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Inhalt
ОглавлениеVon Schatztruhen, der Neurosenzucht und ewigen Werten
Einleitung Mein Weg mit Karl May
Blindheit und Armut
Lehrer, Hochstapler, Mustergefangener, Rückfalltäter
Redakteurstätigkeit und frühe Schriftstellerlaufbahn
Erfolg, Wohlstand und Legendenbildung
Künstlerische Neufindung, Ehescheidung und Wiederheirat
Einführung
Literarische Qualitäten – Im Banne des Erzählers May
Kleine Anfänge eines Genies – Das Frühwerk Karl Mays (1875–1879)
Erster Auftritt für Old Shatterhand und Winnetou – Der Beginn der »Reiseerzählungen« (1879/1880)
May findet seine Handschrift – »Giölgeda Padishanün« (1881)
Verlorene Jahre der Kolportage – Die Münchmeyer-Romane (1882–1886)
Hochgradige Popularität – Schriften für die Jugend (1886–1899)
Zerstreutes zusammengeführt – »Gesammelte Reiseerzählungen« (1892 ff.)
»Winnetou ist ein Christ« – Die »Winnetou-Trilogie« (1893)
Schönheitsfehler in der Reihe der »Gesammelten Reiseerzählungen« (1893–1896)
Erste Entwicklungen zur Vielschichtigkeit – Eine gestrichene Episode (1896)
Die Suche nach Gott – »Old Surehand« (1896)
Christliches … Allzuchristliches? – Die »Kalendergeschichten« (1891–1899)
Maskerade und biografische Spiegelungen – »Weihnacht« (1897)
Interreligiöser Dialog – An der Schwelle zum Spätwerk (1898)
Der Übergang zum Symbolismus – »Am Jenseits« (1899)
Lyrische Ausflüge – »Himmelsgedanken« (1900)
Mays pazifistischer Roman – »Und Friede auf Erden« (1901–1904)
Ein Schlüsselroman – Die Fortsetzung des »Silberlöwen« (1902/1903)
Kommerzielle Fehlschläge – Die neuen »Dorfgeschichten« (1903 ff.)
Noch ein Flop – Das Drama »Babel und Bibel« (1906)
Dem Irdischen entrückt – »Ardistan und Dschinnistan« (1907–1909)
Noch einmal Winnetou – »Winnetou IV« (1909/1910)
Ein Schlüssel zum Verständnis seines Werks – Mays »Glaubensbekenntnis«
Der Karl-May-Verlag – Ein schwieriger Anfang
Karl May im Nationalsozialismus
Karl May auf Leinwand, Bühne und Schallplatte
Wissenschaftliche Erforschung und Biografien