Читать книгу Die Bürohure - Jacques Perrier - Страница 3
II. Einarbeitung
ОглавлениеAm nächsten Morgen musste Jan früh auf Dienstreise. Entsprechend war er schon längst im Bad durch, als Lauras Wecker klingelte. Sie erreichte ihn gerade noch, um ihm einen Kuss zu geben und einen schönen Tag zu wünschen, da war er auch schon aus dem Haus. Laura stand mit zerzausten Haaren vor dem großen Spiegel im Bad. Sie wusste, dass sie einiges tun musste, um ihren eigenen und Herrn Plinckers Erwartungen zu genügen, und sie gab alles. Nach einer ausgiebigen Dusche legte sie Makeup und Lippenstift auf, als ob sie zu einem Fotoshooting gehen wollte. Letztendlich war sie sogar irgendwann mit dem Ergebnis zufrieden, was nicht allzu oft vorkam. Selbst ihre Frisur saß, nach gefühlten zwei Dosen Haarspray, wie bei einem Modell in der Reklame.
Zufrieden mit sich und gespannt darauf, was sie wohl an diesem Tag im Büro erleben würde, nahm sie den schwarzen Strumpfhalter und die dazugehörige Büstenhebe aus der Schublade, griff ein neues Paar schwarze Nahtnylons und ging wieder zurück ins warme Bad. Hatte sie früher solch sexy Dessous nur angezogen, wenn sie Jan heiß verführen wollte oder mit ihm zu einer Erotikparty gegangen war, so war es in diesem Moment noch ungewohnt für sie, sich für den Weg ins Büro derartig geil zurecht zu machen. Interessanter Weise stieg, nachdem sie sich in ihrem dunkelgrauen Etuikleid und den schwarzen High Heels Pumps vor dem großen Spiegel im Flur betrachtete, dieselbe Lust in ihr auf, wie sonst, wenn sie für Jan in dieses Outfit schlüpfte. Nach einem kurzen Frühstück konnte sie es kaum erwarten, endlich ins Büro zu fahren und sich so Herrn Plincker zu präsentieren. Hoffentlich, so zweifelte Laura, war er zufrieden mit ihr.
Im Auto rutschte ihr kurzes Kleid gleich soweit hoch, dass Laura sofort die Strapse und den Ansatz ihrer Nylons sehen konnte. ‚Na das kann im Büro ja heiter werden‘, dachte sie sich und musste unweigerlich schmunzeln. Obwohl Laura an diesem Morgen nicht später dran war als sonst, war Herr Plincker ausnahmsweise schon da. „Na da bist du ja endlich!“, empfing er sie mit etwas Ungeduld in der Stimme. „Ich dachte schon, du hättest verschlafen.“ Zufrieden musterte er Laura, als diese ihren Mantel auszog und in den kleinen Garderobenschrank, der hinter ihrem Schreibtisch stand, hing. „Du siehst gut und sexy aus!“, lobte er sie. „Das gefällt mir. Nun hole mir aber bitte erst einmal eine Tasse Kaffee und decke den Tisch im Besprechungsraum für unsere Gäste ein. Sie wollen schon um halb neun hier sein.“ Laura tat, worum er sie gebeten hatte, und ging in die kleine Teeküche. Zu ihrer Überraschung hatte Stefan, einer der Salesmanager des Unternehmens, bereits die Kaffeemaschine in Gang gesetzt und war gerade dabei, sich einen Becher zu nehmen. „Guten Morgen Laura. Wow, siehst du heute gut aus! Bekommen wir Besuch?“ Laura grinste. „Danke für das Kompliment. Ja, in der Tat kommen gleich die Herren von der Werbeagentur. Es geht um das neue Messestandkonzept und irgendwie ist Herr Plincker ganz aufgeregt, dass es wohl nicht rund laufen könnte.“, antwortete Laura, während sie vier Tassen auf ein Tablett stellte. „Ach, Herr Plincker übertreibt wahrscheinlich mal wieder. Der hat doch nur Angst, dass die Agentur einen Mörderpreis für die Umsetzung ihres Konzeptes haben will.“
Es sollte wie Zufall aussehen, aber Laura spürte sofort, dass er ihr an den Oberschenkel griff, als er sich wieder an ihr vorbei schob. Zwar sagte Stefan kein Wort, dennoch war ihr in diesem Moment völlig klar, dass er nur testen wollte, ob sie Strapse trug, die sich leicht unter ihrem Kleid abzeichneten. Sein Grinsen verriet ihr, dass er sich in seiner Ahnung bestätigt fühlte. „Na dann noch viel Spaß mit den Herren…“, wünschte er ihr eindeutig zweideutig und ging, nicht ohne sich vorher auf dem Flur mit einem Augenzwinker noch einmal zu ihr herum zu drehen, zurück in sein Büro. Laura war verunsichert. Dass Herr Plincker wusste, was sie unter ihrem Kleid trug, war das eine. Dass jedoch jetzt auch Stefan und damit vermutlich bald die halbe Firma wissen musste, dass Laura Strapse unter ihrem Kleid trug, war ihr unangenehm. Herrn Plinckers Bürohure zu sein war O.K., aber sollte es die ganze Firma erfahren, hätte sie definitiv ein Problem damit.
Herrn Plincker schnell die bestellte Tasse Kaffee gebracht, deckte sie den kleinen Besprechungsraum am Ende des Ganges ein und war gerade fertig, als die drei Herren auch schon die Treppe hoch kamen. „Guten Tag. Sie sind bestimmt Frau Müller, nicht wahr?“, fragte der eine der Männer, der offensichtlich so etwas wie der Chef war, und musterte sie dabei von oben bis unten. „Ja, richtig. Und sie sind?“, stellte Laura schlagfertig aber höflich die Gegenfrage. „Ich bin Herr Heuer von Perfect Fairs.“ „Angenehm.“, entgegnete Laura übertrieben höflich. „Dann kommen sie bitte mit in den Besprechungsraum. Ich sage Herrn Plincker Bescheid, dass sie da sind.“ Als Laura mit ihren laut klackenden Stilettoabsätzen vorweg den Flur entlang ging, spürte sie förmlich, wie die Blicke der drei Herren an ihrem Nahtnylons hingen. Das Besprechungszimmer war allerdings schnell erreicht. „Bitte meine Herren, nehmen sie sich gerne schon mal einen Kaffee. Herr Plincker wird jeden Moment kommen.“
Laura machte auf dem Absatz kehrt und eilte mit schnellen Schritten ins Büro von Herrn Plincker. Schließlich wollte sie die Gäste nicht länger als nötig warten lassen. „Sie sind da!“, rief Laura ihrem Chef vom Türrahmen aus zu und wollte gerade wieder in ihr Büro gehen, als Herr Plincker sie zurück rief. „Halt! Komm noch mal bitte zu mir.“ Laura verstand sofort. Offensichtlich wollte er überprüfen, was sie unter ihrem Kleid trug. Gehorsam ging sie um den Schreibtisch herum und blieb, wie gelernt, leicht breitbeinig neben seinem Schreibtischstuhl stehen. „Du musst wissen“, erklärte Herr Plincker ihr, „dass es heute richtig um was geht. Wir wollen ein neues Messekonzept ausprobieren und dabei geht es neben den Kosten, die sich unbedingt im Rahmen halten müssen, auch um dich.“ „Um mich?“, fragte Laura irritiert. „Was habe ich damit zu tun?“ „Nun…,“, Herr Plincker hielt kurz inne, griff an ihr Bein und schob seine Hand langsam unter ihr Kleid. „Du kennst doch den Spruch ‚Sex sells‘?“ „Ja, na und?“, entgegnete Laura, die in dem Moment rein gar nichts verstand. „Soll ich etwa auf der Messe strippen?“ Herr Plincker lachte. „Auch keine schlechte Idee, aber wir dachten an etwas anderes, etwas Seriöseres.“ In diesem Moment schob er ihr einen Finger in ihre Möse und staunte nicht schlecht, dass diese trotz der sachlichen Diskussion, die er in dem Moment mit Laura führte, dermaßen feucht war. „Lass dich überraschen, meine geile Bürohure. Wer so feucht und dauergeil ist wie du, wird die kleine Aufgabe schon mit Bravur meistern. So, und nun will ich aber unsere Gäste nicht länger warten lassen.“
Zufrieden zog er seine Hand zurück, gab Laura, die ihn nur mit tausend Fragezeichen im Gesicht anstarrte, einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern und ging zur Tür hinaus. Laura konnte sich keinen Reim aus dem machen, was Herr Plincker ihr gerade gesagt hatte. Dennoch musste sie sich eingestehen, dass sie durch seine Andeutungen und nicht zuletzt den Finger in ihrer Möse richtig geil geworden war und sich am liebsten erst einmal abgewichst hätte. Sie war gerade in Begriff, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen, da klingelte Herr Plincker bei ihr durch und bat sie darum, eine weitere Kanne Kaffee in den Besprechungsraum zu bringen. Es kostete sie keine zwei Minuten, denn der neue Kaffee war schon durchgelaufen, da stand Laura wie gewünscht mit der neuen Kanne Kaffee in der Hand in der Tür des Besprechungsraums. Just in dem Moment, als sie den Raum betrat, verstummte das Gespräch auf einmal. Indessen blickten alle wie gebannt auf Laura, wobei sowohl Herr Plincker als auch Herr Heuer breit grinsten. „Ähm.. ist etwas?“, fragte Laura irritiert. „Hier ist der bestellte Kaffee.“ „Nein, nein. Alles ist gut. Danke.“, antwortete Herr Plincker und setzte dann das Gespräch mit Herrn Heuer und seinen zwei Mitarbeitern fort. Laura hatte gerade wieder die Tür zum Besprechungsraum zu gezogen und war zwei Schritte gegangen, da hörte sie ein lautes Gelächter aus dem Raum hinter sich.
Verunsichert saß sie gerade wieder an ihrem Schreibtisch und überlegte, ob sie nun zur Toilette gehen und sich kurz wichsen sollte oder nicht, da klingelte ihr Telefon erneut. „Ich bin es noch mal.“, hörte sie die Stimme ihres Chefs. „Wir würden gerne kurz mit dir das neue Standkonzept durchgehen. Würdest du bitte noch einmal in den Besprechungsraum kommen?“ „Aber gerne doch.“, entgegnete Laura und ärgerte sich insgeheim, dass sie nun schon wieder nicht zum Wichsen kam. Im Besprechungsraum angekommen nickte Herr Plincker ihr freundlich zu. „Bitte, setz dich hier hin. Herr Heuer will dir grob das Layout unseres neuen Messestandes erklären.“ Laura nahm auf dem Stuhl vor Kopf des Konferenztisches, den Herr Plincker ihr zugewiesen hatte, Platz, und folgte Herrn Heuers Ausführungen. Im Wesentlichen ging es um einen zentralen Service Bereich für sogenannte VIP-Gäste, mit denen man kurz vor Vertragsabschluss stand und welche man besonders komfortable behandeln wollte. So war für eine Besprechungskabine statt der sonst üblichen Stühle eine kleine Sitzgruppe mit einem Ledersofa vorgesehen, was Laura eher an ein schickes Hotelzimmer als an einen Besprechungsraum auf einem Messestand erinnerte. Das einzig was dazu noch gefehlt hätte wäre ein Bett.
„Und, gefällt es dir soweit?“ „Ja, natürlich, aber ich verstehe immer noch nicht ganz, was meine Rolle dabei sein soll?“ „Nun, wir erklären es dir gerne.“, meinte Herr Plincker und stand von seinem Stuhl auf. „Steh mal bitte auf und lehne dich an den Tisch.“ „Von mir aus, aber wozu soll das nun wieder gut sein?“, fragte Laura etwas genervt, da sie das Gefühl hatte, dass Herr Plincker mit ihr spielen wollte. Dennoch tat sie, was er verlangte, und lehnte sich an die Tischkante. Wie befürchtet rutsche ihr kurzes Kleid dabei ein Stück hoch und gab damit an einer Stelle den Blick auf zwei der Strapshalter frei. Laura wollte das Kleid gerade wieder herunter ziehen, als Herr Plincker sie anherrschte. „Lass das! Genau darum geht es doch!“ „Ich verstehe immer noch nicht…“, stotterte Laura. „Das wirst du gleich!“, antworte Herr Plincker. „Zieh dein Kleid weiter hoch und zeige den Herren deine feuchte Bürofotze.“ „Bitte? Das geht doch nicht!“ „Tu was ich dir sage, oder bist du etwa nicht meine Bürohure?“ Laura war schockiert. Zwar mochte sie das Spiel mit Herrn Plincker, sich für ihn als Bürohure zu geben, doch dass er sie vor den drei anderen Männern als eine solche bezeichnete und sie ihnen ihre Möse zeigen sollte, überforderte sie in diesem Moment. „Na wird es bald?“, setzte Herr Plincker ungeduldig nach.
Langsam zog Laura nun ihr Kleid hoch, so dass schließlich alle acht Halter sichtbar waren. Anerkennend nickten sich die Männer zu, wobei Herr Heuer sogar so forsch war, Laura zwischen zwei Strapshaltern zu berühren. „Braves Mädchen.“, lobte Herr Plincker sie, um sich dann an seine Gäste zu wenden. „Und, habe ich Euch zu viel versprochen? Aber das Beste ist, dass dieses geile Stück nahezu immer feucht ist!“ Mit einer Hand ergriff er Lauras Kopf und drehte ihn zu sich herum. „Nicht wahr, meine geile Hure?“ Lauras Herz begann zu rasen. Nicht nur, dass ihr Chef sie so schamlos seinen drei Gästen vorführte, sondern kannte er sie offensichtlich längst so gut, dass er besser als sie selbst wusste, wie geil und nass sie durch eine solche Vorführung wurde. „Komm, zieh das Kleid weiter hoch und zeige den Herren vollends deine nasse Bürofotze!“ Bei seinen letzten Worten schoss Laura unweigerlich ein Schwall Liebessäfte aus ihrer Möse. Schließlich tat sie, was er verlangte, und schob sich ihr Kleid bis hoch in die Hüften. Mit leicht gespreizten Beinen stehend konnten sich nun alle der anwesenden Herren davon überzeugen, dass Lauras Möse wollüstig geschwollen und mehr oder weniger fickbereit war. „Darf ich?“, fragte Herr Heuer eher rhetorisch. „Aber gerne doch. Und pass auf, was dann passiert!“, antwortete Herr Plincker, wobei er einen Meter zurück trat, um Herrn Heuer Platz zu machen. Vorsichtig setzte dieser bei Laura seine Hand an und begann ihren Kitzler zu massieren. Laura stöhnte sofort auf. „Gott, ist die Frau geil!“, lobte Herr Heuer und bohrte ihr einen Finger in ihr nasses Loch.
Laura machte sich jetzt daran, ihn Kleid über die Schultern zu ziehen, was ihr jedoch nicht wirklich gelang. Erst als Herr Plincker ihr hinten den Reißverschluss geöffnete hatte, war sie erfolgreich und saß schließlich mit blanken Titten, die frech aus der Büstenhebe traten, auf der Kante des Konferenztisches. „Wow!!“ Herr Heuer konnte kaum glauben, was er sah. Immer noch eine Hand in Lauras Fickspalte saugte er an ihren Nippel, dass Laura nur so stöhnte. „Ja, oh ja… Das ist gut. Ihr wollt mich doch alle nur ficken, nicht wahr?“ „Kluges Kind!“ lobte Herr Plincker, um dann hinzuzufügen. „Ihr habt es gehört, Männer. Damit es jedoch nicht so laut wird und Laura nicht alles sieht, gibt es erst einmal das.“ Aus einer Tasche, die unter seinem Stuhl stand, nahm er eine Augenbinde und einen Knebel. Keine Minute später konnte Laura weder etwas sehen, noch schreien.
Vier kräftige Hände hoben sie schließlich auf den Tisch. Kaum, dass sie lag, spürte sie auch schon überall Hände an und in ihrem Körper. Offenbar hatten nun auch die zwei anderen Männer mit ins Geschehen eingegriffen. Laura kam sich vor wie ein Stück Vieh auf der Schlachtbank, aber irgendwie kam ihr alles wie hinter einem Schleier vor. Fachmännisch kommentierten die Männer ihre festen Titten, saftige Fotze und sexy Beine. Intensiver als ihre Worte spürte sie jedoch die Finger, die ihr einer der Männer in die Fotze geschoben hatte und sie damit wie besessen wichste. Gerne hätte Laura laut gestöhnt, als ihr der Orgasmus kam, doch mit dem Knebel im Mund gelang ihr nur ein leises Quicken und Grunzen. „Ich glaube, die Bürofotze ist langsam reif.“, hörte Laura einen der Männer sagen. Jemand griff nach ihren Händen und führte diese an die Seite des Tisches. „Fass zu, du kleine Schlampe! Die werden dich gleich der Reihe nach durchficken.“ Laura spürte in jeder Hand einen harten Schwanz. Sie war sich zunächst nicht sicher, ob der eine von Herrn Plincker war, aber als sie seine Stimme unmittelbar hinter ihrem Kopf hörte, war klar, dass sie zwei Schwänze der Besucher in den Händen hielt und langsam wichste. „So meine kleine Bürohure“, hauchte Herr Plincker ihr ins Ohr, „nun wirst du mal schön zeigen, was in dir steckt und ob du nur so geil tust oder es auch bist.“ Sein heißer Atem hatte sich gerade wieder entfernte, da rief er auch schon. „Meine Herren: die Bürohure ist zum Ficken frei gegeben. Macht sie fertig. Das ist heute ihr Debüt. Bisher wurde die geile Hure nur von ihrem Mann und mir gefickt. Damit ist jetzt Schluss, denn ab heute hat sie mit jedem zu ficken!“
Die Worte hallten in Lauras Ohr noch nach, da stieß auch schon der erste Schwanz in sie rein. Zu ihrer Beruhigung lag der Geruch von Kondomen in der Luft, so dass sie davon ausging, dass ihr Stecher auch ein solches benutzte. Aufgegeilt durch das ganze Spiel, kam Laura der Orgasmus schneller, als von den Männern erwartet. Zuckend und stöhnend ließ sie Welle für Welle über sich rollen. Da ihr Stecher jedoch nicht im geringsten daran dachte, ihr eine Verschnaufpause zu geben sondern sie unermüdlich weiter fickte, kam ihr der nächste Orgasmus, noch heftiger als der erste, keine Minute später. Mit einem lauten Prusten entlud sich wenig später auch ihr Stecher. Kaum jedoch, dass er seinen Schwanz herausgezogen hatte, hatte sich schon der nächste Mann vor dem Tisch zwischen ihren Beinen positioniert und fickte sie da weiter, wo der andere kurz zuvor aufgehört hatte. „Seht euch nur dieses geile Stück an!“, kommentierte ihr neuer Stecher und stieß dabei noch fester zu als zuvor. „Und da soll mal einer sagen, die Frauen brauchen es nicht genauso wie wir. Zumindest diese hier, nicht wahr?“ Laura wusste nicht, ob sie antworten sollte, stöhnte aber dennoch ein leises ‚Ja‘ heraus, während sich der nächste Orgasmus in ihr anbahnte.
„Habt ihr das gehört? Die kleine Schlampe gibt sogar zu, dass sie es braucht.“ Laura stöhnte immer lauter und merkte, wie ihr nur so die Säfte aus der Möse liefen. Mit einem Mal spürte Laura einen heißen Atem vor ihrem Gesicht und erkannte ihren Chef sofort an seinem markanten Rasierwasser. „Das machst du sehr gut, Laura.“, lobte er sie, um anzufügen, „Und weil du dich so genussvoll ficken lässt, wirst du jetzt zur Dreilochstute eingeritten. Denn von meiner Bürohure erwarte ich selbstverständlich, dass sie sich auch von drei Schwänzen ficken lässt. Und zwar nicht nur nacheinander sondern gleichzeitig!“ Um ihren Mund ebenfalls zum Ficken nutzen zu können, entfernte er ihr den Knebel. Laura wurde nervös, denn in ihren Arsch ließ sie sich sonst nur ficken, wenn dieser zuvor gut gedehnt worden war, und zwei Schwänze zugleich in Möse und Arsch konnte sie sich gar nicht vorstellen. Doch bevor sie richtig protestieren konnte, hatte ihr Stecher auch schon seinen Schwanz aus ihrer Spalte gezogen, die Spitze an ihrem Anus angesetzt und damit begonnen, sie langsam aber mit Nachdruck reinzudrücken.
„Oh Gott! Das geht doch nicht!“, wimmerte Laura und versuchte sich aufzurichten. Sofort wurde sie jedoch von zwei Händen wieder auf die harte Tischplatte gedrückt. „Du bleibst schön liegen und lässt dich in deinen Arsch ficken. Hast du uns verstanden?“ „Ja….“, jammerte Laura, nur zu gut wissend, dass sie sowieso keine Chance hätte, sich zu wehren. Dennoch musste sie noch einmal aufschreien, als ihr Stecher ihr seinen Schwanz mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in ihren Arsch geschoben hatte. „So, und nun fick sie schön langsam. Wir kümmern uns um ihre Fotze und die Titten.“ Herr Plincker hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte Laura auch schon einen Schwanz an ihrer rechten Hand, der sie unmissverständlich zum Wichsen aufforderte. Zeitgleich tasteten sich zwei Finger an ihren Kitzler heran und massierten diesen derartig gekonnt, dass Laura schon wieder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stand. „Hier, nimm den.“, hörte sie Herrn Plincker von rechts, der offensichtlich nicht derjenige war, welcher ihren Kitzler so intensiv bearbeitete.
Mit einem Mal hielt nicht nur ihr Stecher inne, sondern war auch die Hand verschwunden. Ehe Laura jedoch fragen konnte, was nun schon wieder war, spürte sie, wie ein kalter Gegenstand erst zweimal durch ihre Möse gezogen wurde, um ihn anschließend darin zu versenken. „Ahhh…!“ Sie stöhnte laut auf. Der Schwanz in ihrem Arsch und den kalten Stab in ihrer Fotze brachte sie fast um den Verstand. Unvermittelt begann der Stab in ihrer Möse zu vibrieren, womit klar war, dass es sich um einen Vibrator und nicht um einen Dildo handelte, den man ihr reingeschoben hatte. Als dann auch noch der Schwanz in ihrem Arsch langsam wieder begann, sie zu ficken, war es um Laura erneut geschehen. Sie schrie derartig laut ihren Orgasmus heraus, dass Herr Plincker erschrak und ihr sofort den Mund zuhielt. Entsprechend grunzte sie den Orgasmus, der gar nicht mehr enden wollte, in seine Hand.
„So meine Freunde, jetzt wollen wir aber mal die Stellung wechseln und sehen, wie meine Bürohure mit unseren Schwänzen zur gleichen Zeit zurechtkommt.“, meinte Herr Plincker. Laura, die noch wie benommen war, verstand erst gar nicht, was er meinte. Klarer wurde es für sie dann, als ihr Chef ihr die Augenbinde vom Kopf gezogen hatte. Abgesehen davon, dass alle vier Herren, außer Herr Plincker, der noch sein Hemd trug, nackt waren, erblickte sie vier pralle Schwänze. Neben dem Besprechungstisch lag ein dicker Teppich, welchen man wohl extra für das, was jetzt kommen sollte, dort hingelegt hatte. „Ziehe dein Fotze auseinander und guck uns dabei an!“, befahl Herr Plincker mit strengem Ton. Laura tat, was er sagte, wobei ihr Blick auch immer wieder zu den vier Schwänzen wanderte, von denen einer steifer als der andere stand. „Na du geiles Stück? Dir gefällt wohl was du siehst?“, fragte ihr Chef rhetorisch und rieb dabei seinen Schwanz. „Ja..“, entgegnete Laura kleinlaut. „Das ist gut so. Denn jetzt werden wir dich alle zusammen ficken. Nicht wahr die Herren?“
Laura zitterten die Knie. Zum einen hatte sie Angst, ob sie das alles körperlich und seelisch überhaupt überstehen würde, zum anderen brannte sie aber auch darauf, sich von vier Schwänzen auf einmal durchficken zu lassen. „Du lässt dich also von uns ficken?“, bohrte ihr Chef nach. „Ja…“ antwortete Laura wieder so, wie sie dachte, dass ihr Chef es hören wollte. „Was heißt hier nur ja?“ Laura zuckte, bei der Schärfe seines Tons, schaltete aber sofort. Wahrheitsgemäß wurde sie direkter. „Weil ich es brauche. Weil ich ein geiles Stück bin, die es braucht, gefickt zu werden.“ „Und, ist das alles?“ Herr Plincker ließ nicht locker, bis er hörte, was er hören wollte. „Und weil ich eine Bürohure bin, mit der man machen kann was man will.“ „Na also, langsam versteht sie es doch.“, kommentierte nun einer der Gästemänner und zog sich ein Kondom über seinen Schwanz. „Dann will ich mal den Anfang machen.“ Kaum hatte er das Kondom übergestreift, legte er sich mit dem Rücken auf den Teppich und hielt damit Laura auffordernd seine Lanze entgegen. „Na mach schon! Spieß dich auf seinem Schwanz auf!“, befahl Herr Plincker ihr, was Laura auch, ohne Widerworte zu geben, tat. Ihre Möse war inzwischen so geschwollen und weit, dass sie mühelos den Schwanz vollends in sich verschwinden lassen konnte. „Beuge dich runter. Ich will an deinen Nippel saugen.“, lautete der nächste Befehl, den sie ebenfalls umgehend ausführte. Wie ein eingespieltes Team riss ihr der Mann, auf dem sie ritt, mit seinen Händen die Pobacken auseinander, während Herr Plincker sich hinter ihr positionierte und, nachdem er ihr ein wenig Gleitcreme auf den Anus geschmierte hatte, langsam aber mit Nachdruck seinen Schwanz in den Arsch schob. „Ahhh…ahhh…ist das geil!“, stöhnte Laura und hielt dabei ganz still.
„Ach nein!“ Herr Plincker war zufrieden. „Erst meckern und dann ist es plötzlich schon geil? Ich sage dir was. Du hast definitiv das Zeug zu einer Dreilochstute und ich werde dafür sorgen, dass dir zukünftig regelmäßig all deine Löcher gestopft werden.“ Langsam begann er Laura in ihren Arsch zu ficken, wobei er selbst überrascht war, wie problemlos es ging, obwohl der Schwanz des Agenturleiters bereits bis zum Anschlag in ihrer Fickspalte steckte. „So Männer! Ihre Mundfotze ist aber noch frei. Nun seht mal zu, dass ihr diese auch schön gestopft wird.“, meinte Herr Plincker und setzte an Laura gerichtet nach. „Und dass du Schlampe dieses Mal bloß alles schluckst, was dir an kostbarem Sperma geboten wird.“ Laura, die bereits den ersten Schwanz im Mund hatte, verkniff sich ein ‚Ja‘, obwohl sie es nicht gerade liebte, Sperma zu schlucken. Und von fremden Männern schon gar nicht. Zwei fickende Schwänze in Arsch und Fotze zwei weitere Schwänze abwechselnd in ihrem Mund, erzeugten einen Druck in ihr, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Während jede andere Frau nach drei Orgasmen längst fertig gewesen wäre, war Laura jetzt erst richtig in Fahrt. Den vier Männern ging es allerdings nicht viel anders. Als sie das Pulsieren des Schwanzes spürte, den sie gerade lutschte, schaffte sie es soeben noch, ihr Gesicht zurück zu ziehen. Heftig klatschte ihr das Sperma an die Wangen und in die Augen „Hey, was habe ich dir gesagt?“, herrschte Herr Plincker sie an. „Du Schlampe sollst das Sperma schlucken und dich nicht zurückziehen, wenn es kommt.“ Etwas grob griff er ihr in die Haare und zog ihren Kopf zu sich hoch. „Den nächsten Schwanz saugst du jetzt komplett leer und ich will nicht einen Tropfen sehen, der danebengeht. Hast du mich verstanden?“
„Ja, Entschuldigung.“ entgegnete sie kleinlaut, um kurz darauf den Schwanz des anderen Mannes, der vor ihr kniete, zu greifen und zu sich in den Mund schieben zu lassen, bis der Würgereiz einsetze. Nur zu gerne hätte sie sich das Sperma vom Gesicht abgewischt, welches ihr bereits den Hals runter lief, aber daran war in diesem Moment nicht zu denken. Im Gegenteil. Die zwei Schwänze in ihrem Arsch und Möse steigerten ihr Tempo und der Schwanz in ihrem Mund pulsierte immer heftiger. Die Reizüberflutung war dermaßen stark, dass Laura noch vor den Männern kam und Herr Plincker Mühe damit hatte, seinen Schwanz in Lauras zuckendem Arsch zu halten. „Ahhh….es kommt!“, stöhnte schließlich der Mann auf, dessen Schwanz Laura tief im Rachen hatte. Die Flut an Sperma, die sich dann in Lauras Hals entlud, war so gewaltig, dass Laura große Probleme hatte, sich nicht zu verschlucken und nichts aus ihrem Mund laufen zu lassen. Irgendwie gelang es ihr allerdings dieses Mal doch, worauf sie mächtig stolz war.
Als nächstes war es ihr Chef, der sich nicht mehr halten konnte. Statt dass er ihr jedoch seinen Saft in den Arsch beziehungsweise in das Kondom pumpte, zog er seinen Schwanz kurz vorher raus, streifte das Gummi ab und spritze ihr die geballte Ladung auf ihren Rücken und Arsch. „Oh Gott, tut das gut!“ stöhnte er erleichtert auf. Jetzt war es nur noch der Agenturchef, auf dessen Schwanz Laura ritt, der noch keinen Orgasmus bekommen hatte. In diesem Fall brauchte Laura jedoch keinerlei Anweisung und wusste, was sie zu tun hatte. Aufgerichtet, ihre Stilettoabsätze ihm bewusst leicht an die Oberschenkel gedrückt, begann sie auf ihm zu reiten. „Schaut euch das geile Stück an!“, meinte einer der Agenturmitarbeiter. „Das macht die aber auch nicht zum ersten Mal!“ Laura grinste ihn zustimmend an, griff mit ihren Händen an ihre Titten und begann diese zu kneten, während sie ihr Tempo steigerte. Ihr Blick war jetzt fest auf die Augen von Herrn Heuer gerichtet, auf dessen Schwanz sie gerade ritt. „Na, gefällt dir, wie dich die Bürohure von Firma Plincker fickt?“, fragte Laura mit einem frechen Lachen und ließ dabei, wie in einem schlechten Porno, ihre Zunge über die Lippen fahren. „Oh ja… Du bist super. Ich halte das nicht mehr lange aus.“
Auch Herr Plincker, der schon damit begonnen hatte, sich wieder anzuziehen, staunte nicht schlecht, wie professionell Laura auf dem Schwanz des Agenturchefs ritt. Dass es allerdings nicht ganz selbstlos war, konnte er an Lauras Blick erkennen. So gut kannte er sie nämlich schon längst. Entsprechend war es auch nur noch eine Frage der Zeit, wer von den beiden zuerst kam. Schließlich stöhnte Herr Heuer und wenige Augenblicke später erneut Laura ihre Orgasmen heraus, wobei Herr Plincker es aufgegeben hatte, Laura zur Ruhe zu ermahnen. Seit diesem Morgen wusste wahrscheinlich eh die ganze Firma, dass Laura während der Arbeit fickte. Vorsichtig half Herr Plincker Laura beim Aufstehen und reichte ihr ein Taschentuch. „Hier, mach mal bitte dein Gesicht etwas sauber. Es muss ja nicht gleich jeder sehen, dass du nicht schlucken wolltest.“ Als Laura sich dann auch daran machen wollte, das Sperma, welches ihr den Hals bis ins Dekolleté gelaufen war, abzuwischen, schritt Herr Plincker erneut ein. „Ich hatte gesagt: Gesicht sauber machen. Von Hals oder Dekolleté war da keine Rede!“ Laura war verunsichert und wusste nicht, worauf er hinaus wollte. „Ähm, nein, aber…“, Herr Plincker fiel ihr wieder ins Wort. „Kein Aber! Du wirst jetzt so dein Kleid anziehen und das Sperma, wenn es nicht sowieso schon trocken ist, wird an dir kleben bleiben. Und zwar den ganzen Tag.“ „Wie bitte?“ Laura war entsetzt. „Das klebt und stinkt doch!“
Herr Plincker lachte laut auf. „Mach dir keine Sorgen. Das mit dem Kleben lässt schnell nach und was den Geruch betrifft, so riechst du jetzt endlich so, wie du bist. Eine Hure!“ Während Laura sich folglich durchgefickt, wie sie war, ihr Kleid anzog, verabschiedeten sich die drei Gäste und verließen gemeinsam mit Herrn Plincker den Konferenzraum. Damit es nicht so auffiel, griff Laura das Tablett, welches an einer Wand lehnte, stellte die Kaffeetassen darauf und ging auf den Flur in die kleine Teeküche. Zu ihrer Freude war es sehr ruhig in den angrenzenden Büros und auch auf dem Flur lief ihr niemand über den Weg. Auf der Toilette angekommen wusch sie sich erst einmal das Gesicht, um sich dann wieder ordentlich zu schminken. Sie war gerade dabei, die letzten Striche Lippenstift aufzutragen, da kam Elke vom Controlling rein, die sich die Hände mit blauer Tinte versaut hatte. „So ein Mist! Da benutzt man einmal einen Füllfederhalter und dann läuft das blöde Ding auch noch aus.“, kommentierte sie ihr Bemühen, ihre Finger zu säubern. „Ja, das kenne ich.“, entgegnete Laura froh, dass Elke offensichtlich nichts von der Orgie im Besprechungsraum mitbekommen hatte, um noch nachzuschieben, „Unsere Gäste sind jetzt auch weg.“ „Ja.“, antwortete Elke, um nach einer kurzen Pause zu ergänzen, „das war ja auch nicht zu überhören.“ Laura zuckte zusammen und sah zu Elke rüber. Jedes weitere Wort hätte es in diesem Moment nur noch schlimmer gemacht, denn Laura war sich damit sicher, dass zumindest Elke etwas von dem Treiben mitbekommen hatte. Während sie schließlich ihren Lippenstift und das Rouge in ihrer Handtasche verstaute, grinste Elke sie noch einmal eindeutig an. „Herr Plincker steht auf rote Lippen…und auf solche Flittchen wie dich. Dir dann noch einen schönen Tag.“
Laura war fertig. Hatte sie sich wirklich eingebildet, dass niemand in der Firma etwas mitbekommen würde? Grübelnd ging sie wieder zurück in ihr Büro und widmete sich ihren Emails. Nebenan hörte sie, wie Herr Plincker telefonierte und dabei immer wieder lachte. Gerade hatte er aufgelegt, da rief er Laura auch schon zu sich rein. „Komm doch noch mal bitte her. Ich muss dir noch etwas sagen.“ Laura sprang sofort auf, denn auch sie wollte ihm unbedingt von der Begegnung mit Elke auf der Toilette erzählen. „Ich muss ihnen auch was sagen. Und zwar dringend.“ Wie sie es gelernt hatte, ging sie zu Herrn Plincker um den Schreibtisch herum und fing gleich an zu reden. Herr Plincker hörte sich ihre Geschichte an und verzichtete dabei aber nicht, Laura unter das Kleid zu fassen und an ihrer geschwollenen Fotze rumzuspielen. Als er Laura schließlich Anstalten machte, zwei Finger rein zu bohren, wurde sie sauer. „Interessiert sie das denn gar nicht? Was ist denn, wenn Elke alles mitbekommen hat? Welchen Ruf habe ich denn dann hier in der Firma?“ Herr Plincker blieb völlig gelassen und freute sich, dass ihre Möse schon wieder feucht war. Laura ärgerte sich maßlos über sein ignorantes Verhalten, konnte jedoch das angenehme Kribbeln zwischen ihren Beinen nicht leugnen.
„Tja, was soll ich sagen?“, versuchte Herr Plincker sich zu erklären. „Schau, deine Fotze wird schon wieder feucht und vorhin hast du nicht nur wie eine Hure gefickt sondern dich selbst als eine solche bezeichnet. Was glaubst du denn, was deine Kollegen von dir denken sollen?“ Laura guckte zu ihm herunter. „Das ist mir ehrlich gesagt egal, was sie denken, nur nicht, dass ich eine Hure bin.“ Jetzt lachte Herr Plincker laut auf. „Hey, so funktioniert das aber nicht! Du hast unterschrieben, dass du meine Bürohure bist, und hast mir nicht nur heute Vormittag gezeigt, dass du es auch brauchst, als solche benutzt zu werden. Entsprechend wird bald auch jeder hier wissen, dass du eine Bürohure bist. Die einen werden dich dafür verachten, die anderen hingegen wollen dann mit dir ficken. Du wirst dich allem stellen und souverän damit umgehen. Zu einer Hure gehört es nämlich in erster Linie, dass sie dazu steht, sich wie eine Hure zu fühlen!“ Herr Plincker wichste sie nun etwas fester und Laura gab es auf zu argumentieren, zumal der Orgasmus unweigerlich in ihr hoch stieg.
„Ich habe dir aber auch etwas zu sagen. Nämlich dass du Herrn Heuer vorhin dermaßen überzeugt hast, dass er prompt den Preis für unseren Messestand halbiert hat und diesen genauso umsetzen wird, wie ich es mir vorstelle.“ „Wow, das nenne ich aber mal einen Erfolg.“, freute sich Laura und war nun doch enttäuscht, als Herr Plincker seine Hand unter ihrem Kleid hervor zog. „Es gibt nur eine kleine Bedingung. Herr Heuer besteht darauf, dass du ihm morgen Abend persönlich den Vertrag vorbeibringst, und zwar in einem reinrassigen Hurenoutfit.“ Laura trat einen Schritt zurück und sah Herrn Plincker mit großen Augen an. „In einem Hurenoutfit? Und was soll das dann geben?“ „Nun…“, ihr Chef suchte nach den richtigen Worten. „Was das Outfit betrifft so meint er hochhakige Overkneestiefel, einen kurzen Rock und ein durchsichtiges Top oben drauf. Und dass du ihm dann wohl für ein paar Stündchen als Hure zur Verfügung stehen müsstest. So in etwa wie uns heute Morgen. Aber damit hast du doch bestimmt kein Problem, oder?“ Jetzt war es Laura, die um die richtigen Worte rang. „Ja, ähm…nein…doch.“ „Ja was denn nun?“, hakte Herr Plincker etwas verärgert nach. „Na zum einen habe ich so ein Outfit doch gar nicht, zum anderen dachte ich, ich muss nur hier im Büro ihre Hure sein.“
Herr Plincker sah sie ernst an. „Na Mädchen, nun sei doch nicht so naiv. Eine Hure hat dort zu ficken, wo ihr Meister oder ihre Freier es von ihr verlangen. Und wenn ich will, dass du dich bei einem Geschäftspartner, Kunden oder sonst wo ficken lässt, dann hast du das gefälligst auch zu tun. Haben wir uns da verstanden?“ „Ja, O.K.,…aber das Outfit…“ Herr Plincker unterbrach sie erneut. „Mach dir wegen des Outfits keine Sorgen. Herr Heuer hat deine Konfektions- und Schuhgröße von mir bekommen und hat versprochen, morgen Vormittag nicht nur den Vertrag, den ich unterzeichnen muss, per Kurier zu schicken, sondern auch ein Paket mit dem Dress, welches du am Abend zu tragen hast. Damit ist doch alles geklärt, oder?“ Laura nickte. „Ja, schon..“ „Und damit es für dich einfacher wird, kommt sogar ein Fahrer, der dich um sieben Uhr morgen Abend bei dir zuhause abholen wird. Ist das nicht Service?“ „Na gut, das klingt in der Tat nicht schlecht. Dann sieht mich wenigstens niemand und dass ich mit Herrn Heuer fertig werde, denke ich schon. Was tut man nicht alles für seine Firma.“
Herr Plincker freute sich. „Prima, ich sehe schon, du bist ein braves Mädchen. Ich gebe also Herrn Heuer Bescheid, dass alles klar geht mit morgen Abend. Außerdem zahle ich dir dafür 500 Euro extra. Schließlich sollst Du, wenn du außerhalb deiner Arbeitszeit für die Firma arbeitest, dafür auch entsprechend entlohnt werden. Und nun mach dich aber endlich mal an die Büroarbeit, denn ehrlich gesagt hast du heute, außer ficken, noch nicht viel geschafft!“ An seinem Grinsen sah Laura allerdings, dass er es nicht wirklich ernst meinte. Mit einem liebevollen Klaps auf den Po schickte er Laura schließlich in ihr Büro zurück, um sich gleich daran zu machen, Herrn Heuer eine Email zu schreiben, dass er am nächsten Abend mit Laura rechnen konnte.