Читать книгу Die Bürohure - Jacques Perrier - Страница 2

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Zustimmungserklärung

Hiermit bestätige ich, Laura Müller, in meiner Position als Angestellte der Firma Plincker GmbH in Köln, dass ich alle sexuellen Handlungen, an denen ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit beteiligt bin, aus freien Stücken mache und niemals einem Zwang durch andere ausgesetzt bin. Als nymphoman veranlagte Frau brauche ich täglich Sex und empfinde es als Befriedigung und Bestätigung meiner Lust, wenn man mich als Sexobjekt benutzt. Insofern stimme ich hiermit insbesondere zu, dass Herr Martin Plincker in sexueller Hinsicht frei über mich bestimmen darf. Die 12 goldenen Regeln einer Bürohure werde ich dabei beachten und mich entsprechend verhalten.

Diese Zustimmung kann nicht einseitig geändert oder aufgekündigt werden und erlischt erst mit dem Datum meiner schriftlichen Kündigung des Arbeitsvertrags bei der Firma Plincker GmbH.

Köln, ……………. …………………

Datum Unterschrift

Laura musste den Text dreimal lesen, um zu verstehen, was sie da unterschreiben sollte. Mit ihrer Unterschrift hätte sie Herrn Plincker quasi einen Freischein ausgestellt, gemäß dem er mit ihr hätte machen können, was er wollte. Auf der einen Seite reizte sie zwar das Spiel der Unterwerfung sehr, auf der anderen Seite hatte sie aber auch Angst vor dem, was nach dieser Zustimmung alles auf sie zukommen könnte. Aber hatte sie wirklich eine Wahl? Würde sie dieses Schriftstück nicht unterschreiben, so wäre sie ihre tolle Position bei Firma Plincker wahrscheinlich los. Das hatte Herr Plincker schließlich deutlich genug durchklingen lassen. Wenn Laura hingegen unterschreiben würde, so könnte sie das Spiel nur durch eine Kündigung beenden, womit ihr Arbeitsverhältnis bei Firma Plincker dann sowieso beendet wäre. Außerdem gab es schließlich auch noch Jan. Zwar führten sie eine aufgeschlossene Beziehung, aber eben keine offene. Was würde ihr Mann dazu sagen, wenn es außer ihm noch einen zweiten Mann gäbe, der sie sexuell nach Belieben benutzen könnte?

Hin und her gerissen von den Argumenten, für oder gegen eine Zustimmung der Vereinbarung, schenkte sie sich noch einmal ein Glas Sekt nach und las dann den zweiten Briefbogen:

Die 12 goldenen Regeln einer Bürohure

1) Die Hauptaufgabe einer Bürohure besteht darin, die Männer zu reizen und möglichst zum Sex zu verführen.

2) Die Bürohure trägt ausschließlich kurze Röcke oder Kleider, welche ihre sexy Beine zeigen aber die Oberschenkel gerade noch bedecken.

3) Die Bürohure trägt halterlose Strümpfe oder Strumpfhosen, bei denen der Zwickel herausgeschnitten ist.

4) Die Bürohure trägt String-Tangas, ouvert Slips oder gar keinen Slip, so dass ihre Möse immer und einfach erreichbar ist.

5) Die Bürohure trägt grundsätzlich Schuhe mit hohen Absätzen, die so hoch sind, dass sie sich darin den ganzen Tag bewegen kann (Anmerkung: für besondere Anlässe hat die Bürohure ein Paar richtige High Heels in ihrem Schreibtisch oder Garderobenschrank).

6) Trägt die Bürohure sichtbar Strapse mit Nylons unter ihrem Kleid oder Rock signalisiert sie unmissverständlich, dass sie an diesem Tag im Büro gefickt werden will.

7) Die Bürohure tritt z.B. bei Abstimmungsgesprächen immer so nah an den Chef, Kollegen oder Geschäftspartner heran, dass diese problemlos ihre Beine oder Po berühren können, was sie zuzulassen hat.

8) Die Bürohure hat stets Kondome dabei – egal wo sie hingeht (z.B. beim Weg ins Archiv oder zur Toilette) – und ist damit überall fickbereit.

9) Die Bürohure zieht sich nie aus sondern legt lediglich ihre Möse und Titten frei, wenn ein Mann sie anfasst, so dass dieser einen schnellen und leichten Zugriff hat.

10) Die Bürohure zieht den Mann nie aus sondern holt lediglich seinen Schwanz zum Blasen und eventuell Ficken so aus der Hose, so dass die Hose noch angezogen und der Gürtel möglichst geschlossen bleibt.

11) Die Bürohure achtet stets darauf, dass sie beim Wichsen und beim Sex ungestört ist, in dem sie Zeiten und Räumlichkeiten aussucht, die ihr sicher erscheinen.

12) Die Bürohure ist ein Vorbild für andere Kolleginnen und berät diese beim Outfit und bei dem richtigen Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen.

Beim Lesen der Regeln spürte Laura schon wieder, wie die Lust in ihr aufstieg. Entschlossen stand sie kurz auf, ging ins Schlafzimmer um einen Vibrator zu holen, schlüpfte in ein Paar High Heels und setzte sich, nachdem sie noch den Rock ausgezogen hatte, wieder auf das Sofa. Ihre Fotze war so heiß, dass sie es in diesem Moment dringend brauchte. Die Bürohurenregeln neben sich liegend und mit dem, was sie an dem Tag im Büro erlebt hatte, gab es ausreichend Stoff für ihr Kopfkino. Entsprechend dauerte es auch nur wenige Minuten, bis ihr der erste Orgasmus kam. Ohne sich eine Pause zu gönnen drückte sie den brummenden Kopf des Vibrators gleich wieder an ihren Kitzler, fest entschlossen sich noch in weitere Orgasmen zu wichsen. Wenn es bei Laura erst einmal lief dann lief es. Fünf bis zehn Orgasmen waren auf diese Weise bei Laura immer drin. Unmittelbar bevor ihr der nächste Orgasmus kam, stand jedoch plötzlich Jan im Wohnzimmer und staunte nicht schlecht bei dem, was er sah. An Lauras verklärten Blick erkannte er sofort, dass sie äußerst geil war. Explosionsartig kam es ihr dann auch schon wieder.

„Ist alles klar bei dir, mein Schatz?“, fragte Jan, eher rhetorisch. „Du musst ja einen geilen Tag gehabt haben, dass du es so nötig hast!“ „Oh ja, das ist wohl wahr…“, bestätigte Laura kurz und trocken, um dann gleich nachzusetzen „Das erzähle ich dir alles hinterher, aber erst einmal musst du mich jetzt ficken. Ich brauche dringend deinen Schwanz!“

Jan war sprachlos. So fordernd, selbstbewusst und geil hatte er Laura noch nie zuvor erlebt. Entsprechend neugierig war er auf ihre Geschichte, doch zunächst einmal wollte er ihrer Bitte nachkommen. Außerdem hatte ihm ihr Anblick, den sie ihm mit den Nahtnylons, einem breiten Strapshalter, einer schwarzen Büstenhebe und den High Heels Pumps bot, längst das Blut in den Schwanz strömen lassen. Sich schnell den Schuhen, Socken und der Hose entledigt, kniete er sich neben Laura auf das Sofa. Gierig griff sie nach seinem halbsteifen Schwanz beugte sich zu ihm rüber, um ihn in gleicher Weise zu blasen, wie nur wenige Stunden zuvor den Schwanz ihres Chefs. Da sie in diesem Moment daran denken musste und sich wie eine billige Hure vorkam, die jeden Schwanz bläst, den man ihr vorhält, hatte ihr Kopfkino längst wieder genug Stoff für einen weiteren Orgasmus. „Na du bist mir ja heute ein geiles Stück!“, lobte Jan sie. „Komm, dreh dich rum und knie dich hin. Ich ficke dich jetzt durch.“ Laura tat, wie er sagte, und streckte im einladend ihren Arsch mit einer weit aufklaffenden Fotze entgegen. „Nicht schlecht! Das könnte mir auch jeden Tag so gefallen!“, kommentierte er Lauras fickbereite Position und hatte ihr damit auch schon seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag reingeschoben. Normalerweise war Lauras Fotze am Anfang immer etwas eng und er musste sie erst mit drei oder vier Stößen einficken, um ihr seinen Schwanz ganz reinschieben zu können. An diesem Spätnachmittag war es anders. Laura war bereits mehr als fickbereit! Sie stöhnte laut auf, als sich ihre Fotze endlich mit einem Schwanz füllte. Wie hatte sie sich, seit Herr Plincker mit ihr gespielt hatte, auf diesen Moment gefreut! Jan spürte, dass mit Laura irgendetwas passiert sein musste, denn so ausgehungert und fickgeil hatte er sie noch nie erlebt. Der Fick mit ihr war jedoch zu heiß, um sich darüber in diesem Moment weitere Gedanken zu machen.

Als Jan merkte, dass Laura kurz vor ihrem Orgasmus stand, gab er noch einmal richtig Gas und schaffte es nahezu zeitgleich, mit ihr zu kommen. Erschöpft aber zufrieden, ließ er sich neben Laura ins Sofa fallen. „Was ist denn mit dir heute nur los?“, fragte er erstaunt, griff nach ihrem Glas Sekt und trank es in einem Zug aus. „Das ist eine lange Geschichte“, entgegnete Laura, „aber ich erzähle sie dir gerne, wenn du uns noch mal etwas Sekt nachschenkst.“ In der folgenden halben Stunde ging Laura dann noch einmal Schritt für Schritt alles durch, was sie an dem Tag im Büro erlebt hatte. Sie verheimlichte dabei Jan weder, wie sie von ihrem Chef dem Herrn Mauer vorgeführt wurde und dieser mitbekam, dass Laura keinen Slip unter ihrem Kostüm trug, noch blendete sie bei der Benutzung durch Herrn Plincker, wie sie es nannte, Wesentliches aus. Im Gegenteil. Auf Nachfragen von Jan gab Laura sogar zu, dass es sie richtig geil gemacht hatte, sich vor Herrn Plincker mit hochgeschobenem Rock und freigelegten Titten hinstellen zu müssen, und wie sehr sie es genossen hatten, von ihm kommandiert zu werden. Selbst die Orgasmen durch seine Finger und hinterher sogar ihre eigenen verschwieg sie nicht.

Jan war von der Geschichte erregt und eifersüchtig zugleich. Zwar hatten Laura und er auf den Erotikpartys schon so einiges erlebt und dass Laura dominante Männer mochte und diese sie äußerst geil machen konnten, war Jan ebenfalls bewusst, dennoch war es etwas völlig anderes, wenn sie tagsüber im Büro rumgeilte, während er seinem Job nachging und von alledem nichts mitbekam. Als Laura ihm dann noch das Schriftstück zeigte, welches Herr Plincker sie gebeten hatte, zu unterschreiben, wenn sie sich in seiner Firma weiterentwickeln wollte, war auch er ratlos. Beide diskutierten daher an dem Abend noch stundenlang und mit jedem Austausch der Argumente wurde deutlicher, welch große Veränderung es für Laura bedeuten würde, wenn sie sich täglich in die sexuelle Abhängigkeit ihres Chefs begeben würde. Und das Ganze sogar noch schriftlich besiegelt.

Auf der anderen Seite, und das war die erstaunlichste Erkenntnis des Abends, hatte Laura erstmalig das Gefühl, dass sie mit dem, was ihr an diesem Tag im Büro widerfahren war, genau da angekommen war, wovon sie tief im Innersten schon immer geträumt hatte. Und es war dabei für sie etwas völlig anderes, ob ihr Mann versuchte, sie sexuell zu erregen, oder aber ein Fremder, wie in diesem Fall ihr Chef. Das Kribbeln, welches sie den ganzen Tag über zwischen ihren Beinen verspürt hatte, hatte sie in dieser Art noch nie gehabt. Und wenn sie daran dachte, was sonst noch alles im Büro passieren könnte, wurde ihre Fotze schon wieder nass. „Es ist doch eigentlich ganz einfach.“, versuchte Jan es in seiner typisch analytischen Art auf den Punkt zu bringen. „Dich hat die Nummer im Büro heute richtig geil gemacht, aber du hast Angst, dass alles Überhand nehmen könnte, wenn Herr Plincker dich jeden Tag so rannimmt. Sagst du ihm also ab und unterschreibst diesen Wisch nicht, so riskierst du nicht nur deinen neuen Job wieder zu verlieren, sondern vor allen Dingen wirst du wahrscheinlich oft schmachten und dir wünschen, dass Herr Plincker dich noch einmal richtig rannehmen würde.“ Er hielt kurz inne, um einen letzten Schluck Sekt zu trinken. „Auf der anderen Seite kannst du mehr oder weniger auch keinen Rückzieher machen, wenn du unterschreibst und damit zulässt, dass dein Chef mit dir dann das macht was er will. Und so, wie du ihn heute geschildert hast, wird ihm sicherlich noch so einiges einfallen. Wenn es dir dann zu bunt wird, bliebe dir in letzter Konsequenz nur noch die Kündigung. Aber immerhin gäbe es diesen Ausweg.“ Laura schmiegte sich an ihn und küsste ihn. „Du hast ja Recht. Aber so nüchtern abwägen, wie du es tust, kann ich das eben nicht. Außerdem gibt es schließlich in erster Linie dich in meinem Leben und ich möchte durch sexuelle Experimente unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen. Kannst du das nicht verstehen?“

Jan kannte seine Frau nur zu gut um zu wissen, dass sie längst an Herrn Plinckers Angel hing und geradezu darauf brannte, noch viele Tage so zu erleben wie den heutigen. Auf der anderen Seite war sie permanent von der Angst getrieben, etwas falsch zu machen oder nicht allen gleichermaßen gerecht zu werden. „Hör zu“, schlug Jan ihr daher vor, „du schläfst jetzt erst einmal darüber und entscheidest dann morgen früh. Außerdem bin ich sicher, dass Herr Plincker dich nicht gleich fallenlassen würde, sondern dir auch noch in ein paar Tagen oder Wochen die Chance gibt, seine Bürohure, wie er dich treffend nennt, zu werden. Meine Zustimmung hast du auf jeden Fall bei beiden Entscheidungen und letztendlich ist es auch einzig deine und kann sie niemand anders für dich treffen.“

Laura war froh, dass Jan immer so viel Verständnis für sie hatte und sie offensichtlich aufrichtig liebte, wenn er ihr sogar ganz selbstlos den sexuellen Spaß im Büro gönnte. In der Nacht schlief sie dennoch sehr unruhig, aber ihre Träume hatten nur ein Thema: Sex im Büro, Sex mit fremden Männer, Sex überall. Am nächsten Morgen entschied sie sich zumindest outfittechnisch für eine Kombination, die in jedem Fall Herrn Plinckers Regeln für eine Bürohure entsprechen würde. Da es draußen an diesem Tag bei acht Grad regnete, wählte Laura einen kurzen, schwarzen Wollrock, einen beigen Kaschmir-Pulli sowie hochhackige, schwarze Wildlederstiefel, die bis zu ihren Knien reichten. Darunter trug sie lediglich eine weiße Büstenhebe und schwarze halterlose Strümpfe mit einem hohen Spitzenrand. Als Jan morgens verschlafen ins Bad kam und Laura gerade im Begriff war, dieses zu verlassen, staunte er nicht schlecht über Lauras heißes Outfit. „Na das kann sich aber sehen lassen! Ich denke deine Entscheidung ist damit klar, aber du kannst mir ja nachher einmal kurz eine SMS schreiben, wie du dich entschieden hast.“

Im Büro war Laura an diesem Morgen ausnahmsweise mal die erste, was ihr sehr gelegen kam. Nachdem sie ihren Rechner hochgefahren und die Kaffeemaschine in der Küche angeschaltet hatte, ging sie in Herrn Plinckers Büro, um die Ablage zu sortieren und daraus die Unterlagen zu entnehmen, die für diesen Tag wichtig waren. Als sie den Schreibtisch betrachtete musste sie unweigerlich an die Situation vom Vortag denken, wie sie wichsend an dem Schreibtisch gelehnt und Herr Plincker ihr dabei zugesehen hatte. Der Schwall an Liebessäften, der ihr bei den Gedanken unvermittelt aus der Möse lief, erschrak sie. War sie tatsächlich so ein geiles Stück, wie Herr Plincker es behauptete? Vielleicht war es in der Tat Wert, dachte sie sich, dieses einmal herauszufinden? Zurück an ihrem eigenen Schreibtisch kramte sie den Umschlag aus ihrer Handtasche, nahm das Blatt mit den Regeln heraus, um es in ihrer Schreibtischschublade verschwinden zu lassen, und unterschrieb schließlich entschlossen die Vereinbarung. Das Blatt wieder in den Umschlag gesteckt, legte sie diesen bei Herrn Plincker zwischen die Tagespost und war gespannt, wie er reagieren würde.

Etwas später und extrem gut gelaunt kam Herr Plincker an diesem Morgen ins Büro. Wie üblich ließ er sich von Laura eine Tasse Kaffee servieren, wobei er im Vergleich zum Vortag betont auf Abstand zu ihr ging. Einen kurzen Kommentar zu Lauras kurzem Rock und ihren hohen Stiefeln hatte er sich allerdings nicht verkneifen können. Gespannt auf seine Reaktion, wenn er die unterschriebene Vereinbarung sah, saß Laura an ihrem Schreibtisch und ging ihre Emails durch. Es dauerte nicht lange, da rief Herr Plincker sie auch schon zu sich. „Laura, wären sie wohl so nett und würden einmal kurz in mein Büro kommen?“ Laura fand es interessant, dass er sie nun wieder siezte, wo er tags zuvor schon beim Du gewesen war. Da die Verbindungstür zwischen den beiden Büros offen stand, hatte er erst gar nicht das Telefon bemühen müssen sondern einfach zu ihr herüber gerufen. Mit pochendem Herz, denn Laura ahnte schon, worüber er mit ihr sprechen wollte, ging sie zu ihm rüber.

Auf seinem Schreibtisch lag erwartungsgemäß das von ihr unterzeichnete Schriftstück. Herr Plincker blickte sie zufrieden aber mit ernster Miene an. „So, so. Du hast dich also entschieden!“ Laura nickte nur, wobei ihr das Herz in dem Moment bis zum Hals schlug. „Dann hast du auch die 12 Regeln gelesen, welche du ab heute zu befolgen hast?“ Laura nickte erneut. „Aber ja doch.“, fügte sie kleinlaut hinzu und versuchte, aus Herrn Plinckers Gesicht eine Reaktion abzulesen. Dieser starrte sie jedoch nur abwartend an, bis Laura verstand. Gehorsam, wie in der Regel 7) beschrieben, kam sie um den Schreibtisch herum und stellt sich neben seinen Stuhl. „Na geht doch!“ kommentierte Herr Plincker mit einem breiten Grinsen, griff mit einer Hand an ihre Stiefel und fuhr mit dieser dann langsam nach oben unter ihren Rock. Für einen Moment schloss Laura die Augen, als sie spürte, wie es plötzlich wieder zwischen ihren Beinen kribbelte und feucht wurde. Deutlich dominanter als beim ersten Mal stieß Herr Plincker schnell bis zu ihrer feuchten Spalte vor, um ihr dann mühelos einen Finger bis zum Anschlag reinzuschieben. „Nicht schlecht!“, freute er sich und konnte sich dabei erneut ein Grinsen nicht verkneifen. „Und wie sieht es mit der Regel Nummer 9 aus?“ Laura kannte zwar die Regeln längst noch nicht auswendig, erinnerte sich jedoch daran, dass sie ihre Titten freizulegen hatte, wenn man ihr an ihrer Fotze rumspielte. Gehorsam zog sie folglich den Pulli aus dem Rock und schob ihn bis hoch über die Büstenhebe. Herr Plincker erkannte sofort, wie prall und steif geschwollen ihre Nippel standen. Ohne, dass er etwas hatte sagen müssen, beugte sich Laura zu ihm herunter und ließ ihn damit an ihren Nippel saugen.

Plötzlich fiel Laura auf, dass die Tür zu ihrem Büro noch aufstand und sie leicht entdeckt werden könnten, wenn jemand in dem Augenblick zu ihr ins Büro gekommen wäre. Herr Plincker bemerkte Lauras Unsicherheit und zog seine Hand zurück. „Sie haben völlig Recht, Laura.“, meinte er trocken und deutete auf die Tür. „Noch muss ja nicht jeder mitbekommen, dass du eine Bürohure bist. Daran müssen wir das Team erst langsam gewöhnen.“ Abgesehen davon, dass er ständig zwischen dem Sie und Du hin und her sprang, war auch ihm noch nicht ganz klar, wie auffällig oder doch besser unauffällig ihre Erziehung zur Bürohure verlaufen sollte. „Dann geh bitte, und mach die Tür zu.“

Als Laura sich daran machen wollte, ihren Pulli und Rock wieder ordentlich runter zu ziehen, schritt Herr Plincker ein. „Aber, aber! Der Pulli und der Rock bleiben oben! Wir sind noch nicht fertig und ich will sehen, wie geil meine Bürohure hier durch das Büro geht.“ Laura tat also, wie er es verlangte, beeilte sich jedoch sichtlich, zur Tür zu kommen um diese zu schließen. Sie wollte sich gerade wieder auf den Weg zurück zum Schreibtisch machen, da korrigierte Herr Plincker sie erneut. „Heute ist dein erster Tag als Bürohure und da gehört es sich nur, dass ich dich einficke. Um jedoch in Stimmung zu kommen wirst du dich erst einmal dort in den Sessel setzen und dich vor meinen Augen fickbereit wichsen.“ Herr Plincker deutete auf einen schweren, breiten Ledersessel, der etwas abseits des Schreibtisches stand. Erst jetzt viel Laura ein kleiner Karton auf, der neben dem Sessel auf dem Beistelltisch lag. „Setzt dich hin, leg deine Titten wieder frei und zeig mir deine Fotze, in die ich dich nachher ficken soll.“ Laura ließ sich wortlos in den Sessel fallen, wobei sie ihre Beine rechts und links über die breiten Lehnen legte. Diese Stellung war für sie nicht nur sehr bequem, sondern so hatte Herr Plincker einen perfekten Blick auf ihre bereits weit aufklaffende Spalte.

„Und nun eine Hand an deine Titten und die andere an deine Fotze! Du sollst mich schließlich reizen, du geiles Stück. Vergiss das nicht!“ Auch dabei folgte Laura sofort seinen Anweisungen und merkte, wie sie von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Ihr Chef hatte ein unglaubliches Gespür dafür, Laura alleine mit Worten in Ektase zu bringen. Schließlich stand er aus seinem Bürostuhl auf, um zu Laura zu gehen. „Steck dir einen Finger in deine Bürofotze und wichs dich!“, herrschte er sie an und hatte seinen Spaß daran, wie Laura umgehend gehorchte, obwohl er genau wusste, dass sie es sich nicht gerne mit den Fingern machte. „Braves Mädchen…“, lobte er sie, während er sich zu dem kleinen Karton herunter beugte, um ihn zu öffnen. Ohne Laura aus den Augen zu lassen nahm er einen großen, schwarzen Vibrator heraus und hielt ihn Laura vors Gesicht. „Na, meinst du der könnte dir gefallen?“ „Oh ja,…“, japste Laura, die selbst ohne Vibrator schon sehr nah an ihrem ersten Orgasmus war.

Herr Plincker reichte ihr wortlos den Luststab, den Laura sofort griff, mit einem Dreh auf volle Leistung stellte und an ihren Kitzler ansetze. Laura spürte, wie wonnige Schauer ihren Schoss durchströmten und sie damit dem ersehnten Orgasmus einem großen Schritt näher kam. „Hey, nicht so hastig, meine Liebe!“, rief ihr Chef ihr zu. „Das ist doch noch nicht alles. Zum einen werde ich dir jetzt die Augen verbinden, denn du sollst dich völlig fallen und von nichts ablenken lassen, zum anderen habe ich noch einen zweiten Vibrator für dich, denn schließlich hast du zwei geile Löcher, die es gilt, gestopft zu werden.“ Herr Plincker fischte ein schwarzes Tuch aus dem Karton sowie einen weiteren Vibrator, der allerdings wesentlich schlanker war, als der erste, und an dessen Ende ein Band befestigt war, um ihn im Notfall wieder aus dem Hintern herausziehen zu können. „Hier, halte den mal bitte.“, befahl Herr Plincker und drückte ihr den zweiten Vibrator in die Hand. „Ich werde dir jetzt erst einmal die Augen verbinden.“

Laura saß regungslos, in jeder Hand einen Vibrator, in dem Sessel, während Herr Plincker hinter sie getreten war, um ihr mit dem Tuch, welches er zu einem schmalen Band gefaltet hatte, die Augen zu verbinden. Ohne etwas sehen zu können fühlte sich Laura noch viel ausgelieferte als zuvor. Sie wollte gerade wieder den ersten Vibrator ansetzen, da griff Herr Plincker ihr auch schon an die Hand. „Nicht so hastig! Ich will dich erst einmal richtig positionieren und testen, wie weit du bist. Die Hände mit den Vibratoren also noch schön weg halten.“ Herr Plincker trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Laura saß breitbeinig, den Rock hochgeschoben, in dem Ledersessel und wartete auf seine nächste Anweisung. Ihm gefielen dabei besonders ihre hohen Stiefel und die schwarzen, halterlosen Strümpfe, die seiner Meinung nach wie für Laura gemacht waren. Lustvoll klaffte dabei ihre Spalte auf, aus der genau in dem Augenblick ein kleiner Schwall von Liebessäften lief. Einzig oben herum war Herrn Plincker mit Laura noch nicht so ganz zufrieden, denn inzwischen war ihr der Pulli wieder etwas herunter gerutscht und verdeckte dabei ihre schönen Titten.

Laura erschrak, als sie plötzlich Herrn Plinckers Hände an ihrem Busen spürte und er ihr den Pulli wieder hoch über die Büstenhebe zog. „Ich will alles sehen, hab ich gesagt. Und deine steifen Nippel sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass du geil bist.“, meinte ihr Chef, während er prüfend an ihren Nippeln zupfte. „Nicht schlecht, nicht schlecht…“, murmelte er. „Hierfür fällt mir bestimmt auch noch mal etwas ein.“ Schließlich ließ er wieder von ihren Nippel ab und kniete sich vor sie, was Laura daran erkannte, dass er sie rechts und links an den Stiefel packte und dabei ihr die Beine noch weiter auseinander drückte. Eben glaubte sie noch, seinen heißen Atem an ihrer Möse gespürt zu haben, da spielte er auch schon vorsichtig mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler. Laura stöhnte sofort auf, woraufhin Herr Plincker den Griff an ihren Stiefeln verstärkte und ihr keine Chance ließ, die Beine wieder etwas weiter zusammen zu nehmen. Geschickt, nur mit der Zunge, seinen Lippen und der Nase, brachte er Laura binnen einer Minute fast um den Verstand. Eigentlich stand Laura nicht so sehr auf Oralsex, was vielleicht auch daran lag, dass Jan zwar gut ficken konnte, zu Lauras Bedauern aber leider nicht sehr gut mit der Zunge war. In diesem Fall war es jedoch völlig anders, denn das, was Herr Plincker einzig mit Mund und Nase in der Lage war, bei Laura hervorzurufen, war genial und führte sie geradewegs zu dem heiß ersehnten Orgasmus.

Mit einem Mal änderte Herr Plincker jedoch seine Strategie und ließ zu Lauras großer Enttäuschung schlagartig von ihr ab. Und das exakt an dem Punkt, wo ihr der Orgasmus nach nur noch wenigen Sekunden gekommen wäre. Kurze Zeit später spürte sie dafür, wie er sich vorsichtig mit den Fingern an ihr zu schaffen machte, um ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei in ihre inzwischen weit geschwollene Fotze zu schieben. Laura schien den Boden unter den Füssen zu verlieren, so sehr überschatteten die wichsenden Finger in ihrer Fotze alle anderen Wahrnehmungen. Die Bäche flossen ihr inzwischen nur so in Strömen heraus, womit auch ihre Rosette längst völlig nass war. Als Herr Plincker ihr daraufhin einen weiteren Finger in ihren Arsch bohrte, war es um sie geschehen. Laut, fast schon zu laut, stöhnte sie einen Orgasmus heraus, wobei ihr ganzer Körper bebte. Laura schrie erschrocken auf, als Herr Plincker ihr plötzlich eine Ohrfeige gab. „Hey, hab ich dir etwa erlaubt, schon zu kommen? Du bist ein orgasmusgeiles Stück und wirst lernen erst dann zu kommen, wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?“ Herrn Plinckers Tonfall war rau und Laura merkte deutlich, dass er es ernst mit dem meinte, was er sagte. Folglich war Laura in diesem Moment eher sauer als geil, denn dass ein Mann ihr vorschrieb, wann sie kommen durfte und wann nicht, hatte sie bis dahin noch nicht erlebt. „Na gut“, entschuldigte sich Herr Plincker nun mit deutlich ruhigerer Stimme, „vielleicht war eine Ohrfeige etwas zu heftig, aber du wirst sehen, dass ich Recht habe. Wirst du erst mal in der Lage sein, deinen Orgasmus gezielt zurück zu halten, wird er umso heftiger, wenn ich dir dann erlaube, dass du kommen darfst.“ Im krassen Gegensatz zu der Ohrfeige streichelte er Laura nun kurz im Gesicht und gab ihr, quasi zur Versöhnung, einen Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen.

„So, jetzt darfst aber du mir zeigen, was du kannst.“, meinte Herr Plincker und stand auf. „Wichs dich mit den Vibratoren ab aber frage mich um Erlaubnis, ob du kommen darfst, wenn du vor einem Orgasmus stehst. Hast du mich verstanden?“ „Ja… aber ja doch.“, stammelte Laura, immer noch etwas verunsichert, tat aber, wie er es ihr befohlen hatte. Den großen Vibrator zunächst an ihrem Kitzler angesetzt, war die Schmach bezüglich der Ohrfeige schnell verschwunden. Ganz in ihrem Element wichste sie sich zur Freude von Herrn Plincker binnen weniger Minuten zum nächsten Orgasmus, den er auch zuließ, als Laura ihn darum gebeten hatte. Laura zählte zu den Frauen, die, wenn sie erst einmal einen Orgasmus gehabt hatten, sich innerhalb kürzester Zeit immer wieder zum nächsten Orgasmus bringen konnten, was bei Laura nicht selten in einem wahren Orgasmusrausch endete, wenn sie sich erst einmal richtig fallenlassen konnte.

Laura hatte gerade wieder den Vibrator an ihrer Spalte angesetzt, da kam Herr Plincker auch schon mit der nächsten Anweisung. „Ich lass dich jetzt einmal kurz alleine, da ich zur Toilette muss. In dieser Zeit darfst du weder kommen, noch möchte ich, wenn ich wieder zurück bin, einen der Vibratoren in deinen Händen sehen. Diese stecken dann beide bis zum Anschlag in deinen geilen Löchern. Ist das klar?“ Laura zuckte bei der Schärfe in seiner Stimme, konnte aber nicht leugnen, dass sie seine Dominanz geil machte und sie sich in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als seinem Befehl nachzukommen. Noch ehe sie hörte, wie Herr Plincker die Bürotür hinter sich zugezogen hatte, hatte sie bereits den schlanken Vibrator mehrmals durch ihre Spalte gezogen, um ihn gut anzufeuchten. Die Spitze schließlich an ihren Anus angesetzt und mit der zweiten Spitze des dickeren Vibrators auf ihrem Kitzler drückend, schob sie sich langsam aber stetig den vibrierenden Stab in ihren Arsch. Es war ein überwältigendes Gefühl und hätte sie Herrn Plincker nicht versprochen, nicht zu kommen, wäre es ein leichtes für sie gewesen, sich binnen Sekunden in einen nächsten Orgasmus zu wichsen. So stark war der Reiz, welcher von den zwei Vibratoren ausging.

Mit einer Hand den Vibrator in ihrem Arsch gehalten, so dass sich dieser nicht gleich wieder rausdrücken konnte, setzte sie mit der anderen Hand nun den dickeren Vibrator an ihrem Fickloch an und schob auch diesen mit kleinen Stößen Stück für Stück hinein, bis schließlich beide Vibratoren nahezu vollständig in ihren Löchern verschwunden waren. Normalerweise konnte Laura das bloße Einschieben eines Vibrators nicht soweit reizen, dass sie zu einem Orgasmus kommen konnten. In diesem Fall steckten jedoch nicht nur ein Vibrator in ihrem Fickloch und ein zweiter, ebenfalls in höchster Stufe arbeitend, in ihrem Arsch, sondern machte ihr Kopfkino sie so fertig, dass sie große Mühe hatte, den Orgasmus zurück zu halten. Was für einen Anblick mochte sie nur abgeben, wenn nun jemand ins Zimmer käme und es nicht Herr Plincker wäre? Mit weit gespreizten Beinen, die hohen Stiefel über die Lehnen des Sessels gelegt, zwei Vibratoren in ihren Löchern und mit steifen Nippel, die zu platzen drohte, hätte sie vermutlich jeden der Kollegen überfordert. Geschweige denn die Kolleginnen. Als sie endlich vor der Tür Schritte hörte, nahm sie dennoch die Hand, die die Vibratoren tief in ihren Löchern hielt, weg, so dass er Plincker sehen konnte, dass sie seinen Befehl ausgeführt hatte. Zu ihrer Erleichterung erkannten sie bereits an den festen Schritten, dass es auch tatsächlich ihr Chef war. Ohne auch nur ein Wort zu sagen stellte er sich vor sie und stellte mit Genugtun fest, dass Laura nicht nur brav gehorcht hatte, sondern trotz der Ohrfeige längst wieder gefügig und geil war. Sowohl ihre Nippel als auch ihr rotes Dekolleté sprachen eine eindeutige Sprache.

Laura spürte, wie der große Vibrator langsam drohte, aus ihrem Fickloch zu fallen, als Herr Plincker auch schon mit seiner großen Hand danach griff und ihr beide Vibratoren wieder bis zum Anschlag reinschob, indem er Laura einfach sein Hand fest zwischen die Beine drückte. „Und, fühlst du dich so gut, du geiles Stück?“, fragte er sie und öffnete dabei mit der anderen Hand seine Hose, was Laura an dem Geräusch, welches der Reißverschluss erzeugte, mitbekam. Nach all dem Gefummel mit Fingern, Zunge und Vibratoren sehnte sich Laura inzwischen nach nichts mehr, als nach einem fleischigen, warmen Schwanz in ihrer Fotze. Sie hoffte daher inständig, dass Herr Plincker sie endlich erlösen und richtig ficken würde. Ihr Chef hingegen dachte noch lange nicht daran. Stattdessen teste er erst einmal, wie es um Laura bei dem Zurückhalten und Kommen auf Befehl stand. Mit der Hand unnachgiebig, und ohne sie dabei zu bewegen, die zwei Vibratoren in ihre Löcher gepresst, befahl er Laura, sich an den Nippeln zu zupfen. „Und, spürst du, wie der Orgasmus in dir aufsteigt?“ „Ja…“, entgegnete Laura leise. „Lass deine Nippel wieder los und konzentriere dich auf die brummenden Stäbe in deinen Löchern.“ Laura tat was er sagte und verspürte in keiner Weise ein Nachlassen der Reize. Ganz im Gegenteil. Denn obwohl weder Herr Plincker noch sie selbst sich aktiv stimulierte, von den zwei brummenden Vibratoren einmal abgesehen, kam der Orgasmus unaufhörlich näher. Als Laura langsam zu zittern begann, brachte Herr Plincker sich wieder ein. „Nein, noch nicht! Dieses Mal kommst du erst, wenn ich es sage.“ Für Laura war dieses die schwerste Prüfung, denn eigentlich hätte sie den Orgasmus längst kommen lassen, aber genau das durfte sie nicht. „Nun zwirbele wieder deine Nippel, aber ohne dass du mir dabei kommst.“ Befahl er mit ruhiger Stimme. „Oh, nein…das geht nicht. Das halte ich nicht aus.“ wimmerte Laura, die am liebsten ihrem Orgasmus freien Lauf gelassen hätte. „Und ob das geht. Mach schon und reiße dich gefälligst zusammen. Du kommst erst, wenn ich es dir sage!“

Laura platze sichtlich vor aufgestauter Geilheit. Herrn Plincker war klar, dass er das Spiel nicht überreizen konnte, wenn er nicht wollte, dass Laura wieder kam, ohne dass er es ihr erlaubt hatte. Mit einem geschickten Griff drückte er daher mit einem Finger direkt auf ihren Kitzler, was die Reizüberflutung noch einmal erheblich verstärkte. „So du geile Hure, nun darfst du kommen!“ Herr Plincker hatte den Satz gerade ausgesprochen, da schrie Laura auch schon auf, dass er sich nur so erschrak. „Hey, nicht so laut! Was sollen denn deine Kollegen von dir denken!“ Mit einem schnellen Griff hielt er ihr den Mund zu, so dass ihr restliches Stöhnen in seiner Hand unterging. Laura hatte sich dabei so heftig geschüttelt, dass ihr der große Vibrator fast aus der Fotze gerutscht wäre, hätte Herr Plincker nicht mit der anderen Hand zugegriffen und ihn ihr wieder reingeschoben.

Laura war nun restlos fertig und zitterte am ganzen Körper. „O.K. meine Liebe. Das Ganze soll ja nicht umsonst gewesen sein und daher habe ich jetzt etwas Schönes für dich.“ Laura merkte, wie er um sie herum ging und sich daran machte, ihr die Augenbinde abzunehmen. „Halte die Vibratoren in deinen Löchern und schau hier hin.“, befahl er, wobei sie zunächst Schwierigkeiten hatte, nach über einer halben Stunde mit verbundenen Augen, etwas zu erkennen. Das erste, was sie dann sah, war sein praller Schwanz direkt neben ihrem Gesicht, den ihr Herr Plincker auffordern hinhielt. So große hatte ihn Laura gar nicht in Erinnerung, was auch daran lag, dass Herr Plincker eine Manschette um die Wurzel seines Schwanzes geschoben hatte, welche verhinderte, dass das Blut wieder zurück strömte. „Na komm, blas den Schwanz, der dich gleich ficken wird.“ Da sie sich dabei mit einer Hand noch die Vibratoren in ihren Löchern hielt, denn schließlich hatte ihr Herr Plincker nicht erlaubt, diese zu entfernen, griff sie nur mit einer Hand nach seinem Schwanz, und begann, ihn genüsslich zu lecken.

„O.K., das reicht schon!“, unterbrach Herr Plincker sie bereits nach kurzer Zeit. „Dass du gut blasen kannst, hast du mir schon gestern bewiesen. Jetzt will ich sehen wie du ficken kannst. Steh auf und lehne dich vorne rüber gebeugt mit dem Arsch zu mir auf den Schreibtisch. Aber achte darauf, dass bis dahin die Vibratoren noch drin bleiben.“ Laura tat, was er sagte, hatte jedoch zunächst etwas Mühe, auf den hochhackigen Stiefeln mit ihren wackeligen Beinen zu stehen. Leicht breitbeinig und letztendlich genauso, wie ihr Chef es von ihr verlangt hatte, stand sie schließlich an seinem Schreibtisch und streckte ihm einladend ihre zwei Löcher hin, in denen immer noch die Vibratoren arbeiteten. „Ist das ein geiler Anblick!“, lobte Herr Plincker und trat mit offener Hose, aus der sein Schwanz herausragte, hinter Laura. „Mädchen, aus dir wird noch mal was. Erst lässt du dich lecken und wichsen, dann kommt es dir mehrfach beim Spielen mit den Vibratoren und jetzt willst du auch noch gefickt werden!? Wo soll das nur noch hinführen…“ Herr Plincker griff ihr fest mit einer Hand an den Po, während er mit der anderen den dicken Vibrator in ihrer Fotze fasste und sie langsam damit zu wichsen begann. „Ich weiß, du willst meinen Schwanz. Nicht wahr?“ „Ja…bitte.“, wimmerte Laura. Herr Plincker war mit Lauras Reaktion sehr zufrieden. „Weil du eine kleine fickgeile Schlampe bist?“ „Jaaaa….“, stöhnte Laura zurück. „Und weil du eine Bürohure bist, die sich auch im Büro ficken lässt?“ „Oh, jaaaaaa. Das bin ich!“ Laura wurde mit jedem Wort, was er sagte, geiler. „Dann sag mir, was du bist! Ich will es aus deinem Mund hören!“ Lauras Stöhnen wurde erneut lauter.

„Ich bin eine fickgeile Bürohure, die sich auch während der Arbeit abficken lässt. Oh jaaaa. Die es braucht. Braucht, gefickt zu werden!“ Herr Plincker steigerte die Geschwindigkeit der Wichsbewegungen mit dem Vibrator und sagte, als er spürte, dass Laura den Orgasmus zurück hielt, ganz gönnerhaft „Du darfst jetzt kommen.“ Hatte sich Laura eigentlich auf einen echten Fick gefreut und eingestellt, so war es ihr dennoch erneut durch den Reiz der Vibratoren gekommen, was nicht zuletzt auch an seinem Dirty-Talk lag. Endlich zog Herr Plincker nun zuerst den Vibrator aus ihrem Arsch und dann den aus ihrem Fickloch und legte beide auf eine Serviette auf den Tisch. Bevor er jedoch wieder hinter sie trat, betrachtete er ihre einladende Position zunächst noch einmal kurz aus ein paar Metern Entfernung. Dafür, dass er sie gerade einmal 24 Stunden vorher getestet und auf das Leben als Bürohure eingestellt hatte, war sie seiner Meinung nach schon sehr weit. Willenlos und abwartend, dass er endlich hinter sie trat um sie zu ficken, stand sie über den Schreibtisch gebeugt, so dass ihre Titten die lederne Schreibtischunterlage berührten. Ihre zwei Löcher klafften dabei, konditioniert durch die zwei Vibratoren, soweit auf, als ob sie zuvor bereits stundenlang gefickt worden wären. „Nur damit du es weißt und nicht erschreckst.“, erklärte sich Herr Plincker. „Ich bin sterilisiert, habe nachweislich kein Aids und keine Geschlechtskrankheiten. Ansonsten ficke ich nur mit meiner Frau. Insofern bin ich der Einzige, der dich in deiner Rolle als Bürohure auch ohne Kondom ficken wird. Im Gegenzug erwarte ich allerdings, dass auch du, außer deinen Mann und mich, die anderen Männer nur mit Kondom an dich ranlässt. Geht das klar?“ Laura war kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr sehnte sie sich danach, endlich gefickt zu werden. So, wie sie Herrn Plincker allerdings kannte, war sie sicher, dass er sich alles genau überlegt hatte und ebenfalls nichts riskieren wollte, was seine Gesundheit gefährdet hätte. Entsprechend antworte Laura auch nicht direkt auf die Frage sondern stammelte nur „Bitte fick mich endlich!“

Herr Plincker trat hinter sie und stellte mit Freude fest, dass Laura in ihren hochhackigen Stiefeln perfekt zu seiner Körpergröße passte, so dass sich seine Schwanzspitze genau vor ihrem Fickloch befand. Mit einem festen Griff packte er sie mit beiden Händen an ihrer Taille. Ihr Körper war ganz heiß und roch nach einer Mischung aus ihrem schweren Parfüm und Sex. Als er schließlich seine Schwanzspitze an ihrem feuchten Loch ansetzte, bebte Laura am ganzen Körper vor Erregung. Langsam, viel langsamer, als sie es erwartet hätte, drückte er ihn Millimeter für Millimeter immer tiefer in sie hinein, bis schließlich seine Lenden fest auf ihre Arschbacken drückten. Es war heiß in ihrer Fotze. Heiß und feucht. Mit langsamen Stößen begann er sie zu ficken, woraufhin Laura los stöhnte, als ob sie seit Monaten keinen Sex mehr gehabt hätte. Aber ficken war für sie eben doch noch etwas anderes, als nur zu wichsen. Während Herr Plincker sich im Tempo langsam steigerte, griff er Laura an den Haaren und zog ihren Kopf zu sich hoch. Schlagartig stöhnte Laura lauter, und als er ihr auch noch an den Hals griff und ihr ins Ohr raunte, dass sie nun eine eingefickte Bürohure sei, die täglich benutzt werden würde, musste sie sich auf die Zunge beißen, um nicht laut loszuschreien. „Du darfst kommen.“, waren die erlösenden Worte, auf die sie gewartet hatte. Der Orgasmus, der ihr kam, war heftig und lang.

Da Herr Plincker, was Laura nicht wusste, sich selbst abgewichst hatte, als er Laura zuvor beim Wichsen zugesehen hatte, war es bei ihm noch lange nicht so weit mit dem Orgasmus. Nachdem er Laura noch im Stehen in einen weiteren Orgasmus gefickt hatte, wollte er sie zum Schluss noch einmal auf dem Schreibtisch rannehmen. Laura musste sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen, so dass er eines ihrer Beine greifen konnte, es hoch in Richtung Decke hielt und ihr seinen Schwanz noch einmal von vorne tief in die Fotze bohrte. Das Faszinierendste an dieser Stellung für Herrn Plincker war Lauras unersättlicher Blick. Außerdem konnte er in dieser Position mühelos an ihren Nippeln zupfen, was nicht nur ihn geil machte, sondern auch Lauras Lust weiter steigerte. Es dauerte folglich nicht lange, da stöhnten Laura und wenig später auch Herrn Plincker laut auf, als es ihnen nahezu zeitgleich kam. Laura damit immerhin schon zum achten oder zehnten Mal an diesem Vormittag.

„So meine Liebe, das war es für heute.“, meinte er sichtlich zufrieden mit dem Erreichten und knöpfte sich dabei die Hose zu. „Nun zieh dich mal schnell wieder an und räume hier auf. Was sollen denn die anderen Mitarbeiter denken, wenn sie hier rein kommen.“ Mit einem Zwinkern gab er ihr noch einen Klaps auf den Po und ging anschließend raus zur Toilette. Laura rutschte vom Schreibtisch und bemühte sich, soweit es ging, Pulli und Rock wieder ordentlich herunter zu ziehen. Nachdem sie die Spuren ihres Treibens beseitigt und vor alle Dinge einmal ordentlich durchgelüftet hatte, sehnte auch sie sich nach einem bisschen sich frisch machen. Vor dem Spiegel in der Toilette erschrak sie allerdings wie am Vortag vor dem, was sie sah, und war froh, dass ihr auf dem Flur niemand begegnet war. So durchgefickt und fertig hatte sie sich noch nie gesehen. Auf der anderen Seite musste sie schmunzeln, wenn sie daran dachte, wie geil Herr Plincker mit ihr umgegangen war. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals zuvor so viele Orgasmen, und das noch dazu an einem Vormittag im Büro, gehabt zu haben. Ihrem Mann, darüber war sie sich im Klaren, wollte sie an diesem Abend allerdings noch nicht die ganze Wahrheit sagen, wenn er fragen sollte, wie es ihr im Büro ergangen war. Und er würde mit Sicherheit danach fragen.

Mit etwas frischem Rouge auf den Wangen und die Lippen rot nachgezogen gefiel sich Laura wieder ganz gut. Auf dem Weg ins Büro nahm sie für Herrn Plincker und sich selbst noch zwei Becher frischen Kaffee mit und machte sich dann endlich an die Arbeit. Schließlich war es schon nach elf und außer zwei Emails beantwortet zu haben, hatte sie an diesem Tag noch nichts geschafft.

Laura empfand es als ein sehr schönes und entspanntes Gefühl, gut durchgefickt am Schreibtisch zu sitzen. Sie fragte sich, warum sie eigentlich nicht schon früher so ein Arbeitsverhältnis gehabt hatte und war gespannt, wo das Spiel mit ihrem Chef noch hinführen sollte. Schließlich war das alles erst der Anfang, denn eine offizielle Bürohure war sie erst seit diesem Tag. Zugleich kamen ihr allerdings auch ein paar Zweifel, ob das Ganze mit ihrer Ehe und ihrem Mann in Einklang zu bringen war. Noch dazu bestand die Gefahr, dass ihre Kollegen davon erfahren könnten, was Herr Plincker und sie den ganzen Tag so trieben. Insbesondere wenn Herrn Plinckers Bürotür geschlossen und Laura, als seine Vorzimmerdame, nicht in ihrem Büro war.

An diesem Tag bat Herr Plincker Laura noch drei Mal zu sich hinein, um ein paar berufliche Dinge mit ihr zu klären. Wie Laura es bereits gelernt hatte, war sie jedes Mal neben Herrn Plincker an den Schreibtisch getreten, woraufhin er ihr auch prompt unter den Rock gegriffen und ein bisschen an ihrer Fotze herumgespielt hatte. Mehr jedoch war nicht geschehen, obwohl Laura sich, als sie das letzte Mal an diesem Tag bei ihm im Büro war, sich nichts sehnlicher wünschte, als dass er sie noch einmal ordentlich gefickt hätte. Doch den Gefallen tat er ihr nicht. Bevor er ging hatte er Laura allerdings noch gebeten, am nächsten Tag als klassische Sekretärin in Etuikleid, Pumps und Strapshalter zur Arbeit zu kommen, da er den Besuch einer Werbeagentur erwartete und wollte, dass auch Laura einen guten Eindruck machte.

Zuhause angekommen war Laura froh, dass ihr Mann noch nicht da war. So konnte sie sich wenigstens noch in Ruhe duschen und etwas Frisches anziehen. Sie stand gerade in ihrem bequemen Strickkleid und Socken in der Küche, als sie den Schlüssel in der Haustür hörte. „Hallo Schatz! Magst du auch einen Kaffee?“, rief sie ihrem Mann zu. „Ja gerne, aber bitte mit geschäumter Milch, wenn möglich.“, entgegnete er noch aus dem Flur, während er den Mantel an die Garderobe hängte. In der Küche angekommen gab er Laura einen dicken Kuss, um dann gleich neugierig zu fragen. „Und? Wie war es? Hast du deinem Chef die unterzeichnete Vereinbarung gegeben oder nicht?“ Laura lehnte lässig, ihren Kaffee schlürfend, an der Arbeitsfläche und lächelte vor sich hin. „Was glaubst du denn?“, stellte sie die Gegenfrage. „Na, so cool wie du jetzt gerade drauf bist würde ich sagen: ja.“ Laura konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. „Richtig! Du kennst mich gut. Ich habe es getan und werde mich also auf das Spiel einlassen. Du hast mir schließlich, was ich allerdings nicht ganz verstehen kann, dazu geraten und zur Not muss ich eben kündigen, wenn es mir zu heftig wird.“

Jan kam auf sie zu und nahm Laura in den Arm. „Ich habe dir nicht dazu geraten. Ich habe lediglich gesagt, dass du das tun sollst was du magst und dass ich, wenn du dich dafür entscheidest, dir keine Szene machen sondern dich unterstützen werde. Hauptsache dein Chef meint nicht, du seist jetzt seine Frau oder er verliebt sich gar in dich.“ Laura lachte. „In mich verlieben? Da kennst du Herrn Plincker aber schlecht. Der weiß gar nicht was Liebe ist. Der will nur Frauen dominieren. Vielmehr solltest du fragen, ob ich mich nicht vielleicht in meinen Chef verliebe.“ Jan war irritiert und sagte zunächst nichts. „Tja, das wäre dann mehr als dumm gelaufen für mich…“, entgegnete er etwas zerknirscht und sah dabei Laura an wie ein begossener Pudel. „Hey, hey!“, versuchte Laura ihn aufzumuntern. „Nun lass mal den Kopf nicht gleich hängen. Erst findest du es gut, wenn er mich anfasst oder gar fickt…“ „Hat er dich etwa schon gefickt?“, fragte Jan erschrocken zurück. „Nein, ….nein. Noch nicht.“, log Laura. „Aber uns beiden sollte wohl klar sein, dass er mich eines Tages ficken wird, wenn ich seine Bürohure bin. Schließlich sind die Regeln klar formuliert und ich denke wir wären naiv anzunehmen, dass er mich nur hier und da mal anfassen will.“

Interessanter Weise hatte Laura in diesem Moment einmal die Oberhand, wo es sonst immer Jan war, der alles besser wusste und insbesondere beim Thema Sex vorgab, wo es bei ihnen lang ging. Es dauerte folglich eine Weile, bis Jan sich gefangen hatte. Weder Laura noch ihm war nach dem Gespräch noch nach mehr als nach kuscheln im Sofa. Der Abend endete daher völlig anderes, als Lauras Tag im Büro gewesen war. Sollte es ab jetzt immer so sein, dass Laura tagsüber im Büro fickte und ihr zuhause nur noch nach Nähe und Zärtlichkeit war? Laura wusste es nicht und schlief schließlich an Jan angeschmiegt vor dem Fernseher ein.

Die Bürohure

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