Читать книгу Das Heilige Römische Reich deutscher Nation und seine Territorien - Joachim Whaley - Страница 26

Anmerkungen

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1 Stolleis, Öffentliches Recht I, 248–251; Aretin, Altes Reich I, 38f.

2 Burgdorf, Reichskonstitution, 30–37.

3 Evans, Making, 287–308.

4 Schneider, »Leibniz«; Haase, »Leibniz«; Totok, »Leibniz«; Hammerstein, »Leibniz«; Dreitzel, »Zehn Jahre«, 395–475.

5 Vgl. S. 77.

6 BWDG III, 2712–2714; ADB XXXV, 202ff.; sein vollständiger spanischer Name lautete Cristóbal de Gentil de Rojas y Spínola.

7 Hassinger, Becher, 246f.; eine gute moderne Übersicht über Bechers Unternehmungen bieten Frühsorge und Strasser, Becher, sowie Smith, Business. Zur Einschätzung von Bechers Patriotismus vgl. Dreitzel, »Zehn Jahre«, 475–534.

8 Bog, Reichsmerkantilismus, 13f.

9 ADB XXIII, 38–41; Duchhardt, »Afrika«, 120ff.

10 ADB II, 201ff.; Hassinger, Becher, 216–230.

11 Bog, Reichsmerkantilismus, 93f.

12 Ebd., 100f.

13 Ebd., 102f.

14 Klueting, Reich, 74f.; Heiss, »Ökonomie«.

15 Wrede, Reich, 608.

16 Winkelbauer, Ständefreiheit I, 399f.

17 Evans, Making, 163f.

18 Dammann, »Modernität«; Krauth, »Gemeinwohl«.

19 Dreitzel, »Zehn Jahre«, 496–500, 521–534.

20 Wallmann, »Union«; vgl. zum Folgenden, wo nicht anders angegeben: Aretin, Altes Reich I, 323–338; Peper, Konversionen, 44–48; Heckel, »Wiedervereinigung«.

21 Schnettger, »Kirchenadvokatie«, 167f.

22 Peterse, »Boineburg«.

23 Raab, »Discrete Catholische«.

24 Burgdorf, Reichskonstitution, 65–68; Aretin, Altes Reich I, 325.

25 Raab, »Sincere et ingenue«.

26 Schnettger, »Kirchenadvokatie«, 145f.

27 Ebd., 146f.

28 Ohst, »Molan«.

29 Rudolph, »Reunionskonzept«, 229f., 240ff.

30 Ohst, »Molan«.

31 Rudolph, »Reunionskonzept«, 237.

32 Schnettger, »Kirchenadvokatie«, 166.

33 Hardtwig, Genossenschaft, 207–224; Evans, »Learned Societies«; vgl. auch Band I, S. 575–578.

34 Die Bezeichnungen im Titel gehen auf die griechischen Wörter ρευνάν = »ausspüren, untersuchen« und ζητεíν = »nachforschen, erforschen« zurück; Wollgast, Philosophie, 426f.; Hardtwig, Genossenschaft, 261ff.; Dickson, Tessera, 91–101; vgl. auch S. 538.

35 Hall, Oldenburg, 5–8, 10f.; vgl. auch Evans, »Learned Societies«, 134, 140.

36 Ebd., 223–233; vgl. zum Briefverkehr allgemein Gierl, »Korrespondenzen«, und Schindling, Bildung, 90f.; zu Korrespondenz und wissenschaftlichen Verbindungen nach England vgl. Kempe, Wissenschaft, 73–87, eine Studie über den Züricher Gelehrten und Forscher Johann Jakob Scheuchzer (* 1672, † 1733).

37 Gerber, »Leibniz«; Gierl, »Korrespondenzen«, 426–429.

38 Vgl. S. 204f., 600ff.

39 Vgl. die Übersicht in Hammerstein, »Relations«; vgl. für das Folgende Evans, »German Universities«, 169–173.

40 Die katholische Universität Erfurt lag in einer überwiegend lutherischen Gegend und nahm einige lutherische Studenten auf.

41 Stolleis, Öffentliches Recht I, 237–252.

42 Asche, »Peregrinatio«; Dickerhof, »Traditionen«, 195–198; Siebers, »Bildung«, 180, 183f.; Gierl, »Korrespondenzen«.

43 Einige Beispiele finden sich in Maurer, Kirche, 20f.

44 Schindling, Bildung, 49.

45 Grimm, Literatur, 223–232, 303–313; Grafton, »World«.

46 Vgl. für eine vollständige statistische Analyse: Evans, »Learned Societies«, 140f.; Evans »German Universities«, 180f.; ADB XXI, 312f.; Fläschendräger, »Rezensenten«; Laeven, »Acta Eruditorum«, 241–246, 267–374. In den folgenden hundert Jahren erschienen 117 Ausgaben; Besitz und redaktionelle Verantwortung blieben bei Menckes Familie. 1712 wurde parallel dazu die Zeitschrift Deutsche Acta eruditorum oder Geschichte der Gelehrten, welche den gegenwärtigen Zustand der Litteratur in Europa begreiffen gegründet. Sie setzte sich hauptsächlich mit historischen und literarischen Texten auseinander und erschien bis 1759.

47 31 Prozent waren deutsch, 28,5 Prozent niederländisch, 15,5 Prozent britisch, zwölf Prozent französisch und neun Prozent italienisch; zu den Autoren zählten Leibniz, Boyle, Huygens und Newton.

48 Kremer, Friede, liefert zahlreiche Beispiele; vgl. auch Gantet, Paix, 301–364.

49 Vgl. Band I, S. 569ff.

50 Berg und Parthier, »Leopoldina«; Toellner, »Leopoldina«; Winau, »Frühgeschichte«; Hardtwig, Genossenschaft, 264ff.; Evans, »Learned Societies«, 135–138; Herrlinger, »Collegium«.

51 Zu den Rechten dieser »Pfalzgrafen« vgl. Conrad, Rechtsgeschichte, 78f.; Trunz, »Späthumanismus«, 151.

52 Heute trägt die Gesellschaft den Namen Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften, siehe www.leopoldina-halle.de (Zugriff 5. Oktober 2013).

53 Dickson, Tessera, 241–245; dem widerspricht Evans, »Learned Societies«, 137.

54 Vgl. Smith, Business; Nummedal, Alchemy; Moran, Alchemical World; vgl. zur Porzellanherstellung S. 324.

55 Hardtwig, Genossenschaft, 265f.

56 Vgl. für das Folgende Totok, »Leibniz«; Hardtwig, Genossenschaft, 267–271.

57 Evans, Making, 289.

58 Vgl. Dreitzel, »Zehn Jahre«, 395–475.

59 Es handelt sich um die Aufsätze Unvorgreiffliche Gedancken betreffend die Ausübung und Verbesserung der Teutschen Sprach (um 1697) und Ermahnung an die Teutsche, ihren verstand und sprache beßer zu üben, samt beygefügten vorschlag einer teutsch=gesinten gesellschafft (um 1682/83).

60 Leibniz, Unvorgreiffliche Gedanken, 15.

61 Ebd., 63.

62 Totok, »Leibniz«, 311.

63 Leibniz, Unvorgreiffliche Gedanken, 51f.

64 Wagner, Akademie, 17–21. Die Akademie wurde nach dem Tod ihres Gründers Peter Strudel (Freiherr von Strudeldorff) 1714 geschlossen und 1726 unter anderen Modalitäten neu gegründet.

65 Totok, »Leibniz«, 311.

Das Heilige Römische Reich deutscher Nation und seine Territorien

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