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Prolog

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Exil

Luft: 34 Grad

Pool: 28 Grad

Mojito: 4 Grad

Mädchen: 36 Grad

Hautfarbe: Karamell

Anzahl: 3

Problem: Lethargie

Wie glühende Stahlschmelze prasselt es auf seinen Rücken. »Au, verflucht, es brennt! Wieso legst du die Tube in die Hitze? Unter den Glastisch in die Sonne?« Er springt auf, schüttelt sich, droht mit der Faust in ihre Richtung.

»Du … du! Ich sollte dich würgen. Oder abknallen! Tot, du bist erledigt, wenn das noch mal passiert.« Sie lächelt, bleibt tänzelnd außer Reichweite. »Grins nicht so hinterhältig!«

Er rollt mit den Augen, fällt zurück auf die Liege. Eine Ecke der Tube bohrt sich in den Bauchnabel. »Aa! Mist! Willst du mich ausrasten sehen, ist es das?«

Mit der linken Hand befühlt er die schmerzende Stelle, die rechte greift nach ihr: »Komm sofort her!« Wie Tentakel einer fleischfressenden Pflanze legt sie ihm ihre braunen Arme um den Oberkörper. Nackte Brüste reiben sich an Haut, eine Zunge gleitet ins Ohr.

Darf sie damit durchkommen?

»Jetzt zeige ich es dir ganz langsam. Sonnencreme dort hineinlegen! Hast du das kapiert? Entiendes? Tu comprends? Du sollst nicken, wenn du mich verstehst.« Sein Zeigefinger weist auf die Tube und schwenkt im Halbkreis zum Kühlschrank. Sie schüttelt so heftig den Kopf, dass die Perlen der Rastazöpfe auf ihre Augäpfel schlagen.

Widerspruch erfordert Strafe!

Er holt aus. Sie reagiert. Handflächen klatschen aufeinander. Sein Blick irrt von ineinander verschlungenen Fingern zu den wippenden Brüsten, dann zur rosa Zungenspitze zwischen Elfenbein. Die linke Hand kommt zum Einsatz. Sie zieht seinen Kopf an ihre Lippen und erstickt den Wutanfall mit einem Kuss. Er zögert zu lange, fällt und landet unter ihr auf der Liege. Sein Protest bleibt schwach. »Bitte nicht! Hör auf damit! Ich will nicht, kann nicht!«

Ihr Mund schnurrt am Hals. Die rosa Zunge gleitet von der Schulter herunter zum Bauchnabel. Am Punkt des Einstichs der mörderischen Tube verweilt sie, züngelt den Schmerz weg. Es ist vorhersehbar, wo sich ihre Lippen hinbegeben werden.

Doch heute kein Sex, zuerst wird er die Schuldige finden. Die Liege knarrt beim Aufrichten. Er darf niemals Angst zeigen, sondern muss der Glutsonne das Gesicht zuwenden.

»Warst du das? Hast du die Creme so heiß werden lassen? Absichtlich? Fast wäre ich gestorben!« Ihre Antwort kommt ohne Sprache aus. ›Daran trage ich keine Schuld. Ich verschaffe dir nur eine Atmosphäre der behaglichen Lethargie. Das ist alles, was du brauchst!‹

Ihre Strahlen blenden, er darf weder zurückweichen noch nachgeben: »Zur Hölle mit dir!« Für die Drohung lässt sie ihn zwanzig Sekunden lang erblinden. Danach wirken die Brüste des Mädchens dunkler, die Kreise in der Mitte wie aufgeklebter schwarzer Samt.

Sein Schrei hat bei ihr Gelächter ausgelöst.

»Warum lachst du, wenn du nichts verstehst? Bist du ihre Komplizin? Habt ihr euch gemeinsam gegen mich verschworen, ist es so? Ich muss, ich werde …«

Wieder kommen ihre Hände und der Mund zum Einsatz. Er stößt sie weg. Sie zuckt mit den Schultern, lässt Kopf und Oberkörper wie eine Kobra kreisen. Bei der Aktion hat sich sein Pulsschlag verdoppelt, die ersten Schweißtropfen laufen in die Augen. Mit einem warnenden Knurren fällt er zurück auf die Liege.

»Ich diskutiere mit der Sonne und sehe in jedem einen Feind. Das sind Anfänge des Wahnsinns.«

Der Kühlschrank auf der Terrasse läuft ohne Verschnaufpause. Seit einigen Tagen stottert der Kompressor und verwandelt nur unter Protest warmes Wasser in Eis. Das Ergebnis bleibt gefährlich. Jeder zusätzliche Mojito auf Crushed Ice lässt die Sonne erbarmungsloser brennen. Ein Sprung in den Pool bringt kurzfristig die erlahmten Lebensgeister zurück. »Ah, ich kann es noch.« Verbissenes Ringen mit der Kraultechnik. Zehn Sekunden. Wird langsamer. Nach zwei Runden reißt er die Arme in die Luft: »Hier seht ihr den Gewinner, er heißt Träger Geist.« Auf der Luftmatratze darf er sich treiben lassen, weitere Anstrengungen bleiben auf der Insel verboten.

Das Ergebnis betrachtet er mit Argwohn. Die Zunahme der Hüftröllchen hätte er im früheren Leben durch Jogging bekämpft. Zur Prüfung drückt er mit zwei Fingern eine Falte in das Fleisch. Sein Gesichtsausdruck bleibt zweideutig zwischen Scham und Akzeptanz hängen. Er schreit das Mädchen an: »Was ist aus mir geworden?« Seinen Zorn erstickt sie mit einem Kuss, mit Zunge und Händen.

»Ja, schon gut, es ist toll bei euch! Ich lebe im Schlaraffenland! Verstehst du den Satz?« Sie nickt, lächelt, setzt sich auf ihn. In diesem Land siegen immer die Frauen. Sie können abwarten und bleiben ohne Schuld.

Seine Lippen brennen. Rührt das von ihren hundert Küssen oder war es die Feindin am Himmel? Er entscheidet sich für die sichere Liegeposition bäuchlings auf der Liege. Als er die Stirn gegen die Auflage presst, durchzuckt ihn ein Schmerz im Nackenbereich. Eine neue Strafe? Er kennt die Antwort. »Es muss eine höhere Instanz geben, die Selbstaufgabe und Lethargie bestraft.« Kann das Mädchen die Verspannung wegmassieren? Ihre Hände sind geschickt genug. In seiner Fantasie radiert sie den Schmerz mit sanftem Druck ihrer Fingerkuppen aus. Doch wie soll er das vermitteln?

Anfangs hatte er es versucht. »English? Español? Français?« Kein Zeichen der Erkenntnis in ihrem Gesicht.

Er wurde energisch: »Welches gottverdammte Pidgin sprecht ihr auf der Insel?«

»Mista vinakata?«

Also Gebärden. Er wies auf das leere Glas, dann auf den Kühlschrank, vollführte die Pantomime der Durstigen. Sie kreischte so laut, dass er überlegte, seine SIG Sauer auch im Poolbereich zu tragen.

Gab er ihr einen simplen Wink mit der Hand, wurde der Mund breiter als der Horizont. Die Idee einer angemessenen Strafe ist ihm entfallen, nur der Gedankenblitz an einen Elektrotacker aus dem Baumarkt hat überlebt. Doch er muss sprechen, sonst rostet die Stimme. Ein Wort, Pause, den Klang wirken lassen.

»Ich … ich bin nicht der reiche Tourist, der ausgenommen werden darf. Aber du … du hast großes Glück, kennst die Wahrheit nicht. Sieh dir meine Hände an. Was erkennst du? Nichts? Schau genau hin, denn damit töte ich Frauen, junge Mädchen wie dich. Möchtest du wissen, was ich anschließend mit ihnen mache, wie ich sie verschönere und sie zum Kunstwerk werden?«

Sie strahlt sie ihn an und er lacht zurück. »Unschuldig. Du hast keinen blassen Schimmer, wer ich bin.« Ihr Lächeln vertreibt seine Sucht nach einer vernünftigen Antwort. »Fuck! Das hier ist nichts weiter als ein verlorener Fleck im endlosen Meer. Die Menschen sind ahnungslos und ich beginne, den Verstand zu verlieren!«

Insel, Villa, Dachterrasse, nackte Mädchen.

Sein Blick bleibt wachsam, gleitet vom nahen Blau des Meeres bis zu den dunkelgrünen Bergen am Horizont. Kann sie jemand beobachten? Negativ, es gibt hier im Umkreis keinen höheren Punkt. Drohne oder Satellit? Heute sollte es außer einer harmlosen Massage langweilig für sie bleiben.

Er wird durch Bewegungen auf dem Monitor der Außenkamera alarmiert. Einige Nachbarn treibt Neugier bis vor den Eingang zur Villa. Sie rufen ihn: »Mista! Mista! Shaki hands!« Sie möchten dem reichen Mann die Hand schütteln. Verärgert schreit er über den Lautsprecher: »Verschwindet! Fuck off! Desaparece! Disparaît!« Sie trollen sich, nicht ohne mehrfach nach oben zu blicken.

»Du darfst die Anonymität des Verstecks nicht aufs Spiel setzen! Alle Rollläden im Erdgeschoss bleiben verschlossen. Du gehst niemals raus, auch nicht vor die Tür, ist das klar?« Die Anweisungen von Akash sind hart. »Hör auf, mich herumzukommandieren! Das hier ist mein Leben. Ich will nicht länger, kann nicht mehr!«

Bei Anbruch der Dämmerung kommen die Jungs aus dem Dorf. Er hört an ihrem schmierigen Gelächter, dass sie die Spiele im Inneren erahnen. »Ihr wollt nackte Mädchen sehen? Habt ihr keine eigenen? Verschwindet, das hier ist Privatbesitz!« Die drei Inselschönheiten stehen hinter ihm, feixen und lachen über die zotigen Rufe auf der Straße.

»Ihr würdet gerne zu den Boys? Ja, ist es das? Geht, kommt nie wieder!«

Sie sehen auf seinen ausgestreckten Zeigefinger. Angst vor einer unbekannten Konsequenz huscht in ihre Gesichter. Er hält den Schlüssel in die Luft. Energisch schütteln die drei ihre Köpfe. Er übergibt ihn mit scharfen Worten an das Hausmädchen. »Nur du! Niemand raus oder rein, verstanden?« Ihr Nicken fällt so heftig aus, dass die Kinnspitze aufsetzt. Doch er bleibt argwöhnisch, lässt ihre Einkäufe auf dem Küchentisch ausbreiten. Sie atmet durch, als er den Daumen hebt.

Beim Reinigen von Pool und Terrasse täuschen sie Eifer vor. Empört deutet er auf ausgelaufene Reste der Barbecue-Sauce. Er schlägt mit Handflächen den Rhythmus einer Trommel, wird schneller. Sie rennen. Er zeigt auf den Kühlschrank. Die Kräftigere schleppt eine volle Kiste auf den Schultern und füllt auf. Stolz über den Erfolg der gelungenen Kommunikation nickt er ihnen zu, reibt sich den Daumen.

Was macht die Bettgemeinschaft der drei Hübschen? Nackt und erschlagen rekeln sie sich im Halbschlaf. Klatscher mit der flachen Hand auf ihre Hinterteile lassen sie aufkreischen und ins Bad stürzen. Soll er zusammen mit ihnen in die Dusche? Heute nicht, morgen auch nicht, die Lust auf Sex ist verflogen.

Er beobachtet das Hausmädchen beim Wechseln der Bettwäsche und deutet auf die befleckten Laken. Sie kennen die Anweisung: »Maschine, machine! No laundry service, wash here!« Die Spuren der Körperflüssigkeiten auf den Bezügen bleiben Geheimnisse des Hauses.

Akash bleibt unerbittlich. »Keine Fingerabdrücke oder DNA, es geht nichts nach draußen!«

Zornesfalten kann er. Mit einem leicht anklagenden Blick zieht er einen Slip und eine leere Flasche Champagner unter dem Bett hervor. Sein erhobener Zeigefinger wirkt. Nur für ihn sichtbar senken sie ihre Köpfe. Um ein Grad. Sie bleiben stolz, nur ein leichtes Nicken zeigt, dass sie ihren Job behalten möchten.

Beginnt ein sozialer Abstieg mit der Reduktion von Faktor vierzig auf acht? Schutzfaktor bleibt ein unbekanntes Wort in diesem Glutkessel. Seine Hautfarbe hat sich in den vergangenen sechs Monaten ohnehin dem Karamellton der Einheimischen angepasst. Die Creme dient ausschließlich als Vorwand, ihn verwöhnen zu dürfen. Sie sind süchtig nach einem Lächeln, erbetteln wohliges Schnauben als Bestätigung, ihr Geld wert zu sein. Keines der Mädchen zeigt es, doch er kann ihre unterschwellige Angst riechen. Es sind Signale der Sorge, nicht mehr gebraucht zu werden.

Akash kennt die Sorte Frau. »Sie sind in deiner Hand. Welche Wahl haben sie? Ohne dich fallen sie in das Elend ihrer Wellblechhütten zurück.«

»Bin ich ein Inselkönig?«

»König? Du wirst größenwahnsinnig und bleibst hoffentlich nur ein anonymer Tourist. Aber für das Dorf bist du eine wichtige Einnahmequelle. Es ist das Geld, um mehr geht es ihnen nicht.«

»Du hast recht. Ich stellte mir lange Zeit vor, hier läge das Paradies, wie es sich ein Mann wünscht. Doch im Gegenteil, mein Leben ist armselig und unerfüllt!«

Derart deprimierende Gedanken kommen, wenn ihn ein besonderes Verlangen quält. Ein Projekt ist noch nicht abgeschlossen, hängt in der Luft.

»Ich darf hier nicht verrotten, sonst verliere ich alle Ambitionen und die Fähigkeiten zur Gestaltung. Mein Genius wird verkümmern.« Im wolkenlosen Blau steht die glühende Feindin und lacht ihn aus. Er hebt seine Faust. »Es reicht! Du bist schuld. Was machst du mit mir?«

Sie versteht ihn und antwortet.

»Kümmere dich um deine Berufung!«

»Darf ich das hier auf der Insel? Genügend Mädchen sind ja vorhanden. Die Kunst kann nicht länger warten.« Akash warnt. »Lass es! Bei Polizei und Behörden hast du kein Netzwerk aufgebaut. Wir können dich dort niemals aus dem Knast holen, ohne entdeckt zu werden!« Die Argumente überzeugen, doch sein Verlangen nagt immer stärker.

Die ersten drei Monate konnte er deutlich unterhaltsamer genießen. Eine Webcam in Alexanders Wohnzimmer verschaffte Einblicke, die Lächeln in sein Gesicht zauberten. »Verzeihst du mir?« Ihre Dialoge ließen ihn laut auflachen. »Streiten! Ihr sollt euch gegenseitig die Köpfe abreißen! Nur das ist wahres Kino.«

Danach gab es den Tiefpunkt. »Eure Vereinigung sieht ekelig aus. Ein Akt der Versöhnung auf dem Teppichboden? Ach, wie harmonisch. Das schreit nach Rache.« Es wirkte so verkitscht, dass er sich die Unterlippe blutig beißen musste. Kopien der Szenen verrotten auf der Festplatte, denn er mag sie nicht mehr sehen. Sie bringen Wut zurück.

»Irina, ich brauche Kameras in ihren Büros. Es geht nicht um Voyeurismus, sondern um die Analyse der Schwachstellen.« Aus dem Exil heraus ist alles schwieriger. Er runzelt die Stirn, kann sich nicht genau erinnern.

»Warum bin ich hier?«

Die Entscheidung fiel überstürzt, die Flucht auch. Er musste Deutschland innerhalb drei Stunden spurlos verlassen. Eine Woche später konnte er die Verbindung zum Team herstellen. Ein Provider in Nigeria sorgt für einen anonymen Account. Die Verschlüsselung ist NSA-abhörsicher.

Akash kennt den Stand der Ermittlung und stimmt mit ihm das Vorgehen ab. »Sie überwachen Konten und Telefone, haben aber keine Hinweise, die zur Insel führen.«

»Lachhaft! So primitive Methoden konnte Vater schon vor zwanzig Jahren austricksen.« Mit dem Anwalt telefoniert er über eine sichere Leitung. »Die Polizei ermittelt in verschiedene Richtungen. Ohne Ergebnis. Für eine Anklage ist die Beweislage zu dürftig.« Er tänzelt aufgeregt. »Was denn? Kann ich zurück? Die Sucht nach Aktionen bohrt. Zur Hölle mit der Vernunft!«

»Nein, der Fall ist zu heiß. Bleib, wo du bist. Das erscheint mir angenehmer als U-Haft.«

»Stimmt! Sonne, Mojito und Sex. Es reicht!«

Seine Entscheidung ist gefallen. Am Telefon wird er deutlich. »Ramires? Auf dich ist Verlass. Du musst mit der Reinigung beginnen. Es gibt zwei Zeugen. Es bleibt unverzeihlich, dass die Mädchen aus dem Keller entkommen konnten. Keine Misserfolge mehr, verstanden?«

»Bueno, jefe! Alles klar, Chef.«

Die Stimmen in seinem Kopf überschlagen sich.

»Nächstes Mal müssen wir uns besser vorbereiten. Wir werden sie finden und dann … Du weißt, was ich meine. Für die Verräterin denk dir etwas Ausgefallenes aus!«

Der Gedanke an Rache bringt den Blutdruck in den positiven Bereich. Wieso ist es so mühsam, bei den Temperaturen Pläne zu schmieden? Zeit hat er genug verplempert und darf ungestraft seine Entscheidung in die Sonne schreien. »Ich bin ein Künstler mit Berufung. Die Bühne wartet auf mich. Die Körper rufen nach mir, wollen es. Ihr Platz ist vorbereitet.« Er erhält keine Antwort. »Akash, zwei Wochen werde ich das Paradies noch aushalten, dann muss ich trotz aller Risiken zurück. Besorg neue Pässe.«

Er presst die Stirn in die Auflage, hält sich die Ohren zu. »Sonne, schick mir Fantasien!«

Eine Szene der letzten gelungenen Tat schwebt plastisch im Raum. Ihren Körper hatte er besprenkelt hinterlassen. In seiner Lieblingsfarbe! Dann die rote Rose zwischen weißen Zähnen, so muss ein Kunstwerk aussehen!

Durch geschlossene Lider wirkt die Sonnenscheibe wie ein dunkelroter Fleck. Sie ist es, die Gedanken zäh wie Honig fließen lässt. Ein Strom, der langsam und stetig abwärts treibt.

Honigfluss mit Rot.

Wie damals …

Das erste Lächeln seit Monaten legt sich über sein Gesicht, diabolisch, aber ohne Zornesfalten.

»Ich komme und bringe es zu Ende.«

Todesrot

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