Читать книгу Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman - Jasmine Sanders - Страница 6

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4.

Es dauerte drei Tage, bis Laura sich wieder imstande fühlte, sich bei Madame Dana zu melden. Am Tag nach der letzten Session war sie kaum aus dem Bett gekommen. Ihr ganzer Körper war überempfindlich gewesen und sie hatte einen schlimmen Muskelkater. Während der Nachhilfestunden wäre sie mehrmals fast eingeschlafen. Kaum waren ihre Schüler gegangen, schlüpfte sie sofort wieder ins Bett und schlief auf der Stelle ein.

Doch das Glücksgefühl hielt an. Laura spürte immer mehr, dass dies ihre Bestimmung war, das war es, was sie leben wollte. Nicht im Alltag, nein, da wollte sie jedem Mann auf Augenhöhe begegnen. Aber im Bett, da verlangte es sie sehr danach, devot zu sein, benutzt zu werden. Obwohl ihr die Situation beim letzten Mal erst Angst gemacht hatte, so war es im Endeffekt der größte Genuss gewesen. Sie hatte auch keine Sekunde das Gefühl gehabt, dass diese Männer menschlich auf sie herabsahen. Sie hatten einfach getan, was Laura wollte. Das war eigentlich seltsam, denn indem ihre Tabus geachtet wurden, bestimmte eigentlich sie, was geschah, und nicht die dominanten Männer.

Das einzige Problem war Manuel. Wie sollte sie ihm das beibringen, wie konnte sie ihm gestehen, dass sie mit anderen Männern derart leidenschaftlichen Sex gehabt hatte, wie sie ihn mit ihrem Ehemann noch nie erlebt hatte? Bestimmt würde ihn das verletzen. Und sie konnte auch nicht plötzlich sagen: »Du, hör mal, ich bin devot und will, dass du mich benutzt.« Er würde wissen wollen, wie sie zu dieser Erkenntnis gekommen war. Außerdem konnte sie sich Manuel nur sehr schwer als dominanten Mann vorstellen. Bei allen Vorzügen, die er hatte, in dieser Richtung war es noch nie zu einem Vorstoß – im wahrsten Sinne des Wortes – gekommen.

Mit diesen Gedanken lag sie am Tag danach in ihrem Bett und durchlebte immer wieder die Ereignisse des vergangenen Tages, was sie sehr erregte, doch ihre Möse war so wundgeritten, dass sie es sich nicht selbst besorgte. Die Kleine brauchte Schonung, das war klar.

Am nächsten Tag schaffte sie es, den ganzen Tag durchzuhalten, nur zu Mittag gönnte sie sich ein kleines Schläfchen. Sie war zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, doch guter Dinge. Am dritten Tag schließlich griff sie zum Telefon und wählte Madame Danas Nummer. Die war erfreut, Lauras Stimme zu hören, war sie sich doch nicht sicher gewesen, ob der Gangbang nicht zu viel für Laura gewesen war. Sie vereinbarten einen Termin für den nächsten Tag.

***

Aufgeregt näherte sich Laura dem Eingang des Studios. Was würde sie heute erwarten? Konnte es noch eine Steigerung zu dem geben, was sie bisher erlebt hatte? Sie konnte es sich nur schwer vorstellen. Andererseits vertraute sie Madame Dana – diese Frau wusste genau, was sie tat.

Gleich nach ihrem Eintreten wurde sie zur Madame vorgelassen, die sie freundlich begrüßte und ihr befahl, sich sofort auszuziehen. Laura gehorchte selbstverständlich. Dann folgte sie Dana durch einen spärlich beleuchteten Gang, wurde eine Treppe hinabgeführt. Ein Keller! Laura bekam Herzklopfen. Was würde jetzt geschehen?

Die Madame öffnete eine Türe und hieß Laura einzutreten.

Der Raum war komplett leer, es gab nur vier in den Boden eingelassene Eisenringe.

»Leg dich hin, Mädchen, spreize die Arme und Beine, damit ich dich an den Ringen festbinden kann.«

Gehorsam legte sich Laura auf den Boden, der zum Glück eine Fußbodenheizung hatte. Sie streckte Arme und Beine aus und Madame Dana holte Hand- und Fußfesseln, die sie Laura umschnallte. Danach erhob sie sich wieder, verließ kurz den Raum und kam mit Seilen und einem breiten Klebeband zurück. Mit den Seilen fixierte sie Lauras Gliedmaßen so fest, dass diese kaum Bewegungsfreiheit hatte. Dann nahm sie das Klebeband, lächelte – und klebte einen breiten Streifen des Bandes auf Lauras Mund. Wieder ging sie hinaus und kam mit einem großen Magic Wand zurück, platzierte ihn zwischen Lauras Schenkeln, an ihrer Fotze, und zwar so, dass der breite Kopf genau auf Lauras Kitzler zu liegen kam. Erneut griff sie zum Klebeband und fixierte den Vibrator sorgfältig und fest, sodass er nicht verrutschen konnte.

Dann schaltete sie ihn ein. Laura zuckte sofort zusammen, das Vibrieren war heftig. Sie stöhnte auf, wollte um eine niedrigere Stufe bitten – aber sie bekam kein Wort heraus.

»So bleibst du jetzt liegen. Genieß es. Ich komme später wieder, um zu sehen, wie es dir geht.« Mit diesen Worten wurde Laura alleingelassen. Sie zitterte bereits und fühlte den ersten Orgasmus kommen – schon überschwemmte er sie und sie überschwemmte den Fußboden, weil sie so heftig abspritzte. So schnell war es ihr noch nie gekommen. Wirklich noch nie. Hätte sie gekonnt, hätte sie aufgeschrien. Chancenlos.

Und ihr wurde keine Ruhe gegönnt, dieses Ding lief weiter. Es war unangenehm, nach diesem heftigen Höhepunkt keine Pause zu haben und weiter bearbeitet, erregt, stimuliert zu werden – mit nicht nachlassender Heftigkeit. Was nun geschah … das war unvorstellbar! Laura wurde von einem Orgasmus in den nächsten gejagt. Sie zerrte an ihren Fesseln, riss an ihnen, bewegte ihr Becken, in der Hoffnung, der Wand würde ein wenig von ihrer Klit abrutschen – aber keine Chance. Madame Dana wusste eben, was und wie sie es tat, sie war geschickt und bestimmt hatten hier schon viele Frauen unzählige Orgasmen aus sich herausgebrüllt.

Nach dem fünften Höhepunkt konnte Laura nicht mehr mitzählen. Die Erregung und die nicht enden wollende Stimulation machten sie schier wahnsinnig. Soweit es ihr möglich war, schrie sie dagegen an. Sie konnte nicht denken, es gab in dem Raum nichts, was sie von dieser Tortur ablenken konnte. Das Zimmer lag nicht umsonst im Keller des Hauses, denn trotz Klebeband wurde Laura immer lauter. Sie zitterte am ganzen Körper und mit jedem Mal Kommen spritzte sie heftiger ab. Sie spürte, dass sie in ihrem eigenen Saft lag, und der wurde mehr und mehr.

Es gab kein Entrinnen, keine Entspannung, es war ihr unmöglich, auch nur ein paar Sekunden still zu halten. Sie schrie, bäumte sich auf, riss an den Seilen – und kam und kam. Spritzte. Die Erregung wurde unerträglich und doch war jeder Orgasmus derartig geil … ja, es wurde immer intensiver, ihr Körper konnte sich nicht mehr beruhigen, die Abstände wurde immer kürzer. Schweiß und Tränen liefen über Lauras Gesicht, sie wollte, dass es aufhörte, und gleichzeitig war es so geil, dass sie wissen wollte, wie stark es noch werden konnte, wie heftig. Ihre Nippel standen steil in die Luft, noch nie waren sie so hart und groß gewesen. Ihr Saft rann geradezu aus ihrer Fotze, sie lag in einer Pfütze, stemmte ihr Becken in die Luft, drückte sich gegen den Magic Wand, kam wieder, schrie wieder.

Es war wie ein Höllenritt, ein Höllenritt der Lust. Laura hatte jegliches Zeitgefühl verloren, sie bekam nicht einmal mit, dass sich die Türe öffnete und Madame Dana wieder eintrat. Erst als sie den Rauch ihrer Zigarette roch, wandte Laura den Kopf zur Türe. Mit flehenden Augen sah sie ihre Herrin an – keine Reaktion. Schon beutelte es Laura wieder, sie brüllte wie ein Tier und Madame Dana lächelte, zog an ihrer Zigarette und beobachtete die junge Frau, wie man eine fremde Spezies begutachtet. Sie drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über Laura und begann, deren Nippel zu zwirbeln, streichelte sie sacht, kniff sie und ließ Laura kommen und kommen.

Die merkte, dass sie am Ende ihrer Kraft war, völlig erschöpft – wieder einmal. Trotzdem wartete Madame Dana noch ein paar Minuten ab, dann stand sie auf, verschwand aus Lauras Blickfeld und schaltete den Magic Wand ab. Was jedoch nicht bedeutete, dass sich Lauras Körper beruhigte, immer noch und immer weiter zitterte sie wie in einem Krampf. Sanft legte Madame Dana ihre warme Hand auf die triefende Möse, strich über die Klit und sofort kam es Laura wieder. Doch diesmal durfte sie sich beruhigen, durchatmen, sich entspannen.

»Mädchen, hier kann man ja schwimmen, so sehr bist du ausgelaufen. Ich mache dich jetzt mal los und du bleibst so lange hier liegen, bis du es nach oben schaffst, den Weg kennst du ja jetzt.«

Madame Dana ließ ihren Worten Taten folgen. Sie nahm ihr die Hand- und Fußfesseln ab und riss schnell, doch schmerzvoll das Klebeband von Lauras Mund. Auch der Wand wurde entfernt. Dann verließ Madame Dana den Raum, drehte sich noch einmal um und fragte: »Was glaubst du, wie lange du jetzt hier gelegen hast?«

»Ich weiß es nicht«, keuchte Laura erschöpft.

»45 Minuten. War es gut?«

Laura konnte nur nicken, ihr Mund war so trocken wie die Wüste. Dann war sie allein. Es dauerte einige Minuten, bis ihr Körper nicht mehr zitterte und zuckte. Und noch länger, bis Laura dazu imstande war, sich aufzurichten. Sie robbte zur Wand und lehnte sich gegen sie. 45 Minuten … unglaublich! Es war ihr vorgekommen wie Stunden!

Es dauerte eine weitere Viertelstunde, bis Laura den ersten Versuch wagte, aufzustehen. Doch sie rutschte in ihrem eigenen Saft aus und landete auf ihrem wohlgeformten Hinterteil. Sie musste lachen. Und sie hatte gedacht, noch mehr als beim letzten Mal ginge nicht – nun, sie war eines Besseren belehrt worden!

Als sie endlich den Weg nach oben antreten konnte, musste sie sich an der Wand festhalten, sonst hätte sie es nicht geschafft, die Treppe hinaufzugehen. Oben angekommen tapste sie mit wackeligen Knien in Madame Danas Zimmer. Immer noch lief ihr der Saft über die Schenkel.

Madame Dana sagte nichts, deutete nur auf das Sofa und Laura ließ sich erschöpft darauf nieder. Wieder durfte sie sich ausruhen und schlief sofort ein. Und wieder wurde sie nach einer Stunde geweckt.

»Ab jetzt wirst du es dir nur noch mit meiner Erlaubnis selbst machen, hast du verstanden, Mädchen?«, frage die Madame und Laura nickte – obwohl sie nicht dafür garantieren konnte, dass es ihr heute nicht noch einmal aus Versehen käme. Ohne dass sie etwas dazu täte. Ihr Kitzler war dick, geschwollen und heiß und jeder Schritt erregte sie.

Später wusste sie nicht mehr genau, was die Herrin in den letzten Minuten zu ihr gesagt hatte. Nur noch, dass sie wieder in ein Taxi gestiegen und nach Hause gefahren war. Dort fiel sie in einen tiefen, tiefen Schlaf – und erwachte plötzlich mit einem gewaltigen Höhepunkt.

»Das gibt Ärger«, murmelte Laura und schlief wieder ein.

Als Manuel nach Hause kam, schlief sie immer noch, sie hörte nicht einmal, dass er ihren Namen rief. Manuel suchte sie im ganzen Haus und war überrascht, seine Frau schlafend im Bett vorzufinden. Er betrachtete sie, wie sie da unter der Bettdecke eingerollt lag, sah ihren entspannten Gesichtsausdruck, lauschte ihren tiefen Atemzügen. Wie zart und zerbrechlich sie aussah. Sein Beschützerinstinkt erwachte. Gleichzeitig aber auch Lust und Verlangen nach ihr. Leise zog er seine Sachen aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Laura rührte sich nicht.

Sanft strich er über ihr Haar und sog ihren Geruch ein. Seine Finger glitten zärtlich über ihren Rücken – er wusste, wie gern sie das mochte. Wenn es nach ihr ginge, könnte er stundenlang ihren Rücken streicheln. Seine Hand wanderte weiter nach unten zu ihren Pobacken, er umfasste sie mit beiden Händen und knetete sie leicht. Immer noch keine Reaktion. Was hatte Laura nur den ganzen Tag getrieben, dass sie so erschöpft war?

Manuel beugte sich über sie und biss sie vorsichtig in die Schulter. Sie seufzte im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Da lag sie also in all ihrer Schönheit vor ihm und sein Schwanz begann sich aufzurichten. Normalerweise würde er sie schlafen lassen, aber irgendetwas ging heute von ihr aus … etwas Fremdes, Geheimnisvolles, und das machte ihn unendlich geil. Er beugte sich weiter über sie und nahm einen ihrer Nippel zwischen seine Lippen, begann an ihm zu saugen und leicht mit den Zähnen zu knabbern.

Erneutes Seufzen. Seine Hand glitt über ihren Bauch hinab zu ihrer Möse – sie war klatschnass! Was mochte sie träumen? Schon öfter hatte Manuel die schlafende Laura mitten in der Nacht geweckt, um mit ihr zu schlafen. Stets war sie bereit dazu, doch hatte er immer das Gefühl gehabt, sie täte es ihm zu Gefallen. Diesmal war es anders, sie machte sofort ihre Schenkel breit und seine Finger streichelten hauchzart über die vorwitzigen inneren Schamlippen, die so frech zwischen den äußeren hervorlugten. Er liebte diesen Anblick. Die Lippen waren so nass von ihrem Saft, dass seine Finger sofort damit benetzt waren.

Da schlug sie die Augen auf, verschlafen. Sie sah aus, als wüsste die nicht, wo sie war. Dann lächelte sie und hauchte: »Ja!«, packte seine Hand und drückte ihr Becken gegen sie. Manuel war mehr als überrascht – was war mit seiner sonst eher zurückhaltenden Laura geschehen? Er bewegte seine Finger sachte. Es war ihr zu wenig, sie stemmte sich noch fester gegen ihn und drückte seine Finger in ihre heiße Grotte. Sein Schwanz war steinhart und er ließ sich dieses Angebot nicht entgehen. Blitzschnell fuhr er mit der Hand in sie, dann wieder heraus – rein – raus, immer wieder. Laura keuchte. Ihr Stöhnen, erst leise und zaghaft, wurde immer lauter, sie krallte sich in seinen Rücken.

Ihr Saft spritzte aus ihr heraus, sie spreizte ihre Schenkel, so weit sie konnte, bewegte ihr Becken in rasendem Tempo auf und ab, dabei stieß Manuel schon so fest zu, dass er dachte, er müsste ihr eigentlich wehtun. Doch das war nicht der Fall, Laura ging ab wie eine Rakete und plötzlich kam ein lang gezogener Schrei. Sie kam, sie spritzte ab, ja, der Saft quoll nur so aus ihr heraus. Es war unglaublich, noch nie hatte Manuel das bei ihr erlebt. Ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr enden. Ihre Nippel standen kerzengerade in die Luft, sie spritzte immer noch. Er machte weiter, fickte sie noch härter mit seiner Hand und sie kam wieder und wieder. Als er ihr eine Ruhepause gönnen wollte, stieß sie ihn zurück, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam. Sofort saß sie auf ihm und spießte sich selbst auf seinem langen Kolben auf. Dann begann sie ihn zu reiten – wie eine Besessene glitt sie auf und nieder, die Augen geschlossen, biss sich auf die Lippen. Trotzdem konnte sie ihre Schreie nicht zurückhalten. Sie war so nass, rann so aus, wie er es noch nie zuvor mit ihr erlebt hatte.

Mit einem lauten Schrei kam sie erneut und brach über ihm zusammen, keuchend, schnaufend und – um ehrlich zu sein – am Ende ihrer Kräfte. Manuel spürte dies und drehte Laura nun auf den Rücken, drückte ihre Schenkel auseinander und drang erneut in sie ein. Und dann fickte er sie so hart und schnell, dass Laura meinte, er würde sie am Bett festnageln. Oder das Bett müsste zusammenbrechen. Zu ihrer eigenen Überraschung kam es ihr noch einmal. Sie meinte schon, nicht mehr zu können, doch Manuel war noch nicht so weit. Er stützte sich mit seinen Händen auf ihren Titten ab. Das tat weh und das erregte sie noch mehr. Und obwohl sie meinte, es wäre eigentlich nicht mehr möglich, kam sie noch einmal! Gleich darauf spritzte Manuel heftig ab, ebenfalls mit einem Schrei, stieß noch drei-, viermal in sie, dann dreht er sich auf die Seite und zog ihren Kopf an seine Brust. Keuchend lagen sie so aneinandergeschmiegt und brauchten einige Minuten, bis sie sich beruhigt hatten. Zumindest so weit, dass Manuel fragen konnte: »Laura, so habe ich dich noch nie erlebt, was ist los?« Schwerlich konnte sie ihm die Wahrheit sagen, also murmelte sie etwas von einem geilen Traum und ihr Mann gab sich damit zufrieden. Kurz darauf waren sie beide glücklich eingeschlafen.

***

Am nächsten Morgen erwachte Laura vor ihrem Mann und erinnerte sich mit einem wohligen Schauer an die letzte Nacht. Noch nie hatte sie solche Leidenschaft empfunden, wenn sie mit ihm gefickt hatte. Wenn es nur immer so sein könnte! Doch immer noch hatte sie nicht den Mut, ihm von ihrem Verlangen nach Devotion zu erzählen. Geschweige denn davon, was sie bereits hinter seinem Rücken getan hatte. Schnell verdrängte sie diese Gedanken wieder – und vertraute darauf, dass sich eine Lösung ihres Problems von allein ergeben würde.

Neben ihr bewegte Manuel sich und blickte sie verschlafen lächelnd an, zog sie an seine Brust und atmete den Duft ihres Haares ein. Wie nicht anders zu erwarten war, sprachen sie nicht über das, was in der letzten Nacht geschehen war.

Manuel ging zur Arbeit, beschwingter als sonst. Und Laura wartete, bis sein Wagen davonfuhr, dann griff sie sofort zum Telefon und rief Madame Dana an – sie wollte noch weiter gehen, noch mehr erleben, intensiver, geiler.

Zu ihrer Überraschung war Madame Dana nicht da, warum, wollte man ihr nicht sagen. Lauras Stimmung war sofort im Keller. Was nun? Doch die Herrin hatte vorgesorgt. Laura sollte Kontakt mit einem Mann aufnehmen, der sich Sir Robert nannte, denn es sei an der Zeit, dass Laura sich einem Mann auslieferte, einem echten Dom. Es sollte dabei um Abrichtung und Bestrafung gehen. Wenn Sir Robert mit ihr zufrieden wäre, dann dürfte Laura wieder zu Madame Dana kommen. Ihr wurde eine E-Mail-Adresse diktiert und der Befehl gegeben, sich noch heute mit Sir Robert in Verbindung zu setzen.

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