopf nach hinten und stöhnte voller geiler Lust. Hart stieß ich mir das Ding nun rein. Diese Spitze rammte in meine schmutzige Spalte.

Meine Haut war jetzt schon so schön feucht und meine Schamlippen glänzten um die Wette. Der Duft meiner Scheide machte mich vollkommen kirre und hatte sich bereits so richtig schwer in meinen kleinen Raum gelegt.

Ich drückte das Toy, das sich in diesem Augenblick wie ein geiler, harter Penis anfühlte, weiter in meine Scheide hinein. Nach ein paar Sekunden konnte ich damit meine Kitzler stimulieren und mich diesem Gefühl vollkommen hingeben. Ich wurde unruhiger, zitterte am ganzen Körper und musste mich immer wieder hin- und her bewegen. Mein Paradies pochte vor Fleischeslust. Immer mehr geiler Scheidensaft bahnte sich den Weg nach außen und legte sich auf meine Hand.

Ich führte meine Finger in meinen Mund und schleckte von dem lieblich-süßen Saft, der mich weiter und weiter in meine Ekstase versetzte.

Nun war das Ding tief in mir, ich hatte die höchste Vibrationsstufe eingeschaltet und lag zuckend auf dem Rücken, wie ein unruhiges Kind. Ich konnte einfach nicht mehr ruhig liegenbleiben. Ich zuckte und musste mich immer wieder aufbäumen.

Meine Muskelspannung erhöhte sich von Mal zu Mal. Besonders erregend war dieses Gefühl, wenn sich meine Scheide spürbar verengte und meine Lust kurz vor dem Explodieren war. Dann konnte ich alles sehr intensiv spüren und wahrnehmen.

Ich jonglierte mit dem Vibrator, der in meiner Fantasie nun zu einem fleischigen, mit blutgefühlten Adern, dicken Schwanz wurde. Ich sah, wie dieses schmutzige Ding in meine kleine, unschuldige Vagina reinrammelte und die ersten Tropfen der Lust aus der Eichel flossen.

Da lag ich nun, schwitzend, lustvoll schreiend, krümmte ich mich vor Lust und bewegte mein Kopf hin und her.

Richtig geile Lustschmerzen durchzogen meinen jungen Körper, während sich in meinen Gedanken unendliche wilde Fantasien abspielten. Mit kreisenden Bewegungen brachte ich mich mit dem surrenden Ding nun weiter zu meinem Höhepunkt, auf den ich so sehnlichst wartete. Ich war kurz davor zu platzen. Plötzlich überkam mich ein gewaltiger Lustkrampf.

Ich zog meine Beine an, schlug wild um mich und spürte, wie der Höhepunkt meinen ganzen Körper voller geiler Heftigkeit durchzog. Leise schrie ich meine Lust heraus, bäumte mich noch ein letztes Mal auf, bevor ich kurz in Besinnungslosigkeit verfiel und einfach nur dalag, während meine Fantasie ihre eigene Geschichte schrieb.

Erst nach einer Minute kam ich wieder zu mir, das Ding steckte noch tief in mir. Ich spürte noch immer dieses Gefühl. Ein irrer Orgasmus hatte meinen Körper gerade durchzogen, gelähmt, mich auf einer Wolke getragen.

Langsam klangen die Wellen ab. Absolutes Glück überkam mich. Ich lag nun da mit meinem durchgeschwitzten Körper, der Dildo rutschte durch den tosenden Lust Saft langsam aus meiner Scheide heraus. Ich versuchte, meine Beine zusammenzudrücken, um die letzten Wellen dieses Orgasmus noch einmal intensiv fühlen zu können, bevor ich vor Erschöpfung einfach nur dalag und alles um mich herum vergessen hatte.

SIN

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