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Anmerkungen

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[1]

Siehe hierzu in diesem Kapitel unter Rn. 509 ff.

[2]

Vgl. Pallast in Köhler-Frost, Allianzen und Partnerschaften im IT-Outsourcing, 2002, S. 162 ff.

[3]

So besteht beim Business Process Outsourcing (BPO) und beim ASP ein Systembruch bei der horizontalen und vertikalen Betrachtungsweise. BPO und ASP werden zwar als Formen des Outsourcings betrachtet, klassifizieren sich aber über ihre Auslagerungsbereiche.

[4]

Mit Bundled http://www.cio.de/knowledgecenter/outsourcing/2309646/Outsourcing ist die Bündelung verschiedener Outsourcing-Leistungen gemeint, siehe Lixenfeld in CIO Magazin vom 22.1.2013.

[5]

Streng genommen ist die Konzentration von IT-Services keine Form des Outsourcings. Da sie aber häufig eine nötige Vorstufe zum Outsourcing ist, wird sie nachfolgend mitbetrachtet.

[6]

Sommerlad in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2002, S. 281 ff.

[7]

Wisskirchen/Kleinertz in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2002, S. 181, 182.

[8]

Schrey in Bernhard/Lewandowski/Mann, Service-Level Management in der IT, 5. Aufl. 2004, S. 222.

[9]

Bongard Outsourcing, Entscheidungen in der Informationsverarbeitung, 1998, S. 88.

[10]

Siehe Wisskirchen/Kleinertz in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2002, S. 42.

[11]

Siehe Wisskirchen/Kleinertz in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2002, S. 189–199.

[12]

So z.B. Accenture http://www.accenture.de/static_pdf/outsourcing_broschuere_0802.pdf.

[13]

Computerwoche vom 18.10.2002.

[14]

Computerwoche vom 25.11.2009.

[15]

Bongard Outsourcing, Entscheidungen in der Informationsverarbeitung, 1998, S. 88.

[16]

Bei der Make-or-Buy-Entscheidung. im Unternehmen ist zu prüfen, in wie weit der Fremdbezug in Anspruch genommen werden kann. Es ist die Frage nach den Kernaufgaben zu beantworten und es ist darauf zu achten, dass Outsourcing nicht nur ein Body-Leasing ist. Horchler in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2002, S. 143.

[17]

Computerwoche vom 25.11.2009.

[18]

Hamann Outsourcing in Banken und Sparkassen, 1997, S. 76.

[19]

Wörtlich genommen heißt „carve“ zerschneiden, tranchieren. Diese Interpretation würde einen negativen Beiklang haben. Die Firma wird „zerschnipfelt“ egal, wie z.B. die Mitarbeiter das empfinden. Carve bedeutet aber auch Schnitzen – also Bildhauerarbeit leisten, Holz schnitzen. Dies wäre die passende Interpretation. Eine neue Unternehmenspersönlichkeit soll herausgeschnitzt werden und selbstständig dastehen. Analoger Begriff ist spin-off. http://www.manalex.de/d/carve-out/carve-out.php.

[20]

Wisskirchen/Kleinertz in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 181, 182; Bongard Outsourcing, Entscheidungen in der Informationsverarbeitung, 1998, S. 89; Schott in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 181, 182.

[21]

Staudacher in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 301.

[22]

Bongard Outsourcing, Entscheidungen in der Informationsverarbeitung, 1998, S. 90.

[23]

Bernhard/Lewandowski/Mann in Service-Level Management in der IT, 5. Aufl. 2004, S. 94.

[24]

Zur neuen Rolle des Chief Information Officers Stamm in Köhler-Frost, Allianzen und Partnerschaften im IT-Outsourcing, 2002, S. 35.

[25]

BGH 11.5.1995 – IX ZR 170/94 = NJW 1995, 2348 (2350); ZIP 1995, 1078; MDR 1996, 135; WM 1995, 1394; BB 1995, 1500; DB 1995, 1804. Zur Individualisierung im Rahmen von Sicherungsvereinbarungen.

[26]

BGH 11.5.1995 – IX ZR 170/94 = NJW 1995, 2348; ZIP 1995, 1078; MDR 1996, 135; WM 1995, 1394; BB 1995, 1500; DB 1995, 1804. Zur Individualisierung im Rahmen von Sicherungsvereinbarungen.

[27]

Carpier/Hanten in Hanten/Görke/Ketessidis Outsourcing im Finanzsektor, 2011 Rn. 138.

[28]

BGH 11.5.1995 – IX ZR 170/94 = NJW 1995, 2348 (2350); ZIP 1995, 1078; MDR 1996, 135; WM 1995, 1394; BB 1995, 1500; DB 1995, 1804. Zur Individualisierung im Rahmen von Sicherungsvereinbarungen.

[29]

Bei Sachgründung einer GmbH nach dem GmbH-Gesetz siehe: §§ 5 Abs. 4, 7 Abs. 3, 8 Abs. 1 Nrn. 4, 5, 9, 9c Satz 2, 10 Abs. 5, 82 GmbHG.

[30]

Horchler Outsourcing, 1996, S. 114 ff.

[31]

Kahl Deutscher Anwaltsspiegel, Jahrbuch 2011/2012, S. 61–64.

[32]

BGBl. I S. 3210, ber. 1995 I S. 428.

[33]

Hamann in Outsourcing in Banken und Sparkassen, 1997, S. 80.

[34]

Carpier/Hanten in Hanten/Görke/Ketessidis, Outsourcing im Finanzsektor, 2011, Rn. 94.

[35]

Lutter in Lutter/Hommelhoff, SE-Kommentar, 2008, Einl. SE-Vo Rn. 46.

[36]

Carpier/Hanten in Hanten/Görke/Ketessidis, Outsourcing im Finanzsektor, 2011, Rn. 94.

[37]

Hamann in Outsourcing in Banken und Sparkassen, 1997, S. 85.

[38]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 194, 195.

[39]

Hamann Outsourcing in Banken und Sparkassen, 1997, S. 86.

[40]

Priester in Lutter Umwandlungsgesetz, 3. Aufl. 2004, § 126 Rn. 59.

[41]

Dies gilt gem. § 125 UmwG nicht bei Ausgliederungsfällen, weil dort kein Austausch stattfindet.

[42]

Erst die Eintragung führt zur Wirksamkeit der Spaltung.

[43]

Carpier/Hanten in Hanten/Görke/Ketessidis, Outsourcing im Finanzsektor 2011 Rn. 138.

[44]

Siehe auch Hamann in Outsourcing in Banken und Sparkassen, 1997, S. 88.

[45]

Wenn sie vor Ablauf von 5 Jahren nach der Spaltung fällig sind und daraus Ansprüche gegen die gerichtlich geltend gemacht worden sind.

[46]

Balze/Rebel/Schuck in Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 113.

[47]

Willemsen NZA 1996, 791, 802.

[48]

Balze/Rebel/Schuck in Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 1042.

[49]

BAG 24.6.1998 – 4 AZR 208/97 = BAGE 89, 193; NJW 1999, 812; ZIP 1998, 2180; BB 1999, 211; BB 1998, 1537; DB 1999, 290; DB 1998, 1423; NZA 1998, 1346.

[50]

Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn 853.

[51]

BAG AP Nr. 118 zu § 613a BGB; BAG 27.7.1994 – 7 ABR 37/93 = NJW 1995, 3270; ZIP 1995, 235; BB 1995, 570; BB 1994, 1859; BB 1995, 316; DB 1995, 431; NZA 1995, 222.

[52]

Vgl. Röder/Haussmann DB 1999, 1754.

[53]

Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2002, Rn 853.

[54]

BAG 25.5.2000 – 8 AZR 416/99 = BAGE 95, 1; ZIP 2000, 1630; MDR 2000, 1444; BB 2000, 2156; BB 2000, 1894; DB 2000, 1966; NZA 2000, 1115.

[55]

Die Anwendung des § 613a Abs. 4 Satz 1 BGB ist somit allgemein anerkannt: ErfK/Oetker § 324 UmwG Rn. 8. ErfK/Preis 13. Aufl. 2013, § 613a Rn. 176.

[56]

Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 876.

[57]

Entnommen aus Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, S. 275.

[58]

Richardi/Annuß in Staudinger BGB, 4. Aufl. 2012, § 613a Rn. 216.

[59]

Wlotzke DB 1995, 40, 43.

[60]

Richardi/Annuß in Staudinger BGB, 4. Aufl. 2012, § 613a Rn. 217.

[61]

Wlotzke DB 1995, 40, 43.

[62]

Das debis Systemhaus wurde im Jahre 2000 von der Deutschen Telekom übernommen und vertreibt seine IT-Services heute unter dem Markennamen »T-Systems«.

[63]

Heinrich/Bernhard Outsourcing und Service Management, 2003, S. 105 ff.

[64]

Stand 1.1.2005.

[65]

AKDB = Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern.

[66]

Mit dem Kauf der Dresdner Bank durch die Allianz Gruppe wurde die DREGIS von der AGIS (IT Service-Gesellschaft der Allianz Gruppe) übernommen.

[67]

Die DeteCSM wurde bei der Übernahme des debis Systemhaus mit in die T-Systems als T-Systems CSM übernommen. Die T-Systems CSM ist die IT-Tochter, die für den zentralen IT-Einkauf der Deutschen Telecom zuständig ist.

[68]

Im Geschäftsgebiet des Unternehmens, die Volksbanken und Raiffeisenbanken, sowie die genossenschaftlichen Verbände und Unternehmen.

[69]

Übernommen zum 1.4.2005 von Siemens Business Services (heute Atos).

[70]

Die RAG Informatik wurde im Rahmen eines Strategischen Outsourcings von der Siemens Business Services (heute Atos) zum 1.12.2004 übernommen; Computerwoche Nr. 40 vom 1.10.2004.

[71]

Die Triaton wurde von Hewlet Packard übernommen, Financial Times Deutschland (FTD) vom 23.2.2004.

[72]

EDS war zeitweilig eine IT-Tochter von General Motors.

[73]

Computerwoche Nr. 12 vom 19.3.2004.

[74]

Financial Times Deutschland (FTD) vom 9.9.2003.

[75]

Computerwoche Nr. 12 vom 19.3.2004.

[76]

Computerwoche vom 16.12.2010.

[77]

Müthlein/Heck Outsourcing und Datenschutz, 2. Aufl. 1997, S. 8.

[78]

Diemer in Köhler-Frost, Outsourcing, 5. Aufl. 2004, S. 58, 69.

[79]

Oecking in Köhler-Frost, Outsourcing, 5. Aufl. 2004, S. 94, 98.

[80]

Heymann CR 2000 S. 23 f.

[81]

Kästle/Oberbracht Unternehmenskaufvertrag, S. 6.

[82]

BGH 11.5.1995 – IX ZR 170/94 = NJW 1995, 2348; ZIP 1995, 1078; MDR 1996, 135; WM 1995, 1394; BB 1995, 1500; DB 1995, 1804. Zur Individualisierung im Rahmen von Sicherungsvereinbarungen.

[83]

Z.B. ein geringerer Haustarif als beim Mutterkonzern des Providers.

[84]

Ein Beispiel wäre die Sinius, ein ehemaliges Joint Venture zwischen der Deutschen Bank und SBS (heute Atos), welche Atos heute als Service-Gesellschaft betreibt, um im Bereich der Finanzdienstleister sein speziell ausgerichtetes Portfolio anzubieten; www.sinius.com.

[85]

Weyam Fremdwörterbuch Wirtschaft, 1998, Due Diligence.

[86]

Busse von Colbe/Pellens Lexikon des Rechnungswesens, Due Diligence, S. 189.

[87]

Die (unverbindlichen) Angebote der Provider ohne die vorherige Durchführung einer Due Diligence meist auf Basis bestimmter Annahmen und Prämissen, welche dann bis zur eigentlichen Vertragsgestaltung konkretisiert werden.

[88]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 7. Aufl. 2010, Teil 1 Rn. 149.

[89]

Tinnefeld/Ehrmann Einführung in das Datenschutzrecht, 3. Aufl. 1999, S. 348.

[90]

Neben den Transaktionskosten kommen später noch weitere Kosten für Transition, Transformation sowie die Kosten für Vertrieb und Verwaltung hinzu, siehe hierzu Rn. 911 f.

[91]

Zu Beginn eines Strategischen Outsourcings sind z.T. neben den Übernahmekosten erhebliche Investitionen zu tragen, was eher als untypisch für klassische IT-Projekte gilt, weil dort i.d.R. der Provider erst mit einer Anzahlung beginnt.

[92]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil 2 Rn. 25.

[93]

Da die Einzelbewertungsverfahren nicht auf die erwarteten Zahlungsüberschüsse der Eigen- und Fremdkapitalgeber abstellen, führen Einzel- und Gesamtbewertungsverfahren i.d.R. zu stark unterschiedlichen Ergebnissen; Hölters in Handbuch des Unternehmenskaufs, 5. Aufl. 2002, Teil 2, Rn. 26.

[94]

Vgl. Göllert/Ringling Bilanzrecht, 1991, S. 516.

[95]

Vgl. Mandl/Rabel Unternehmensbewertung, 2002, S. 380.

[96]

Näher zu Due Diligence im Spannungsfeld von Geheimhaltungspflicht und Geschäftsführern und Gesellschaftern: Bihr BB 1998, 1198 ff.; Ziegler DStR 2000, 249 ff. Zur Herausgabe von Informationen im Rahmen einer Due Diligence Bremer GmbHR 2000, 176 ff.

[97]

Zur Auskunftserteilung von Geschäftsführen siehe Götze ZGR 1999, 202 ff.

[98]

Geheimhaltungspflichten der AG-Vorstandsmitglieder bei Unternehmenskäufen: Roschmann/Frey AG 1996, 449 ff.; Schroeder AG 1967, 2161 ff.; Ziemons AG 1999, 492 ff. zu Besonderheiten beim Erwerb durch den Vorstand Mertens AG 1997, 541 ff.

[99]

Näher zum Auskunftsrecht des Kommanditisten Huber ZGR 1982, 539 ff.

[100]

Busse von Colbe/Pellens Lexikon des Rechnungswesens, 4. Aufl. 2002, Due Diligence, S. 189.

[101]

Merkt Internationaler Unternehmenskauf, 1997, S. 1043.

[102]

Entnommen aus Harrer DStR 1993, 1673 f. wobei hier nur die obersten Gliederungspunkte einer Due Diligence Liste abgebildet sind.

[103]

Bei der Übernahme des debis Systemhauses durch die deutsche Telekom haben 5000 Mitarbeiter das debis Systemhaus nach Fusion verlassen, Focus Ausgabe 48/2000.

[104]

Hier als sehr hoch anzusetzen, da der Kunde durch den Outsourcing-Vertrag fest gebunden wird.

[105]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil 5 Rn. 365.

[106]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil 5 Rn. 366.

[107]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil 5 Rn. 367.

[108]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil 1 Rn. 150.

[109]

Zur rechtlichen Bedeutung der Due Diligence Harrer DStR 1993, 1673 ff.; Merkt BB 1995, 1042 ff.

[110]

Due Diligence und Gewährleistungsrecht siehe Loges DB 1997, 965 ff.; Merkt BB 1995, 1041 ff. Zur Vorstandshaftung aufgrund fehlerhafter Due Diligence beim Unternehmenskauf Kiethe NZG 1999, 976 ff.

[111]

Siehe zu der Notwendigkeit von Geheimhaltungserklärungen, Non disclosure Agreement (NDA), Söbbing GWR 2010, 237, 240.

[112]

Calamari/Perillo, Contracts 5. Edition 2003, p. 177–179 f.

[113]

Calamari/Perillo, Contracts 5. Edition 2003, p. 177–179 f.

[114]

Siehe zur langsamen Aufweichung der past consideration, ebb v. McGowin, 168 So. 196 (Ala. 1935).

[115]

Calamari/Perillo Contracts 5. Edition 2003, p. 169 f.

[116]

Hamer v. Sidway, 27 N.E. 256 (N.Y. 1981); Earle v. Angell 32 N.E. 164 (Mass. 1892).

[117]

Calamari/Perillo Contracts 5. Edition 2003, p. 177–179 f.

[118]

BGH 28.1.1987 – IVa ZR 173/85 = BGHZ 99, 374; NJW 1987, 1634; NJW-RR 1987, 885 (Ls.); ZIP 1987, 448; MDR 1987, 563; WM 1987, 471; BB 1987, 781; DB 1987, 1295; JR 1988, 109 mit Anmerkungen von Hensen; BauR 1987, 308, BGH 8.3.2005 – XI ZR 154/04 = BGHZ 162, 294; NJW 2005, 1645; ZIP 2005, 798; MDR 2005, 939; WM 2005, 874; BB 2005, 1182; DB 2005, 1106.

[119]

Palandt/Heinrichs 61. Aufl. 2002, § 305 Rn. 6; Hollmann NJW 1978, 2332, Hollmann NJW 1979, 1923; a.A. Schütte NJW 1979, 592 f.

[120]

Stoffels AGB-Recht, 2. Aufl. 2009 Rn. 109.

[121]

Palandt/Heinrichs 61. Aufl. 2002, § 309 BGB Rn. 48.

[122]

Stoffels AGB-Recht, 2. Aufl. 2009, Rn. 982.

[123]

BGH 19.2.1998 – I ZR 233/95 = NJW-RR 1998, 1426; MDR 1998, 1403; VersR 1998, 1049; WM 1998, 2064; DB 1998, 2107.

[124]

Ulmer/Brandner/Hensen AGBG, 4. Aufl. 1999, § 11 Nr. 7 AGBG Rn. 35 f.

[125]

Palandt/Heinrichs 61. Aufl. 2002, § 11 AGBG Rn. 46.

[126]

Stoffels AGB-Recht, 2. Aufl. 2009, Rn. 959 f.

[127]

BGH 26.6.1991 – VIII ZR 231/90 = NJW 1991, 2630; ZIP 1991, 1362; MDR 1992, 25; WM 1991, 1591; BB 1991, 1522; DB 1991, 2234; ZfBR 1991, 262; ZfBR 1992, 272, ZfBR 1996, 205; BGH 12.1.1994 – VIII ZR 165/92 = BGHZ 124, 351, NJW 1994, 1060, NJW-RR 1994, 738 (Ls.); ZIP 1994, 461; MDR 1995, 260; WM 1994, 1121; BB 1994, 885; DB 1994, 2283.

[128]

Stoffels AGB-Recht, 2. Aufl. 2009, Rn. 928.

[129]

BT-Drucks. 14/6040, S. 156.

[130]

Das sog. Herzstück der Inhaltskontrolle, Locher Recht der AGB, S. 1234; MünchKomm/Kieninger 3. Aufl. 2002, vor § 307 Rn. 1.

[131]

BGH 23.10.1996 – XII ZR 55/95 = NJW 1997, 193; ZIP 1996, 2075; MDR 1997, 126; NJW 1997, 110; WM 1997, 134; BB 1996, 2536; DB 1997, 156; kritisch Ulmer/Brandner/Hensen/Fuchs AGBG, 4. Aufl. 1999, § 307 Rn. 107.

[132]

Stoffels AGB-Recht, 2. Aufl. 2009, Rn. 496; Ulmer/Brandner/Hensen/Fuchs AGBG, 4. Aufl. 1999, § 307 Rn. 3.

[133]

Becker Auslegung des § 9 Abs. 2 AGB-Gesetz, 1986, S. 78.

[134]

BGH 10.10.1991 – I ZR 147/89 Bedienungsanweisung = NJW 1992, 689; MDR 1992, 658; GRUR 1993, 34, ZUM 1992, 427.

[135]

Vogel in Loewenheim, Handbuch des Urheberrechts, 2. Aufl. 2010, § 2 Rn. 18.

[136]

Vogel in Loewenheim, Handbuch des Urheberrechts, 2. Aufl. 2010, § 2 Rn. 35.

[137]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 516 Rn. 6.

[138]

Eine dauerhafte Übertragung ist Voraussetzung für eine Schenkung, BGH 10.12.2003 – IV ZR 249/02 = BGHZ 157, 178; NJW 2004, 1382; MDR 2004, 755 (Ls.); DNotZ 2004, 475; NJ 2004, 322; FamRZ 2004, 453; WM 2004, 332; DB 2004, 1260 (Ls.).

[139]

MünchKomm/Kollhosser 3. Aufl. 2002, § 516 Rn. 3.

[140]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 516 Rn. 6.

[141]

Dies gilt auch dann, wenn er lediglich einen technischen Zugang zu einem Datenraum zur Verfügung stellt und der Dritte die Information digital erhält.

[142]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 517 Rn. 1 ff.

[143]

BGH 1.7.1987 – IVb ZR 70/86 = BGHZ 101, 229; NJW 1987, 2816; NJW-RR 1987, 1349; MDR 1987, 919; DNotZ 1988, 436; FamRZ 1987, 910; JR 1988, 104.

[144]

Loewenheim in Schricker Urheberrecht, 2. Aufl. 1999, zu § 2.

[145]

BGH 26.9.1980 – I ZR 17/78 = MDR 1981, 641; GRUR 1981, 267, BGH 3.2.1988 – I ZR 143/86 = NJW 1989, 386; NJW 1988, 386; MDR 1988, 838; GRUR 1988, 810; ZUM 1988, 534, BGH 3.2.1988 – I ZR 142/86 = NJW 1989, 387; MDR 1988, 837; GRUR 1988, 812; ZUM 1988, 571, BGH 24.1.1991 – I ZR 72/89 = NJW 1991, 812; NJW-RR 1991, 812; GRUR 1991, 533; ZUM 1992, 41, BGH 22.6.1995 – I ZR 119/93 = NJW-RR 1995, 1253; MDR 1995, 1229; GRUR 1995, 581; ZUM 1995, 790.

[146]

Vgl. BGH 9.5.1985 – I ZR 52/83 Inkasso-Programm (überholt durch § 69a Abs. 3 UrhG) = BGHZ 94, 276; NJW 1986, 192; MDR 1986, 121; GRUR 1985, 1041; WM 1985, 1235; BB 1985, 2002; BB 1985, 1747; DB 1985, 2397; ZUM 1986, 39, BGH 17.4.1986 – I ZR 213/83 Urheberrechtsschutz für Schriftsätze von Rechtsanwälten – Anwaltsschriftsatz = NJW 1987, 1332; NJW-RR 1987, 751; ZIP 1986, 1282; MDR 1986, 999; GRUR 1986, 739; BB 1986, 2012; ZUM 1986, 539, BGH 4.10.1990 – I ZR 139/89 Betriebssystem (überholt durch § 69a Abs. 3 UrhG) = BGHZ 112, 264; NJW 1991, 1231. 1232; ZIP 1991, 191; MDR 1991, 503; GRUR 1991, 449; BB 1991, 1; DB 1991, 587; ZUM 1991, 246; BGH 10.10.1991 – I ZR 147/89 Bedienungsanweisung = NJW 1992, 689; MDR 1992, 658; GRUR 1993, 34; ZUM 1992, 427, BGH 22.6.1995 – I ZR 119/93 Silberdiestel = NJW-RR 1995, 1253; MDR 1995, 1229; GRUR 1995, 581; ZUM 1995, 790, OLG Düsseldorf 21.1.1997 – 20 U 13/96 = ZUM 1998, 65; afp 1997, 645.

[147]

Schellhammer Schuldrecht nach Anspruchsgrundlagen, 5. Aufl. 2003, Rn. 159.

[148]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 521 Rn. 1.

[149]

Cremer in Staudinger BGB, 4. Aufl. 2012, § 521 Rn. 8.

[150]

Palandt/Heinrichs 68. Aufl. 2009, § 376 Rn. 62.

[151]

Zum Beispiel bei Verzug oder Nichterfüllung.

[152]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 521 Rn. 1.

[153]

Stoffels AGB-Recht, 2. Aufl. 2009, Rn. 928.

[154]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 309 Rn. 53.

[155]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 524 Rn. 2 und Rn 3.

[156]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 524 Rn. 2 und Rn 3.

[157]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 524 Rn. 2.

[158]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 309 Rn. 53.

[159]

Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 521 Rn. 1.

[160]

Eine Klausel in AGB ist dann überraschend, wenn sie nach den Umständen des Einzelfalles so ungewöhnlich ist, dass mit ihr nicht gerechnet werden braucht; Ulmer/Brandner/Hensen AGBG, 4. Aufl. 1999, § 3 AGBG Rn. 54; Löwe/v. Westphalen/Trinkner, § 3 AGBG Rn. 10 ff.; Locher Recht der AGB, S. 57; Larenz/Wolf AT, § 43 Rn. 35 ff.;OLG Düsseldorf BB 1986, 1464; OLG Köln ZIO 1980, 981, 982.

[161]

Allgemeine Auftragsbedingungen für Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften (Stand Feb. 2009), wobei unter Ziffer 5. Haftung die Summe Haftungsbegrenzung individuell eingetragen werden muss.

[162]

Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (Stand 1.1.2002).

[163]

Die Triaton wurde von Hewlett Packard übernommen, Financial Times Deutschland (FTD) vom 23.2.2004.

[164]

Die RAG Informatik wurde im Rahmen eines Strategischen Outsourcings von der SBS (Siemens Business Services) zum 1.12.2004 übernommen; Computerwoche Nr. 40 vom 1.10.2004.

[165]

Die Vertragslaufzeit von 10 Jahren und das Vertragsvolumen von 82 Mio. EUR zeigen, dass Joint Venture durchaus weiter Bedeutung in Outsourcing-Deals finden; Computerwoche Nr. 47 vom 19.11.2004 und Computerwoche Nr. 48 vom 26.11.2004.

[166]

Damit verbunden ist ein Servicevertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Volumen von rund 190 Mio. EUR. Das Joint Venture Gedas Operational Services GmbH & Co. KG wurde das komplette Rechenzentrum, den Service Desk und das Netz der Fraport AG am Standort Frankfurt betreiben. Die Gründungspartner halten jeweils 50 Prozent an dem Unternehmen. Computerwoche Nr. 12 vom 25.3.2005.

[167]

Computerwoche Nr. 22 vom 3.6.2005.

[168]

Der Begriff Joint Venture lässt sich auch als gemeinsames Wagnis übersetzen, vgl. Raffee/Eisele (1994) S. 17–22.

[169]

Fremdwörterbuch der Wirtschaft S. 115.

[170]

Lensdorf/Steger CR 2005, 161, 174.

[171]

Vgl. Hierzu auch: Stephan in Schaumburg, Internationale Joint Ventures, S. 99 ff.; Zacher IStR 1997, 408 ff.

[172]

Oftmals wird dabei in Deutschland die Kommanditgesellschaft in Form der GmbH & Co. KG als Vehikel für Joint Ventures genutzt, da sie die Flexibilität einer Persongesellschaft mit dem Vorteil der Haftungsbeschränkung des Kommanditisten verbindet. Ihre Flexibilität beruht vor allem darauf, dass es keiner Einzahlung eines bestimmten Mindestbetrags der Kommanditeinlage bedarf. Außerdem ist ein Zugriff auf das Gesellschaftsvermögen wesentlich einfacher als etwa bei einer GmbH. Darüber hinaus kann die Kommanditgesellschaft aufgrund ihrer steuerlichen Transparenz bei grenzüberschreitenden Transaktionen Steuervorteile bieten. Ein weiterer großer Vorteil der GmbH & Co. KG ist es, dass die GmbH, anders als die OHG und die KG, von einem oder mehreren Geschäftsführern anstelle der Gesellschafter geleitet werden kann, sodass die Errichtung einer GmbH & Co. KG die Möglichkeit bietet, ein externes Management zu etablieren, Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 202.

[173]

Vgl. Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, Überblick über die Kontrollmechanismen im Unternehmen nach dem KonTraG, 2001, S. 5 ff.

[174]

Hölters Handbuch des Unternehmenskaufs, 5. Aufl. 2002, Teil VI Rn. 197.

[175]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 199.

[176]

BGH 26.9.1994 – II ZR 166/93 = NJW 1995, 128; NJW-RR 1995, 865; ZIP 1994, 1855; MDR 1995, 591; DNotZ 1995, 562; WM 1994, 2286; BB 1994, 2373; DB 1994, 2543.

[177]

Vgl. Lutter und Zöllner in Kölner Kommentar zum AktG, 2. Aufl. 2004, § 54 Rn. 6 f.; § 62 Rn. 9.

[178]

Baumbach/Hueck GmbHG, 17. Aufl. 2000, § 16 Rn. 12.

[179]

OLG Hamburg 20.2.1998 – 11 U 235/96 = NJW-RR 1998, 899; BB 1998, 658.

[180]

MünchKomm/Ulmer 3. Aufl. 2002, § 719 Rn. 36.

[181]

BGH 30.4.1979 – II ZR 137/78 = BGHZ 74, 240 = DB 1979, 1550; WM 1979, 774.

[182]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil VI Rn. 200.

[183]

Zum NachhBG Steinbeck WM 1996, 2041; Reichold NJW 1994, 1617; Seibert DB 1994, 461; Dehmer WiB 1994, 297.

[184]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil VI Rn. 201.

[185]

Wikipedia Stichwort „covenants“ Zugriff 21.1.2013 21:15h.

[186]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil VI Rn. 202.

[187]

OLG München 5.3.1993 – 23 U 5958/92 = NJW-RR 1993, 998; ZIP 1995, 32; ZIP 1993, 508; DNotZ 1993, 627; BB 1993, 504; DB 1993, 876.

[188]

Picot Handbuch Mergers & Acquisition, 2002, S. 337.

[189]

Insgesamt verfügen heute weltweit mehr als 90 Staaten über Fusionskontrollvorschriften.

[190]

Staudacher in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 308.

[191]

Staudacher in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 309.

[192]

Das sog. TBB-Urteil, BGH 29.3.1993 – II ZR 265/91 = BGHZ 122, 123; NJW 1993, 1200; NJW-RR 1993, 803; ZIP 1993, 589; ZIP 1993, 589 A; MDR 1993, 427; WM 1993, 687; BB 1993, 1103; BB 1993, 814; DB 1993, 825; IBR 1993, 297.

[193]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 208.

[194]

Langefeld-Wirth RIW 1990, 1 ff.

[195]

Unter Management sind dabei auch die Führungskräfte gemeint, die nicht Organe sind.

[196]

Rechtsfragen des internationalen Gemeinschaftsunternehmens Joint Venture, RIW 1990, 1 ff.

[197]

Financial Times vom 1.9.2003.

[198]

Nach ca. 18 Monaten wurde das Outsourcing-Projekt zwischen IBM und der Stadt Leipzig „LeCoS“ im Juli 2002 beendet. Die Stadt Leipzig kaufe die Anteile der IBM an der LeCoS zurück; Siehe Computerwoche Nr. 31 vom 1.8.2003.

[199]

Beim Public Private Partnership (PPP) stellt sich z.T. die Frage, in wie weit aus hoheitlichen Gründen bei bestimmten Teilaufgaben das PPP möglich ist.

[200]

Service-Level-Agreements SLA

[201]

Denkbar wäre hier eine Dreieckskonstellation, Kunden und Provider schließen einen Vertrag. Der Service für den Kunden wird aber nicht durch den Provider erbracht, sondern durch seine Service-Gesellschaft.

[202]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil VI Rn. 121.

[203]

BGH 24.9.1987 – VII ZR 306/86 = BGHZ 101, 393; DB 1987, 2455; fortgeführt durch BGH 7.12.1989 – VII ZR 343/88 = NJW-RR 1990, 340, BGH 10.10.1986 – V ZR 247/85 1.1 = DB 1987, 377; siehe dazu Wiesner NJW 1984, 95.

[204]

Sog. „Vollständigkeitsgrundsatz“, vgl. BGH 29.3.1993 – II ZR 265/91 = BGHZ 122, 123; NJW 1993, 1200; NJW-RR 1993, 803; ZIP 1993, 589; ZIP 1993, 589 A; MDR 1993, 427; WM 1993, 687; BB 1993, 1103; BB 1993, 814; DB 1993, 825; IBR 1993, 297 und die h. L., vgl. Lutter/Hommelhoff SE-Kommentar, § 15 Rn. 18.

[205]

So die wohl überwiegende Auffassung, vgl. Wiesner NfW 1984, 95/97; Günther Münchener Vertragshandbuch, Bd. 2, 4. Aufl. 1996/1998, Form. W. 1 Anm. 16; a.A. Sigle/Mauier NJW 1984, 2657 (2661).

[206]

Vgl. Zutt in Hachenburg, GmbHG Kommentar, 1992, § 15 Rn. 92 f.; abweichend allerdings Scholz/Winter/Seibt GmbHG, 15. Aufl. Rn. 40.

[207]

BGH 25.3.1998 – VIII ZR 185/96 = BGHZ 138, 195; NJW 1998, 2360; ZIP 1998, 908; MDR 1998, 1039; DNotZ 1999, 420; WM 1998, 1192; BB 1998, 1171; BB 1998, 1174; DB 1998, 1223; DB 1998, 1233; JR 1999, 236.

[208]

BGH 21.9.1994 – VIII ZR 257/93 = BGHZ 127, 129; NJW 1994, 3227; ZIP 1994, 1687; MDR 1995, 6787; DNotZ 1995, 557; WM 1994, 1980; BB 1994, 2228; JR 1996, 61.

[209]

Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil VI Rn. 128.

[210]

Gesellschaften des Kunden können sein: Die Holding (HoldCo), Operative Gesellschaften (OpCo), andere Joint Venture (JV) an denen der Konzern beteiligt ist oder auch Minderheitsbeteiligungen (MCo).

[211]

Computerwoche Nr. 7 vom 18.2.2005.

[212]

Nachteilen Rechnung zu tragen, die mit einem Schuldnerwechsel verbunden sind, ist nicht Gegenstand und Zweck der Beteiligung des Betriebsrats nach § 111 BetrVG, vgl. Matthes NZA 2000, 1073.

[213]

Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 649.

[214]

BAG NZA 1987, 671.

[215]

BAG 17.3.1987 – 1 ABR 47/85 = ZIP 1987, 1005; BB 1987, 1603; DB 1987, 1540; NZA 1987, 523.

[216]

Ausführlicher hierzu Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 646 ff.

[217]

Fitting Betriebsverfassungssgesetz, 26. Aufl. 2012, § 111 BetrVG Rn. 65.

[218]

BAG 16.6.1987 – 1 ABR 41/85 = BAGE 55, 356; ZIP 1987, 1068; BB 1987, 1737; DB 1987, 1842; NZA 1987, 671.

[219]

Balze/Rebel/Schuck in Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 646 ff.

[220]

Balze/Rebel/Schuck in Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 657 ff.

[221]

Schaub BetrVG, 11. Aufl. 2004, § 244 Rn 33.

[222]

Schaub BetrVG, 11. Aufl. 2004, § 244 Rn 33.

[223]

BAG 28.8.1991 – 7 ABR 72/90 = BAGE 68, 232; ZIP 1992, 950; BB 1991, 2306; BB 1991, 2301; DB 1992, 380; NZA 1992, 41.

[224]

BAG AiB 2000, 166.

[225]

Balze/Rebel/Schuck in Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 696 ff.

[226]

BAG 7.12.1995 – 2 AZR 1008/94 = NJW 1996, 1843; FamRZ 1996, 611 (Ls.); BB 1996, 1992; BB 1996, 596; BB 1995, 2659; DB 1996, 783; NZA 1996, 473.

[227]

Siehe ausführliches Muster Balze/Rebel/Schuck in Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, S. 288 (im Anhang).

[228]

BAG 26.6.1990 – 1 AZR 263/88 = BAGE 65, 169; NJW 1991, 317; ZIP 1990, 1360; BB 1990, 2050; BB 1991, 621; DB 1990, 2477; NZA 1991, 111.

[229]

BAG 17.9.1991 – 1 ABR 23/91 = BAGE 68, 277; BAGE 68, 276; ZIP 1992, 260; ZIP 1992, 261; BB 1992, 1133; BB 1991, 2535; DB 1992, 229; NZA 1992, 227.

[230]

Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 718 ff.

[231]

BAG 23.4.1985 – 1 ABR 3/81 = BAGE 48, 294; NJW 1986, 150; ZIP 1985, 1015; BB 1985, 929; DB 1985, 1593; DB 1985, 1030; NZA 1985, 628;

[232]

Siehe Checkliste in Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 738 sowie ein ausführliches Muster im Anhang, S. 281.

[233]

Mit dem BetrVerf-ReformG wurde zusätzlich das Primat der Beschäftigungssicherung bei Sozialplanregelungen neu gesetzlich in § 112 Abs. 5 Nr. 2a integriert.

[234]

Ausführlicher hierzu Wolf NZA 1999, 622.

[235]

Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 449.

[236]

Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2007, Rn. 433 ff.

[237]

Ausführlicher hierzu Gaul/Klient NZA 1999, 674, 675.

[238]

Balze/Rebel/Schuck Outsourcing und arbeitsrechtliche Restrukturierung von Unternehmen, 3. Aufl. 2002, Rn. 767.

[239]

Im Falle der LeCoS waren Mitarbeiter einer ehemaligen DDR-Verwaltung mit Mitarbeitern eines amerikanischen Providers in einem JointVenture zusammengefasst, was zu erheblichen kulturellen Schwierigkeiten führte und letztendlich auch zum Scheitern des Projektes führte, Financial Times vom 1.9.2003.

[240]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 1. Auflage 2002, S. 383.

[241]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 390 ff.

[242]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 391 ff.

[243]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 391 ff.

[244]

Kearny Integration nach Unternehmenskauf, 1999, S. 8.

[245]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 429.

[246]

Hubbard Acquisition – Strategy and Implementation, 1999, S. 16.

[247]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 429.

[248]

Hubbard Acquisition – Strategy and Implementation, 1999, S. 16.

[249]

Keller Management in fremden Kulturen, 1982, S. 18 ff.

[250]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 431.

[251]

Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 435.

[252]

Nach Gut-Villa Human Resource Management bei Mergers & Acquisitions, 1997, S. 123.

[253]

Backes (Hrsg) Transfergesellschaften. Grundlagen, Instrumente, Praxis, 2006, S. 5.

[254]

Kupitz Die Transfergesellschaft als Alternative zu Personalabbau: Begriffsklärung, rechtliche Stellung und Finanzierung, 2010, S. 26.

[255]

Bei IBM haben im Wesentlichen zwei bestehende IT-Töchter die Services für Neukunden. Die IBM Mittelstand Systeme (IMS) erbringt Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen. Für große Konzerne gibt es die IBM Business Services (IBS). So wurden bereits die Mitarbeiter der Deutschen Bank im Zuge des zwischen den beiden Unternehmen vereinbarten Outsourcings Anfang 2003 Mitarbeiter der IBS, Financial Times vom 1.9.2003.

[256]

Während die Übernahme von einzelnen Assets und Personal einer M&A-Transaktion auf Basis eines Asset Deals entspricht (typisch beim klassischen IT-Outsourcing).

[257]

Söbbing IT/IP Rechte im Unternehmenskauf – Leitfaden für Information Technology & Software Transfer bei Mergers & Acquisitions, S. 36 ff.

[258]

Bei der Spaltung unterscheidet der § 123 UmwG zwischen verschiedenen Formen: Aufspaltung, Abspaltung und Ausgliederung, siehe ausführlich hierzu Stoye-Benk Handbuch Umwandlungsrecht, 3. Aufl. 2002, Rn. 183 ff.

[259]

Söbbing IT/IP Rechte im Unternehmenskauf – Leitfaden für Information Technology & Software Transfer bei Mergers & Acquisitions, S. 20 ff.

[260]

SPA = Shared Purchase Agreement, eigentlich ist damit nur der Unternehmenskaufvertrag gemeint, bei dem die Gesellschaft durch den Erwerb von Anteilen (Shares) erworben wird. I.d. Praxis wird der Begriff SPA aber gern generell für Unternehmenskaufverträge verwendet.

[261]

Siehe hierzu die Analysen von Burchhard, der von 80 % bei einer Universalbank spricht, Burchard in Die Bank 1997, 6.

[262]

Söbbing IT/IP Rechte im Unternehmenskauf – Leitfaden für Information Technology & Software Transfer bei Mergers & Acquisitions, S. 20 ff.

[263]

Computerwoche vom 16.12.2010.

[264]

Diemer in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 63.

[265]

Pressemitteilung vom 12.2.2001: Siemens beteiligt sich an Deutscher-Bank-Tochter Sinius siehe http://www.sinius.de/c.php/de/presse/12_02_2001.rsys?

[266]

Computerwoche Nr. 22 vom 3.6.2005.

[267]

Computerwoche Nr. 27 vom 5.7.2002.

[268]

Computerwoche Nr. 22 vom 3.6.2005.

[269]

Ein Joint Venture zwischen der öffentlichen Hand als Kunden und einem privat wirtschaftlichen Provider wird dabei als Public Private Partnership (PPP) bezeichnet; Lensdorf/Steger CR 2005, 161, 174.

[270]

Die „LeCoS“ wurde wegen kultureller Unterschiede zwischen Kunden und Provider für beendet erklärt, Financial Times (FT) vom 1.9.2003.

[271]

Computerwoche Nr. 47 vom 19.11.2004 und Computerwoche Nr. 48 vom 26.11.2004.

[272]

Lensdorf/Steger CR 2005, 161, 162, 174.

[273]

Computerwoche Nr. 40 vom 1.10.2004.

[274]

LBBW sourct Teile ihrer IT an die Finanz Information (FI) aus, s. Presseinformation LBBW vom 28.8.2013.

[275]

Das Gegenteil von Einzelübernahme (Asset Deal) wäre die Gesamtübernahme z.B. aller Gesellschaftsanteile (Share Deal) von einem Zielunternehmen.

[276]

Bongard Outsourcing, 1994, S. 91. Zuweilen wird auch der Begriff des »cosourcing« verwendet (bei Firmen wie Compaq, Henkel) oder „Single Sourcing.“

[277]

Barucha in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 213 ff.

[278]

In der Regel bleiben ca. 10 % der IT-Mitarbeiter beim Kunden; siehe auch Charles Chang „Müllbeseitigung entlastet IT-Budgets“ in Computerwoche Nr. 32 vom 9.8.2002, S. 30.

[279]

Computerwoche Nr. 32 vom 9.8.2002.

[280]

Computerwoche Nr. 34 vom 23.8.2002.

[281]

Erben/Müller in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 201 ff.

[282]

Computerwoche Nr. 8 vom 20.2.2004.

[283]

Wisskirchen/Kleinertz in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 181, 182.

[284]

http://www.b-e-s-t.at/Best2/Insourcing.htm.

[285]

Computerwoche Nr. 32 vom 8.8.2003.

[286]

Computerwoche Nr. 11 vom 14.3.2003.

[287]

Financial Times Deutschland (FT) vom 1.9.2003.

[288]

Computerwoche Nr. 31 vom 1.8.2003.

[289]

„General Motors holt ausgelagerte IT zurück“, Computerwoche vom 8.10.2012.

[290]

Personal- und IT-Vorstand der Daimler AG Wilfried Porth in Computerwoche: „Daimer holt ausgelagerte SAP zurück,“ 10.6.2013.

[291]

So auch Wolfgang Schulz Vorstandsmitglied des Beratungshaus Avinc: „BPO ist sicher die Krönung des Outsourcing“, Computerwoche Nr. 12 vom 19.3.2004.

[292]

Vgl. Cunningham Outsourcing, 1995, S. 32.

[293]

Vgl. Thomas/Lahrsen in Köhler-Frost, BPO, 2005, S. 10.

[294]

Die Ebenen der Auslagerungsbereiche orientieren sich an dem von Österle an der Universität St. Gallen entwickelten Modell des Business Engineering. Das Modell von Österle sieht drei Ebenen des Business Engineering vor: Geschäftsstrategie, Prozessebene, Informationssystem, s. Österle Business Engineering: Prozess- und Systementwicklung, 2. Aufl. 1995, S. 14–18.

[295]

Besonders interessant wird die unterschiedliche Betrachtung der Ebene/Levels bei der späteren Gestaltung von Service-Level-Agreement (SLA), da SLA auf der Ebene/dem Level der IT-Infrastruktur, auf der Ebene/dem Level der IT-Prozesse und auf der Ebene/dem Level der Geschäftsprozesse vereinbart werden können.

[296]

Blomer in Bernhardt, IT-Outsourcing und Service Management, 2003, S. 23.

[297]

IT-Governance Institut IT-Governance für Geschäftsführer und Vorstände, 2. Aufl. 2012, S. 11.

[298]

Roth/Schneider ITRB 2005, 19.

[299]

Vgl. Fortune Online Magazine (2000).

[300]

Oecking in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 94.

Handbuch IT-Outsourcing

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