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3. Wenn nicht, würde ich dein Fötzchen nehmen

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Ich ging also mit wankenden Hüften auf die beiden Typen zu, setze mich möglichst gut in Szene und ich weiß, wie das geht. Bei ihnen angekommen fragte ich mit leicht rauchigem Unterton. „Hat einer von euch oder vielleicht auch beide ein bisschen Lust auf Knutschen? Es kann natürlich auch mehr werden. Bislang sind wir drei, ich und die zwei da drüben, die bereits zu Gange sind. Wie wäre es?“ Bin ich wahnsinnig, sie wirklich einzuladen? ging mir durch den Kopf. Für den Fall, dass sie mitspielen, wie soll ich verhindern, dass der Nachbarsjunge zu mir rüber wechselt? Ich war noch nicht einmal sicher, dass er es machen wollte, aber falls….Auch ich habe noch ein Stück Moral in mir.

„Knutschen?“ grinste der Jüngere. „So nennt man das also? Was die da drüben machen, sieht nicht nach Knutschen aus, aber ich glaube auf die Art von Knutschen hätte auch mein Kumpel Lust.“ Der andere nickte zustimmend. Scheiße. Auch das noch. Das Chaos naht. „Super. dann sind wir fünf. Da lässt sich was machen,“ erwiderte ich. Vielleicht kann ich mir einen der beiden so schnappen, dass ich mich nur mit ihm beschäftige? Die Idee kam mir zwar abwegig vor. Es wäre ein Wunder, wenn es mir gelänge, hier nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Dann fiel mir rettend ein. Vielleicht klappt bei dem Nachbarsjungen alles in sich zusammen, wenn es tatsächlich dahin kommt, dass wir miteinander näherkommen müssen. Moral ist ja vielleicht auch bei ihm vorhanden. Er kann es nicht mit einer treiben, die ihm früher die Windeln gewechselt hat. Die beiden lächelten mich an, kamen näher und schmiegten sich an mich heran. Einer fragte. „Die andere Frau ist aber auch dabei? Oder ist sie nur mit ihrem Stecher beschäftigt und will uns zuschauen?“ „Nee, nee. Die steht auch zur Verfügung. Und ich kann mir sogar vorstellen, dass die sogar drei auf einmal haben möchte.“ Hoffentlich! Wenn die zwei im Team arbeiten wollen, sieht es schlecht für mich aus. Andererseits wollte ich natürlich ebenfalls gefickt werden. „Oder“, ergänzte ich, „ich krieg einen von euch ab und die anderen machen einen schönen Dreier.“ Boah. Jetzt musste ich mir Sorgen über mögliche Konstellationen machen, weil ein faules Ei im Nest lag. „Na, du machst dir aber Gedanken“, meinte der Jüngere, „gehen wir doch einfach rüber und ficken hübsch miteinander.“ Er fasste an meinen Hintern und massierte ihn, während wir uns auf den Weg zu den anderen begaben. Wenn du wüsstest warum, Bursche, dachte ich. Dass der eine sich so gesellig an mich schmiegte, war mir sehr recht. Den greife ich mir dann einfach und bespiele ihn war meine Überlegung. Als wir den anderen beiden näherkamen, bemerkte ich, dass unser Nachbarsjunge seine Flamme bereits als Zwei- oder Dreilochstute präparierte. So offen wie sie auf ihm lag, während er ihren Hintern penetrierte, gab es keine andere Vermutung. Die beiden Herren waren begeistert, dass die Unbekannte bereits gefickt wurde und ihre Reize einladend und höchst schamlos zur Schau stellte. „Seid gegrüßt“, sagte einer von beiden. „Hand geben ist wohl momentan schlecht bei euch zwei,“ fügte der Jüngere lächelnd hinzu „Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit“, dachte ich, „verdammt, hoffentlich geht das irgendwie gut.“ Anderseits war das schon wahnsinnig aufregend. Das Biest kam so richtig aus sich heraus. „Ihr könnt mir aber durchaus was anderes geben“, sagte sie. „Auf Förmlichkeiten könnt ihr verzichten und gleich loslegen. Die Türen sind bereits geöffnet.“ Ihre Geilheit war nicht zu übersehen. Sie hechelte geradezu danach, das Menu auszudehnen. „Lass es gut gehen“, bettele ich still zu wem auch immer. Sexy war der Nachbarskerl, keine Frage, wenn er auch in der falschen Liga spielte. Alleine die körperliche Nähe, die entstehen könnte, nackt Haut an Haut, kam mir bereits deutlich zu viel vor. Und das blöde Biest wollte aktuell alles für sich alleine haben. „Ihr könnt euch gerne beide auf sie stürzen. Kein Problem“, sagte ich und meine es sogar fast ernst. Die beiden verstanden sofort und gingen vermutlich davon aus, dass der Nachbarsjunge, seine Flamme und ich uns kannten und dass es für mich kein Problem darstellte, mal kurz zuzuschauen. „Hast du bestimmte Vorlieben, wen du von uns beiden wo haben willst?“ fragte der Ältere. „Wenn nicht, würde ich dein Fötzchen nehmen.“ Erster Schritt gelungen, sagte ich mir innerlich, sie wird jetzt erst einmal richtig befüllt, entweder sie ist danach fertig und kriegt nichts mehr mit oder sie ist geil und kriegt auch nicht mit, wenn ich den Nachbarsjungen außen vorlasse. Der Nachbarsjunge kam allerdings zu anderen Ergebnissen. Wo eben noch Zurückhaltung war, zielte er plötzlich nach vorne. Und das Biest siezte mich. „Jetzt sind Sie ja so allein, wenn sie wollen können Sie über mein Gesicht steigen. Meine Zunge ist noch frei.“ Wollte er provozieren oder meinte er das ernst? Fickt sie ab bis zur Bewusstlosigkeit, ging mir durch den Sinn. Auch ich war geil, keine Frage. Nur wollte ich nicht unbedingt, was der Nachbarsjunge vorgeschlagen hatte. „Wenn der andere mit meinem Mund zufrieden ist“, hauchte die Tante, „darfst du natürlich meine heiße Fotze besuchen.“ Stimmt, dachte ich. Der Hintern ist ja bereits belegt. Ich überlegte, was ich machen sollte. Auf das Angebot eingehen oder es einfach ignorieren? Der hatte doch ernsthaft nicht alle Tassen im Schrank. „Stimmt“, sagte ich dann, „das wäre das Mindeste der Höflichkeit. Nur gucken ist ja auch nichts.“ Na, willst du verdammter Bastard die Fotze der Freundin deiner Mutter lecken oder machst du aus einem Rest von Anstand einen Rückzieher? „Ich bin auch mit deinem Mund zufrieden,“ meinte der Jüngere und stellte sich seitlich an die Unbekannte, während der Ältere sich zwischen ihre Beine stellte, ihre Becken anhob und das zweite Loch belegte. „Stimmt“, gab der Nachbarsjunge von sich. „das wäre höflich. Außerdem tropft Ihr Hintern immer noch.“ Und er streckte mir die Zunge heraus. Ich habe ja auch schon die erste Befüllung hinter hinter mir, hätte ich gerne gesagt. Mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass wir natürlich das „als ob“ spielen können. Niemand würde merken, ob er mich wirklich leckte, wobei der Unterschied, ob er mich leckte oder nur auf meine Fotze blickte, verschwindend gering war. „Ich warte bereits seit längerem darauf, dass mir jemand den Hintern ausleckt und jetzt habe ich den Freiwilligen gefunden,“ erwiderte ich, ohne auf ihn zuzugehen, voller Zweifel im Kopf. Gehe ich? Gehe ich nicht? Was für ein Mist. Würde ich auf das Angebot nicht einsteigen, wäre es fast verdächtiger als nur so zu tun als ob. Aber würde er dabei mitspielen? Sehr langsam ging ich auf ihn zu. Meine Beine zitterten, während die andere Tante ihr Glück kaum fassen konnte: zwei Schwänze mehr. Hurra.







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