Читать книгу Heisse Nacht - Jessy Heinrich - Страница 5

Die Besucherin

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Meine Freundin war vermutlich der größte Basketballfan der ganzen Stadt

und seit ihr Team in die neue große Mehrzweckhalle umgezogen war,

nervte sie mich, weil sie da unbedingt mal hin wollte. Das konnte ich

schon verstehen, die Halle bot Platz für 20.000 Besucher und war

einfach großartig. Leider galt das aber auch für die Eintrittspreise

und für einen Neunzehnjährigen, der gerade Abi gemacht hatte, waren die

nicht gerade erschwinglich. Aber da ich meine Süße wirklich liebte,

sparte ich etwas Geld und als wir am Nachmittag vor dem wichtigsten

Heimspiel der Saison mehr oder weniger zufällig an der Halle

vorbeikamen, dirigierte ich meine Freundin durch die herbstlichen Winde

langsam in Richtung Kasse. Sie schaute sich sehnsüchtig alles an und

dann sah sie ungläubig zu mir, als ich zum Schalter ging. Das Spiel war

zwar praktisch ausverkauft, aber ich hatte herausgefunden, dass es noch

einige wenige Restkarten gab. Zwei nebeneinander liegende Plätze gab es

nur noch im Premium-Bereich, aber da es schon kurz vor Spielbeginn war,

bekam ich sie zum Normalpreis. Der war auch recht happig, aber als ich

meine Freundin glücklich lächeln sah, entschied ich, dass es das wert

war. Außerdem, so heftig, wie sie sich an mich warf und mich küsste,

versprach zumindest das Nachspiel sehr aufregend zu werden - ganz egal

wie die Jungs heute Basketball spielen würden.


Nachdem sie sich überschwänglich bedankt hatte, gingen wir auch gleich

rein. Der Premium-Bereich hatte sogar einen eigenen Eingang und wir

wurden wie VIPs behandelt, so als würden wir hierher gehören. Bei

meiner Freundin war mir das ja noch verständlich, sie sah schließlich

umwerfend gut aus und war wie immer elegant gekleidet, aber ich fühlte

mich etwas deplaziert mit Jeans und Hemd. Außerdem hatte ich mich nicht

rasiert, weil meine Freundin mir gesagt hatte, sie stehe auf meinen

Dreitagebart. Sie meinte, ich sähe damit aus wie eine jüngere Version

von Pierce Brosnan. Das war natürlich hemmungslos geschmeichelt, aber

immerhin half es mir, mich hier unter den First-class-Besuchern zu

bewegen.


Tatsächlich schienen uns die meisten anderen Besucher ohnehin zu

ignorieren und so sahen wir uns noch ein wenig um und gingen dann zu

unseren Plätzen. Die waren erstklassig und meine Freundin war sichtlich

begeistert von der guten Sicht aufs Spielfeld und der neuen Halle

insgesamt. Sie schaute sich neugierig um, während ich mich nach den

anderen Besuchern umsah. Mir fiel eine Frau auf, die mit ihrem Mann und

einer Freundin - das nahm ich jedenfalls an - auf die Sitzreihe direkt

vor uns zusteuerte. Sie war nicht ganz mein Semester, aber trotzdem

fand ich sie ungeheuer interessant.


Sie hatte eine super Figur - schlank, aber doch mit richtigen Rundungen

- und sah ziemlich reif aus, obwohl sie nur einige kleine Fältchen um

die Augen herum hatte. Ich schätzte sie auf knapp vierzig und fragte

mich, warum sie mich so anmachte. Sie strahlte eine wahnsinnige

Sinnlichkeit aus, zusammen mit einem leicht spöttischen Hochmut. Ihre

blondierten Haare fielen auf die Schulter; sie war zurückhaltend, aber

irgendwie aufregend geschminkt. Sie trug einen langen, grauen

Wollpullover und einen schwarzen Minirock. Dazu trug sie schwarze

Schaftstiefel mit Stilettoabsätzen und schwarze Strümpfe. Die waren

dunkel, aber nicht ganz blickdicht und glänzten seidig, als sie sich

schräg unter mir hinsetzte. Dabei rutschte ihr Rock hoch und ich hatte

hervorragende Sicht auf ihre strammen Schenkel. Junge, Junge, die Lady

war wirklich heiß. Sie schnatterte unentwegt mit ihrer Freundin und da

sie sich dabei zu ihr umdrehte, hatte sie mich die ganze Zeit im Blick.

Das hätte sie jedenfalls haben können, denn in Wahrheit bemerkte sie

mich natürlich nicht, obwohl sie häufig in meine Richtung sah. Na ja,

so eine Braut aus der Oberschicht konnte an einem Typen wie mir wohl

kaum etwas finden. Und doch, nach einiger Zeit bildete ich mir ein, ab

und zu ein Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, wenn sie in meine

Richtung schaute. Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie mich überhaupt

wahrnahm, aber sie drehte sich etwas auf dem Sitz, so dass ich einen

noch besseren Blick auf sie hatte. Sie legte eine Hand auf ihren

Schenkel und strich wie abwesend über ihre seidigen Strümpfe, während

sie weiter mit ihrer Nachbarin sprach.


Dann schlug sie ihre Beine übereinander und ihr Rock rutschte noch

höher. Diesmal war ich sicher, dass sie mich beobachtete, um zu sehen,

ob ich darauf reagierte. Offenbar machte ich tatsächlich ziemlich große

Augen, denn sie zog eine Augenbraue hoch und für eine Sekunde hatte sie

ein spöttisches und doch gönnerhaftes Lächeln auf den Lippen, bevor sie

sich wieder auf ihre Freundin konzentrierte. Verdammt, sie spielte mit

mir - und wie es aussah, genoss sie es. So ging das tatsächlich bis zum

Ende des Spiels weiter. Das Match hatte ich nur halb mitgekommen, aber

immerhin war es offenbar so spannend, das meiner Freundin nicht

aufgefallen war, dass ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich fand

meine heiße Unbekannte viel spannender und richtete es so ein, dass ich

hinter ihr die Treppe hinauf ging. Sie präsentierte mir ihren knackigen

Arsch, mit dem sie hin und her wippte. Oben angekommen, steuerte sie

die Bar an und ich überredete meine Liebste auch zu einem Drink. Das

war nicht schwer, schließlich hatten unsere Jungs gewonnen. So standen

wir also an der Bar und ich hörte meiner Freundin zu, wie sie

begeistert über das Spiel sprach, während ich mich nach der scharfen

Blonden umsah. Sie trank mit ihrem Mann und ihrer Freundin Champagner,

schaute sich dabei im ganzen Foyer um und schien mich wieder nicht zu

bemerken. Irgendwann fragte ich mich, was ich da eigentlich machte und

wandte mich meiner Süßen zu, die so aufgekratzt war, dass sie meine -

zumindest geistige - Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.


Bevor wir gingen, musste ich die Toilette aufsuchen. Gerade als ich

wieder auf den Flur trat, sah ich tatsächlich die gestiefelte Blondine,

die offenbar auch gerade auf der Toilette gewesen war. Sie stand vor

der verspiegelten Wand und zog sich den roten Lippenstift nach. Sie

erkannte mich im Spiegel und zog wieder die Augenbraue hoch. Als sie

fertig war, machte sie doch tatsächlich einen Kussmund und lächelte

mich an. In diesem Moment kam eine Reinigungsfrau aus einem Nebenraum

und ging mit einigen Reinigungsutensilien auf die Toilette. Die Tür des

Nebenraums hatte sie offen gelassen und neugierig wie ich war, schaute

ich hinein. Es war ein kleiner Lagerraum, ziemlich voll gepackt und mit

einem kleinem Tisch und Stuhl darin. Als ich mich umdrehte, stand doch

tatsächlich die Blondine dicht hinter mir, offenbar wollte sie mir über

die Schulter sehen. Ich roch ihr schweres Parfum und schaute ihr in die

Augen. Diesmal sah ich keine spöttische Verachtung darin und dieses Mal

war ich es, der die Augenbraue hochzog.


Sie sah mich weiter an und ich trat langsam zurück in den Lagerraum.

Ohne zu zögern folgte sie mir und zog die Tür hinter sich zu, kaum dass

wir beide drin waren. Ohne darüber nachzudenken, trat ich auf sie zu

und legte meine Hände um ihre Hüften und ihren Arsch. Sofort sank sie

mir entgegen und küsste mich. Wir drückten uns gegenseitig die Zungen

in den Mund und streichelten uns gierig. Ich schob sie zum Tisch und

drückte ihren Knackarsch gegen die Tischkante. Wir schnauften erregt,

sie spreizte ihre Beine und ich strich fordernd über die glatten

Strümpfe auf ihren Schenkeln, während ich mich zwischen sie schob.


Ich packte sie grob am Arsch und hob sie auf den Tisch. Sie spreizte

ihre Beine noch weiter, bis ihr Minirock komplett auf ihre Hüften

gerutscht war. Eine Strumpfhose, war mein erster ungerichteter Gedanke,

als ich in ihren Schoß sah. Na klar, bei dem kurzen Rock wäre das mit

Strümpfen wohl auch kaum gegangen. Das war jetzt aber ein Problem, denn

so geil wie ich war, hätten mich keine zehn Pferde und auch nicht ihr

Mann von ihr wegbekommen. Sie war offenbar genau so geil wie ich und

auch nicht gewillt, ihre Schenkel zuzuklappen und langte kurzerhand

nach ihrer Strumpfhose und riss mit ihren langen Fingernägeln ein

kleines Loch. Den Rest besorgte ich. Hektisch und grob griff ich hinein

und vergrößerte das Loch. Inzwischen hatte sie sich mit flinken Fingern

an meiner Hose zu schaffen gemacht und meinen Schwanz befreit. Der

stand schon wie eine Eins und sie rieb ihn fast andächtig. Ich griff

unter ihren weißen Slip und zog ihn zur Seite. Ihre rasierte Möse

glänzte unter einem dunklen Flaum von Schamhaaren verdächtig feucht und

ihre Schamlippen waren schon geschwollen. Mein dicker Prügel schien den

Weg in ihre Spalte fast von selbst zu finden, kaum hatte ich meine

tiefrote, fette Eichel bei ihr angesetzt, flutschte mein dicker Riemen

auch schon bis zum Anschlag in sie hinein. Ich stöhnte geil auf und sie

seufzte glücklich. Endlich war ich in ihr drin und sofort fickte ich

sie hart und schnell.


Zuerst poppte ich sie mit tiefen Bewegungen, bei denen sich meine

prallen Eier jedes Mal an ihrem Arsch platt drückten, aber dann wurde

ich immer schneller und meine Stößen immer kürzer. Sie war überraschend

eng und patschnass und wand sich geil unter mir. Sie stöhnte geil,

jammerte leise und legte ihre Beine um meinen Arsch. Ich spürte ihre

Stiefel und rieb erregt über ihre bestrumpften Schenkel. Ich fickte sie

hemmungslos an ihrem unschuldig weißen Höschen vorbei und wurde immer

geiler. Der Tisch wackelte und knarrte bedenklich, aber wir rammelten

weiter wie im Rausch. Wieder und wieder stieß ich in ihre nasse Fotze,

bis wir schließlich gleichzeitig explodierten. Sie gab einen langen,

fast klagenden Laut von sich und klammerte sich an mir fest. Ihre Möse

zuckte endlos und schien meinen Prügel aussaugen zu wollen. Ich rammte

meinen Schwengel tief in sie hinein und meine Eier pumpten einen

Schwall Ficksoße nach dem anderen in ihr geiles Loch. Ich glaubte, es

würde nie aufhören, aber irgendwann sank ich auf ihr zusammen und wir

schnauften atemlos.


Als ich mich von ihr löste, um meine Klamotten wieder in Ordnung zu

bringen, stand sie auf, schmiegte sich an mich und gab mir einen

langen, leidenschaftlichen Kuss. Ich dachte, damit wäre das Abenteuer

beendet, aber da hatte ich mich getäuscht, sie hatte offenbar noch

lange nicht genug. Mit einem unglaublich verdorbenem Blick und einem

schmutzigen Lächeln ging sie vor mir auf die Knie und streichelte dabei

gierig meinen Oberkörper. Sie brachte sich vor meinem Schwanz in

Position, der nach getaner Arbeit etwas abgeschlafft war, aber ich

spürte sofort wieder ein geiles Kribbeln. Ich hatte noch nicht soviel

Erfahrung mit Oralsex, wie ich mir gewünscht hätte, vermutete aber,

dass meine Gespielin da deutlich mehr Erfahrung hatte. Und da hatte ich

mich nicht getäuscht, sie griff mit zärtlicher, aber doch fester Hand

nach meinem Schaft und schob ihn langsam. Sie küsste meinen Schwanz von

oben bis unten ab und kümmerte sich ausgiebig um meine Eichel.


Fast sofort begann mein Schwanz zu zucken und pumpte sich ihren Händen

wieder zu voller Größe auf. Dann leckte sie über den mittlerweile

wieder stahlharten Schaft und schnurrte anerkennend. Nach einer

scheinbaren Ewigkeit öffnete sie endlich ihren Mund und schob ihn über

meine dicke Eichel. Mir knickten vor Geilheit fast die Beine weg, als

sie anfing, meinen Prügel zu blasen und sich Zentimeter für Zentimeter

meinen Schaft in den Mund zu schieben. Es hätte nicht viel gefehlt und

ich hätte ihr die zweite Ladung in den Mund gespritzt, aber da schob

sie sich wieder hoch und drückte sich an mich. Ich war rettungslos geil

und wollte nur ficken, und zwar hart und schmutzig.


Ich langte unter ihren Rock und griff von hinten in ihre Strumpfhose und

ihr Höschen. Ich rieb zwischen ihren Arschbacken hindurch und fingerte

an ihrem Arschloch. Sie sah schwer atmend zu mir auf und nickte knapp.

Ich packte sie grob, drehte sie um und drückte sie an die Wand. Mit

leicht gespreizten Beinen stand sie da, sah mich über die Schulter an

und hob ihren Rock hoch. Ich riss ihr förmlich Strumpfhose und Slip auf

die Oberschenkel herunter, drückte mich von hinten an sie und setzte

meine fette Eichel an ihrem Arschloch an. Sie stöhnte, verzerrte das

Gesicht und stützte sich an der Wand ab, als ich meinen dicken Riemen

langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch schob. Ihr Hintereingang war

so herrlich eng, dass ich glaubte, sofort abspritzen zu müssen, aber

ich hatte in dieser Runde mehr Ausdauer als gedacht. Ich weitete ihren

Arsch und stellte fest, dass da tatsächlich mehr Platz war als in ihrer

Fotze.


Sie jammerte leise und drückte sich meinen langsamen Stößen entgegen.

Sie war schon wieder genauso geil wie ich und ich wurde langsam aber

sicher immer schneller. Ich rammte ihr meine harte Lanze in den Arsch

und presste sie hart an die Wand. Ich hatte sie voll im Griff und das

schien ihr mächtig gut zu gefallen. Ihr geiles Stöhnen machte mich noch

wilder und bald drosch ich wie eine Dampframme auf sie ein. Meine Eier

drückten sich an ihrer Möse platt und fingen bald wieder an zu kochen.

Immer noch drückte sie sich mir entgegen, bis ich schließlich tief in

ihrem Arsch explodierte. Eine gefühlte herrliche Ewigkeit lang spritzte

ich sie voll und spürte dabei, wie sie auch wieder zuckte. Sie warf

ihren Kopf hin und her und stieß ein endloses Stöhnen aus. Ich

schnaufte ihr meinen heißen Atem ins Ohr, bis ich mich von ihr löste

und wir uns wieder in Ordnung brachten.


Das ging erstaunlich gut, denn unsere Klamotten, zumindest die

Oberbekleidung, waren intakt geblieben und auch ihr Lippenstift war

100%ig kussecht, wie ich erstaunt bemerkte. Nur dass wir wie frisch

gevögelt und zutiefst befriedigt aussahen, daran ließ sich nichts

ändern. Aber in dem Gedränge und bei der Beleuchtung im Foyer der Halle

würde es vielleicht nicht auffallen. Tatsächlich gelangten wir

unbemerkt und ohne Aufsehen zu erregen zu unseren Partnern zurück.


Meine Freundin hatte sich natürlich gefragt, was ich so lange auf dem

Klo gemacht hatte, aber ich konnte ihr glaubhaft versichern, dass es

sehr voll gewesen war und deshalb so lange gedauert hatte. Als ich dann

beobachtete, wie sich meine verdorbene Fickerin an ihren Mann schmiegte

wie ein verliebter Teenager, wurde ich doch tatsächlich schon wieder

scharf. Meine Güte, was für ein dreckiges Luder. Dann wurde mir klar,

dass jetzt gerade wahrscheinlich mein geiler Saft aus ihrer Möse und

ihrem Arsch in ihr weißes Höschen tropfte. Da drückte ich mich

meinerseits an meine Freundin und streichelte über ihre Hüften. Sie

spürte natürlich, wie scharf ich war, lächelte spitzbübisch und

dirigierte mich zum Ausgang. Ich fürchtete allerdings, dass ich diesmal

beim Sex an jemand anderen als meine Freundin denken würde.



Heisse Nacht

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