Читать книгу Die Erzengel - Isabelle von Fallois - Страница 11
Erzengel Chamuel Herzöffnung und Liebe finden
ОглавлениеGeliebte Menschenwesen, ich grüße euch, ICH BIN Erzengel Chamuel. Lasst mich euch helfen, eure Herzen mit jedem neuen Tag mehr zu öffnen. Denn auch wenn ihr glaubt, dass ihr euch mit einem verschlossenen Herzen besser vor Enttäuschungen schützen könnt, liegt ihr dennoch falsch. Indem ihr eure Herzen verschließt, seid ihr nicht mehr in der Lage, zu fühlen, welche Art von Menschen ihr vor euch habt, und lasst euch von schönen Worten blenden.
Glaubt mir, wenn ihr mit offenem Herzen in die Welt hinausgeht, erkennt ihr mit Leichtigkeit eure Seelenfamilie, die Menschen, welche euch auf eurem Weg voranbringen und euch Geborgenheit vermitteln. Und nicht nur dies: Ihr seid auch in der Lage, alles zu finden, was ihr euch in Wahrheit wünscht, sei es der lang ersehnte Partner, euer Traumberuf, eure wahre Heimat und vieles mehr.
Erkennt ihr nun, welche Bedeutung ein strahlendes Herzchakra für euer Leben hat?
Ruft mich, sooft ihr daran denkt, an eure Seite, und ich helfe euch mit Freuden dabei, euer Herzchakra immer leuchtender und weiter werden zu lassen! Seid gegrüßt in Liebe.
Chamuel bedeutet »Der Gott sieht«. Seine Energie ist sehr sanft und liebevoll und vermittelt ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Seine Aufgaben sind sehr vielfältig. Er unterstützt Menschen bei der Herzheilung und der Erkenntnis, dass in Wahrheit »nur die Liebe real ist«. Sein Auftrag ist es, Frieden in jedem Einzelnen und auf der Erde zu verankern. Da Chamuel alles sieht, hilft er den Menschen dabei, Partner, Arbeitsstellen, verlorene Gegenstände und vieles mehr zu finden.
Seine Aura erstrahlt in hellem Grün, manches Mal durchsetzt von zartem Rosa, und erinnert an junge Blätter zum Frühlingsanfang.
Die verlorene Halskette
Während meiner Ausbildung zum EMF Balancing Technique® Practitioner in der Nähe von Salzburg fuhren mein Verlobter Hubert und ich eines Abends an den Wallersee, um spazieren zu gehen. Nach einem anstrengenden Ausbildungstag genoss ich die Stille der Natur umso mehr. Lange saßen wir am Wasser und spürten seine reinigende Kraft.
Als die Dämmerung hereinbrach, machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Auto. Beim Einsteigen stellte ich entsetzt fest, dass ich die Kette mit meinem wunderschönen Rosenquarzanhänger verloren hatte. Materiell gesehen war sie zwar nicht besonders wertvoll, doch für mich war sie aus persönlichen Gründen sehr kostbar, denn sie verband mich mit einem für mich sehr wichtigen Menschen. Ich war untröstlich, da wir die Kette in der Dunkelheit auf dem steinigen Weg ohne Taschenlampe gewiss nicht wiederfinden konnten. Ich war kurz davor, in Tränen auszubrechen, obwohl ich normalerweise nicht so nahe am Wasser gebaut habe.
Da kam Hubert die grandiose Idee, dass ich doch Erzengel Chamuel fragen könnte. Gesagt, getan. Unmittelbar darauf hörte ich Chamuels sanfte, angenehme Stimme:
Fahrt auf der Stelle zurück zum Hotel Gastagwirt (Seminarhotel) und geht an die Rezeption!
Wir fuhren zurück, und ich rannte so schnell ich konnte zur Rezeption. Interessanterweise war dort nur ein Hausmädchen und nicht die Rezeptionistin zu finden. Dennoch teilte ich ihr mit, dass ich eine Kette mit Rosenquarzanhänger verloren hätte. Noch bevor ich den Satz beendet hatte, fiel sie mir ins Wort: »Ich habe vorher den Seminarraum gereinigt und konnte genau so einen Anhänger im letzten Moment vor dem Sog des Staubsaugers retten.« Sie öffnete eine Schublade – und da war er, mein geliebter Rosenquarzanhänger!
Wieder einmal hatte Erzengel Chamuel auf phänomenale Weise geholfen, etwas wiederzufinden. Ich selbst wäre nie auf die Idee gekommen, dass sich die Kette schon während des Trainings von meinem Hals gelöst hatte.
Chamuel lächelt
Meine Klientin Andrea C. hat folgende Geschichte erlebt:
»Nach einer sehr schmerzhaften und intensiven Trennung vom Vater meiner Tochter, in dem ich einmal den Mann meines Lebens gesehen hatte, vertraute ich meinem eigenen Urteil im Hinblick auf Männer nicht mehr.
Mithilfe einer Familientherapeutin und einem Angel Reading bei Isabelle begann sich mein Leben zu ändern – in eine neue, völlig unbekannte Richtung. Im Lauf eines Jahres begriff ich, dass für alles gesorgt ist. Die Antwort, die ich immer wieder erhielt, war:
Sorge dich nicht. Alles wird gut.
Ich blieb dennoch lange skeptisch, so wie es meine Natur ist, bis ich irgendwann sagte: ›Ist ja gut, jetzt habe ich es begriffen.‹
Da es nicht meine Absicht war, eine neue Bekanntschaft zu machen, war ich frei, mein Leben so zu gestalten, wie ich wollte, ohne etwas verbergen oder verteidigen zu müssen.
Ich erinnere mich an einen Tag, an dem ich feststellte, dass ich so glücklich war wie nie zuvor. Ich hatte alles, was ich brauchte. Meine Brust schien zu bersten vor Glück. Freunde begannen zu fragen, ob ich jemanden kennengelernt hätte. Anders konnten sie sich mein ausgelassenes Glück nicht erklären.
Nein, ich wollte keinem neuen Partner begegnen, da ich befürchtete, dass dieses große innere Glück in einer Beziehung möglicherweise geschmälert oder gar zerstört würde. Doch insgeheim, ganz tief drinnen, sehnte ich mich auch danach, in den Armen eines Mannes einzuschlafen und gehalten zu werden. Er sollte da sein, ohne zu fordern.
Aber dann müsste ich all diese ungewöhnlichen Dinge erzählen, die ich mit Engeln und Wesen erlebte und die mir geholfen hatten, dieses Glück zu finden, endlich auf diesem Planeten anzukommen und sogar gerne hier zu sein. Ich wusste nicht, ob ich das überhaupt einem Mann mitteilen wollte.
Außerdem war ich viel zu beschäftigt, um jemanden kennenzulernen. Im Scherz sagte ich zu einer Freundin: ›Dazu habe ich im August Zeit – da mache ich Urlaub.‹
Es wurde eine Manifestation daraus, unbemerkt und unbeabsichtigt ...
Schließlich bat ich Chamuel, mir zu helfen, einen Mann zu finden, wenn es zu meinem Wohl war. Ich teilte ihm sowohl meine Ängste als auch meinen Herzenswunsch mit. Auch die Engel der Liebe bat ich, als ich das Gefühl hatte, es tue sich nichts. Chamuel lächelte, die Engel der Liebe auch. Ich hörte auf nachzufragen und ließ sie machen. Ich begann zu vertrauen, dass sie für mich die beste Lösung finden würden.
Nach der Trennung hatte ich eine lange Liste geschrieben, wie ich mir ›meinen‹ Mann vorstellte. Dabei hatte ich versucht, alles positiv zu formulieren und nicht ausgerechnet das aufzuschreiben, was ich nicht wollte. Als die Liste fertig war, dachte ich mir: Den gibt es gar nicht!
Während eines Göttinnen-Retreats bei Isabelle sah ich mich von hinten, wie ich an einer Klippe stand, vom Wind umweht, irgendwo in England oder Irland. Ich drehte mich um und ging in mein Haus. Da war (m)ein Mann und kochte. Er sah auf und lächelte mich an. Das Gesicht konnte ich nicht recht erkennen, aber seine Statur und die Haare. Draußen kam meine Tochter, Jahre älter, auf einem Pferd dahergeritten. Eine schöne Vision, dachte ich; oder Bilder aus der Zukunft oder aus der Vergangenheit?
Schließlich begann mein Urlaub. Ich hatte mir einen alten Traum erfüllt und mich für einen Segelkurs am Bodensee angemeldet. Für den ersten Tag war Theorie vorgesehen. Ich war früh da, setzte mich neben eine Karte mit Wolkenformationen und betrachtete sie eingehend. Jemand ließ sich seitlich in meiner Nähe nieder, aber erst als der Unterricht begann, sah ich auf. Der Platz neben mir war leer; einen Platz weiter saß ein Mann und entsprach in etwa jenem aus meiner Vision. Er sagte etwas zu seiner Sitznachbarin – auf Schwäbisch. Falsche Sprache, dachte ich enttäuscht, lächelte aber im nächsten Augenblick über mich selbst. Wie konnte ich erwarten, hier einen Briten oder Iren zu treffen, der sich als Mann meines Lebens herausstellen würde? Innerlich wendete ich mich fragend an Chamuel. Er lächelte.
Am nächsten Tag wurden wir in Fünfergruppen auf die Segelboote verteilt: Verwirrung bei der Einteilung, weil sich ein paar Leute kannten und unbedingt zusammenbleiben wollten. So kam ich in ein anderes Boot, als ursprünglich vorgesehen, und zwar zu dem Segellehrer, den ich auf keinen Fall wollte. Der Schwabe saß mit mir im Boot. Ich akzeptierte es und sah es als ein Zeichen von Chamuel, trotz des Segellehrers.
Der Schwabe flirtete schüchtern mit mir, doch ich war ziemlich immun. Ein kleines Abenteuer wäre zwar nicht schlecht gewesen, aber mehr als das? Nein, ich wollte den Richtigen, und wenn es Jahre dauern sollte. Außer einer flüchtigen Umarmung zum Abschied gab es nichts.
Noch bevor ich wieder zu Hause war, hatte ich eine Textnachricht auf meinem Telefon: ›Eigentlich vermisse ich dich.‹ Ich antwortete: ›Warum nur eigentlich?‹
Wir haben nicht viel gemeinsam; das würde nicht gut gehen, dachte ich. Wie soll ich ihm das sagen, ohne ihn zu verletzen?
›Das was ich sagen möchte, kann man nicht schreiben und nicht am Telefon sagen‹, kündigte ich ihm per SMS an.
›Hast du morgen schon etwas vor? Wenn nicht, komme ich euch besuchen‹, antwortete er.
Ich erzählte von den Engeln, vom Manifestieren und von meinem großen inneren Glück, um das ich so fürchtete. Ich vermutete, das würde ihn verscheuchen. Aber er sagte nur: ›Ich weiß von alledem nichts, von den Engeln und Wesen. Aber ich fühle, dass alles wahr ist, was du erzählst.‹ Er blieb über Nacht.
Ein älterer Wunsch von mir war es gewesen, an einem See zu wohnen. Im Januar, etwa eineinhalb Jahre, nachdem wir uns getroffen haben, zog ich mit meiner Tochter zu ihm und seinem Sohn an den Bodensee ... Und Chamuel lächelt.«
Verirrte Hunde
Meine Freundin Ines hat folgende Geschichte erlebt:
»Einige Tage nach dem Engeltraining bei Charles Virtue in Hamburg – ich befand mich noch immer in der hohen Schwingung, mit freien Kanälen der Wahrnehmung – bekam ich von einem Freund die Nachricht, dass Pedro, ein junger Hund aus unserer Hundeclique, abgängig war. Wir alle vermuteten, dass er noch irgendwo im Englischen Garten herumirrte. Er war am Vormittag desselben Tages von einem Radfahrer angefahren worden und daraufhin unter Schock davongerannt.
Mich machte diese Nachricht sehr betroffen, denn ich konnte mir die verzweifelte Suche seiner Besitzerin nur allzu gut vorstellen. Der junge Pedro war vielleicht verletzt und saß alleine bei Kälte irgendwo im Gebüsch des riesigen Parks. Am liebsten wäre ich gleich in den Winterabend hinausgegangen und hätte ihn gesucht. Ich hatte mir jedoch am gleichen Tag einen Bänderriss im Innenband des Knies zugezogen und konnte mit Schiene und Krücken kaum gehen.
Mit dem frisch erworbenen Wissen um die Fähigkeiten und Spezialisierungen der Engel bat ich Erzengel Chamuel um Unterstützung, dass Pedro wiedergefunden würde. Dann versuchte ich, anderen Beschäftigungen nachzugehen. Doch ein Bild tauchte immer wieder auf: Es zeigte mir einen Hund in der Nähe eines bestimmten Gebäudes im Englischen Garten. Ich schob es beiseite, da ich aufgrund meiner Bewegungseinschränkung dachte: Ich kann ja gar nicht dorthin gehen.
Trotz meiner Bemühungen, mich auf etwas anderes zu konzentrieren, ließ mich das Bild nicht los. Ich fühlte mich sehr zerrissen in dieser Situation: Sollte ich dem Bild Glauben und Beachtung schenken? War es Wunschdenken? Oder sollte ich tatsächlich aufgrund eines Bildes in meinem Kopf mit Krücken bei Dunkelheit und Kälte in den Englischen Garten humpeln?
Ich rang innerlich eine Weile mit mir, bis mich meine Unruhe dazu brachte, mich wider jegliche Vernunft auf den Weg zu machen.
Nachdem ich mich mühselig bis zu der Stelle vorgekämpft hatte, die mir in dem Bild gezeigt worden war, und ich einige Male Pedros Namen gerufen hatte, wollte ich schon nach Hause humpeln, ärgerlich über mich selbst, dass ich mich in diese Aktion hineingeritten hatte. Doch plötzlich tauchte aus dem Gebüsch ein Hund auf und sah mich an. Er hatte wohl auf mein Rufen reagiert. Ich starrte ihn fragend an, denn er war eindeutig nicht Pedro. Was sollte denn das jetzt? Vermutlich würde der Besitzer bald nach ihm rufen und um die nächste Ecke biegen. Ich wartete und wartete, niemand tauchte auf. Sollte mein Bild mich tatsächlich zu einem verirrten Hund geführt haben?
Schließlich stellte sich heraus, dass genau das geschehen war. Glücklicherweise kamen bald andere Hundebesitzer, die mir halfen, den Hund einzufangen und ihn an die Leine zu nehmen. Wir brachten ihn in die benachbarte Tierklinik, wo sein Chip gelesen und seine Besitzer ausfindig gemacht werden konnten. Ja, der Hund wurde bereits seit mehreren Stunden gesucht. Seine Besitzer waren überglücklich und ich ebenso.
Ich dankte Chamuel, weil ich mit seiner Unterstützung dazu beitragen konnte, dass ein Hund seinen Weg zurück nach Hause gefunden hatte. Und ich bat ihn noch einmal um Hilfe für Pedro, dass er ebenfalls trotz Kälte und Radunfall unversehrt gefunden würde.
Und siehe da, am nächsten Morgen erreichte mich die erfreuliche Nachricht: Pedro war wohlbehalten wieder daheim!«
Affirmation
Es ist sicher für mich, mein Herz immer mehr zu öffnen, denn mit einem offenen Herzen erkenne ich viel schneller, welche Menschen gut für mich sind. Und ich ziehe immer mehr Menschen an, die mich lieben.
Anrufung zur Herzöffnung
»Erzengel Chamuel, bitte umhülle mich mit deiner zartgrünen Aura, sodass ich mich geborgen fühle. Befreie mein Herz von altem Schmerz, damit ich es wagen kann, mein Herzchakra gefahrlos zu öffnen, Liebe auszustrahlen und immer mehr Liebe anzuziehen. Ich danke dir!«
Verlorene Gegenstände aufspüren
Wann immer Sie etwas verloren haben, rufen Sie Erzengel Chamuel an Ihre Seite. Halten Sie kurz inne und atmen Sie tief ein und aus. Oftmals wissen Sie augenblicklich, wo sich der verlorene Gegenstand befindet. Folgen Sie einfach Ihrer Intuition.
Den Weg finden
Rufen Sie Erzengel Chamuel, wenn Sie sich auf den Weg zu einem unbekannten Ziel machen, und bitten Sie ihn, dass er Ihnen hilft, den Ort zu finden.
Frieden in sich, in anderen und in der Welt verankern
Ein hellgrüner Fluorit, aufgeladen mit Chamuels Energie wird Ihnen hier besonders dienen.
Wann immer Sie unruhig und unzufrieden sind, nehmen Sie den Fluorit in Ihre empfangende Hand, rufen Erzengel Chamuel zu sich und bitten ihn, Sie mit innerem Frieden zu erfüllen. Nehmen Sie sich einige Augenblicke Zeit, um die Veränderung in Ihnen wahrzunehmen.
Sie können Erzengel Chamuel auch darum bitten, anderen Menschen und der Welt Frieden zu bringen. Tun Sie dies, sooft Sie daran denken.
Dem zukünftigen Partner begegnen
Bitten Sie Erzengel Chamuel, Ihnen dabei zu helfen, Ihrer Intuition zu folgen, sodass Sie zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind, um Ihren Traumpartner zu finden.
Sie können diese Bitte täglich aussprechen; es ist jedoch notwendig, jegliche Anhaftung an die möglichst schnelle Erfüllung dieses Wunsches loszulassen, denn sonst regiert Ihr Ego Ihr Leben und nicht Ihr Höheres Selbst, das Sie mit Ihrer Intuition verbindet.
Karriere
Bitten Sie Erzengel Chamuel, dazu beizutragen, alle nötigen Weichen zu stellen, damit Sie den Arbeitsplatz finden, der Ihnen vorschwebt. Auch hier ist es wichtig, Ihrer Intuition und den auftauchenden Zeichen zu folgen.
Chamuel & Chakras
Da Erzengel Chamuel die Menschen bei ihrer Herzöffnung unterstützt, wird er immer wieder mit dem Herzchakra in Zusammenhang gebracht.
Reinigung des Herzchakras
Schließe deine Augen und atme tief ein und aus. Nimm mit jedem Atemzug rosafarbenes Licht in dir auf. Fühle, wie die Energie der Liebe jede deiner Zellen durchdringt. Atme tief ein und aus, um die Liebesenergie in dir zu verankern.
Du findest dich wieder auf einem weißen Sandstrand, umgeben von einem großen Herz aus Steinen. Du lauschst dem Klang des Ozeans und spürst seine reinigende Kraft.
Da erscheint die liebevolle Präsenz von Erzengel Chamuel an deiner Seite, und du fühlst dich augenblicklich geborgen. Mit deinem Einverständnis tritt er vor dich und befreit dein Herzchakra von allen schmerzhaften Energien, die noch gespeichert sind und die du bereit bist loszulassen.
Du spürst, wie du dich immer leichter fühlst und dein Herz sich weitet.
Da erkennst du, dass Chamuel reine Liebe in dein Herz sendet. Tiefe Freude durchdringt dein ganzes Sein. Und plötzlich verspürst du das Bedürfnis, deine Hände in Herzhöhe zu heben, mit den Handflächen nach außen, und all die Liebe, die du in dir trägst, an die Menschheit, alle Lebewesen, das Pflanzen- und Mineralienreich und die gesamte Erde zu verströmen. Erstaunt erkennst du, dass du dabei keine Energie verlierst, sondern dass du immer mehr Liebe in dir verspürst, ganz so, als sei sie unerschöpflich. Ein tiefes Gefühl von Glückseligkeit durchdringt dich. Du wendest dich zu Erzengel Chamuel, der in ein stilles Leuchten getaucht ist, und bedankst dich bei ihm für diese wundervolle Erfahrung.
Langsam verschwimmt die Umgebung vor deinen Augen und du kommst wieder im Hier und Jetzt an. Atme noch einmal tief ein und aus und verankere dich mit deinen Füßen am Boden. Sei dir bewusst, dass du dich, wann immer du Herzheilung oder Herzöffnung benötigst, wieder zurück an diesen paradiesischen Ort bewegen kannst.