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Prolog

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Hinweis:

Dieses Buch enthält explizite Beschreibungen von Gewalt und sexuellen Handlungen.

Wenn Sie dieses als abstoßend empfinden, sollten Sie nicht weiterlesen!

Wir schreiben das Jahr 1532. Das Mittelmeer gehört niemandem und jedem: Osmanen, Sarazenen, Kreuzrittern und den Piraten der zahlreichen Stadtstaaten in Italien und Frankreich. Denn Piraten sind sie alle! Jeder, der es durch Überlegenheit, List, Verrat oder einer Mischung aus allem schafft, kann durch Schifferoberungen wertvolle Beute machen. Es lockten reiche Schätze und Handelsgüter, aber vor allem eins: Sklaven. Deren Schicksal hängt nicht zuletzt von der Herkunft ab. Hohe Lösegeldforderungen für die Edelleute, ein Schicksal als Galeerensklave für die Mittellosen, das ist die Standardprozedur.

Doch ein Fang ist besonders wertvoll: Frauen, besonders wenn sie jung und hübsch sind! Der Vorteil liegt auf der Hand, kann man an ihnen selbst schadlos seine dunkelsten Triebe ausleben und sie danach immer noch mit hohem Gewinn verkaufen.

Ein Schiff, unterwegs mit derartig ersehnter Beute, das ist jederzeit ein verlockendes Ziel aller Parteien, selbst der eigenen.

Denn niemand wird je erfahren, was mit ihnen geschehen ist und was man mit ihnen noch alles anstellen wird, wenn man sie raubt, verkauft und entehrt, sie dann mehrmals weiterverkauft werden!

Odyssee einer Sklavin

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