Читать книгу Heisse Nacht - Jessy Heinrich - Страница 6
Zwei
ОглавлениеAn einem Morgen sage ich dir, dass ich heute länger arbeiten muss und dass du nicht auf mich zu warten brauchst.
Als du dann gegen Abend anfängst, deinen Schreibtisch auf zu räumen, fallen dir die geilen Bilder der Digicam in die Hand die wir mal in den Stunden heißer Lust gemacht haben und du denkst dir, dass ich bestimmt nichts dagegen haben werde, wenn du deiner Phantasie freien Lauf lässt und dir die Erinnerung daran durch die Bilder wieder ins Gedächtnis rufst.
du ziehst dich ganz nackt aus, gehst ins Bad an den Wäschekorb und nimmst meinen Slip von gestern Abend raus. Ich war so richtig feucht, als du ihn mir ausgezogen hast und er riecht bestimmt noch nach meinem geilen Saft.
Du legst dich aufs Bett und schaust dir die Bilder an, meinen Slip neben dir. Schon nach dem ersten Bild, das meine heiße Spalte zeigt, wirst du geil und dein Schwanz richtet sich langsam auf. Du hast Lust, ihn in die Hand zu nehmen, ihn fest zu massieren, bis du nicht mehr kannst, doch du hältst dich zurück und schaust dir die anderen Bilder an.
Sie sind so geil geworden, dass du anfängst, deine Hand über deinen Bauch gleiten zu lassen, langsam zwischen deine Beine, an der Wurzel deines Schwanzes vorbei zum Rand deines prallen Sackes. Dein Schwanz steht hart uns fest nach oben und du kannst sehen, wie deine Eichel unter dem einströmenden Blut pulsiert. Deine Finger streicheln sanft deinen Sack und du massierst deine Eiere sanft zwischen deinen Fingern. Es verursacht dir geiles Gefühl, sie zu massieren und die Wurzel deines Schwanzes durch deinen Sack zu spüren. Deine Hand reibt die Wurzel zwischen deinen Eiern immer fester und du berührst dabei den Schaft deines Harten.
Du fährst mit dem Finger ganz langsam die Unterseite hoch, bis an den Rand deiner Eichel. Dabei tritt der erste Lusttropfen auf deine Eichel und du verreibst ihn mit dem Zeigefinger. Du bist mittlerweile zu den Bildern gelang, auf denen du mich wild leckst. Du schließt deine Augen und nimmst meinen Slip, du riechst daran und es macht dich noch geiler, meine nasse Spalte zu riechen. Du leckst mit der Zunge darüber und sofort hast du wieder den geilen Geschmack meines Saftes im Mund. Vor deinen Augen spielt sich die Szene wieder ab und du kannst schmecken, wie du deine Zunge zwischen meine Schamlippen geschoben hast und meinen Saft aufgeleckt hast. Wie du dein Gesicht tief in meiner nassen Möse vergraben hast und dir meinen Saft im ganzen Gesicht verteilt hast. Du kannst sogar hören, wie ich gestöhnt habe, als du meinem Kitzler in deinen Mund gesaugt hast und mich an den Rand meiner Lust getrieben hast.
Deine Hand umfasst deinen harten Schwanz nun ganz fest an der Wurzel und du lässt deine Hand ganz langsam nach oben gleiten, deine Finger fest um den Schaft geschlossen. Es ist ein geiles Gefühl, ihn so zu halten und die erste feste Bewegung durch zu führen.
du presst ihn so fest zusammen, dass ein weiterer Tropfen auf die Spitze tritt. Deine Hand bewegt sich wieder leicht nach unten, bis sich die Haut deines Prallen spannt. Deine Eichel ist prall mit Blut gefüllt und schon ganz heiß.
Du saugst meinen Slip in deinen Mund um meinen Saft besser schmecken zu können. Immer fester saugst du daran und genießt den geilen Geschmack.
Du reibst deinen harten Schwanz nun fester und schneller. Dein Atem wird schwerer und du beginnst zu stöhnen. Du schaust noch einmal kurz auf die Bilder, während du deine Schwanz immer fester massierst und entdeckst das Bild, das du geschossen hast, als du deine heiße Sahne auf meine nasse Möse gespritzt hast. Es ist geil und du würdest deine Sahne nun auch gerne gegen meinen Kitzler spritzen. Du greifst mit der anderen Hand auch zwischen deine Beine und massierst damit deinen Sack.
Deine Hand bewegt sich so schnell um deinen Schwanz, wie es nur geht, immer wieder gleitet sie fest rauf und runter. Du stößt ihr dabei mit deinem Becken entgegen. Du spürst, wie dein Schwanz anfängt zu zucken und du weißt, dass du gleich einen Wahnsinnsorgasmus haben wirst. Immer heftiger rast deine Hand an deinem Schwanz auf und ab und du reibst die Wurzel deines Schwanzes zwischen deinen Eiern heftig.
Ein lauter Schrei entfährt dir, als du deine heiße Sahne kommen spürst. Sie schießt mit einem langen Schwall aus deinem Schwanz und spritzt auf deinen Bauch, immer und immer wieder.
Du beißt heftig auf meinen Slip um nicht noch lauter zu schreien. Überall auf deinem Bauch hast du die Sahne verteilt. Du sinkst auf dem Bett zurück und atmest erleichtert aus, als es an der Haustür klingelt.
Du erschrickst und fragst dich, wer das sein kann, als du mich rufen hörst, dass der Schlüssel von innen steckt.
du schaust dich um und überlegst kurz, ob du aufräumen sollst, bevor du mir öffnest, doch ich klingele schon wieder.
Also nimmst du meinen Slip in die Hand und gehst so zur Tür. Dein Schwanz hängt prall zwischen deinen Beinen, nass von deiner Sahne und du öffnest mir die Tür mit einem breiten Grinsen frech siehst du mich an und meinst, "Ich dachte, Du kommst später?".
Ich mustere dich von oben bis unten, schaue mir meinen Slip in deiner Hand, greife nach deinem Schwanz und fange einen tropfen Sahne der an deiner Eichel hängt auf. Ich schlecke ihn genüsslich von meiner Fingerspitze und meine, "Ich komme wohl gerade noch rechtzeitig um Dich wieder sauber zu machen...“
Ich schnappe deine Hand und ziehe dich hinter mir her ins Schlafzimmer. Ich drücke dich aufs Bett und knie mich zwischen deine Beine. Sanft dränge ich sie auseinander und komme ganz nah an dich ran. Ich lege meine Hand um deinen prallen Schaft und sehe dir in die Augen. Ich schiebe meine Zunge zwischen meinen Lippen durch und lege sie mit leichtem Druck auf deine pralle Eichel. Kräftig lecke ich mit der Zunge flach auf deine Eichel gedrückt deine leckere Sahne ab. Dann lasse ich meine Zunge und meinen Mund auf die Suche nach deinem köstlichen Nass gehen. Überall wo du deine Sahne verspritzt hast lecke ich sie wieder ab. Sie ist köstlich und macht mich über alle maßen Geil. Ich spüre wie meine kleine geile Muschel nass wird und ich möchte nur noch deinen dicken Schwanz tief in mir spüren.
Ich stelle mich vor dich ziehe meinen Roch über meine Hüften nach oben und knie mich über dich. Mein Höschen schiebe ich so auf die Seite das dein harter Schwanz ohne Probleme in meine nasse Höhle eindringen kann. Du willst protestieren aber ich höre dir gar nicht zu ich möchte jetzt nur deinen harten Schaft in mir spüren. Mit einem Ruck setze ich mich auf deinen harten Schwanz so dass er bis zur Wurzel in meiner Möse verschwunden ist. Ich stöhne auf werfe meinen Kopf in den Nacken. Deinen Schwanz so tief in mir zu spüren dass er bis an meinen Muttermund drückt erregt mich jedes Mal bis aufs Äußerste. Ich spanne die Muskeln in meinen Beinen etwas an und lasse deinen dicken Schwanz leicht aus meiner nassen Muschi rutschen.
Wieder lasse ich mich mit einem Ruck auf dich sinken. Das Gefühl macht mich so total geil. Während ich mich immer wieder auf deinem harten prallen Schwanz aufspieße ihn in mich drücke bis zur Wurzel, Erzählst du mir was du gerade getan und gedacht hast als du alleine warst. Du erzählst mir wie geil dich die Bilder gemacht haben und das der Geruch von meinem Slip dich vollends zum Explodieren gebracht hat. Wie gebannt lausche ich auf deine Worte sie machen mich noch geiler und ich wetze meine heiße Spalte an deinem harten Schaft. Wie von selbst finden meine Finger meinen Kitzler und fangen an ihn zu reiben. Deine Hände liebkosen meine Brüste und ich spüre wie meine Muschel anfängt sich um deinen dicken Schwanz zu verkrampfen. Du feuerst mich mit geilen Worten an und dann schreie ich meine Lust raus. Ich winde mich auf deinem Schwanz um meinen Orgasmus bis zum letzten auszukosten. Gerade als er wieder etwas abebbt spüre ich wie dein Schwanz noch dicker zu werden scheint und wie du mit Genuss deine heiße Sahne in meine kleine geile Muschel pumpst.
Zufrieden wie eine schnurrende Katze lasse ich mich neben dich auf das Bett sinken. Einen Arm habe ich über deine Brust liegen.