Читать книгу Mach weiter Du Nutte - Jessie Ronaldo - Страница 4
Part 2
ОглавлениеEin wohliger Schauer nach dem anderen
Sie liegt auf dem Tisch des Gartens.
Ihre Möse ist mit Sperma gefüllt, ihr Gesicht ist mit Sperma bedeckt und auch auf ihrem restlichen Körper heben sich die weißen Flecken von ihrer dunklen Haut ab.
So hatte sie sich den Urlaub auf den Philippinen nicht vorgestellt, den sie diesmal ohne mich angetreten hatte.
Sie war zu ihrer Schwester in die Provinz gefahren und hatte dann ihren Internetfreund im Nachbarort besucht.
Ihre Chats waren anfangs nur harmlos und allgemein, wurden dann aber irgendwann heißer. Die ersten offeneren Fotos wurden hin und hergeschickt.
Sie hatte ihm Selfies in den Dessous geschickt, die ich für sie gekauft hatte. Erst nur die harmloseren, dann auch die transparenten Suits. Später machte sie sogar noch Fotos von sich in ihren Strings, den Netzbodies und den Ouvertstrings.
Dabei hatte sie sich extra aufgebretzelt und sowohl ihre Nippel waren unheimlich steif geworden, als auch ihre Klitoris war voll erigiert.
Im Gegenzug erhielt sie Fotos von ihm, die erst seinen Oberkörper, dann auch seinen Schwanz in allen Details zeigten.
Sie hatte sich dann noch eine Webcam gekauft und sie liebte es, sich für ihn zu fingern und Gegenstände einzuführen, die er ihr nannte.
Er verlangte auch von ihr zu zeigen, wenn ich sie bestiegen und besamt hatte. Dafür stahl sie sich nach dem Akt aus dem Schlafzimmer um ihm dann genauestens zu berichten wie wir es gemacht haben und wie bzw. wohin ich meinen Samen gespritzt hatte.
Logischerweise fiel mir relativ schnell auf, das ihr Verhalten sich verändert hatte und als Admin unseres Heimnetzes war es mir natürlich ein Leichtes ihre Aktivitäten zu sehen und zu speichern.
Sie war also zu ihrem Typen gefahren um ihn auch real zu sehen. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid gewählt unter dem sie nichts trug. Ein Strohhut und eine Sonnenbrille komplettierten ihr Outfit. Kaum angekommen saßen die beiden auf seiner Veranda und tranken etwas.
Sie war dabei entspannt und bemerkte seine lüsternen Blicke zunächst nicht. Zwar freute sie sich auf die kommende Nacht, war aber noch nicht erregt. Das änderte sich beim zweiten Drink, denn der Alkohol gepaart mit der tropischen Wärme machten sie etwas schwindelig.
Die Gespräche wurden eindeutiger und seine Hände waren nun schon an ihrem wundervollen Körper. Entspannt saß sie im Sessel und ließ ihn gewähren, als sich seine Hände erst an ihrem Ausschnitt zu schaffen machten und dabei ihre Brüste freilegten und dann auch ihr Kleid immer höher geschoben wurde.
Sie spreizte gern ihre herrlichen Beine um sich von ihm die Pussy massieren zu lassen. Ein paar Drinks weiter war es ihr nicht einmal mehr unangenehm komplett nackt auf der offenen Terrasse zu sitzen und sich von ihm befummeln zu lassen. Seine Zunge spielte an ihren Titten, seine Lippen saugten an ihren Nippeln während seine Finger ihre Schamlippen teilten und tief in sie eindrangen.
Ein wohliger Schauer nach dem anderen jagte durch sie hindurch, vergessend das sie leicht zu beobachten waren.
Plötzlich aber standen 5 andere Männer und 2 Frauen auf der Veranda und sahen sich das Schauspiel der beiden an.
Die Mädels, vielleicht 16 bis 18 Jahre alt, waren auch fast nackt und ihre Schenkel von Mösenschleim bedeckt. Die Männer und auch ihre Chatbekanntschaft zerrten meine Frau nun zu einem stabilen Tisch in der Mitte des Gartens und fixierten sie dort mit Handschellen und Kabelbindern, so dass sie völlig offen vor ihnen lag.
Nun kamen die nun auch nackten Mädchen und fingen an meine Frau genau zu untersuchen. Sie tasteten ihre Brüste ab, was durchaus etwas unsanft geschah und kümmerten sie dann intensiv um ihre Möse. Erst schoben sie je 2 Finger in ihr glitschiges Loch und zogen dann ihre Möse weit auf.
Sie versuchten anscheinend ihren Muttermund zu untersuchen, bekamen sie aber nicht weit genug auf. Aus einem kleinen Koffer entnahmen sie dann ein Speculum und führten es meiner Frau ein. Nun war ihr innerstes für alle bestens zu sehen.
Mit kleinen Metallstiften dehnten die Mädchen dann ihren Muttermund während die 6 Männer alles genauestens beobachteten. Dabei hatten alle schon ihre Schwänze freigelegt und steif gewichst. Nachdem dann das Loch zu ihrer Gebärmutter recht weit offen stand wurden sowohl die Stifte als auch das Speculum entfernt und einer nach dem anderen der Männer bestieg nun die noch klaffende Möse meiner Frau.
Beim ersten versuchte sie sich noch dagegen zu wehren ungeschützt bestiegen zu werden, aber sie hatte damit keinen Erfolg. Sein Schwanz drang tief in sie ein und fickte ihre Möse in einem teuflisch geilen Takt. Ihre Säfte flossen ihr aus der Spalte über den Damm bis zum Arschloch. Unter ihr bildete sich eine gar nicht so kleine Pfütze aus Mösensekret während der erste Ficker anfing immer schneller in sie zu stoßen.
Sie spürte dann wie sein Samen sich in ihre Fotze ergoss und das kleine Loch zu ihren Eierstöcken geflutet wurde.
Kaum war der eine raus, setzte der nächste seinen Schwanz an ihr Loch und die Besamungsprozedur wiederholte sich.
Während sie reihum gefickt wurde, musste sie die anderen Schwänze blasen falls die beiden Mädchen das nicht übernahmen.
Auch die beiden wurden in alle Löcher gevögelt, aber das Sperma war nur für die Fotze meiner Frau. Zwischenzeitlich kamen noch 4 weitere Kerle hinzu und erweiterten den Genpool für die Ovarien meiner Frau erheblich.
Nachdem alle Männer ihren Samen in ihren Liebeskanal gespritzt hatten verschlossen die beiden Mädchen, übrigens Schwesternschülerinnen des nahen Hospitals, die Fotze meiner Frau damit kein Sperma aus ihr herausfließen konnte.
Danach war dann der Mund, das Gesicht und der restliche Körper Ziel für den potenten Schleim. Sie war über und über mit Samen bedeckt.
Ihr Körper schmerzte und ihre Möse war wund. Irgendwann schlief meine Ehehure dann vor Erschöpfung einfach ein.
Als sie Stunden später aufwachte war sie noch immer nackt im Garten, der Pfropf in ihrer Möse steckte auch noch drin und das ganze Sperma auf ihrem Körper war getrocknet und klebte fürchterlich. Da sie nun wieder nüchtern war, durchfuhr sie ein riesiger Schreck. Sie hatte ihre heißen Tage und das Sperma hatte durch die Dehnung des Muttermunds einen direkten Weg zu ihrer Eizelle finden können.
Tatsächlich wurde sie schwanger und beichtete mir nach ihrer Rückkehr das Verhältnis zu dem Mann und was dort geschehen war. Ich zeigte mich großzügig und nahm sie wieder bei uns auf, dafür musste sie aber für einige Schwangerenpornos herhalten.
Den Film von ihrer Schwängerung sehe ich mir aber auch immer wieder gerne an, denn wer fremd geht muss mit Strafe rechnen.
Kannst du die Titten mal etwas wackeln lassen
Die Mathearbeit wurde ein Erfolg. Zwar bloß die Note „befriedigend“, das war aber den vorherigen Noten „ungenügend“ bereits ein großer Erfolg. Meine Mutter schien es mir auch zu danken, indem sie sich beim nachmittäglichen Blasen richtig ins Zeug legte.
John hatte mir im Detail erzählt, wie seine Nutte ihn bläst.
„Mann, bei der kannst du den Schwanz bis zum Anschlag ins Maul stecken. Kostet allerdings fünfzig extra. Macht aber nichts, für das Gefühl geb ich das gerne aus.“
Ich hatte angefangen, den Kopf meiner Mutter beim Blasen zu führen und den mir angenehmen Takt aufzudrücken. Das schien ihr nichts auszumachen und meine Mutter spielte dieses Spiel auch mit.
„Hauptsache du wirst erregt genug und kommst dann schnell zum Höhepunkt.“
Das war ihre Devise und ich dankte es ihr mit noch weiteren guten Noten.
Ich versuchte danach meinen Schwanz auch etwas tiefer in ihren Rachen zu drücken, aber da schob sie mich dann doch weg. Nein, nicht zu viel auf einmal verlangen, dass würde den Fortschritt nur behindern. Alles zu seiner Zeit.
Ich fing daher an, die bisherigen akzeptierten Sexspielchen nicht mehr nur in meinem Bett durchzuführen, sondern auch in der gesamten Wohnung.
Meine Mutter war bei Kochen und stand am Herd und rührte in einem Topf.
Ich trat von hinten an sie heran, griff über ihre Schultern in die Bluse und holte ihre Titten aus der Bluse. Das sah ja geiler aus als ausgezogen und sie ließ es geschehen.
„Carmen, ich bin im Moment sexuell total abgelenkt. Das Beste ist jetzt, du bläst mir sofort einen.“
Das ist wirklich eine gute Mutter, die dann sofort auf die Knie geht und sich von mir in den Mund ficken lässt, während ich ihren Kopf im Takt bewege und auf die wippenden Titten starre. Tief spritze ich in ihren Hals, sie würgt nur kurz.
„Mein Liebling, du weißt, dass ich alles für dich tun werde, konzentrier du dich auf deine Schule, deine Mutter ist dann immer für deine Entspannung da.“
Na das war mal ein Wort.
Ich wollte noch am Abend ausprobieren, wie tief sie meinen Schwanz in den Rachen lassen würde. Ich hatte den ganzen Nachmittag wie wild gebüffelt und das hatte sie auch gesehen.
„Carmen, ich bin irgendwie durch die viele Arbeit abgelenkt, und weiß nicht, ob ich noch abspritzen kann. Wenn du mir nicht hilfst, lieg ich wieder die ganze Nacht wach.“
„Hast du bestimmte Vorstellungen, wie es doch gehen könnte?“
„Carmen versuche doch mal, meinen Schwanz ganz tief in deine Kehle reinzuschieben und dann lange drinzulassen. Das hat mich gestern schön angemacht.“
„Gut versuchen wir es mal, wenn es dir hilft. Ich versuche auch, nicht zu würgen.“
„Ne ne, würg ruhig, das Geräusch hör ich gern und macht mich an.“
Sie war schon dabei, mir die Hose auszuziehen und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
„Mach mal erst langsam, muss mich wohl erst an die richtige Atemtechnik gewöhnen, wenn dein Glied so tief bei mir im Rachen ist.“
Zuerst vorsichtig, dann immer dreister hielt ich ihren Kopf und drückte ihn im Takt immer näher in Richtung meiner Eier. Sie musste schon ganz schön was wegschlucken und man hörte auch schon die ersten Würgegeräusche. Aber sie hielt tapfer durch. Ich merkte, dass ich mit meiner Schwanzspitze schon an ihrem Zäpfchen entlang strich und an ihren Hals konnte ich fühlen, dass mein Schwanz schon nahe am Kehlkopf entlang glitt.
Was ein erregendes Gefühl. Ich merkte, dass ich kam und presste mit Gewalt ihr Gesicht bis an die Eier, und hielt sie dort fest. Sie wollte sich erst mit der Hand befreien hielt dann aber plötzlich ganz still und atmete langsam durch die Nase weiter. Ich spritzte die volle Ladung tief in ihre Speiseröhre und hielt meine Mutter noch einige Sekunden fest. Ich sah, dass ihr wohl Rotze oder auch Sperma aus beiden Nasenlöchern lief. Als ich meinen Schwanz herauszog, war das Gesicht meiner Mutter dunkelrot.
„Entschuldige“, sagte sie, „die Atemtechnik muss ich wohl noch üben.“
Dabei lächelte sie und gab mir den obligatorischen Kuss auf die Stirn.
„Aber du hattest recht, du hattest deinen Samenerguss mit dieser Technik ziemlich früh. Gut gemacht mein Junge. Und ruh dich jetzt für morgen ordentlich aus.“
Habe ich nicht eine gute und verständnisvolle Mutter?
Beim nächsten Mittagessen machte ich ihr den Vorschlag:
„Sag mal Carmen, könnte ich nicht schon beim Mittagessen deine Titten sehen? Das macht mich dann schon etwas an und ich werde dann auch schneller kommen. Ich muss heute nämlich noch jede Menge Aufgaben machen.“
Dieses Argument half immer.
„Natürlich mein Schatz, hol dir nur beim Essen schon Appetit.“
Sie zog tatsächlich Bluse und BH aus, es sah geil aus, sie beim Essen so zu sehen.
„Kannst du die Titten mal etwas wackeln lassen, so beim Essen, so auf und ab?“
Sie machte es tatsächlich und auch gut. Ihre dicken Titten klatschten tatsächlich auf den Tisch und ich musste schon meine Hose aufmachen, so drückte mein eingesperrter Schwanz.
„Carmen kannst du dich bitte neben mich setzen? Dann kann ich deine Titten schon mal fühlen und du kannst mich besser anwichsen für später.“
„Aber natürlich mein kleiner Liebling“
Sie setze sich links neben mich. Ich konnte jetzt mit meiner linken Hand ihre Titten greifen und kneten. Sie wichste mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz. Mit der anderen Hand konnten wir dabei bequem weiteressen. Als wir beide das Essen beendet hatten, dauerte es dann auch nur wenige Minuten, bis ich ihr wieder frische Ficksahne in den Rachen spritzen konnte.
Am nächsten Tag, wie sind beim Abendessen und sitzen uns am Tisch gegenüber.
„Carmen, sag mal, könnten wir nicht viel Zeit sparen, wenn du mir gleich beim Essen einen blasen würdest? Ich kann dann solange weiteressen und danach direkt wieder für Englisch lernen.“
„Ja natürlich, warum bin ich nicht selbst darauf gekommen.“
Gesagt und getan. Meine Mutter verschwand unter den Essenstisch, holte meinen Schwanz raus und blies himmlisch gut. Mit der einen Hand führte ich die Gabel, mit der anderen Ihren Kopf. Mann ist das geil und ich kann nicht genug davon bekommen. Nur dauert es nicht wie sonst einige Minuten, dafür bin ich vom Essen zu sehr abgelenkt. Aber danach konzentriere ich mich wieder mehr und kann ihr eine volle Ladung Saft in die Kehle spritzen.
Was für eine Woche. Beim Kochen blasen lassen, beim Abendessen Titten abgreifen und wichsen lassen und jetzt unter dem Tisch ablutschen lassen, was will man mehr?
„Heute hat es wohl etwas länger gedauert bis zur Ejakulation, aber dafür hast du auch zwei Sachen gleichzeitig erledigt. Gegessen und keine zusätzliche Zeit mit sexueller Befriedigung vergeudet. Das hast du gut gemacht mein Lieber. Zur Belohnung bekam ich wieder den Kuss auf die Stirn.
Ach, was für ein glückliches Leben. Es fehlte mir gar nichts. Oder doch?
Ich war in einem Traum
Ich hatte schon immer von einem Bi-Dreier geträumt. Mein ganzes bisheriges Sexleben hatte ich vor allem mit Frauen verbracht, nur gelegentlich wurde ich im Kino mal von einem Mann geblasen oder verwöhnte ihn mit der Hand. Obwohl ich beides sehr genossen hatte, bete ich Frauen an und könnte mir nie ein Leben ohne Muschis oder schöne Brüste vorstellen. Kurz gesagt, ich war gierig. Ich wollte alles: Schwanz, Pussy, Titten, Ärsche, eine formschöne Frau und ein geilen Kerl. Wie könnte ich diesen Traum realisieren?
Ich hatte mich nach langer Überlegung auf einer Swinger-Website registriert und dort ein paar Bilder von mir veröffentlicht. Nach ein paar Wochen wurde ich von der männlichen Hälfte eines Paares in einem MMF-Forum kontaktiert. Die Fotos auf ihrem Profil war gut, aber nichts Besonderes und so war ich nicht besonders optimistisch. Allerdings tauschten wir E-Mail-Adressen aus und die beiden schickten einige private Pics, die sie nicht auf dem öffentlichen Profil gepostet hatte.
Als ich die erste E-Mail öffnete, war ich allerdings sehr erfreut. Die Frau war sehr attraktiv: wohlgeformte Brüste, einen nicht zu runden, flachen Bauch, eine schöne rasierte Muschi mit einladenden, hervorstehenden Lippen und auf einem besonders tollem Foto von ihr beugte sich eine wunderhübscher Arsch zu mir herab. Der Mann war nicht weniger beeindruckend: knackig, ein muskulöser Körper, einen anständig großen Schwanz und wie ich ziemlich kahl am ganzen Körper.
Wir fingen an, Textnachrichten austauschen, zunächst nur ich und der Mann. Schließlich meldete sie sich dann auch zu Wort. Wir tauschen Phantasien aus: sie wollte meinen Schwanz rasieren, damit er ihn besser blasen kann, anschließend sollte ich ihn in den Arsch ficken, während sie ihn oral verwöhnt und zum Schluß wollte sie ihre beiden Löcher gefüllt bekommen.
Schließlich verabredeten wir, uns in einem kleinen Hotel zu treffen. Ich sagte spontan zu und ging bewaffnet mit einer Flasche Sekt, einer Kamera, ein paar Spielsachen und einem Vorrat von Kondomen zum vereinbarten Treffpunkt.
Beim ersten Treffen waren wir alle ziemlich nervös. Doch bald löste sich die Anspannung und die Gespräche, die Augen und erste Hände gingen auf Reisen. Beide sahen noch besser aus als auf den Fotos (vor allem die Frau) und nach ein paar Drinks ging’s auf die Suite, die wir gebucht hatten. In der Regel übertreiben Autoren in diesen Geschichten aber in diesem Fall ist „Suite“ völlig richtig. Es hatte alles – Sauna, Jacuzzi, einem großen TV, ein Wasserbett und einen schönen Balkon mit Blick auf den Fluss.
Die erste Stunde oder so wurden genossen wir den Sekt und bestellten beim Zimmerservice noch nach incl ein paar Häppchen. Dann begannen die beiden langsam, mich auszuziehen. Ich war noch etwas besser bestückt als der Mann und beide schienen zufrieden sein mit dem Anblick, den ich ihnen bot.
Beide sanken auf die Knie nieder, sie gekleidet in flammend roten Dessous, er in weißen Calvin Klein’s und betrachteten meinem massiv erigierten Schwanz. Laute der Entzückung kamen aus beiden Mündern.
Schließlich begann sie, meinen hoch aufgerichteten besten Freund zu streicheln mit ihren sanften Händen, deren Fingernägel farblich zum Dessous rot lackiert waren. Dabei lächelte und gurrte sie genießerisch vor sich hin, während der Mann anfing, meine Brust zu liebkosen. Er leckte und lutschte meine Brustwarzen, während seine Erregung durch den Slip hindurch kaum zu übersehen war. Prall beulte sich der weiße Stoff aus, bis sie sagte, „komm, Liebling, zieh ihn aus. Ich will endlich eure beiden harten Kolben nackt sehen.“
Als er dies tat, beugte sich die Frau leicht nach vorne und leckte die Krone meines Schwanzes. Erste Lusttröpfchen waren zu sehen und liefen entlang der hervorstehenden Äderung bis in ihren Mund. Ich blickte zu meiner Rechten und der Mann war in all seiner hart errichten Herrlichkeit offenbart. Sein Schwanz war so schön – lang, unbeschnitten und ziemlich dick. Ich konnte es nicht abwarten, ihn in meinen Mund zu bekommen.
Als ich begann ihn zu saugen, lehnte sich die Frau zurück, um das Spektakel des harten geschwollenen Schwanzes ihres Mannes in meinem Mund zu genießen und lächelte dabei. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und flüsterte „zeig mir deine Brüste“. Sie griff hinter sich, öffnete den Verschluss und zog langsam ihren roten BH nach unten weg. Die Titten waren spektakulär – groß, fest und mit dem schönsten braunen, aufgerichteten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. In meinem Kopf drehte es sich…
Ich streckte die Hand aus nach seinem Schwanz, als sie sich hinkniete und begann, mit meinem Kolben zu spielen wie. Abwechselnd saugte und leckte sie mich, und machte so meine haarlosen Schwanz mühelos und gekonnt härter, als er jemals zuvor war. Sie schaute zu ihrem Mann, der in den Anblick vertieft war, seine schöne Frau einen anderen, relativ fremden Schwanz blasen zu sehen. „Komm und probier ihn, Schatz“, sagte sie und im Nu war er da unten, mit den Mund das Ende meines noch immer fast berstenden Rohres umschließend, während seine Frau lächelte und mit ihren üppigen Brüsten spielte. „Das ist es, baby, blas, blas den großen harten Riemen“, sagte sie, als sie aufstand. Ich war in einem Dilemma. Wohin zuerst schauen? Zu diesem gut aussehenden Mann, offensichtlich schwanzhungrig, oder zu seiner schönen Lady die jetzt aufstand und bereit war, ihren winzigen roten Slip auszuziehen.
Ich musste nicht lange nachdenken. In einem Augenblick hatte sie sich ihres Höschens entledigt und stand dort mit ihren schönen nackten Körper. Ihre Muschi war natürlich völlig blank und sie hatte die schönsten Schamlippen, die ich seit langem gesehen habe. Ihre Perle war schon hart und glänzte feucht. Ich war hungrig nach mehr und während ihr Mann mir einen fantastischen Blowjob machte, winkte sie uns herüber zum Sofa.
Während er auf den Knien meinen Schwanz weiter besaugte, ermöglichte sie, ihre wunderbaren Brüste zu lecken und zu kneten. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet und sie stöhnte immer wieder. „Leck meine Möse, los leck sie aus“, sagte sie und stand auf, während ihr Mann weiter mein Schwanz saugte und leckte und gelegentlich seine Finger in Richtung meines Arschlochs schob.
Ihre Möse war ein wunderbarer Anblick – herrlich rosa mit hängenden Schamlippen, einem schönen Kitzler und einem leicht tropfenden Loch. Meine Zunge leckte diese Pracht gierig aus, während sie mit ihren schönen Brüsten spielte. Die Frau war offensichtlich in einem Zustand hoher sexueller Erregung, ich konnte ihr Klit auf meiner Zunge pochen spüren und wenn ich einen Finger entspannt in ihre Fotze schob, pulsierte ihre rosa Fleisch. „Ich muss pissen“, flüsterte sie.
Wir hatten dieses Thema vorher besprochen und vereinbart, daß sie sich voll gehen lassen sollte, obwohl es mein erstes Mal war.
„Bitte, in meinem Mund“, sagte ich, und sie begann, locker und entspannt in meinen gierigen Mund zu pissen. Es schmeckte köstlich, leicht salzig und trotzdem herb, was für mich eine Überraschung war. Was ich nicht hinunter schlucken konnte, floss meine Brust herunter zu meinem Schwanz, der noch immer von ihrem willigen Mann gesaugt wurde. Dort nahm er die Pisse dankbar auf und umspielte damit meinen harten Schwanz. Er blickte auf, lächelte und sagte: „Mehr!“
Ich war in einem Traum. Dort war ich in einer schönen Hotel-Suite, nackt, während eine schöne Frau in meinen Mund pisste und ihr Mann, zwischen meinen Beinen hockend, mir wunderbarst meinen Schwanz blies und die Pisse trank, die meine Brust herunterströmte
„Ich will mehr“, wiederholte er.
Seine Frau sah hinunter und sagte in einem zarten Ton „Was würdest du mehr wollen, mein Liebling?“
„Ich will seinen Schwanz ‚.
Sie kletterte von mir und kniete sich neben ihren Mann. Dort nahm sie mein Rohr in die eine Hand und meine Eier in die andere. „Diesen Schwanz, Liebling?“, fragte sie. „Ja“, antwortete er. Ihre Pisse und ihre vermischten Speichel ließen mein Prachtstück glänzen mit jedem Pulsschlag.
Die Frau sah mich an und lächelte. „Sieht aus, als ob ich zwei schwanzhungrige Jungen hier sehe, aber schaut, was ich gefunden habe …“ Mit diesen Worten langte sie unter das Sofa erreicht und holte einen schwarzen Vorbindeschwanz aus Leder hervor. „Helft mir, Jungs, ihn anzulegen“, sagte sie und stand auf, so dass wir ihre wohlgeformten Kurven bewundern konnten. Wir beide halfen ihr, den Strap-on um ihre Hüften zu befestigen. Ich zog die zwei Schnallen am Rücken fest, er legte eine Schlaufe um jedes Bein. Schließlich stand sie da und lächelte, ihre Brüste hoch und stolz mit einem prachtvollen Lederlümmel, der aus ihrem Unterleib hervorragte. „Leckt ihn Jungs, macht ihn nass ‚.
Mit Vergnügen machten wir uns an die Aufgabe leckten und saugten den schönen Dildo, während sich unsere Finger gelegentlich zwischen ihre Beine schoben, um ihre saftige Pussy zu reiben oder ihr Arschloch zu umspielen.
„Bücken“, sage sie zu mir und begann mit ihrer Zunge meinen ebenfalls haarlosen Anus zu umspielen, während ihr Mann weiterhin den Dildo saugte. „Genug“, befahl sie. „Ihr könnt meine Löcher später haben, aber jetzt möchte ich etwas Spaß, knie nieder, Liebling, und bück dich“ wie sie ihren Mann an. Er begab sich schnell in die gewünschte Position auf dem Boden und hob seinen engen Arsch einladend an.
„Hast du jemals so ein wunderschönes Arschloch gesehen“, fragte sie mich. „Komm, zeig mir, was du alles damit anstellen magst.“ Ich fing an, um sein haarloses Loch herum zu lecken, während die Frau rittlings über ihm hockte, ihr Strap-on nur Zentimeter vor meinem Gesicht. „Das ist es, Junge baby, leck sein Arschloch, um ihn schön nass zu machen für meinen Schwanz.“ Meine Zunge bearbeitete sein Hintertürchen weiter und rutschte dann tiefer, erreichte seinen Schwanz der hart und pochend stand. „Oh, das sieht so geil aus, habt ihr auch Spaß dabei?“ Wir beide nickten zustimmend. „Ist sein Loch feucht genug ist, um diesen Lederriemen aufzunehmen«, fragte sie. Ich schaute auf, lächelte und sagte: „Es könnte feuchter sein. Irgendwelche Ideen?“ Da stand sie auf und beugte seinen gewölbten Rücken noch tiefer herunter, während sie mir ihren schwarzen Schwanz an meinen Mund presste. „Hier, saug das, während ich ihn nasser bekomme“. Damit begann sie, auf seinen Rücken zu pinkeln. Das gelbe Nass floss nach unten in Richtung seinen Anus und Hoden. Ich entließ den Dildo aus meinem Mund und fing an, meine Zunge in sein naßgetränktes Arschloch zu drücken und wichste unterdessen seinen festen Kolben.
Als ihr Strom nachließ, blickte ich auf und sagte: „Ich glaube, er ist bereit für deinen Schwanz.“ „Vielleicht, aber warum gehen wir nicht auf Nummer Sicher“. Sie stand auf und nahm meinen harten Schwanz in der Hand. „Piss auf ihn, damit er durchtränkt ist und bereit für unsere Schwänze.“ Es war etwas schmerzhaft, aber sie lenkte meine Erektion gegen seinen Arsch, während einer ihren nasse Finger in mein Arschloch glitt. Nach wenigen Augenblicken konnte ich einen dicken Strahl über den Rücken und in sein Rektum schicken. Sie bückte sich, nahm meinen Schwanz in den Mund genoss den Geschmack. Danach wechselte sie zu ihrem Mann damit auch er etwas von dieser Spezialität hatte.
Schließlich war ich leer, kniete mich zurück und verkündete: „Ich denke, er ist jetzt nass.“ „Oh ja, “ stimmte sie zu, „er ist jetzt bereit, um gefickt zu werden“. Sie griff nach dem Gleitgel und schmierte damit sowohl ihren Schwanz als auch meine pochende Rute ein.
Noch etwas zögerlich und zaghaft
Nicole und Nathalie leben bereits seit zwei Jahren in einer WG und sind gute Freundinnen geworden, die einander vertrauen und fast alle Geheimnisse miteinander teilen können. Nicole pflegt Tagebuch zu schreiben, dass sie in ihrer Nachttischschublade aufbewahrt. Als sie eines Abends vom Volleyball nach Hause kommt, begrüßt sie ihre Mitbewohnerin hastig und verschwindet schnell im Badezimmer, um sich zu duschen. Währenddessen ruht sich Nathalie nach einem anstrengenden Tag an der Universität im gemeinsamen Schlafzimmer auf dem Doppelbett ein wenig aus. Als sie in Nicoles Nachttischschublade nach einem Wrigley Kaugummi suchen will, findet sie das aufgeschlagene Tagebuch. “Das darfst du nicht, dass ist ihre Privatsphäre also lass die Finger von Nicoles Tagebuch!”, sagt sie sich in Gedanken!
Doch Nathalies Neugier siegt schließlich und sie nimmt das Tagebuch aus der Schublade. Sie beginnt, die ersten Zeilen der aufgeschlagenen Doppelseite zu lesen und ist wahrlich erstaunt: In Nicoles Tagebuch heißt es, dass sie ihre Mitbewohnerin um ihre großen, prallen Brüste – Körbchen große Doppel D beneidet und sie gerne mal anfassen möchte, da sie selbst Körbchen große A hat. Nathalie ist stutzig und denkt nach. Wenn sie ehrlich ist, beneidet sie Nicole um ihren schlanken und sportlichen Körper, da sie selbst ausgeprägte weibliche Kurven hat. “Warum eigentlich nicht?”, denkt sie und fasst sich ein Herz: Leise schleicht sie sich zur Badezimmertür und drückt leise die Klinke herunter, öffnet die Tür einen Spalt und huscht schließlich hindurch. Sie setzt sich gegenüber zur Dusche auf den Toilettensitz und beobachtete verstohlen ihre Mitbewohnerin Nicole, die nackt und mit dem Rücken zu ihr unter der Dusche steht und leise ihren Lieblingssong summt, während sie zum Duschgel greift und sich einzuschäumen beginnt. Auf unerklärliche Weise findet Nathalie, die außerdem eine glückliche Liebesbeziehung mit ihrem Jugendfreund Lukas führt.
Diesen Anblick sehr erotisch und beginnt leise, sich das Shirt und den Rock auszuziehen. In rotem Spitzen-BH und Tanga sitzt sie nun dort und beobachtet Nicole, wie sie sich wäscht: Dabei gleiten Nicoles Hände über ihre kleinen aber straffen Brüste zum Bauch und weiter zwischen ihre Beine. Nathalie jedoch ist so fasziniert von diesem Anblick, dass sie erregt ihre großen Brüste zu streicheln beginnt. Währenddessen greift Nicole zum Rasierer, stellt ein Bein auf den Duschwannenrand und beginnt, sich mit Rasierschaum einzucremen und sich schließlich im Intimbereich zu rasieren. Dabei spreizt sie ihre Schamlippen und gewährt Nathalie einen heimlichen Blick auf ihre Scheide. Davon erregt greift auch Nathalie nun zwischen ihre Beine und beginnt, durch den dünnen Stoff ihres roten Tangas ihre Klitoris zu streicheln und zu massieren. Als sie ihre Berührungen gerade zu genießen beginnt, stellt Nicole das Wasser ab und öffnet die gläserne Dusch Tür, um nach einem Handtuch zu greifen. Als sie gerade aus der Dusche steigt und sich in ihr Frotteehandtuch einwickeln will, bemerkt sie ihre Freundin Nathalie, wie sie auf dem Toilettensitz sitzt und ihre Scheide liebkost.
Ihre Blicke begegnen sich. Nicole ist erst abgeschreckt, dann entsetzt und wird schließlich wütend, doch dann kann sie einem verstohlenen Blick zwischen Nathalies Beine nicht widerstehen. “Wie lange bist du schon hier im Bad? Spionierst du mir etwa nach?”, fragt sie ihre Freundin Nathalie bestürzt. Doch anstatt Nicole eine Antwort zu geben, steht Nathalie auf, greift hinter ihren Rücken und öffnet ihren BH, während sie mit langsamen Schritten auf Nicole zu geht. “Möchtest du meine Brüste mal anfassen?”, haucht Nathalie ihr verführerisch zu. “Trau dich ruhig, du wirst es sicher mögen, sie fühlen sich gut an, na los!”, forderte sie Nicole grinsend auf. “Ich weiß nicht so recht. Ich meine, du hast einen Freund und ich, na ja, ich hätte gerne einen Freund. Wir sollten das nicht tun. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt will.”, entgegnete Nicole jedoch auf diese Einladung. “Ach, komm schon! Natürlich willst du das und es wird dir gefallen, da bin ich mir ganz sicher! Außerdem wird es niemand erfahren, also hab dich nicht so! Los, fass meine Brüste an!”, forderte Nathalie Nicole erneut auf.
Noch etwas zögerlich und zaghaft streckte Nicole ihre Hand nun doch nach Nathalies Brüsten aus und zuckte zusammen, als sie diese berührte. Dann aber wagte sie einen Blick auf Nathalies prallen, großen Brüste, deren Brustwarzen bereits steif hervorstanden. Nicole begann schließlich, Nathalies Brüste vorsichtig ein wenig zu streicheln und in ihrer Größe zu ertasten, die Nathalie ihr provozierend entgegenstreckte. “Greif ruhig beherzt zu, ich mag es hart und wild!”, meinte Nathalie zu ihrer Freundin, die sie erst erschrocken anschaute, aber dann doch tat wie ihr geheißen. “Das fühlt sich wirklich unglaublich an, Nathalie. Ich wünschte, ich hätte auch einen so großen Busen! Deine Brüste sind wirklich beneidenswert und so groß!”, stieß Nicole fasziniert und begeistert hervor. Nathalie lächelte und betrachtete nun Nicole, die nackt vor ihr stand, und begann dann sie zu küssen und ihre Lippen mit der Zunge nachzuzeichnen. Nicole wollte sich erst dagegen wehren, doch dann gab sie nach und ließ sich von Nathalie verführen. Diese streichelte nun Nicoles Nacken, ihren Rücken und schließlich ihren kleinen, runden Po, in den sie beherzt ihre Finger vergrub.
Sie zog Nicole fest an sich, sodass sich ihre Brüste berührten. Dieses ungewohnte Gefühl hatte eine sehr erregende Wirkung auf Nicole, wogegen sie sich nun nicht mehr zu wehren versuchte. Als Nathalie spürte, wie ausgehungert Nicole war (denn sie hatte schon lange keine Liebesbeziehung mehr gehabt), ging sie einen Schritt weiter: “Komm mit ins Schlafzimmer!”, befahl sie Nicole. Nicole gehorchte bereitwillig. Im Schlafzimmer angekommen schubste Nathalie Nicole auf das große Bett und beugte sich über sie. Nach ein paar leidenschaftlichen Zungenküssen spreizte Nathalie Nicoles Beine und kniete sich zwischen ihre Oberschenkel um sie oral zu befriedigen. Mit ihrer Zunge umspielte sie abwechselnd Nicoles Schamlippen und ihre Klitoris und mit ihrer Hand stimulierte sie den Bereich um ihren Anus. Nicole, die sich nun endlich entspannen konnte, genoss die Berührungen ihrer Freundin, die sie dem Orgasmus immer näher brachten. Doch ehe sich ihre sexuelle Anspannung entladen konnte, ließ Nathalie von ihr ab und zog sich verführerisch ihren Tanga aus und bot Nicole so einen freien Blick auf ihre Scham.
Schließlich begann Nathalie vor Nicoles Augen, sich wieder selbst zu befriedigen und genoss zu sehen, wie das Nicole erregte. Nach einer Weile beugte sich Nathalie wieder über Nicole, legte ihren Oberkörper vorsichtig auf sie und drückte ihr Becken gegen das ihre. Nun begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen und ihre Klitoris an Nicoles Scheide zu reiben. Etwas mutiger geworden fasste Nicole nun an Nathalies Hüften, dann an ihren prallen Po und schließlich zwischen ihre Beine und begann, Nathalie zu befriedigen und mit der anderen Hand ihren Busen zu massieren. Diese tat es ihr gleich und liebkoste Nicoles Scheide. “Ich hätte nie im Leben gedacht, dass mir das gefallen könnte.. aber das ist wohl die aufregendste Erfahrung, die ich je gemacht habe!”, stöhnte Nicole und schaute in Nathalies grinsendes Gesicht. “So, und jetzt lass es mich dir machen. Leg dich hin, schließe die Augen und genieße es einfach!”, forderte Nathalie Nicole auf, die tat, wie ihr gesagt wurde. Sofort begann Nathalie, sich mit allen Künsten der Lust um Nicoles Intimbereich zu kümmern: Sie küsste ihre äußeren Schamlippen, umspielte ihre Klitoris mit der Zunge.
Sie glitt mit der Zunge in ihre Vagina und knabberte vorsichtig an ihren inneren Schamlippen. Nicoles Stöhnen wurde immer hemmungsloser und lauter, ihr Becken begann zu beben und schließlich, ihre Hände ins Bettlaken krallend, erlebte Nicole einen unglaublich intensiven Orgasmus. “Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?”, grinste Nathalie frech. Nicole schüttelte den Kopf. Nun legte sich Nathalie neben Nicole und begann wieder, sich selbst zu befriedigen und dabei mit einer Hand ihre großen Brüste zu streicheln. Von Nicoles neugierigen Blicken stark erregt, dauerte es nicht lange, bis auch Nathalie unter einem Orgasmus heftig zu stöhnen begann. Einige Zeit lang lagen sie etwas erschöpft nebeneinander und streichelten sich über Rücken und Po, doch schließlich meinte Nathalie: “In meiner Nachttischschublade habe ich einen Dildo versteckt lass uns duschen gehen und ein bisschen im kühlen Nass spielen und Spaß haben! Das ist genau das Richtige für einen Kick der besonderen Art!”