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1.Kapitel

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Und es gibt doch einen Weihnachtsmann


Nicht weit von dem Weihnachtstrubel der Stadt entfernt, in einem wunderschönen Haus mit viel Garten drum herum, lebt Familie Meyer mit ihren zwei Kindern. Schon seit ein paar Jahren hatten sie sich vor genommen dem Weihnachtsstress zu entfliehen, und nicht die Feiertage zuhause zu verbringen. Herr Meyer und seine Frau führten eine kleine aber Erfolgreiche Anwaltskanzlei. Sie hatten so viel zu tun, dass sie selbst über die Feiertage immer einen Stapel von Akten durchlesen und bearbeiten mussten. Doch jetzt war Schluss damit. In weiser voraus Sicht, hatten sie schon im Frühjahr vor einem Jahr eine Berghütte gemietet. Es war der 21. Dezember früh morgens um halb sieben. Eine Katze strich am Gartenzaun der Familie Meyer entlang, als plötzlich ein schriller Ton aus dem Haus drang. Die Katze erschrak, bekam eine Bürste und jagte davon. Kurz darauf war ein lautes schreien und Fluchen aus dem Haus zu hören, worauf ein Krach folgte, als hätte jemand etwas gegen eine Wand geworfen. Es polterte und schepperte, dann war es still. Nur Sekunden später, wurden Vorhänge aufgerissen und Lichter gingen an. Eine alte Frau, die gerade mit ihrem Hund Gassi ging, blieb stehen und starrte entsetzt in das Fenster der Familie Meyer. Fast zu Tode erschreckt, schnappte sie sich ihren kleinen Hund und rannte davon als wäre der Teufel hinter ihr her. Frau Meyer sah ihr Kopfschüttelnd nach bis sie um die nächste Ecke verschwunden war. Sie selbst vergaß oft, dass sie morgens meist wie ein Nachtgespenst aussah. Ihre Haare waren wüst durcheinander und ihr weißes Gesicht, sie trug eine Entspannungsmaske, passte perfekt zu ihrem beigen Nachthemd um unschuldige Menschen und Tiere zu erschrecken und in die Flucht zuschlagen. Frau Meyer zog wieder die Vorhänge zu und wandte sich zu ihrem Mann. „Schatz bist Du wach?“, fragte sie unnötigerweise. „Nach dem Geschrei und den Lärm wäre es doch ein Wunder, wenn ich es nicht wäre oder?“ „Tut mir leid, aber ich hatte wieder diesen verrückten Albtraum“. „Schon gut Schatz, aber vielleicht solltest Du nächstes Mal auf mich hören und Dir keine Horrorgeschichten mehr ansehen“. „Ich werde drüber nachdenken“, sagte Frau Meyer. Ihr Mann drehte sich zu ihr herum und hielt immer noch die Augen geschlossen. „Liebling“, sagte er und zögerte. „Ja Schatz?“ „Bitte sag nicht, dass Du den Wecker schon wieder gegen die Wand geworfen hast“. Frau Meyer seufzte tief. „Er wollte einfach nicht aufhören zu klingeln“, sagte sie wahrheitsgetreu. Dann hörten sie ein lautes Klopfen über sich. „Hört bloß auf da oben!“, rief Frau Meyer hinauf zur Decke wo im 1. Stock ihre Kinder Schliefen. „Steht gefälligst auf und packt eure Koffer nachdem ihr euch gewaschen und angezogen habt und… „Lass gut sein!“, rief Herr Meyer dazwischen und streckte sich, immer noch mit geschlossenen Augen und allen Regeln der Kunst, nach seiner Frau. „Jetzt nicht“, sagte sie. „Warum denn nicht?“ Herr Meyer öffnete langsam die Augen und blinzelte. „Ahhh!“, stieß er einen Schrei aus, riss die Augen nun ganz auf und wich zurück. „Was soll das denn? So langsam solltest Du dich doch wohl an meinem Anblick gewöhnt haben“. „Ja, aber nicht mit dieser blöden Monstermaske“. „Das ist keine Monstermaske, sondern eine Entspannungsmaske. Die solltest Du aber langsam kennen und vielleicht auch mal ausprobieren“. Oben bei den Kindern wurden die Türen aufgerissen, denn jeder der beiden wollte erster im Badezimmer sein. „Erster!“, rief Peter und schlug die Tür hinter sich zu. „Au, verdammt!“, fluchte Sabine als sie fast mit dem Kopf gegen die Tür geprallt war. „Das hast du mit Absicht getan!“, keifte sie. „Genauso wie du Gestern!“, lachte Peter. „Na warte, Du kleiner Hosenscheißer!“ Sie fluchte und schlug gegen die Tür. „Brillenschlange“, zischte Peter zurück. Sabine war 12 Jahre alt, dunkelblond und sehr schlau, zumindest behauptete sie das von sich. „Pass bloß auf, wenn ich dir da reinkomme“, sagte sie wütend. „Verspreche nichts was Du nicht halten kannst!“, rief ihr Bruder, weil er wusste das sie es niemals wagen würde die Tür einzutreten. „Ach übrigens, ich dachte du bist so schlau, zumindest redest Du ständig davon.“ „Pass bloß auf was Du sagst“, zischte seine Schwester schlechtgelaunt. „Aber ich bin da ganz anderer Meinung, denn sonst würdest du ganz schnell zu Mama und Papa hinunter ins Badezimmer rennen.“ Peter war fast 8 Jahre alt, hatte schwarze Haare und wusste immer wovon er redete, zumindest glaubte er ganz fest daran. Sabine machte sofort auf dem Absatz kehrt und rannte über dem Flur zur Treppe. „Mama!“, rief sie, als sie die Treppe hinunterlief, „ich benutze mal kurz euer Bad!“ „O nein“, sagte Herr Meyer, „das kurz kenne ich, ich muss unbedingt zuerst ins Bad“. Er sprang aus dem Bett, rannte zur Tür und riss sie auf. Im gleichen Moment schoss Sabine an ihm vorbei. „Ich hasse es in den Eimer zu… „Tut mir leid Papa!“, rief sie, „aber manchmal bestraft einen das Leben, wenn man zu spät aufsteht!“ „Was weißt Du denn schon davon?“, sagte ihr Vater. Rums, die Tür war ins Schloss gefallen und der Schlüssel umgedreht. Kurz darauf öffnete sich die Tür wieder und Sabine reichte ihm einen Eimer heraus. „Ich kann mir schon denken wofür Du ihn brauchst“, sagte sie und schloss ganz schnell wieder die Tür. Draußen fuhr gerade ein Streuwagen vorbei, als Familie Meyer gemeinsam unten in der Küche beim Frühstücken saß. Peter und Sabine warfen sich giftige Blicke zu, während Herr Meyer in der Zeitung vertieft war, zumindest schien es so. „Möchte jemand noch eine Scheibe Toast?“, fragte Frau Meyer in die Runde. Sabine schüttelte den Kopf. „Nein Schatz“, sagte Herr Meyer. „Aber ich!“, rief Peter, „und bitte getoastet“. Seine Mutter nickte und wandte sich zum Toaster, als Sabine ihm die Zunge herausstreckte. „Die sieht ja voll eklig aus“, sagte er. „Was sieht eklig aus?“, fragte seine Mutter. „Sabines Zunge“, sagte Peter. „Wie kommst Du denn darauf?“ „Ganz einfach Schatz“, mischte sich Herr Meyer ein, „Deine Tochter hat sie ihm mal wieder gezeigt“. „Wenn, dann immer noch unsere Tochter“, stellte Frau Meyer fest und sah Sabine strafend an. „Ist doch gar nicht wahr“, wiedersprach Sabine und sah zu ihrem Vater, der immer noch hinter der Zeitung steckte. „Außerdem, kannst du das gar nicht gesehen haben, als ich ihm die Zunge…“, sie brach ab. „Erwischt“, sagte ihre Mutter. „Na gut“, gab Sabine zu, „aber nur weil er mir vor hin die Badezimmertür vor der Nase zu geschlagen hatte“. „Ich war nun mal Erster“, verteidigte sich Peter sofort. „Und das kann sie nun mal nicht ertragen“. „Dafür werde ich morgen wieder erster sein“, grinste Sabine. „Das werden wir noch sehen“, sagte Peter kämpferisch. „O ja, das werden wir und dann…“ Ein Geräusch beendete die kleine Diskussion. „Ich glaube mein Toast ist fertig“, sagte Peter. Kurz darauf räusperte sich Herr Meyer und faltete die Zeitung zusammen. „So meine Lieben, während ihr den Tisch abräumt, werde ich mich noch um ein paar wichtige Dinge kümmern“. Ohne noch auf eine Antwort zu warten, erhob er sich von seinem Platz und verließ die Küche. „Schatz was für wichtige Dinge sind denn das!“, rief ihm seine Frau nach, doch ihr Mann antwortete nicht. „Na gut“, sagte sie und sah ihre Kinder lächelnd an. „Ich glaube, das schaffen wir auch alleine oder?“ Die Geschwister warfen sich heimliche Blicke zu. „Weißt du was Mama“, sagte Sabine, „ich habe meinen Koffer noch nicht ganz fertig gepackt“. „Aber Du hattest doch genügend Zeit und…“ „Mama, ich habe meinen Koffer auch noch nicht fertig gepackt“, unterbrach sie Peter. Frau Meyer seufzte und nickte. „Also gut, dann rauf mit euch aber denkt dran um 9Uhr wollen wir los“. Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen, sie sprangen vom Tisch auf, rannten aus der Küche auf den Flur und die Treppe hinauf. Frau Meyer hatte schnell den Tisch abgeräumt und für Ordnung gesorgt. „So dass wars“, murmelte sie, als sie die letzte Tasse in den Schrank stellte. Herr Meyer stand im Wohnzimmer am Tisch und studierte die Landkarte, die zu den Bergen führte. Ein leises Geräusch verriet ihm, dass seine Frau in der Tür stand. „Komm ruhig rein Schatz“, sagte er ohne aufzusehen. Frau Meyer schüttelte lächelnd den Kopf. „Sag mal, was machst Du denn da?“„Ich geh noch mal unsere Reiseroute durch, aber das siehst du ja“. „Ja, das sehe ich“, sagte sie. „Natürlich“, erwiderte Herr Meyer. „Ich geh mal davon aus, dass Du Dich darüber wunderst warum ich mir eine Karte ansehe wo wir doch ein Navi haben, richtig?“ „Genauso ist es“. Herr Meyer hob nun seinen Kopf und sah sie an. „Dann weißt du wohl auch noch, was letztes Mal passiert ist“. Frau Meyer hob die Augenbrauen. „Muss ich darauf antworten?“ Herr Meyer nickte. „Nein das musst du nicht“, grinste er. „Doch aus diesem Grund finde ich es besser, wenn wir die Karte dabeihaben, damit uns das nicht noch einmal passiert“. „Einverstanden“, sagte Frau Meyer. Knall! Rums! Türen schlugen auf und wieder zu. „Herr Meyer sah seine Frau flehend an. „Schon gut“, seufzte sie, „ich geh ja schon“. Noch bevor sie die Stube verlassen hatte, wurden erneut über ihr die Türen geschmissen. „Was zum Teufel…“, Setzte Herr Meyer an, als seine Frau die Hand hob. „Schatz, ich regle das schon“, beruhigte sie ihn, trat auf den Flur und schloss hinter sich die Tür. Rums! Knallte es abermals von oben. Frau Meyer holte tief Luft und ging zur Treppe. „Es gibt ihn nicht, verdammt noch mal!“, rief Sabine, nachdem sie ihre Zimmertür aufgerissen hatte. Frau Meyer blieb auf halber Treppe stehen, schloss die Augen und schüttelte den Kopf. „Und, es gibt ihn doch verdammt noch mal!“, rief Peter wütend. Jetzt wurde es auch Frau Meyer zu bunt und marschierte die Treppe hinauf. Noch bevor sie oben ankam, schlugen die Türen im Takt immer wieder auf und zu. „Es gibt ihn nicht!“, rief Sabine. „O doch!“, rief ihr Bruder. „Nein!“ „Doch“. Ihre Mutter war fast Oben angekommen, als die Geschwister aus ihren Zimmern stürmten und sich auf der Mitte des Flurs trafen. „Beweise es!“, schrien sie sich beide gleichzeitig an. Sabine sah auf ihren Bruder hinunter. „Denkst Du, ich habe vor Dir Angst?“, sagte Peter und machte ein ganz ernstes Gesicht. „Glaubst Du etwa ich vor Dir, du drei Käse hoch?“ Kurz war es still, dann hörten sie ein Räuspern von der Treppe her und sahen auf. „Hallo Mama!“, sagten beide. Doch ihre Mutter verschränkte nur die Arme und sah sie abwechselnd an. „Peter nervt schon wieder“, sagte Sabine. „Nein, sie nervt“, verteidigte sich Peter. „Um was geht es, dass ihr so laut sein müsst?“ Sofort fingen beide an durcheinander zu reden. „Schluss!“, sagte ihre Mutter und hob die Hand. „Ihr wisst doch, immer einer nach dem anderen“. „Kopf“, sagte Sabine, als ihre Mutter eine Münze in der Hand hielt. „Dann nehme ich eben Zahl!“, sagte Peter. Kopf gewann und Sabine fing an. „Also,“, sagte sie und hob ihre Stimme, „es gibt immer noch jemand in unserer Familie, der an den Weihnachtsmann glaubt“. „Ich glaube es nicht nur“, sagte Peter, der genau wusste das er gemeint war, „sondern ich weiß es“. „Blödsinn“, zischte ihm Sabine zu. „Kein Blödsinn“, zischte Peter zurück. „Mama, Peter will es einfach nicht wahrhaben, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt, dabei habe ich es ihm immer und immer wieder erklärt“. „Erklärt schon“, gab Peter zu, „aber Du hast keine Beweise für Deine Behauptung“. „Was redest Du denn so geschwollen?“ Sabine schüttelte den Kopf. „Na, dass alles beruht nur auf Vermutungen und Indizien“. „Das darf doch wohl nicht wahr sein“, sagte Sabine und sah ihre Mutter flehend an. Frau Meyer amüsierte sich innerlich über ihre Kinder und war gespannt wo das hinführte. Sie überlegte kurz und sah dann ihren Sohn an. „Hast Du denn Beweise dafür das es ihn gibt?“ „Noch nicht Mama, aber ich arbeite dran“. „Verstehe“, sagte sie und sah ihre Kinder nachdenklich an. „Wisst ihr was?“, sagte sie schließlich, „solange keiner von euch Beweise dafür oder dagegen hat, beurteile ich das Gespräch für Unentschieden“. „Aber Mama das ist doch lächerlich. Du weißt doch ganz genau… „Was weiß ich?“, unterbrach sie ihre Tochter. „Na, dass Du und Papa die Geschenke kauft und sie unter den Weihnachtsbaum legt. Tut mir leid, aber jetzt ist es raus“. „Und was soll das bitte Beweisen?“, fragte ihre Mutter. Sabine verdrehte die Augen und seufzte. „Genau“, sagte Peter, „was soll das bitte Beweisen?“ „Du bist Dumm“, flüsterte Sabine ihren Bruder zu. „Lügnerin“, gab Peter zurück. „Stopp“, sagte ihre Mutter, „ihr wisst doch, was ich davon halte“.Doch Sabine wollte noch nicht aufgeben. „Aber jeder weiß doch, dass man nicht beweisen kann, was es nicht gibt“. „Ha - ha!“, stieß Peter aus, „und was ist mit dem lieben Gott?“ „Das war ein gutes Schlusswort, sagte ihre Mutter und hob die Hand, als Sabine noch was sagen wollte. Sabine seufzte, denn sie wusste, dass sie gegen ihre Mutter keine Chance hatte. „Und nun packt eure Koffer weiter, aber bitte ohne weitere Streitereien“. „Ja Mama“, sagten beide im Chor. „Hallo Schatz!“, rief Herr Meyer von unten hoch, „hast Du mal kurz Zeit für mich!“ „Aber natürlich Schatz!“, gab seine Frau zurück und sah ihren Kindern dabei zu, wie sie auf ihre Zimmer gingen. „Eins noch meine Lieben“, sagte sie passend in ruhigem Ton, „nimmt nicht zu viel Spielzeug mit sonst habt ihr keinen Platz mehr für eure Anziehsachen“. „Verstanden!“, sagten beide, was sich aber ziemlich gleichgültig anhörte. „Wollen wir´s hoffen“, murmelte ihre Mutter, nach dem ihre Kinder verschwunden waren. Dann ging sie die Treppe hinunter. Herr Meyer war in zwischen im Schlafzimmer und hatte angefangen seinen Koffer zu packen. „Was machst Du denn da?“, fragte Frau Meyer. „Nach was sieht´s denn aus?“, fragte ihr Mann, der mit aller Kraft versuchte den Koffer zuschließen. „Für mich sieht es aus“, sagte Frau Meyer amüsierend, „als wolltest Du mit uns auf eine Weltreise gehen“. „Wirklich sehr witzig“, knurrte er und sah an ihr vorbei auf die offene Schlafzimmertür. „Wo sind die beiden?“, flüsterte er. „Oben auf ihren Zimmern, warum fragst Du?“ „Einen Moment“, sagte ihr Mann, ging an ihr vorbei und schloss die Tür. „Was hast Du vor?“, sah sie ihren Mann überrascht an, der nun langsam auf sie zu kam. „Nicht was Du vielleicht denkst“, flüsterte er, „ich habe in dem Koffer die Geschenke der Kinder und will nicht, dass sie irgendetwas davon mitbekommen“. „Natürlich, verstehe“, sagte sie und lächelte. „Na dann komm und hilf mir schnell ihn zu zumachen“. Doch seine Frau blickte ihn nur zweifelnd an. „Was ist?“, fragte er. Aber sie deutete nur ganz geduldig auf den Koffer, der gefährlich nach Überfüllung aussah. „Du meinst“, sagte ihr Mann, „er wird die Reise nicht überstehen?“ „Ich meine“, sagte sie, „die Geschenke werden es nicht überstehen und deshalb…“ „Ja, ich habe verstanden Schatz“, unterbrach er sie und wollte den Koffer gerade öffnen, als plötzlich die Tür aufflog und Sabine und Peter hereingestürmt kamen. „Wir haben unsere Koffer gepackt!“, riefen sie gleichzeitig. „Was fällt euch ein uns so zu erschrecken!“, rief ihr Vater mit ernster Miene. Die Kinder blieben abrupt stehen. „Tschuldigung“, sagte Peter. „Ja, von mir auch“, sagte Sabine. „Schon gut“, sagte ihr Vater, „aber beim nächsten Mal klopft ihr bitte an“. Die Kinder nickten. Herr Meyer räusperte sich.

Und es gibt doch einen Weihnachtsmann

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