Читать книгу Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt - Jenny Biedermann - Страница 3

1. Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt saßen wir nebeneinander

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Wieder einmal ist es diesen Abend spät geworden. Seit meiner Beförderung zur persönlichen Assistentin des Geschäftsführers habe ich kaum noch pünktlich Feierabend, wenigstens wird dieser Umstand durch die Gehaltsaufbesserung wieder wettgemacht.


Da schon seit langem nur mein Kater Zuhause auf mich wartet, beschloss ich noch kurz in meiner Lieblings-Bar vorbei zu schauen. Da es mitten in der Woche war, war kaum etwas los. Ich schaute mich um und konnte nur wenige Leute sehen, entweder Pärchen oder einzelne Geschäftsleute.


Ich setzte mich an die Bar.


„Hallo Sandra. Was darf ich dir bringen?" während ich mich umgeschaut habe, hat sich der Barkeeper genähert.


„Hallo Achim. Du weißt doch was ich immer nehme" und schaue ihn verschmitzt an.


„Ja ich weiß, einen „Sex on the Beach". Irgendwann nehme ich dich mal beim Wort" grinst er mich an.


Gedankenversunken nippe ich an meinem Cocktail und beobachte die anderen Gäste.


Das verliebte Pärchen, das scheinbar an den Lippen zusammengewachsen ist oder die Geschäftsmänner, die schon leicht angeheitert sind und immer wieder zu dem Pärchen hinsehen.


Dann betritt ein Fremder die Bar. Auch erschaut sich um und nimmt dann auch an der Bar platz, mir gegenüber.


Ich bekomme noch mit, wie er einen „Black Russian" bestellt, bevor ich mich wieder der Situation im Lokal widme.


Mittlerweile hat das Pärchen Ihre Hände unter dem Tisch, aus meiner Sicht lässt sich nur deren Treiben vermuten. Die Geschäftsmänner müssen es deutlicher sehen, denn sie wenden den Blick gar nicht mehr ab.


Hinter mir höre ich Achim, wie er einen neuen Cocktail auf meinen Platz stellt. „Den hab ich aber gar nicht bestellt"


„Ist eine Aufmerksamkeit des Herrn dort drüben" mit der Hand zeigt er auf den Herrn am Ende der Bar.


Der Mann nickt mir zu, höflich nicke ich zurück.


Unweigerlich wendet sich mein Blick wieder dem treiben des Pärchens zu und genau so muss ich an meinen damaligen Freund denken. Er war nicht der Erste Mann in meinem Leben, doch er war es verstand, eine Frau zu befriedigen. Er kannte meine Wünsche und Träume ohne dass ich sie ihm Sagen musste.


Von frühester Jugend an war ich immer sehr zurückhaltend, so hatten meine Freundinnen schon ihre ersten Freunde wo hingegen ich immer noch keine Erfahrungen sammeln konnte. Erst als ich von zu Hause ausgezogen bin und in einer Neuen Stadt mein Studium begann konnte ich dieses nachholen. Mein Erstes Mal habe ich mit 20 erlebt, nach einer Party mit zu viel Alkohol im Blut und so war es auch ein Reinfall. Den Kerl habe ich nie wieder gesehen. Auch die späteren Erfahrungen erfüllten mich nicht wirklich.


Erst als ich John kennen lernte wurde alles anders. Ich war gerade 28 und hatte mein Studium erfolgreich abgeschlossen und eine Stelle in einem großen Unternehmen gefunden. Alles war dort so anonym, dass ich glaubte in der Masse unterzugehen.


John war ein Kollege, er arbeitete in der EDV- Abteilung. Das erste Mal dass ich ihn kennen lernte, war zirka 2 Wochen nach meiner Einstellung. Er richtete meinen Arbeitsplatz mit der ganzen Technik ein. Er war groß, kräftig gebaut und sehr selbstbewusst und auch schon einige Jahre Älter als ich.


Erst trafen wir uns nur und redeten, doch schnell wurden die Gespräche intimer. Mich erregte seine so dominante Ader, dass ich mich kaum dagegen wehren konnte.


Wir hatten zwei wunderschöne Jahre zusammen, bis er aus dem Unternehmen ausschied und die Stadt verließ.


Nie wieder verspürte ich dieses Besitzergreifende Gefühl von einem Mann ausgehend, wo ich mich doch so sehr nach Geborgenheit, dem Gefühl, von einem Mann regelrecht kontrolliert zu werden.


Ich bin versucht, mich wieder dem Treiben des Pärchen zuzuwenden, doch schweift mein Blick immer wieder in Richtung der anderen Seite der bar ab. Der Blick des Mannes scheint fest auf mich fixiert zu sein. Sein Blick strahlt so eine starke Dominanz aus, dass ich unweigerlich zu Boden sehen muss.


Irritiert über mein eigenes Verhalten, bemerke ich wie der Mann sich anschickt und auf mich zukommt.


Aus den Augenwinkeln sehe ich ihn immer näher kommend, das kribbeln in mir wird unerträglich. Ich verstehe mich gar nicht mehr, weiß meine Gefühle nicht zu deuten. Ich war doch schon oft alleine in der Bar, doch nie habe ich so "gelitten" nicht zu wissen warum. Er kommt näher, nur noch wenige Schritte bis zu meinem Platz. Mein Herz rast, das Pochen muss doch zu hören sein. Dann steht er direkt hinter mir. Ich drehe mich zur Seite und schaue Ihm direkt in seine tiefblauen Augen, die mich schier zu durchbohren scheinen, so tief in mein Innerstes blicken, dass ich keine Geheimnisse vor ihm haben kann. Es dauerte nur einen Augenblick, wortlos ging er an mir vorüber, er lächelte, kein höfliches Lächeln, eher ein schelmisches. Warum lächelt er, was hat er gesehen? Vollkommen durcheinander versuche ich meine Gedanken zu ordnen, wieder zur Ruhe zu kommen. Doch es klappt nicht, mein Herz rast und in mir beginnt ein Feuer zu brennen. Ohne es zu wollen bin ich aufs Äußerste erregt. Ich rutsche auf dem Barhocker hin und her, jede Bewegung verstärkt meine Erregung. Ich kann das Blut förmlich hören, wie es aus meinem Körper strömt und meine Lippen anschwellen. Ich schließe meine Augen, in meiner Phantasie klammern sich meine Beine um einen schwitzenden Körper, reiben meine Lippen über nackte Haut. Unbewusst werden meine Bewegungen heftiger, im Schutz des Tresens tastet sich meine Hand vor. Selbst durch den Rock kann ich die Hitze spüren, wie sie meinen Körper innerlich zu verbrennen scheint.


Ich halte es nicht mehr aus, immer schneller drehen sich meine Gedanken, immer realer wird das Gefühl.


Ich stehe von meinem Hocker auf, schnell greife ich nach meiner Handtasche und gehe auf die Toilette. Zum Glück bin ich alleine, ich verschwinde in eine Kabine.


Kaum dass ich die Tür hinter mir geschlossen habe, lehne ich mich gegen die Wand, meine Hand reift unter den Rock und ich massiere meine Lippen durch den String. Immer weiter schwellen sie an, so dass sie ihr innerstes nicht mehr verbergen können, der String wird zu einem Bändchen, welches meine Spalte teilt.


Meine Pussy ist feucht, der String ist schon durchtränkt. Mit jedem mal, dass ich meine Finger über sie gleiten lasse, verteile ich diesen kostbaren Nektar, bis hin zu meiner Rosette.


Immer fester massiere ich meine Pussy. Mein Kitzler ist ganz hart und eröffnet sich so den Weg hindurch meine Lippen. Jede Berührung ist wie ein Stromstoß, der durch meinen Körper jagt.


Ich schaffe es gerade so, meinen String von den Hüften zu ziehen, nun hängt mir zwischen den Knien. Ich strample bis er auf dem Boden liegt.


Ich stütze ein Bein auf dem Porzellan ab, dadurch öffnet sich meine Spalte ein wenig. Ich dringe mit meinen Fingern in meine Grotte ein. So feucht, gibt es keinen Widerstand. Mit meinem Daumen massiere ich meine Knospe.


Mit meiner zweiten Hand taste ich mich vor zu meiner Rosette, es ist ein leichtes, mit der Fingerkuppe in sie einzudringen. Immer tiefer dringen meine Finger in mein heiligstes vor, es ist als wenn meine Pussy sie gierig in sich hineinsaugt. Gerne gebe ich diesem Gefühl nach.


Dann endlich überrollt mich mein Orgasmus, mein Körper zuckt, ich stöhne und schreie.


Ganz geschafft sinke ich in mir zusammen, brauche Zeit wieder zu mir zu kommen.


Meine Pussy ist noch immer feucht, auch an meinen Schenkeln ist der Saft entlanggelaufen. Ich versuche mich notdürftig abzutrocknen, doch jede Berührung meiner Pussy verursacht wieder ein kribbeln in mir. Mein String ist nass und so beschließe ich, ihn einfach weg zu lassen, schließlich werde ich die Bar gleich verlassen und nach Hause gehen. Ich stopfe ihn einfach in meine Handtasche. Schnell mache ich mich noch ein wenig frisch und verlasse die Örtlichkeit. Im Gastraum ist alles wie vorher, ich suche Achim, der ist im Gespräch mit dem Fremden. Ich gehe zu ihm, krame meine Geldbörse aus meiner Handtasche und bezahle die Cocktails und verlasse die Bar.


Die kühle Luft des Abends holt mich wieder in die Realität zurück. Ich kann gar nicht glauben, was soeben in der Bar geschehen ist.


Nach ein paar Metern erreiche ich den Park. Es ist zwar schon dunkel doch gehe ich ein Stück weiter, bis ich an eine Parkbank komme. Ich muss mich einfach einen Moment hinsetzen. Ich habe die Augen geschlossen und genieße die angenehme Abendluft.


„Sie haben das hier verloren" werde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen. Als ich die Augen öffne, blicke ich in die Tiefblauen Augen des Fremden aus der Bar. Ich bin wie gelähmt.


„Ihnen ist das in der Bar aus der Handtasche gefallen" seine Stimme ist so durchdringend, als wenn sie direkt in meinem Kopf Gestalt annimmt.


Meine Augen lösen sich von den Seinen und suchen seine Hand. Erschrocken erkenne ich meinen String den er in seiner Hand hält. Er muss mir in der Bar aus meiner Handtasche gefallen sein.


Ich schaue ihn wieder an, nun hat er ein Grinsen im Gesicht. Ich stehe auf und versuche seine Hand zu greifen, doch er ist schneller und zieht sie zurück.


„Bitte geben sie mir meinen ......String"


„Und was bekomme ich dafür?" Unerwartet traf mich diese Frage, war es doch meiner, sollte ich nun auch noch für mein unachtsames Verhalten bezahlen?


„Wie viel wollen sie denn?"


„Ich will kein Geld, ich will diesen kostbaren Saft der diesen String getränkt hat aus der Quelle naschen" daraufhin drückt er den String gegen seine Nase und atmet hörbar tief ein.


„Sie sind verrückt!" wieder will ich den String ergreifen, bekomme ihn auch zu fassen, doch der Fremde lässt ihn einfach nicht los. Er ist so kräftig. Dass er mich dicht zu sich heranzieht.


Dicht bin ich vor ihm, er versucht seine Lippen auf meine zu drücken. Ich versuche mich zu wehren, ihn mit meiner zweiten Hand zu schlagen, doch schnell hat er auch sie umfasst und hält nun beide hinter meinem Rücken fest.


Ich kann mich nicht mehr gegen ihn wehren, seine Lippen legen sich auf die meinen. Die Berührung ist wie ein Stromschlag, die Spannung in meinem Körper lässt nach, ich fühle mich gelähmt.


Seine Zunge drängt in meinen Mund. Unweigerlich erwidere ich nun seine Kuss, unsere Zungen vollführen einen Tanz in meinem Mund. Ich habe gar nicht gemerkt, dass er meine Hände nicht mehr umfasst hält, doch spüre ich sie nun, wie sie ihren Weg unter meine Bluse suchen. Ich spüre sie, wie er sie auf meinen BH legt, wie er mit leicht kreisenden Bewegungen mein Warzen umrundet, wobei diese ganz hart werden und durch den dünnen Stoff des BHs drängen.


Eine Hand spüre ich nun, wie sie den Saum meines Rockes überwindet und über meinen Venushügel zu meinen Lippen drängt. Ich versuche mich zu entziehen, doch schon hat er meine Knospe gefunden und zwirbelt sie. Meine Beine werden weich und ich falle in seine Arme.


Sanft setzt er mich auf der Bank ab, er steht vor mir, hält meinen Kopf in seinen Händen, die dann an meinem Hals nach unten gleiten, über meine Schultern, hin zu meinem Ausschnitt. Knopf für Knopf öffnet er meine Bluse. Seine Hände umgreifen meine Brüste und massieren sie. Meinem Mund entschlüpft ein leises Stöhnen, für ihn wohl der Hinweis weiter zu machen. Er befreit meine Brüste von dem BH, schon kann ich seine Zunge spüren, die meine Warzen umkreist, immer abwechselnd, mein Stöhnen wird intensiver, je härter meine Warzen werden.


Dann kniet er vor mir, er schiebt mir meine Rock nach oben, umgreift meine Beine und drängt sein Gesicht zwischen meine Schenkel.


„Jaaa...." Durchfährt es mich, als ich seine Zunge an meiner Knospe spüre. Mit der Spitze massiert er sie, immer mehr verstärkt er den Druck. Dann gleitet seine Zunge über meine Feuchte Spalte, bis hinunter zu meiner Rosette. Plötzlich spüre ich sie in mir, wie sie immer tiefer in meine Pussy vordringt, dabei ganz sanft mein innerstes umspielt.


Aus meinem gelegentlichen Stöhnen ist mittlerweile ein Dauer-Stöhnen geworden. Unerwartet ist seine Zunge auf einmal fort. Als ich enttäuscht die Augen öffne, sehe ich seine Männlichkeit vor mir. Halbsteif baumelt sein Schwanz vor meinem Gesicht.


Ich greife nach ihm, mit einer Hand wichse ich seinen Schaft, mit der anderen Hand massiere ich seinen Hodensack. Schnell wächst sein Schwanz zu einer beeindruckenden Größe heran. Er greift mir nun in meine Haare und zieht meinen Kopf dichter an sich heran. Seine Eichel berührt meine Lippen. Immer weiter drückt er meine Kopf an sich, sein Schwanz dringt in meinen Mund ein. Ich lasse meine Zunge über seine Eichel tanzen. Immer tiefer dringt er in mich vor, eng anliegend umschließen meine Lippen seinen Schaft. Ganz langsam gibt er mit Zeit, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen, bis er zu seiner Wurzel tief in meinem Rachen steckt. Obwohl ich mit dem Würgereflex kämpfe, massiere ich seine Eier, will ihn tief und stark in mir spüren. Er beginnt mich rhythmisch in den Mund zu stoßen, immer bis tief hinein. Die Spucke tropft mir aus dem Mund, auf meine Brüste. Seine Hände umfassen immer noch meinen Kopf.


Dann drückt er mich von sich, wie ein Speer steht sein Schwanz von seinem Körper ab. Er setzt sich auf die Bank und zieht mich hinterher. Mit dem Rücken stehe ich zu ihm, er hat meine Arme umfasst und zieht mich an sich heran. Mit gespreizten Beinen stehe ich über ihm und lasse mich langsam nach unten gleiten. Sein Schwanz teilt meine vor Saft überlaufende Pussy. Fest umschließen meine Lippen seinen Schaft, während er immer tiefer in mich eindringt. Als ich ganz auf ihm sitze, spüre ich wie seine Eichel durch meinen Muttermund zu dringen versucht. Ein spitzer Schrei löst sich und ich lasse seinen Schwanz wieder ein Stück aus mir herausgleiten. Doch schnell zieht er wieder an meinen Armen, holt mich zurück auf seinen Speer. So scheint es eine Ewigkeit zu gehen. Meine Pussy ist so nass, dass mir der Saft meine Schenkel herunterläuft.


Er dreht mich um, ich knie mich auf die Bank und stütze mich an der Lehne ab. Während er mir seinen Schwanz von hinten tief in meine Pussy schiebt, umfassen seine Hände meine frei schwingenden Brüste. Immer wieder kneift er mir in meine Warzen. Schneller werden seine Stöße, die er tiefer und tiefer in meine Pussy treibt. Dann drängt er mich auf die Bank zu setzen, seinen Schwanz wieder vor meinem Gesicht platzierend. Ich greife schnell nach dem vor Feuchtigkeit glänzendem Schaft und wichse ihn so schnell ich kann. Ich massiere seine Eier und merke, wie sie sich zusammenziehen. Hurtig stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz, den er mir sofort wieder tief in meinen Hals drückt. Meinen Kopf festhaltend merke ich wie in ihm der Saft aufsteigt und spüre wie er Schub um Schub seines Spermas direkt in meinen Rachen pumpt. Ich muss schlucken um nicht zu ersticken. Mit dem letzten Tropfen lockert er seinen Griff. Wie eine ertrinkende sauge ich noch mal an seinen jetzt schlaffer werdenden Schwanz um auch nichts zu vergeuden.


Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt saßen wir nebeneinander.


Er hält mir auf einmal wieder meinen String unter die Nase.


„Den behalte ich als Andenken" Daraufhin steckt er ihn in seine Tasche und ich sehe ihn nur noch von hinten, wie er in der Dunkelheit verschwindet.


Ich höre Schritte, schnell versuche ich meinen BH und die Bluse zu richten und begebe mich fluchtartig auf den Weg nach Hause.






Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt

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