Читать книгу Mach weiter Du Nutte - Jessie Ronaldo - Страница 3

Part 1

Оглавление

Ich war etwas früher als geplant


Wenn ich über meine Ehe berichte, muss ich immer gleich erst mal klarstellen, dass wir eine wirklich sehr ungewöhnliche Beziehung führen. Vor allem unser eheliches Sexleben sieht wirklich nicht so aus wie das von Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher. Wir führen eine komplett offene Ehe, was den Sex betrifft. Es gibt für uns beide eine Gewissheit – wir beide gehören zusammen, wir lieben uns, und wir werden uns nicht trennen. Aber was den Sex betrifft, so sind wir nicht so heuchlerisch wie viele andere Paare. Es ist völlig klar, dass ein Mensch nicht alle Wünsche eines anderen erfüllen kann. Dabei spielt es nicht einmal eine Rolle, ob es um erotische Wünsche geht oder andere. Aber bei der Erotik kommt noch etwas Entscheidendes hinzu. Dem Sex ist es ja sozusagen immanent, dass er sich viel aus der prickelnden Aufregung speist, die lediglich eine gewisse unvertraute Fremdheit mit sich bringt. Was zu vertraut ist, das kann in der Erotik den Pulsschlag längst nicht so beschleunigen wie das Fremdartige, das Neue. Wer sich also auf das Versprechen einlässt, Sex auf Jahre hinaus, womöglich sogar bis zum Lebensende, mit nur einem einzigen Sexpartner zu haben, der beraubt sich selbst dieser sinnlichen Aufregung und legt sich auf eine Erotik fest, die nahezu unausweichlich im Laufe der Zeit immer schlechter wird.


Einander vertraut sein, sich gut kennen – diese Dinge spielen für die Liebe eine Rolle und dafür, wie sehr man sich aufeinander verlässt und aneinander bindet. Doch im Hinblick auf Sex und Erotik sind diese Dinge eher hinderlich, geradezu tödlich. Deshalb gibt auch die Hälfte aller Menschen zu, schon einmal an einen Seitensprung gedacht oder ihn erlebt zu haben. Rechnet man dazu noch die Dunkelziffer derer, die diese Frage nach solchen heißen Gedanken an andere Partner aus moralischer Scham negativ beantwortet haben, und deshalb nicht zwingend wahrheitsgemäß, ist das Ergebnis wirklich überwältigend. Folglich ist dies eine Tatsache, mit der man leben und irgendwie umgehen muss, dass fast jeder Partner irgendwann mal ans Fremdgehen denkt, ebenso wie man selbst. Man kann das auf zweierlei Arten tun, damit umgehen. Man kann einmal den Seitensprung Sex komplett verteufeln, wie es unsere Gesellschaft tut, während sie gleichzeitig munter weiter am Fremdgehen ist. Oder man akzeptiert diese Tatsache der sexuellen Wünsche, die sich auf Fremde beziehen, und geht offen damit um. Genau dazu haben mein Mann und ich uns entschlossen. Wir führen tatsächlich genau das, was man eine offene Ehe nennt, eine in sexueller Hinsicht nicht besitzergreifende und ausschließende Ehe, in der es jederzeit möglich ist, sexuelle Bedürfnisse auch mit Dritten zu erfüllen.


Das sieht dann so aus, dass jeder von uns fremdgehen kann, wann immer er will. Allerdings haben wir die Regelung getroffen, dass der Partner beim Seitensprung Sex in gravierenden Fällen ein Veto-Recht hat, das der andere, wenn es einmal ausgesprochen ist, zu akzeptieren hat. So war das zum Beispiel einmal, als mein Mann eine Affäre mit einer gemeinsamen Bekannten von uns hatte, die mich deswegen des Öfteren hämisch angemacht hatte und sich spitze Bemerkungen, dass mein Mann mich betrügen würde, auch in Gegenwart anderer erlaubt hat. Dass mein Mann diese blöde Zicke fickte, da hatte ich nun doch etwas dagegen, und kaum hatte ich ihm das erklärt, hat er sie auch schon als Freundin geschasst. Vor allem wegen dieses Veto-Rechts kann ich damit sehr gut leben, dass mein Mann sich den Sex oft in fremden Betten holt. Ich bin schließlich auch kein Kind von Traurigkeit und habe regelmäßig so meine Affären. Normalerweise halten wir das Sexleben innerhalb und außerhalb unserer Ehe streng getrennt. Wir erzählen einander zwar meistens von unseren Seitensprung Kontakte, und ab und zu mal merkt man auch einen ganz direkten Einfluss des Fremdgehens auf das Sexleben innerhalb der Ehe, wenn der Gedanke an den Seitensprung Sex uns richtig antörnt, sodass wir auch aufeinander scharf werden, oder wenn wir Sexstellungen und Sexpraktiken miteinander ausprobieren, die wir bei einem Lover gelernt haben. Aber davon abgesehen betreiben wir das mit dem Seitensprungsex immer schön jeweils mit dem Lover, nicht aber mit dem Ehepartner. Es gab jedoch auch einmal eine Situation, da ist es zu einem flotten Dreier gekommen. Und zwar war das, als ich meinen Mann mit einer nackten Frau im Ehebett erwischt habe. Wobei man von Erwischen ja eigentlich nicht sprechen kann, denn er tat ja nichts Verbotenes. Wobei ich es schon ein wenig unziemlich fand, dass er seine nackte Freundin bei uns im Bett gevögelt hat, statt auf der Couch im Wohnzimmer oder in ihrer Wohnung. Aber das ist ja jetzt mal egal.


Ich war etwas früher als geplant von einer Dienstreise zurück, schon am Donnerstagabend statt erst am Freitagnachmittag, weil ich die Probleme sehr schnell hatte lösen können, wegen derer man mich geholt hatte. Ich muss für meine Firma nicht oft unterwegs sein, aber manchmal liegt es eben doch an, und wenn ich auf einer solchen Geschäftsreise bin, dann weiß ich, dass mein Mann meine Abwesenheit oft für eine heiße Affäre ausnutzt. Deshalb war ich auch nicht sonderlich erstaunt, als ich mit meiner Reisetasche in die Wohnung kam und dort im Flur direkt hinter der Tür als Erstes einmal über ein Paar hochhackige Schuhe stolperte, die bestimmt nicht meinem Mann gehörten. Auch hing an der Garderobe eine schicke Lederjacke, die erstens knallrot war, was für einen Mann ja völlig unpassend ist, und im zweitens viel zu klein gewesen wäre. Damit war klar, mein Mann hatte Besuch von einer Freundin. Die Frage war jetzt nur noch, was er gerade mit der anstellte. Sicherheitshalber war ich mal ganz leise, ich wollte die beiden schließlich nicht beim Liebesspiel stören. Also stellte ich meine Reisetasche sehr behutsam auf den Boden, schlüpfte aus meinen Schuhen – ebenfalls hochhackige Schuhe, die ich sehr froh war, endlich loswerden zu können – und rief auch nicht laut nach meinem Mann, wie ich das sonst getan hätte.


Als ich mich dann im Flur weiter umsah, bemerkte ich auch, dass eine richtige Spur aus Kleidungsstücken zum Schlafzimmer führte, so wie man es oft in Filmen sieht. Männerjeans und ein Rock, eine Bluse und diverse Unterwäsche von ihr sowie von ihm lagen da überall verstreut; die beiden mussten es wirklich eilig gehabt haben, ins Bett zu kommen. Da würde ich bestimmt bloß stören, wenn ich da jetzt hereinplatzte. Allerdings hatte ich nun wirklich keine Lust, die Wohnung gleich wieder zu verlassen. Ich hatte mich sehr aufs Nachhausekommen gefreut und war nach der Fahrt auch ziemlich erschöpft. Sonst hätte ich es mir vielleicht überlegt, den beiden ihr Schäferstündchen zu gönnen, noch irgendwo essen zu gehen und danach meine Ankunft telefonisch anzukündigen. Aber dafür war ich ganz und gar nicht in Stimmung; ich wollte mich ausruhen, denn ich war ziemlich erledigt. Deshalb beschloss ich zu bleiben. Wobei ich mich eigentlich ins Badezimmer zurückziehen wollte zum Duschen und anschließend ins Arbeitszimmer oder Gästezimmer. Stören wollte ich die beiden Verliebten nicht. Allerdings machte meine Neugier mir da einen Strich durch die Rechnung. Wobei es auch mit zu dem beitrug, was dann passiert ist, dass mein Mann die Schlafzimmertür einfach offen gelassen hatte, statt sie zu schließen. Klar – er rechnete ja auch nicht mit meiner Rückkehr.


Es wunderte mich noch, dass ich nichts von dem Liebesspiel der beiden hörte, kein Stöhnen und nichts. Doch dann war ein leises, sehr befriedigt klingendes weibliches Seufzen zu vernehmen. Aha, dachte ich mir, die beiden hatten das Poppen also schon hinter sich und befassten sich jetzt mit dem postkoitalen Kuscheln. Kurz darauf bemerkte ich die offene Schlafzimmertür, und es war eine reine Reflexbewegung, dass ich ins Zimmer schaute, auf dem Weg zum Badezimmer. Und dort auf dem Bett lag eine nackte Frau, eine Frau so schön, wie ich es noch selten gesehen hatte. Es war eine dieser rothaarigen, blassen Schönheiten, mit vollen, welligen Haaren, die auf dem Kissen ausgebreitet lagen wie ein Heiligenschein in Rot. Ihre Haut war so hell, dass sie sich kaum von dem weißen Laken abhob. Mitten in all dem Weiß rundeten sich ihre Brüste zu einem perfekten Kreis, mit in Anbetracht ihrer hellen Hautfarbe erstaunlich dunklen Höfen und Nippeln. Gerundet waren auch ihre Hüften, und der rötliche Busch zwischen ihren Beinen war der Beweis, dass sie eine echte Rothaarige war und nicht gefärbte Haare hatte.


Es sei denn, sie färbte sich auch die Muschihaare, was ich allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Ganz entgegen meiner ursprünglichen Absicht huschte ich am Schlafzimmer nicht ganz schnell vorbei, sondern ich blieb im Türrahmen stehen und betrachtete diese rothaarige Schönheit staunend. Mein Mann lag neben ihr, auf der Seite liegend, auf den Ellbogen gestützt, die Wange in die Hand gelegt, und streichelte ihr mit den Fingerspitzen ganz sacht ihre weißen Brüste. Das war es auch, was sie zum Seufzen brachte. Vielleicht habe ich ein unwillkürliches Geräusch gemacht, vielleicht besaß mein Mann auch einen siebten Sinn für meine Anwesenheit – jedenfalls schaute er plötzlich auf und in meine Richtung. Ein normaler beim Seitensprung mit einer nackten Frau im Ehebett erwischter Ehemann wäre nun natürlich ganz erschrocken gewesen, aber mein Mann lächelte stattdessen nur strahlend und freute sich offensichtlich wirklich, mich zu sehen. Er winkte mich mit der Hand herbei. Ich zögerte ein wenig, denn ich wusste ja schließlich nicht, was seine rothaarige Freundin davon halten würde, wenn auf einmal die Ehefrau neben dem Bett stand, in dem sie nackt mit dem Ehemann lag.


Die war dadurch, dass mein Mann aufgehört hatte, ihre Brüste zu streicheln, aber ohnehin schon darauf aufmerksam geworden, dass da gerade irgendetwas vor sich ging, und schlug die Augen auf. Sie hatte riesengroße grüne Augen, von denen ich es mir sehr gut vorstellen konnte, wie Männer darin versanken. Selbst mir ging es ja so, dass ich sie ganz fasziniert anschauen konnte. Allerdings machte ich mich auf einen erschrockenen Ausruf gefasst und war bereit, gleich das Feld zu räumen. Doch die Rothaarige lächelte ebenfalls, als sie mich sah. „Ich habe gehört, du hast nichts dagegen, wenn dein Mann Sex mit anderen Frauen hat“, sagte sie mit einer erregend vibrierenden Stimme. Ihre Offenheit gefiel mir. Die meisten anderen Frauen, die nackt von der Ehefrau im Ehebett angetroffen wurden, hätten sicherlich nicht das Selbstbewusstsein zu einer solchen direkten Frage aufgebracht. Auch wenn mein Mann es ihnen vorher gesagt hatte, dass wir eine offene Ehe führten. Ich lächelte zurück und antwortete: „Das stimmt. Und es stimmt vor allem, wenn eine Frau so schön ist wie du. Ich kann es voll verstehen, dass du ihm gefallen hast.“ Das Lächeln der Rothaarigen vertiefte sich. Und dann geschah etwas, was mich total überraschte. Auf einmal rückte die junge Dame beiseite, schob dabei meinen Mann etwas mehr auf die andere Seite und klopfte mit der Hand einladend auf das weiße Laken. „Willst du uns nicht ein bisschen Gesellschaft leisten?“, erkundigte sie sich dabei. Ich war baff. Die Freundin meines Mannes wollte, dass ich mich zu den beiden gesellte? Ein solcher flotter Dreier war uns während der gesamten Zeit unserer Ehe noch nicht untergekommen. Zumindest was meine Liebhaber betraf, hätte ich auch kein Glück damit gehabt, es ihnen vorzuschlagen, meinen Mann mit einzubeziehen und sich auf Gruppensex einzulassen, und ich vermutete, bei den Freundinnen meines Mannes war es nicht anders gewesen. Aber jetzt war da ein wundervolles weibliches Wesen, das mich mehr oder weniger zum flotten Dreier einlud. Oder doch eher nur zum postkoitalen Kuscheln, ohne dass ich vorher vom Koitus etwas abbekommen hätte?


Etwas gehemmt trat ich näher ans Bett und ließ mich darauf sinken. Eigentlich hatte ich mich nur setzen wollen und nicht legen, doch die Chance hatte ich nicht. Die Rothaarige zog mich sofort ganz nach unten. Dann rollte sie sich auf die Seite, wendete meinem Mann also einfach ganz unhöflich den Rücken zu, und begann damit, meine Bluse aufzuknöpfen, als sei es verabredet, dass sie es nach dem Ehemann auch mit der Ehefrau trieb. Sehr bald waren alle Knöpfe offen und mein dezenter kaffeebrauner BH wurde sichtbar. Ohne Zögern griff die rothaarige nackte Lady in den BH hinein und holte meine Brüste heraus. Dabei schwangen ihre eigenen Brüste, die wenn sie aufgerichtet war weit voller wirkten als im Liegen, die ganze Zeit direkt über mir. Meine Lust, diese Brüste zu berühren, wuchs immer mehr, und dann wagte ich es und ging ihr an die Titten. Ganz sanft fuhr ich mit den Fingerspitzen um das herrliche Rund herum, berührte sachte ihre Nippel, die sich ganz hart anfühlten. Sie hatte bei meinen Brüsten nicht ganz so viele Hemmungen; ziemlich fest kniff sie mir in die Nippel und zog daran. Aber ich liebe es, wenn man meine Nippel ein bisschen fester anfasst. Stöhnend streckte ich meinen Brustkorb heraus und presste mich gegen ihre Hände. Von denen nahm sie mir gleich darauf eine fort, die über meinen nackten Bauch nach unten glitt, bis zum Bund meines Rockes, dann darunter, gleich hinein in die Nylonstrumpfhose, die ich darunter trug, sowie mein Höschen, und schon spürte ich ihre kühlen Finger direkt an meiner heißen Muschi, die bestimmt schon ganz schön feucht war. Ja, sie war es. Den Beweis dafür bekam ich, als die Rothaarige ihre Hand wieder zurückzog, mir dann ihren nass glänzenden Finger hinhielt und meinte: „Probier mal!“ Ich streckte die Zunge heraus, nahm den Geschmack meines eigenen Muschisafts wahr und schleckte ihr eifrig den Finger ab.


Anschließend ging sie mir gleich wieder an den Rock – nur diesmal zog sie ihn mir aus, ebenso wie den Rest komplett, Bluse, Nylons und BH alles. Leider konnte sie sich währenddessen nicht mehr mit meinen Nippeln befassen, aber ich half ihr dennoch gerne dabei, mich auszuziehen, indem ich den Po hoch nahm und mich halb aufrichtete. Dann war ich auch nackt. Mein Mann lag nun also mit gleich zwei nackten Frauen im Bett. Nicht dass er viel davon gehabt hätte, denn die beiden nackten Frauen beachteten ihn nämlich überhaupt nicht … Kaum hatte sie meinen nackten Körper enthüllt, inklusive meiner im Gegensatz zu ihrer allerdings rasierten Muschi, machte sie mit dem Streicheln weiter – überall. Besonders fasziniert schien sie von meiner nackten Pussy zu sein. Sie teilte meine Schamlippen mit der Hand und bewegte sich in meiner glitschig nassen Spalte. Es war erregend, allerdings noch keine zielgerichtete, vorwiegend nach dem Orgasmus gierende Erregung. Das änderte sich jedoch rasch, als sie einen ganz bestimmten Punkt mit dem Finger erwischte, wo ich extrem empfindlich bin. Ich bäumte mich auf und stöhnte. Und schon hatte sie nichts Besseres zu tun, als mir genau jene Stelle solange zu massieren, bis ich kam, mit wilden Bewegungen, die mich beinahe vom Bett fallen ließen. Als ich keuchend dalag und wartete, bis mein wie rasend klopfendes Herz sich wieder beruhigte, streichelte die Rothaarige mich noch ein wenig, dann wendete sie sich wieder meinem Mann zu, der, wie ich gesehen hatte, bereits von hinten einen Arm um sie gelegt hatte und mit ihrer Muschi im roten Schamhaarbett spielte. Sie drückte ihn aufs Bett und glitt nach unten, bis sich ihr Kopf über seinem Schwanz befand, der sich offensichtlich wieder aufgerichtet hatte, obwohl die beiden es vor meiner Ankunft ja ganz gewiss miteinander getrieben hatte. Sie saugte sich den harten Schaft in den Mund und lutschte daran herum, sehr leidenschaftlich, bis mein Mann zum zweiten Mal kam. Dann drehte sie sich wieder zu mir um und näherte sich mit ihren Lippen meinem Mund. Als sie mir einen Kuss gab, spürte ich plötzlich etwas Feuchtes. Die Rothaarige gab mir einen Zungenkuss, und dabei ließ sie mir das Sperma meines Mannes in den Mund gleiten. Es war ein unwahrscheinlich intimer und beglückender Augenblick, und mit dieser Rothaarigen haben wir noch Einiges erlebt, mein Mann und ich; mal getrennt, und mal gemeinsam.
















So trieben wir uns regelrecht in den gemeinsamen Orgasmus


Es sollte eigentlich ein ganz entspannter Abend werden. Meine Mutter wollte erst später nach Hause kommen und so machte ich es mir auf ihrem Bett bequem.


Nur mit meiner Unterhose bekleidet, wollte ich die neue Büchersendung einer genaueren Betrachtung unterziehen.


Nachdem uns mein Vater verlassen hatte, schien meine Mutter nur mehr Trost in erotischer, na wohl eher pornographischer Literatur zu suchen. Sie hatte bereits eine beachtliche Sammlung. Diese war nicht sonderlich gut versteckt. Sie rechnete wohl nicht mit meiner Neugierde.


Ich war damals noch sehr jung, hatte noch keine Freundin gehabt und konnte lediglich auf wenige Wichsabenteuer mit ein paar Kumpels zurückblicken.

So war es eine sehr angenehme Abwechslung, wenn ich neue Bücher in Abwesenheit meiner Mutter lesen und dabei wichsen konnte.


Die Titel waren sehr vielversprechend und es schien sich diesmal alles um das Thema Sex in der Familie drehen. Geschwister untereinander oder Eltern mit ihren Töchtern und Söhnen sollen sich darin miteinander vergnügen.


Mein Schwanz hielt es schon nicht mehr in der Unterwäsche aus und guckte steif und gierig darunter hervor und wollte von mir sogleich gewichst werden.

Gleich in der ersten Geschichte sollte eine Mutter ihren Sohn verführen. Gerade der richtige Einstieg sagte ich zu mir da und begann begierig zu lesen.


Ich schaffte kaum eine Zeile, da musste ich schon heftig meinen Schwanz wichsen. Das Geschehen, das da auf mich wartete, machte mich schon vor dem Lesen richtig scharf.


Ich vergaß in meiner Geilheit alles um mich herum, war ganz auf das Wichsen und Lesen dieser Geschichte fixiert, als plötzlich meine Mutter im Nachthemd im Zimmer stand.


Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie nach Hause gekommen war, sich bereits geduscht und zum Schlafen bereit gemacht hatte.


Mit dieser Überraschung hatte keiner von uns gerechnet. Ihr Sohn saß wichsend mit der nagelneuen Pornoliteratur auf ihrem Bett.


Nun, da mein Vater nicht mehr bei uns wohnte, war es groß genug für uns zwei aber diese Konstellation war doch etwas ungewöhnlich.


Ich wollte noch meinen Schwanz verdecken, das Buch verstecken aber in der plötzlichen Hektik gelang es mehr schlecht als recht und so waren für sie Schwanz als auch Buch sehr gut zu sehen.


„So ist das!“, sagte sie und setzte sich neben mir auf das Bett. „Na wenn ich das deinem Vater erzähle, also nein…“, sie schüttelte nur den Kopf und unterließ es aber nicht, auf meinen Schwanz zu starren.


„Was liest du denn da?“


Sie rückte näher und blickte in das Buch. Mutter und Sohn mussten sich da ein Bett teilen und so kam es im Laufe der Geschichte dazu, dass die Mutter von ihrem Sohn ordentlich gevögelt wurde.


Irgendwie ergab es sich, dass wir beide im Stummen Einverständnis in dem Buch zu lesen begannen.


Mit meiner rechten Hand hielt ich noch so gut es ging meinen Schwanz verdeckt und las Zeile für Zeile dieser Geschichte. Diese war wirklich gut geschrieben und machte den Leser geiler und geiler je mehr er davon las.


„Wenn ich meinem Vater sage, dass du gemeinsam in deinem Bett diese Geschichten mit mir liest, dann sind wir wohl quitt!“, sagte ich zu meiner Mutter mutig und sehr unsicher zugleich.


„Da hast du wohl recht“, entgegnete sie und wir lasen weiter. Mehr Worte bedurfte es nicht.


Ich saß da neben meiner Mutter, hatte meinen Schwanz in der Hand, las eine unglaublich geile Geschichte und hatte zudem auch die Titten meiner Mutter vor der Nase, die leicht durch das Nachthemd durchschimmerten und die Nippel deutlich erkennen ließen.


Die Situation wurde so unerträglich geil, dass ich am liebsten losgewichst oder ihr an die Titten gefasst hätte oder beides.


In der Geschichte wurde der Sohn gerade von der Mutter gewichst. Er lag nackt im Bett und Mutter schob ihm gekonnt seinen Vorhaut über die Eichel. Er flehte seine Mutter an, nicht damit aufzuhören!


„Das gefällt euch Jungs, ja?“, sie sah mich prüfend an und fixierte sofort wieder meinen Schwanz. „Na du Armer, und habe ich dich dabei gestört!“


Der Spott war nicht zu überhören.


„Du kannst es ja wieder gut machen“, kam es keck aus mir heraus.


Sie blickte mich fragend an.


„Ach ja? Kann ich das?“


Nach einer kurzen Phase des Schweigens widmeten wir uns wieder der Geschichte.


Meine Mutter drängte plötzlich meine Hand zur Seite und umfasste meinen Schwanz. Ich blickte sie erst fragend an und als sie sanft damit anfing, mich zu wichsen, verflog jeglicher Zweifel, dass daran etwas falsch sein konnte.


Wir lasen weiter und sie wichste immer schneller was unser beider Geilheit rapide in die Höhe trieb.


Irgendwann konnte ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten und griff meiner Mutter an die linke Brust, streichelte und drückte sie leicht.


Sie ließ es widerstandslos geschehen und bearbeitet weiter meinen Schwanz, was mir fast den Saft aus meinen Hoden geschossen hätte.


Mutiger geworden öffnete ich das kleine Bändchen in der Mitter des Nachthemdes und konnte so abwechselnd ihre nackten Titten in meiner Hand halten. Ihre Nippel standen steif von den weichen Bällen ab, die ganz warm in meiner Hand lagen.


Sie keuchte bereits deutlich wahrnehmbar und irgendwann passierte es, dass das Nachthemd über die Schultern rutschte und meine Mutter praktisch mit nacktem Oberkörper neben mir auf dem Bett saß.


So bereiteten wir einander viel Wohlgefallen während die Mutter in der Geschichte bereits den Schwanz ihres Sohnes tief in ihrem Rachen hatte und ihm genüsslich einen blies.


„Oh mein Sohn was machst du denn? Ich mag es, wenn du mit meinen Nippeln spielst. Gefallen dir meine Titten? Dein Schwanz ist so hart. Die Geschichte gefällt dir wohl oder ist es mehr, weil ich dich wichse?“


Meine Mutter redete sich richtig in Trance und schon spürte ich, wie sich ihre Lippen um meine Schwanzspitze legten. Das brachte meinen Schwanz beinahe zur Explosion. Sie massierte meine Eier und der Schwanz glitt tief in ihren Mund. Ich umfasste sie mit meinem Arm und knetete abermals ihre Titten.


Meine Hand fuhr am Rücken hinab und schob so das Nachthemd weiter nach unten. Ihr praller Hintern wurde so bereitwillig freigelegt.


Während sie weiterblies, knetete ich abwechselnd ihren Arsch und ihre Titten.


Mutiger werdend, fuhr ich mit den Fingern zwischen den Backen nach vorne bis an ihre Spalte. Sie war richtig nass. Unser Spiel geilte sie also auch so richtig auf.


Ich rieb an allem, was ich entdecken konnte, steckte ihr einen Finger in ihr Loch oder strich über die feuchte Grotte.


Sie war frisch rasiert. Ganz glatt und nass. Mein feuchter Finger glitt auch ohne Mühe in ihrem After, fuhr mehrmals aus und ein wobei sogleich ein lautes Stöhnen ihre Zustimmung für mein eigenmächtiges Vordringen signalisierte.


Das Treiben wurde intensiver, unser Stöhnen immer lauter.


Meine Mutter blies mich nach allen Regeln der Kunst und kaum war der Schwanz kurz aus ihrem Blasmaul, da heizten ihre Worte die Stimmung weiter an: „Mein Sohn ist ja schon ein richtiger Mann! Hmmm… Dein Schwanz ist so groß, so hart! Ja, fick mich mit deinen Fingern, besorg es deiner Mutter! Ja stoß zu, jaaaaaa!“


Wieder und wieder stieß ich ihr meinen Schwanz in ihren Rachen und fickte den Mund meiner Mutter immer heftiger.


Plötzlich ließ sie von mir ab und streifte ihr Nachthemd endgültig ab. Jetzt erst konnte ich ihren nackten Körper in seiner ganzen Schönheit betrachten. Ihre großen Titten hatten immer schön eine magische Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Bei jeder Gelegenheit starrte ich in ihren Ausschnitt. Endlich waren völlig nackt vor mir. Sie waren wohlgeformt und hingen straff an ihren Rippen. Die Nippel verrieten ihre Erregtheit. Ich konnte nicht widerstehen und musste wieder nach ihren Titten greifen, drückte, rieb und leckte anschließend an den harten Nippeln.

beste Transen Website für eine reale Treffen : www.Sara69.Net

„So mein geiler Sohn! Ich bin so scharf! Komme zu mir, komm!“ Mit diesen Worten legte sie sich auf den Rücken und öffnete die Beine. Ihre Möse öffnete sich ein wenig und schien meinen Schwanz regelrecht aufzufordern, endlich tief in sie hinein zu stoßen.


Wichsend keuchte ich noch ein: „Ich will dich ficken Mama! Dir meinen Schwanz hineinstecken!“ Immer heftiger wichste ich nun vor ihr.


„Mal langsam mein geiler Mann! Wichs nicht so heftig sonst spritzt du noch bevor du mich gefickt hast!“


Meine Mutter zeigte sich für einen Moment richtig besorgt. Sie war ganz wild auf meinen Schwanz und hätte es wohl sehr bedauert, wenn sie auf den Genuss gefickt zu werden, hätte verzichten müssen.


Sie gab mir zu verstehen mich auf sie zu legen und dirigierte dabei meinen Schwanz gekonnt in ihr gieriges Loch. Problemlos glitt er mit der vollen Länge in ihr Loch. Endlich war es soweit. Ich fickte meine Mutter. Kurz kostete ich dieses Gefühl aus. Mein Schwanz in der Möse meiner Mutter!


„Fick mich Junge! Besorg es mir! Fick mich!“, sagte sie schon ungeduldig als ich endlich den ersten Stoß vollführte. Langsam, dann immer schneller und letztendlich stieß ich fest und in hoher Frequenz in das Fickloch meiner Mutter.


Ich fickte sie, besorgte es ihr so wie sie es sich gewünscht hatte. Meine Hände unter ihren Arsch, knetete ich ihren Arsch und Bohrte an ihrem After. Dabei stieß ich in unverminderter Härte meinen Schwanz in sie hinein.


Sie stöhnet und schrie sich in einen wahren Rausch von Geilheit und Verlangen nach dem Schwanz ihres Sohnes.


„Ja! Fick mich! Du fickst mich so gut. Ja, mein Sohn, ja! Gut so, stoß mir deinen Schwanz hinein! Gut mein geiler Ficker! Besorg es deiner Mutter! Ja fick mich!“


Ich gab ihr zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte. Als sie auf dem Bett, auf allen Vieren wartend, mir ihren Hintern entgegenstreckte, platzierte ich mich hinter ihr, packte ihre Hüften und schob meinen Schwanz wieder tief hinein. Ich vollführte erneut die gleichen harten Stöße. Diesmal so, wie es auch die Hunde mache. Diese Position fand ich besonders erregend da bei jedem Stoß meine Eier gegen ihren Arsch klatschten.


Mit einer Hand griff sie unter sich zurück und massierte meine Eier während ich sie weiterhin mit schnellen, tiefen Stößen fickte. Ihre Titten flogen hin und her, ganz in Rhythmus meiner Fickbewegungen.


Mein Mutter schrie auf: „Ich komme mein Sohn! Ja, ich spritz gleich ab! Du fickst mich so gut! Jaaaaaa!“


Zeitgleich mit meiner Mutter spritzte ich ihr meine Ladung in sie hinein.


„Mama, ich spritze! Du bist so geil. Eine Schlampe, du geile Hure! Ich fick dich jetzt jeden Tag! Ich spritz dir rein!“


„Ja mein Sohn! Spritz in mein Loch! Jaaaa! Ich spühre dich! Jaaaa!“


So trieben wir uns regelrecht in den gemeinsamen Orgasmus. Zeitgleich kam es uns und wir verharrten noch ein wenig in der Stellung.


Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch. Er war immer noch steinhart und meine Mutter leckte die Reste meines Saftes von ihm.


Sie blies und wichste meinen Schwanz, der so seine Härte bewahrte. Langsam wurden wir beide auch wieder richtig geil auf eine Fortsetzung.


Meine Mutter setzte sich auf mich und steckte sich den Schwanz in die Möse. Auf mir reitend flüsterte sie in mein Ohr, dass es noch eine sehr lange Nacht werden würde.














Durchgefickt und angepisst


Mein Name ist Lana. Ursprünglich als Mann geboren führe ich heute ein Leben als rechtlose Sissy Sklavin an der Seite meines Herrn. Und dies ist meine Geschichte.

Schon früh entdeckte ich meine devote Neigung und meine Vorliebe zu älteren, dominanten Männern. Mit der Verbreitung des Internets fiel es glücklicherweise leicht neue Kontakte zu knüpfen. Mit 17 hatte ich meinen ersten Sex mit einem Mann, eher unspektakulär, aber der Anfang war gemacht. Von Oral und Analsex über Spanking, Bondage bis hin zu NS und Windeln machte ich über die nächsten Jahre so meine Erfahrungen. Besonders reizte mich dabei immer das Gefühl Damenwäsche zu tragen.


Gerne sah ich mich in der Rolle des „schwachen Geschlechts“, da dies zu meiner schüchternen und zurückhaltenden Art passt. Vom heimlichen Tragen des BH´s meiner Schwester führte mein Weg so über all die Jahre zu einer ansehnlichen Ausstattung an weiblicher Kleidung, vom Stil süß mädchenhaft oder total nuttig. Damals ahnte ich nicht, dass dies mein Schicksal beeinflussen wird.

Während meines Studiums saß ich eines Abends wie so häufig vor dem PC und surfte auf den einschlägigen Männerseiten. Oft sprachen mich Männer an, mit manchen unterhielt ich mich länger, mit manchen traf ich mich, bei den meisten brach der Kontakt aber schnell ab. Mit der Zeit entwickelte sich ein Gefühl wen man ernst nehmen kann und wer doch nur ein Spinner ist, von denen es leider viele gibt. Mit so einem dachte ich es auch am besagten Abend zu tun zu haben.


Ein Mann von Anfang 50 mit einem sehr dominanten Ton, was mir zunächst imponierte. Ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen und meinen Gedanken die Sissy Lana zu sein. Das Übliche halt wenn man versucht einen Kontakt aufzubauen. Er sprach davon eine Sissy zu suchen, die er feminisieren und zu seiner Sklavin erziehen kann. Und natürlich zu seiner Nutte. Wie ihr vieleicht wisst ist es ein Traum vieler Sissys für ihren Herrn anschaffen zu gehen, In der Realität erfüllt sich sowas aber nur selten.


Im Verlauf des Chats erzähle er mir, dass er Besitzer eines Fetisch Clubs ist und einer elitären Gruppe von Geschäftsleuten angehört, die für alle, auch extremen Formen von Sexualität offen ist. Na klar. dachte ich mir im Gedanken. Spätestens an der Stelle war es mir wieder klar. Nur ein weiterer Faker, der meine Zeit vergeudet hat. Stimmt ja alles sowieso nicht. Da ich mit solchen Leuten schon zur Genüge zu tun hatte, schrieb ich ihm, dass ich ihm nix von seiner Geschichte glaube und brach den Kontakt ab.


Etwa einen Monat später, ich hatte den Chat schon lange vergessen, gehe ich an einem herbstlichen Oktobertag nach Einbruch der Dunkelheit nochmal kurz nach draußen. Es ist eine eher abgelegene Gegend und wie meist nicht viel los. Plötzlich hält an einer Straßenecke vor mir ein dunkler Lieferwagen. Als Ich vorbeilaufen will, geht die Tür auf und ich werde von zwei schwarzbekleideten Männern hineingezerrt und durch ein Tuch auf meinem Mund sofort betäubt.


Als ich wieder aufwache, befinde ich mich auf einer Matratze in einem dunklen Kellerraum. Ansonsten ist der Raum leer. Ich fühle mich müde und all meine Knochen schmerzen. Verdammt wo bin ich hier gelandet. Meine Versuche die Türe zu öffnen scheitern ebenso wie mein Ruf nach Hilfe. An der Decke erblicke ich einen leuchtenden Punkt. Bei genauerer Betrachtung stellt der sich als Kamera heraus.


Immer wieder winke ich und bitte darum mich freizulassen. Aber noch immer keine Reaktion. Nach einiger Zeit, gefühlt so 2 Stunden ertönt eine Stimme:

„ Zieh dich aus und leg deine Kleidung beiseite“.

Müde, ängstlich und ohne Chance auf Flucht, sehe ich keinen anderen Ausweg als zu gehorchen. Langsam ziehe ich Shirt, Hose und zum Schluss den Slip aus. Komplett nackt sitze ich auf der Matratze und muss wieder einige Zeit warten.

Plötzlich öffnet sich dir Tür und ein älterer Mann tritt herein

„Versuch gar nicht erst zu fliehen. Es würde dir leid tun“

Eingeschüchtert blieb ich sitzen.

„Na kennst du mich noch, kleine Lana?“

„Verdammt woher kennt er meinen Sissy Namen“, denke ich mir.


Ich blicke ihn genau an und dann wird es mir klar. Es war der Typ aus dem Chat von vor einem Monat. Er hatte mir ein Bild von sich geschickt. Ja das war er.

„Du wolltest mir ja nicht glauben, jetzt wirst du sehen und fühlen, dass alles was ich dir geschrieben habe, der Wahrheit entspricht. Ab heute bist du meine Sklavin Lana“

Meine Gedanken spielten verrückt. Eigentlich war es ja das, was ich wollte. Aber so? Entführt von einem Fremden, gefangen im Keller, wer weiß wo gelandet.

„Wir können ja mal über alles reden“, schlug ich leise vor.


Aber er lachte nur „Die Zeit zum Reden ist vorbei. Du gehörst jetzt mir. Dein bisheriges Leben ist vorbei. Je eher du das begreifst, umso besser. Und wenn du brav bist, wird dir auch nichts passieren. Hier gleich die wichtigste Regel. Du wirst mich ausschließlich mit Herr, Sir oder Meister ansprechen. Verstanden? “

Zögerlich nicke ich mit dem Kopf, sagte „Ja Herr“ und bitte um Essen und Trinken und erwähnte leise, dass ich auf Toilette muss.


„Klar. Kein Problem. Ich will ja, dass es meiner Sissy gut geht“

Das klang doch schon beruhigend und in mir keimte etwas Hoffnung auf.

Er verließ den Raum und kehrte kurze Zeit später mit zwei Näpfen und einem Eimer zurück, stellte es mir hin und verließ wortlos den Raum.


Im ersten Napf befand sich trockenes Brot. Hungrig wie ich war schlang ich alles schnell herunter. Im zweiten Napf befand sich eine gelbliche Flüssigkeit. Nach kurzem Riechen war mir klar, dass es sich um Pisse handelt. Ich wurde zwar schon angepisst, aber geschluckt habe ich noch keinen Tropfen. Ich stelle den Napf zunächst zur Seite. Lange zögere ich etwas zu trinken, sehe aber irgendwann ein, dass ich wohl nichts anderes bekomme und nehme einen Schluck. Es schmeckt mir nicht wirklich aber ich überwinde mich und trinke schließlich alles aus.


Und der Eimer, wurde mir schnell bewusst, sollte mir wohl als Toilette dienen. „Immerhin nicht auf den Boden“, betonte ich innerlich die positiven Seiten und erledige mein kleines und großes Geschäft. Als ich fertig bin stelle ich den Eimer zur Seite und versuche trotz des straken Gestanks zu schlafen.


Die nächsten Tage liefen immer gleich ab. Ich blieb in dem dunklen Raum und bekam nur aus dem Napf essen und trinken. Während mein einziges Getränk der Natursekt blieb, variierte das Essen zwischen Brot, vorgekauten Resten und Hundefutter. Mach über einer Woche kam der Herr zu mir und fragte mich ob ich eine brave Sissy sein werde. Total ausgehungert und gebrochen von den Tagen, nickte ich mit dem Kopf bat ihn mich aus dem Zimmer herauszulassen.


„OK Lana. Dann beginnt ab jetzt deine Formung und Ausbildung zu meiner Sklavin. Als Zeichen deiner Bereitschaft und Unterwerfung wirst du jetzt diese Hormontablette schlucken“.

Ich überlegte: „Wenn ich die Tablette nehme, dann gibt es vermutlich keinen Weg zurück“. Aber nach kurzer Überlegung sah ich ein, dass mir im Moment keine andere Wahl blieb und schluckte die Tablette.


Mit den Worten „Brave Sissy“ strich der Herr mich über den Kopf.

Der Herr legte mir Halsband und Leine an und führte mich aus dem Raum heraus. Ich blickte mich um und fand mich in einem luxuriös eingerichteten Haus mit allen Annehmlichkeiten wieder. Sauna, Swimming Pool, großzügiger Garten. Und im Keller ein mit allerlei Geräten ausgestatteter SM Raum.

„Wenn du mal nicht brav bist, wirst du hier alles zur Genüge kennenlernen “

Ich hatte ihm ja geschrieben, dass ich nicht Maso bin und wollte daher alles versuchen, um diese Bestrafung zu vermeiden.


Dann ging es in mein Zimmer. Ein Traum in rosa. Ein perfekt eingerichtetes Mädchenzimmer mit allem was das Mädchenherz begehrt. Und einem Gitterbett worin ich ab jetzt sicher eingeschlossen viele Nächte verbringen würde.


„Dann wollen wir die Lana mal herrichten“,

Immer noch nackt vor dem Herrn stehend musste ich mich als erstes am ganzen Körper mit einer Enthaarungscreme einschmieren, da ich als Sissy keine Haare außer auf dem Kopf haben dürfte. Etwa einen Monat später wurden die Haare per Laser dauerhaft entfernt. Als nächstes bekam ich einen Keuschheitsgürtel angelegt. Ich habe seit diesem Zeitpunkt nur noch in absoluten Ausnahmefällen abspritzen dürfen. Aktiver Verkehr ist mir seitdem absolut verboten.


Als letztes für den Tag wurde ich ein süßes rosa Nachthemd gesteckt, musste in das Gitterbett steigen, welches verschlossen wurde und schlief nach den Strapazen der letzten Tage sofort ein.


Am nächsten Morgen weckte mich der Herr mit den Worten

„Heute ist der 1 Tag deines neuen Lebens, kleine Lana. Vergess deine Vergangenheit. Du gehörst nun einzig mir, zumindest so lange, wie du eine brave Sissy bist. Ansonsten werde ich dich verkaufen. Und glaub mir, da wird es dir nicht so gut ergehen wie bei mir. Also willst du meine brave kleine Sklavin sein“.

Mir der momentanen Ausweglosigkeit bewusst nickte ich gehorsam mit dem Kopf und sagte nur „Ja Herr, ich werde Ihre brave Sklavin sein“

„Gut so, dann wirst du heute offiziell zu meiner Sklavin getauft“


Nach einer ausgiebigen Dusche und dem Frühstück, wie ab sofort immer aus einem Napf, aber immerhin normales Essen und auch Saft, verbrachte ich den Anfang des Tages mit dem Lernen von Sklavenstellungen, deren korrekte Ausführung für mich absolute Pflicht ist. Immer wieder musste ich die Positionen einnehmen und deren Sinn erklären. Hier die wichtigsten:

– In der sitzenden Position spreizt die Sklavin die Knie auseinander.


Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt und die Arme liegen auf dem Rücken

– In der stehenden Position verfügt der Herr über leichten Zugang zum Körper der Sklavin. Die Sub stellt sich aufrecht hin, der Kopf ist leicht gesenkt, die Beine leicht gespreizt. Die Hände werden hinter dem Kopf verschränkt und die Ellenbogenspitzen werden nach hinten gedrückt.


– In der gebückten Position stellt sich die Sub aufrecht mit leicht gespreizten Beinen hin. Der Oberkörper wird weit nach vorn gebeugt. Die Knie sind durchgedrückt und die Hände umfassen die Sprunggelenke. Die Kehrseite wird immer dem Top zugewandt, um stets die Begehbarkeit der Pofotze zu gewährleisten.

– Bei der knieenden Position kniet sich die Sub auf den Boden und spreizt die Knie auseinander. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt und die Arme liegen so auf dem Rücken dass jede Hand, den Unterarm der anderen umfasst. Ideal für orale Nutzung der Sklavin.


An frühen Abend holte mich der Herr mit den Worten „Jetzt geht’s zur Taufe“ ab. Wir fuhren einige Minuten mit dem Auto bis zu einem großen Anwesen, was von außen nicht einsehbar und stark gesichert ist.

„Das ist mein Club Lana. Wie ich dir im Chat geschrieben habe. Hier wirst du viel Zeit verbringen und viele neue Leute kennenlernen“


Nackt an Halsband und Leine führte der Herr mich ins Innere des Hauses und übergab mich einer jungen weiblichen Zofe, welche mich für meine Aufnahme in die Gruppe zurechtmachen sollte. Mir wurden die letzten Haare entfernt, ich wurde eher nuttenhaft geschminkt, als Kleidung musste ich Strapse, ein enges schwarzes Latextop und einen kurzen Minirock anziehen. Auf den Kopf kam eine edle blonde Perücke. Auf einen Slip musste ich wie auch in der Folgezeit sehr oft verzichten.


Eine gute Sklavin muss allzeit benutzbar sein. Nachdem die Kleide- und Schminkprozedur beendet wurde und ich mich im Spiegel betrachtete, erkannte ich mich kaum wieder. Ich sah wie ein fast perfektes Schwanzmädchen aus. ich war zu dem geworden, was ich mir immer erträumt habe, wenn auch nicht ganz freiwillig.


Dann begann der Abend. An der Leine wurde ich in einem Raum mit einer großen Bühne geführt, in welchem sich etwa 10 Männer und 5 Frauen, die an Hand ihrer Kleidung und ihres Auftretens klar als Tops zu erkennen waren, versammelten. Jeder männliche Top führte eine weibliche Sklavin oder wie ich bei zweien zu erkennen glaube eine TV Sklavin mit sich. 2 der weiblichen Tops führten ebenfalls weibliche Subs mit sich. Die anderen drei hielten ihre männlichen Sklaven fest an der Leine.


Mein Herr stand auf und fing an zu sprechen:

„Dies ist meine neue Sklavin Lana. Ich habe sie in meine Obhut genommen und werde sie zu dem ausbilden, was sie schon immer sein wollte, zu einer zwar braven Sissy, aber gleichzeitig zu einem total versauten Luder. Sie ist extrem devot und mag es auf viele erdenkliche Arten benutzt und gedemütigt zu werden. Also keine Hemmungen. Sie wird am späteren Abend für alle freigegeben. Aber zunächst wird sie durch mich in den Club eingeführt.“


Dann wandte er sich an mich: „Sag mir was du willst kleine süße Lana“.

Völlig überwältigt von der Situation und wie in Trance antwortete ich: „Ich möchte Ihre Sklavin sein Herr. Bitte benutzen Sie Ihre nutzlose Sklavin. Bitte ficken Sie meinen Sissyarsch“. Lächelnd streichelte er meinen Kopf und gab mit dem Befehl „Gebückte Position“, welchem ich unverzüglich nachkam. Schon spürte ich etwas Gleitgel auf meinem Po, welches er kurz mit dem Finger verteilte. Dann spürte ich auch schon seinen Schwanz an meinen Po.


Langsam drückte er seine Eichel tiefer und tiefer hinein. Vor den Augen des Publikums stieß er immer wieder und immer härter in meine Pofotze. Ich jammerte etwas auf, aber mit der Zeit genoss ich den Fick. Nach etwa 10 Minuten stöhnte er laut auf und spritze eine große Portion Sperma tief in meinen Darm. Sofort kam auf Befehl ihres Herrn eine junge Sub zu mir und leckte das tropfende Sperma aus meinen Po auf. Es ist eine wichtige Regel, dass niemals das teure Herrensperma sinnlos verloren geht, sondern stets auf oder in einer Sklavin bleiben muss.


Zufrieden streichelt mir der Herr übers Gesicht, nur um mich nun den anderen anzubieten. Kaum gesagt, standen schon die ersten beiden Männer bei mir.

Kaum hatte ich den ersten Schwanz im Mund war der zweite mit seinem schon in meinem Po. Nach kurzer Zeit kamen beide gleichzeitig in mir. Als nächstes kamen zwei der Damen zu mir. Mit

beachtlich großen Straps ausgestattet bearbeiteten sie meine geschundenen Löcher weiter. Nachdem mit in den nächsten 2 Stunden so ziemlich jeder gefickt hatte, bat ich um eine Pause und etwas zu trinken.


„Na das passt gut. Jetzt wirst du nämlich offiziell als meine Sklavin getauft. Und da fällt sicher auch was zu trinken für dich ab“.

Durstig wie ich war, freute ich mich sehr auf einen Schluck Wasser, aber der Herr hatte andere Pläne wie er mich taufen wollte.

„Deine Taufe findet natürlich mit kostbaren Herrensekt statt. Dir sollte es stets eine Ehre sein, wenn ein Herr oder eine Herrin dir den wertvollen Sekt zu trinken geben. Natürlich wusste ich sofort, dass er von Natursekt sprach. In unserem Chat haben wir viel über NS Spiele geschrieben und er hat sicher gemerkt, dass ich dafür empfänglich bin.


Ich musste auf Befehl die kniende Position einnehmen, und ihn bitten zur Sklavin getauft zu werden. Etwas widerwillig öffnete ich den Mund und da kam auch schon der erste Strahl seiner Pisse. Gehorsam wie es sich für eine gute Sub gehört, versuchte ich alles zu schlucken, was aber nicht wirklich gelang. Einiges spritze auf den Boden und sofort wurden drei der Sklavinnen nach vorne geschickt um zusammen mit mir die restliche Pisse vom Boden zu lecken.

„Das müssen wir noch ausgiebig trainieren, bis du so eine gute Pisshure bist wie die anderen“. Am besten wir zeigen dir mal den Trainingsraum“.


Durchgefickt und angepisst wie ich war, wurde ich an der Leine in einen anderen Raum des Clubs geführt. Die Doms mit ihren Subs folgten uns. Wir kamen in einen großen Raum, der wie ein Bad eingerichtet war, aber dessen Zweck man sofort erahnen konnte. Mehrere Badewannen, Duschen und Toiletten ließen da keinen Zweifel aufkommen, dass hier NS Erziehung stattfindet. Mein Herr befahl mir mich auszuziehen und deutete auf eine der Wannen.


Nackt wie ich nun war musste ich mich in die Wanne legen und ein Top nach dem anderen, Mann und Frau pisste auf meinen Körper und in mein Gesicht. Den Mund machte ich nur noch selten auf. Mein Limit war schon bei der Taufe meines Herrn erreicht. Nachdem alle ihre Blase auf mir erleichtert haben, kam mein Herr zu mir, lächelte und sagte: „Das war doch schon ganz gut für den Anfang. Am Ende deiner Entwicklung wirst du meine tabulose, willenlose Sklavin sein, die sich nach Schwänzen und Pisse sehnt. Das kannst du mir glauben“.

Meine weitere Ausbildung


In den nächsten Tagen kehrte sowas wie Routine ein. Ich nahm stets meine Hormontabletten, führte den Haushalt und fühlte mich immer wohler in meiner weiblichen Rolle. Ich lernte alles was eine Frau wissen muss: Laufen, Schminken, Kochen und vieles mehr. Der Herr behandelte mich gut und jeden Tag hatten wir fast schon zärtlichen Sex. Ich bekam täglich Essen und Trinken aus dem Napf. An einem Tisch essen durfte ich seit ich bei ihm bin übrigens nie mehr. Ich sollte meine Rolle als devote, untergeordnete Sub nie vergessen. Der Herr bestimmte stets meine Kleidung und er hatte eine große Auswahl. Von süßer Mädchenkleidung über sexy Hurenoutfits bis hin zu Schul- und Dienstmädchenoutfits war alles dabei.


Nach 2 Wochen Zeit des Einlebens sagte mein Herr, dass es jetzt Zeit ist für meine spezialisierte Ausbildung und ich in der Schule alles lernen würde, was eine gute Hure können muss. Im Schulmädchenoutfit wurde ich früh am nächsten Morgen abgeholt und in den Club gebracht. Ich wurde in einen Raum geführt, der wie ein Klassenzimmer eingerichtet war.

Kurz darauf trat auch schon ein älterer Mann so um die 60 ein und stellte sich als mein Lehrer für die nächsten Wochen vor. Er hat von meinem Herrn den Auftrag bekommen, mich zu einem perfekten Sexspielzeig zu erziehen.


Jeden Tag in den nächsten 2 Monaten erfolgte nun eine perfekt organisierte Ausbildung mit allem, was eine gehorsame Sissy Sklavin wissen und können muss.

Hierfür gab er mir einen detaillierten Stundenplan mit folgenden Fächern.

– Orale Befriedigung: In jeder Unterrichtsstunde durfte ich zunächst Dildos und nachdem der Lehrer mit meiner Blastechnik zufrieden war seinen Schwanz bis zum abspritzen blasen. Ziel war es die Zeit bis zum Abspritzen stets zu unterbieten.


– Analsex – Vorbereitung und Durchführung: Ich lernte meinen Po gründlich zu säubern und auf anale Stimulierung vorzubereiten. Ich bekam Plugs und Dildos zur Dehnung und wurde schließlich fast täglich vom Lehrer gefickt und besamt.

– Leckübungen: Ich musste Füße, Arsch und Eier des Lehrers lecken und dabei meine Leidenschaft zeigen.

– Strippen und Tanzen: Tanzen als schüchternes Mädchen bis hin zum Verführen von Männern durch einen sexy Strip


– Verhalten als Sub: Erlernen der Regeln einer Sub, wie ich mich in Anwesenheit von Gästen zu benehmen habe, Servieren von Speisen und Getränken

– NS Erziehung: Ziel war es mindestens eine komplette Ladung von Natursekt problemlos trinken zu können. Natürlich gab sich der Lehrer auch hier gerne jeden Tag als Testobjekt.

– SM Erziehung: Spanking, Fesselspiele, Klammern, Wachs

– Rollenspiele: Verhalten als süße Tochter, dumme Blondine, gehorsame Hündin, Straßenhure


Mit jedem Tag der Ausbildung verwandelte ich mehr und mehr in diese willenlose Sexsklavin, die sich mein Herr wünschte. Zusätzlich stimuliert durch die Hormone und der Tatsache, dass ich nach wie vor absolut keusch gehalten wurde, konnte ich kaum an etwas anderes denken als an Benutzung und Demütigung. Es bereitete mir mehr und mehr Freude von meinem Lehrer rücksichtlos in den Po gefickt zu werden. Ich wurde geil, wenn ich nur an sein Sperma dachte. Nach 3 Wochen war ich bereits derart abgerichtet, dass ich ihn freiwillig bat, mir in den Mund zu pissen.


Einzig und allein die schmerzhaften Lektionen im Rahmen der SM Erziehung fanden bis zum Ende nicht meinen Wohlwillen. Aber als gut trainierte Sub, zu der ich mehr und mehr wurde, lernte ich selbst Auspeitschungen zu ertragen. Mein Herr überwachte meine Ausbildung ständig und beobachtete mit sichtbarer Zufriedenheit meine Entwicklung. Am Ende der Zeit nahm er mich in den Arm, gab mir einen Kuss und sagte

„Nun bist du eine perfekte Sklavin, meine perfekte Sklavin. Du gehörst mir. Für immer und ewig“


Mittlerweile lebe ich seit 2 Jahren bei meinem Herrn. Mit meinem vorherigen Leben habe ich komplett abgeschlossen. Durch Operationen und die ständige Einnahme von Hormonen, besitze ich inzwischen ein sehr weibliches Aussehen, inklusive achtbaren Brüsten. Einzig und alleine mein Schwanz erinnert an das Leben als Mann. Nach wie vor unterliege ich strenger Keuschhaltung. In der Zeit bei meinem Herrn durfte ich genau 4 Mal abspritzen. Dies geschah stets im Rahmen einer Vorführung vor anderen Personen, die sehen wollten, ob bei mir noch alles funktioniert.


Nach 6 Monaten bekam ich eine Sklavenkennzeichnung in Form eines Tattoos mit den Initialen meines Herrn auf dem Halsrücken. Später folgte ein weiteres mit meinem Namen Lana über dem Intimbereich.

Wie auch bei allen anderen, besitze ich bei körperlichen Modifikationen kein Mitspracherecht. Ich trage ständig ein Halsband und unterliege 10 goldenen Regeln, die ich Tag und Nacht aufsagen können muss und deren Missachtung immer eine körperliche Züchtigung nach sich zieht, was ich nach wie vor nicht so wirklich mag. Hier eine kurze Aufstellung der Regeln:


1. Der Herr hat immer Recht. Die Sklavin ist ein willenloses Eigentum des Herrn und hat sich in seiner Gegenwart stets so zu verhalten. Eine eigene Meinung steht ihr nicht zu

2. Die Sklavin ist verantwortlich für die komplette Haushaltsführung und erledigt alle Arbeiten selbständig

3. Die Sklavin stellt ihren Körper dem Herrn oder von ihm ausgewählten Personen immer zur freien Verfügung und Verwendung, ohne Recht auf jeglichen Widerspruch

4. Die Sklavin gehört vollkommen dem Herrn und somit ist es ihr niemals gestattet sich oder gar den Meister unerlaubt zu berühren

5. Die Sklavin nimmt jede Bestrafung durch den Herrn dankbar entgegen und hat sich für jede Strafe gehorsam zu bedanken, für das Vergehen um Entschuldigung zu bitten und Besserung zu geloben

6. Die Sklavin lügt ihren Herrn niemals an und verschweigt ihm auch nichts.


7. Die Sklavin spricht nur, wenn sie angesprochen wird und beginnt immer mit „Herr“

8. Die Sklavin unterliegt einer klaren Kleiderordnung und trägt nur vom Herrn ausgewählte Kleidung

9. Vom Herrn angelegte bzw. eingeführte oder befohlene Utensilien, Kleidung oder sonstige Gegenstände sind niemals von der Sklavin eigenständig abzulegen bzw. zu entfernen

10. Für die Sklavin ist es das oberste Ziel und Sinn ihres Handelns und Denkens ihrem Herrn zu dienen. Sein Wohlergehen ist immer die oberste Zielsetzung der Sklavin. Die Sklavin sieht es als eine Ehre an, für die Erreichung dieses Ziel jede Erniedrigung, Qual, Demut, Unwegsamkeit, Unbequemlichkeit auf sich zu nehmen und zu ertragen.


Im Laufe der Zeit bin ich meinem Herrn absolut hörig geworden. Ich vermisse nichts aus meinem alten Leben. Es gibt für mich keine größere Belohnung, als von ihm beachtet und benutzt zu werden. Wenn er mich anderen Leuten vorführt und er voll Stolz über mich redet, ist dies schöner als jeder Orgasmus. Mittlerweile nutzt er mich sogar schon dazu, um seine Geschäftspartner um den Finger zu wickeln.


Oftmals setzt er mich als Hure im Club ein um neue Gäste zu verführen und ihnen zu Diensten zu sein. Welcher Mann träumt auch nicht von einer Sexsklavin, die er in einem SM Club fast tabulos benutzen kann. Ich glaube so langsam gibt es tatsächlich kaum eine sexuelle Praktik, die ich noch nicht erlebt habe. Aber das meiste davon macht mir auch Spaß.

Er hatte tatsächlich mit allem Recht, was er im Chat geschrieben hat. Und heute gehöre ich ganz ihm. Und ich erledige alle seine Aufgaben sehr gerne, denn alles was mein Herr von mir verlangt, erfülle ich ihm aus tiefster Überzeugung.








Mach weiter Du Nutte

Подняться наверх