Читать книгу SIN - Isabell Peters - Страница 9
ОглавлениеDann passierte es. Es war an einem frühen Samstag. Zitternd stand ich in der U-Bahn. Die Bahn raste durch die dunkle Unterwelt und immer wenn ich mein Spiegelbild in der Dunkelheit durch die Scheiben sah, erschrak ich. Vielleicht hätte ich einfach nicht zu ihm gehen sollen. Aber ich wollte es. So sehr ich auch in diesem Moment zitterte, so sehr spürte ich in meinem Slip die Feuchte, die sich wellenartig aus meiner Fotze drückte.
Beinahe hätte mich der Mut verlassen. Ich stand vor seinem Haus. Mein Finger zitterte, als ich versuchte, auf den Klingelknopf zu drücken. Für einen momentlang zögerte ich, doch dann presste ich einfach und schloss die Augen.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis er vor mir stand und mich ganz freundlich, liebevoll begrüßte. Er sah gut aus. Sein Körper war durchtrainiert. Die 41 Jahre sah man ihm keinesfalls an. Sein Lächeln war perfekt. Die Zähne strahlten weiß und er war mir sofort sympathisch, wobei ich durchaus bemerkte, dass sein Blick unentwegt auf meine prallen Titten fiel, die sich durch das leichte Sommerkleid drückten.
Sein Gesicht wirkte ernst, lustvoll und an seinen Armen drückten sich kraftvoll die Adern durch. Ich war sein Opfer, er würde mich ficken, mich benutzen. Ich war einfach nur geil. Er lächelte. Sein ernstes Gesicht wandelte sich und plötzlich wurde ich da unten ganz feucht. Ich stellte mir vor, er würde direkt auf meine nasse Muschi starren und erkennen, wie seidig meine Schamlippen bereits glänzten. Er schaute mich an, sprach mit mir. Seine Worte lösten sich wie ein Windhauch auf. In meiner Fantasie fiel er einfach über mich her, bumste mich so hart, dass ich danach einfach zusammenbrach und in meinem Glück verschwamm.
Er beugte sich zu mir, küsste mich auf einmal wild. Ich ließ es zu, wehrte mich dann aber. Er verstand, was ich wollte. Seine Hände griffen an meinen Hals, er würgte mich leicht und zerrte mich dann schon beinahe grob auf den Teppich.
Da lag ich nun. Ein wenig verängstigt, leicht zitternd, während meine prallen Titten leicht aus dem Kleid rutschten und meine Nippel bereits kräftig in der Höhe standen.
Es ging so schnell. Ich wehrte mich, zuckte hin und her, spielte die Entsetzte. Unsanft schob er mich über den Teppich. Hektisch versuchte ich, mich von ihm loszureißen, doch da wurde er ganz grob. Er drückte mich zurück auf den Boden, verpasste mir links und rechts eine harte Ohrfeige und ich wurde so unglaublich feucht da unten.
Es dauerte nicht einmal eine Minute und mein Kleid lag auf dem Boden. Mit seiner rauen Hand riss er meinen BH runter und lutschte an meinen harten Nippeln. Er massierte meine geilen Titten und glitt dann immer weiter nach unten. Wehrte ich mich, schlug er mich. Er zeigte mir, wer hier das Sagen hatte und das ich ihm in diesem Moment gehörte. Ich war sein Eigentum.
Ich war ihm vollkommen ausgeliefert und wurde noch feuchter. Seine Zunge erreichte mein Dreieck und seine Hände rissen meinen sündigen Slip einfach so hart runter, dass der Stoff einriss. Dann lag ich vollkommen nackt vor ihm. Mit seinen Händen spreizte er meine Beine, der süße Duft meiner Möse stieg in seine Nase und seine Zungenspitze stieß fordernd gegen meine seidig-glänzenden Lippen da unten. Er leckte, saugte an meiner Muschi und ich wurde total wild. Ich hörte das schmutzige Schmatzen, als er an meinem Eingang saugte und meinen süßen Nektar runterschluckte. Ich war so geil.
Er zog seine Hose runter und ich konnte sein strammes, erigiertes Glied nun deutlich erkennen. Ich bebte vor Lust, vor Aufregung und gleichzeitig Angst. Wieder drückte ich meine Beine zusammen und wehrte mich. Er stand auf, sein Schwanz schwang frei in der Luft und war so unglaublich groß.
Mit einem notgeilen Blick griff er in meine Arme, zerrte mich zu seinem Schreibtisch und Sekunden später, presste er mich mit meinem Oberkörper auf den Tisch. Kraftvoll schlug er auf meinen nackten Arsch, ich zuckte, schrie, jammerte. Doch ich wusste, dass mich niemand hören würde.
Niemand würde mein Flehen und Jammern hören können. Dennoch schrie ich weiter. Er klatschte noch härter auf meinen Arsch. Doch als ich nicht aufhörte zu schreien, steckte er seine Unterhose in meinen Mund und klebte über meine Lippen Paketkleber. Meine Schreie verstummten nun zu einem dumpfen, beinahe unhörbarem Geräusch.
Sein Finger stupste in meinen Arsch. Scheiße tat das weh. So lange hatte ich da nichts mehr drin gehabt und er fingerte mich plötzlich mit zwei Fingern. Immer weiter dehnte er meine Rosette. Mein Gesicht war schmerzverzerrt, ich weinte und war doch gleichzeitig immer noch so geil.
In diesem Moment spürte ich, wie sein dickes Glied an meine Schamlippen drückte. So feucht, wie ich da unten war, glitt er einfach hinein. Als sein Pimmel ganz tief in meiner nassen Muschi war, stöhnte und keuchte er. Nach ein paar Sekunden fing er an mich wild zu rammeln. Meine Beine schlugen immer wieder hart gegen seinen alten Schreibtisch. Meine Titten schrubbten dabei über die Platte. Ein schmatzendes, klatschendes Geräusch ertönte, wenn sein Körper gegen meinen prallte.
Mein Master stöhnte laut und sei Ding rammelte weiter hart in meine Ritze rein. In mir brodelte die Lust und ich wehrte mich nicht mehr.
Seine Hände griffen seitlich rechts und links an meinen Bauch. Er zog, schubste mich auf den Boden. Ich fiel und kaum war ich gelandet, drehte er mich auf den Rücken, presste meine Beine hoch in die Luft, dann leicht nach hinten und versenkte seinen Dödel erneut in meiner schmutzigem Muschi. Meine geilen Möpse wurden durch die Beine fast zusammengedrückt. Ich schwitzte. Meine zarte, warme Haut fing richtig an zu glänzen. Überall waren süße, geile Lustperlen zu sehen.
Ich bebte. Innerlich bildeten sich immer größere Wonnewellen, die mich wie ein beginnendes Erdbeben durchzogen, ergriffen und mich vollkommen wahnsinnig machten.
Er war grob zu mir, klatschte mir hier und da eine und war so brutal, dass ich mit jedem weiteren Atemzug und Klatscher noch geiler wurde. Ich wimmerte, schrie meine Schmerzen heraus und sah so jämmerlich in jenem Augenblick aus. Doch in meiner Spalte pulsierte es kraftvoll.
Mein Atem wurde schneller, schwerer. Sein Schwanz stieß hart in meine Muschi. Ich bäumte mich auf. Zumindest versuchte ich es, doch er drückte mich mit voller Kraft zurück auf den Teppich. In diesem Moment waren die Wellen so stark, eine gewaltige Explosion zog sich durch meinen Körper. Es war so unglaublich intensiv, dass mir schwarz vor den Augen wurde, selbst meine Muskeln schienen sich in diesem Augenblick nicht mehr zu bewegen. Ich schmolz, explodierte, ich schwitzte wie verrückt ... alles zum gleichen Zeitpunkt.
So warm war mir in diesem Moment. Ich verkrampfte richtig und spürte seine harten Stöße gar nicht mehr. Es kribbelte, als es so wild explodierte und ich schien danach wie auf eine Wolke durch mein Glück zu schweben, während meine Muschi von meinem geilen Nektar richtig nass wurde.
Das mich der Kerl immer noch hart über den Teppich bumste, bekam ich in diesem Augenblick gar nicht mehr mit. Ich war komplett woanders. Eine angenehme Leichtigkeit durchzog meinen Körper und in meiner Klitoris war da so ein wunderbares Gefühl ...
Als ich meine Augen wieder öffnete, ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, sackte er auf meinen feuchten Körper runter. Soeben hatte er seinen Orgasmus erlebt und drückte noch die letzten Spritzer seines Spermas in meine Muschi rein. Danach lag er neben mir. Ich rollte mich seitlich zusammen, weinte leicht und ein Tropfen der warmen Sahne drückte sich aus meiner Ritze heraus.
Aufstehen wollte ich nicht. Ich blieb einfach zusammengerollt auf dem Teppich liegen. Leicht verschwitzt, mit diesem süßlich-scharfen Duft nach Sex. Ich zog meine Beine immer weiter an. So sehr, dass meine Titten dadurch gequetscht wurden. Hätte meine Schwester mich so gesehen ...