Читать книгу Das Heilige Römische Reich deutscher Nation und seine Territorien - Joachim Whaley - Страница 28
Anmerkungen
Оглавление1 Stolleis, Öffentliches Recht I, 218–221.
2 Ebd.; Burgdorf, Reichskonstitution, 56–62.
3 Stolleis, Öffentliches Recht I, 231ff.; Gross, Empire, 255–286.
4 Willoweit, »Conring«, 144.
5 Gross, Empire, 359–362; 2004 erschien eine moderne Ausgabe: Hugo, Rechtsstellung.
6 Vgl. S. 507–511.
7 Vgl. für das Folgende Hammerstein, »Pufendorf«, 188–195; Aretin, Altes Reich I, 346–350; Stolleis, Öffentliches Recht I, 233–237; Burgdorf, Reichskonstitution, 68–77; Gross, Empire, 311–328; Roeck, Reichssystem, 24–74.
8 Gross, Empire, 322.
9 Pufendorf, Verfassung, 122.
10 Roeck, Reichssystem, 36.
11 Gross, Empire, 324ff.
12 Pufendorf, Verfassung, 128.
13 Dies hatte zuvor bereits Reinkingk vorgeschlagen: Link, »Reinkingk«, 96.
14 Pufendorf, Verfassung, 129f.; vgl. auch S. 55ff., 73f., 124.
15 Pufendorf, Verfassung, 138.
16 Ebd., 143f.
17 Ebd., 133f., 144.
18 Schmidt, Geschichte, 189.
19 Roeck, Reichssystem, 30–36; 64–67.
20 Ebd., 88–101; Burgdorf, Reichskonstitution, 100ff.; Gross, Empire, 288ff.; Plassmann, Krieg, 292–330.
21 Gross, Empire, 290ff., 400; ADB XXXIII, 323ff.; Walker, Moser, 16ff., 25f.
22 Gross, Empire, 327; Roeck, Reichssystem, 41–45.
23 Hammerstein, »Leibniz«, 94f.; Gross, Empire, 350f.
24 Vgl. für das Folgende Hammerstein, »Leibniz«; Schneider, »Leibniz«; Gross, Empire, 329–353; Wolf, »Idee«, 133–168; Dreitzel, »Zehn Jahre«, 395–475.
25 Schmidt, Geschichte, 190.
26 Vgl. S. 101–118.
27 Gross, Empire, 331–334.
28 Ebd., 332f.
29 Ebd., 335–340.
30 Vgl. S. 55ff., 73f.
31 Gross, Empire, 341–348. Das Pseudonym Caesarinus Fürstenerius verbindet die Bezeichnungen für die beiden Parteien unter Staatsrechtlern, die das Reich als Monarchie (»Caesariner«) bzw. Aristokratie (»Fürstenerianer«) betrachteten.
32 Gross, Empire, 344.
33 Ebd., 348.
34 DaCosta Kaufmann, Court, 258f.
35 Dreitzel, »Zehn Jahre«, 475. Ein großer Teil von Leibniz’ philosophischen Arbeiten, die teils als Artikel erschienen, teils Manuskripte blieben, war bis lange nach seinem Tod 1716 nur jenen bekannt, mit denen er korrespondierte. Einige Kernideen fanden Verbreitung, als Christian Wolff sie in den 1720er Jahren zur Grundlage seines eigenen Systems machte. Obwohl seine Theodizee 1710 und die Monadologie 1721 publiziert wurden, begann die ernsthafte Auseinandersetzung mit Leibniz’ Ideen in Deutschland erst nach dem Erscheinen der ersten Ausgaben seiner Essays 1765 und 1768; vgl. Wilson, »Reception«, 442ff.
36 Vgl. S. 225–235.