Читать книгу Totes Zen - Jasper Nicolaisen - Страница 30

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Mein Sonett ging so:

Das Tote Zen ist eine Kampfkunst. Man lehrt sie wimmelndes Gezücht. Versenken soll man sich und tief im Wunst den Atem spüren und sonst nüchts.

Ist so der Döns von allem Denken endgültig frei und leer getan kann man sich monstermäßig gut verrenken und Ärsche treten wie im Wahn

Ein Wahn ist´s wirklich, der dich so ergreift Denn lebt das Zen, dann lebt das Hirn Beim toten Zen korrespondiert die innre Starre mit der äußeren Bewegung

Doch Monster kümmert nur, dass Helden eingeseift werden, und zwar, wenn möglich, mit finaler Firn- -is aus Blut und solchen Sachen. Spirituelle Feinheiten kontern Monster mit dialektischer Negierung.

Totes Zen

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