Читать книгу Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten - Joan Hill - Страница 6

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Martinique

Ich räkelte mich noch schlaftrunken im Bett, als ich eine Hand an meinem Po spürte. Sie streichelte meine Pobacken, was ein wohliges Gefühl in mir auslöste. Ich stöhnte genüsslich und streckte meinen Hintern der streichelnden Hand entgegen. Max beendete das Streicheln an meinem Po und flüsterte mir ins Ohr: »Süße, wir haben soeben auf Martinique angelegt. Aufstehen, es gibt frischen Kaffee!«

»Mmh …«, murmelte ich schlaftrunken. »Nicht aufhören, bitte!«

Ein leises Lachen antwortete mir und ich spürte Max’ gewaltige Erektion an meinem Hintern, als er seinen Unterleib an mich drückte und sich an mir rieb.

»Schon besser«, schnurrte ich, nun ein bisschen wacher.

»Du bist einfach nimmersatt, hm?«, raunte mein Mann. »Dass du es gestern schon wieder ohne mich getrieben hast … und das auch noch an einem Strand, wo jeder hätte zuschauen können. Tz, tz, tz«, machte er tadelnd.

»Gib’s doch zu, dass dich das scharf macht ohne Ende!«, erwiderte ich.

Ich spürte ein angenehmes Ziehen im Unterleib und führte Max’ Hand zwischen meine Schenkel. Da ich nur mit einem langen T-Shirt bekleidet schlief, fanden seine Finger gleich ihr Ziel. Gekonnt spielte er mit meiner Liebesperle, was mir ein wohliges Seufzen entlockte. Von hinten drängte sich seine harte Männlichkeit gegen meinen Po und begehrte Einlass. Mittlerweile war ich richtig feucht geworden, stellte ein Bein hoch und schaffte so Platz für Max’ Schwanz. Er stieß ein paarmal leicht gegen meine Pforte und glitt schließlich langsam hinein.

»Aaaah … ist das gut!«, stöhnte ich und begann, mich im Rhythmus zu Max’ Stößen zu bewegen. Seine Finger bearbeiteten meinen Kitzler nun schneller und sein Atem ging stoßweise. Ich fühlte ihn mal tief in mir, dann entzog er sich mir wieder fast gänzlich. Doch bevor er mir entgleiten konnte, drückte ich den Po nach hinten. Dieses Spiel hielten wir nicht lange durch. Plötzlich wurden Max’ Stöße heftiger und tiefer, und sein Atem wurde schneller. »Herrgott, du fühlst dich so gut an, du bist so eng und nass«, stöhnte er.

Meine Lustperle war unter seinem Streicheln groß und prall geworden und plötzlich explodierte ich. »Gott, mach schneller, ich komme!«, schrie ich. Mein Unterleib verkrampfte und sein Schwanz zuckte in meiner Möse, als Max seinen Samen in mir verströmte. Er stieß noch ein paarmal zu und als mein Orgasmus verebbte, glitt er aus mir heraus und wälzte sich auf den Rücken.

»Das tat gut«, seufzte er und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Ich rollte mich auf den Bauch und gab ihm einen leichten Stoß gegen den Arm. »Das könntest du öfter haben«, sagte ich spöttisch und Max erwiderte mein Grinsen. »Stimmt. Eigentlich bin ich ziemlich bescheuert, dass ich mir das zu Hause entgehen lasse.« Da widersprach ich ihm mal lieber nicht.

»Aber hier auf dem Schiff kannst du dich hoffentlich nicht beklagen«, fügte er hinzu.

Ich grinste und sagte zweideutig: »Nein, ich bin ganz gut ausgelastet.« Als ich an meine Begegnung mit André dachte, kribbelte es schon wieder heftig zwischen meinen Beinen.

Dass ich beim Frühstück mit ausgesprochen guter Laune auftauchte, verwunderte wohl niemanden. Selbst Katja und Claus warfen mir fragende Blicke zu. André, der heute im Restaurant arbeitete, zwinkerte mir im Vorbeigehen kurz zu.

»Erde an Steffi!« Max grinste mich an. »Du warst wohl in Gedanken bei diesem hübschen Kellner, was? Claus und Katja fragen, ob wir heute mit auf den Ausflug gehen.« Ich lief rot an und hoffte, dass das niemand mit André in Verbindung brachte. »Eine Inselrundfahrt auf Martinique? Ja, das wäre schon toll«, meinte ich, in Gedanken war ich jedoch ganz woanders.

Die Bustour, die wir auf Martinique machten, war wunderschön. Wir fuhren durch die üppige Vegetation, stoppten am berühmten Diamond Rock, ein riesiger Felsen, der mitten im Meer, vom Wasser umspült, stand, und machten Halt an einer Bananenplantage. Danach besichtigten wir noch eine der vielen alten Kirchen und als wir wieder am Hafen angelangten, beschlossen Max und ich, noch mit einem Wassertaxi an einen der schönen Strände zu fahren. Katja und Claus zogen es vor, sich am Pool noch ein wenig auszuruhen.

Das Wassertaxi fuhr regelmäßig einmal in der Stunde und wir schipperten ungefähr zwanzig Minuten über die ruhige See, bis wir anlegten. Hier mussten wir ein kleines Stück laufen, bevor wir, nicht wie erwartet, an einem der weitläufigen Strände ankamen. Wir waren überrascht, mehrere kleine Buchten mit kristallklarem Wasser vorzufinden.

Begeistert sah ich mich um. »Das ist ja wunderschön!«, sagte ich andächtig. »Man weiß gar nicht, welche der Buchten am schönsten ist.« Wir liefen noch eine Weile und beschlossen dann, uns dort niederzulassen, wo dichtes Gestrüpp anderen Badegästen den Blick auf uns versperrte. Nur vereinzelt lagen Touristen, wie auch Einheimische, auf ihren Handtüchern. In der Ferne hörten wir das Kreischen von Kindern, wenn sie von einem tief hängenden Ast einer der Bäume, die nah am Strand standen, ins Wasser sprangen. Kleine Wellen plätscherten sacht an den Strand. Nachdem ich mich eingecremt hatte, ging ich mit federnden Schritten zum Wasser. Es war glasklar, sodass ich die vereinzelten Steine im Sand unter Wasser und Schwärme von kleinen Fischen sehen konnte.

»Es ist traumhaft! Komm doch auch rein!«, rief ich Max zu. Dieser war noch damit beschäftigt, seinen Körper mit Sonnenmilch einzucremen. »Komme gleich!«, rief er mir zu. Doch so lange wollte ich nicht warten. Ich watete ins Wasser, immer vorsichtig darauf bedacht, auf keinen Stein zu treten und stand schon bald bis zu der Hüfte im Wasser. Trotz der achtundzwanzig Grad Wassertemperatur war das Meer angenehm erfrischend. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und genoss das Gefühl, wie das Wasser meine Haare umspülte. Sie breiteten sich wie ein Fächer um meinen Kopf herum aus. Mit ein paar kräftigen Schwimmzügen schwamm ich ein Stück hinaus, bis dorthin, wo die Bucht ins offene Meer mündete. Von hier aus hatte ich einen wundervollen Blick über all die kleinen Buchten. Ich schwamm wieder in Richtung Strand, drehte mich auf den Rücken und ließ mich mit geschlossenen Augen einfach treiben. Sobald meine Ohren unter Wasser tauchten, verschwanden die Geräusche, die man über Wasser hörte. Alles drang nur noch dumpf zu mir durch. Wenn ich die Augen öffnete, musste ich blinzeln, weil die strahlende Sonne mich blendete. Es war einfach ein Traum und endlich einmal konnte ich alles hinter mir lassen. Den stressigen Alltag in Deutschland, sämtliche Probleme, die das alltägliche Leben so mit sich brachte. Es herrschte einfach nur Stille und friedliche Ruhe um mich herum.

Plötzlich verspürte ich einen Ruck an meiner Taille und ich stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus. Mit einem Prusten tauchte Max neben mir auf und schüttelte sich das Wasser aus den Haaren.

»Du meine Güte, hast du mich erschreckt!«, rief ich und spritzte ihm ein paar Handvoll Wasser ins Gesicht.

»Du hast recht«, sagte Max grinsend. »Es ist einfach herrlich. Ich glaube, ich gehe gar nicht mehr raus aus dem Wasser.« Mit einer schnellen Bewegung zog er mich zu sich heran.

»Kannst du hier noch stehen?«, fragte ich und versuchte, mit den Zehenspitzen den Grund zu erreichen. Sofort tauchte ich unter. Dumpf hörte ich ein ›Ja‹.

Prustend tauchte ich wieder auf und klammerte mich an Max fest. »Hmpf … das ist wohl der Vorteil, wenn man fast eins neunzig groß ist.«

Er umschlang mich mit seinen kräftigen Armen und ich ließ den Kopf an seine Schulter sinken. Er hob mich ein klein wenig an, sodass ich mit den Beinen seine Hüften umschlingen konnte. Sein muskulöser Körper strahlte Hitze aus und ich leckte ein paar Tröpfchen des salzigen Wassers von seiner Schulter. Dann schloss ich die Augen und ließ mich geborgen in Max’ Armen und umspült vom kühlen Meer einfach nur treiben. Ein tiefer innerer Frieden breitete sich in mir aus. Ich spürte Max’ Herz, das wild in seiner harten Brust schlug.

Er küsste mich sanft auf den Nacken, dann leckte er das Wasser von meiner Halsbeuge. Ich kicherte leise, sog jedoch gleich darauf scharf die Luft ein, als seine Zunge meinen Hals entlangfuhr und an meinem Ohrläppchen kurz haltmachte. Zärtlich knabberte Max mit seinen Zähnen an meinem Ohrläppchen. Ich seufzte wohlig auf. Die Schwerelosigkeit im Wasser, Max’ Umarmung und die friedliche Stille um uns herum ließen mich total entspannen.

Max umschloss meine Pobacken fest mit seinen kräftigen Händen und ich konnte spüren, wie sich da unten etwas bewegte.

»Mmh«, raunte ich leise und drückte genüsslich mein Becken gegen seine Härte.

Max schob mein Bikinihöschen ein bisschen zur Seite, sodass er seine Finger in meine Spalte legen konnte. Er rieb ganz sanft meinen Kitzler. Ich zuckte ein wenig zusammen, verkniff mir aber ein Stöhnen.

»O ja, bitte mach weiter, hör bloß nicht auf«, seufzte ich rau. Inzwischen drückte sein Schwanz hart und groß gegen meinen Venushügel. Die Hand, die mein Bikinihöschen hielt, drückte nun fordernd gegen meine Pobacken. Max legte einen Finger auf meinen Anus und übte leichten Druck aus. Ich biss mir auf die Unterlippe und klammerte mich noch fester an meinen Mann. Ich griff zwischen uns und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er hob mich leicht an und ich führte ihn an den Eingang meiner Muschi. Durch das Wasser war meine Muschi nicht so glitschig wie sonst und wir hatten einige Mühe, Max’ steifen Schwengel in die richtige Position zu bringen. Als ich spürte, wie die Schwanzspitze in mich eindrang, ließ ich mich ein klein wenig nach unten gleiten. Ich spürte, wie sein Schwanz ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, in mich hineinglitt. Als ich ihn vollständig in mir aufgenommen hatte, überließ Max mir das Zepter. Ich umklammerte seinen Hals und keuchte auf, als ich ihn mit kleinen Bewegungen ritt. Max hielt mich am Po fest, spreizte meine Pobacken und legte wieder einen Finger auf meinen Anus. Mit jeder Bewegung, die ich machte, glitt sein Finger ein klein wenig in meinen Po. Ganz langsam nur, aber so aufreizend, dass meine Bewegungen nun heftiger und fordernder wurden.

Vor Wonne biss ich Max in die Schulter. »Aaaah«, er stöhnte auf. Ob vor Schmerz oder Lust konnte ich nicht sagen. Max war zur Untätigkeit verdammt, was er aber in vollen Zügen zu genießen schien. Ich spürte, wie sich meine Muschi zusammenzog. »Oh Gott … bei mir dauert es nicht mehr lange«, wimmerte ich leise. Noch war kein Badegast in unserer Nähe aufgetaucht, doch man konnte ja nie wissen. Das Letzte, was ich wollte, war, hier für einen Skandal zu sorgen. Wer wusste, ob wir nicht in ernste Schwierigkeiten geraten konnten, deshalb verkniff ich mir lieber laute Schreie. Doch gerade das Bewusstsein, dass jederzeit jemand auftauchen könnte, verlieh der Situation einen besonderen Reiz. In dem Moment, als das Kribbeln in meinem Inneren immer stärker wurde und als sich meine Vagina in stromstoßartigen Wellen zusammenzog, merkte ich, dass Max sich versteifte. Seine Sehnen an Hals und Armen traten hervor, er presste mich an sich und schob seinen Finger tiefer in meinen Anus. Ich spannte die Bauchmuskulatur an und spürte, wie Max’ Schwanz zuckte und sich in mir entlud. Ich verharrte still, bis das Zucken in mir nachließ. Erst als ich die Luft ausstieß, wurde mir bewusst, dass ich den Atem angehalten hatte. Max öffnete die Augen und gab mir einen Kuss. »Mann, das war verdammt scharf!«, sagte er zufrieden. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir zurück. Das kühle Meerwasser, das meine Blöße umspülte, fühlte sich einfach toll an.

Mit einem Ruck zog Max seine Badeshorts hoch und verbannte seinen halbsteifen Schwanz dorthin, wo er hingehörte. Ich grinste und leckte mir über die Lippen wie eine Katze, die verbotenerweise von der Sahne genascht hatte. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm ich zurück ans Ufer. Dort angekommen, trocknete ich mich notdürftig ab und ließ mich auf mein Handtuch sinken. Kurze Zeit später kam auch Max aus dem Wasser. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte irgendetwas zu mir. Doch ich war bereits eingedöst und träumte irgendein wirres Zeug vom Meer und Schäfchenwölkchen. Bis … ja, bis es plötzlich anfing, heftig zu regnen. Jäh aus meinem Traum gerissen, fuhr ich hoch, und sah das breite Grinsen auf Max’ Gesicht. Er schüttelte sich nochmals und schnappte sich ein Handtuch.

»Na, du Schlafmütze? Wir sollten langsam zusammenpacken.«

Verwirrt sah ich mich um. Am Himmel türmten sich tatsächlich dunkle Wolken. »Wie lange habe ich geschlafen?«, wollte ich wissen.

»Fast zwei Stunden«, sagte Max. »Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du nachts nicht ewig in der Gegend herumgeistern würdest, dann wärst du tagsüber fit.«

Schuldbewusst, an meine heiße Begegnung mit André denkend, murmelte ich etwas Unverständliches. Doch Max war bereits mit dem Zusammenpacken unserer Sachen beschäftigt.

Auf dem Weg zurück zum Boot platschten die ersten großen Regentropfen auf unsere Köpfe. Ein Blick zum Himmel verriet uns, dass es dabei nicht bleiben würde. Und als hätte jemand unsere Gedanken gelesen, öffnete der Himmel seine Schleusen und wir waren in Sekundenschnelle patschnass.

»Los, komm, da vorne ist eine Strandbar«, rief Max und rannte los.

Meine Strandtasche schützend über den Kopf haltend, rannte ich hinter ihm her. Die Bar war überdacht und nach allen Seiten offen, so konnten wir dem karibischen Regen zusehen und ein Bier trinken. Reggae dröhnte aus Lautsprechern und eine schwarze, voluminöse Frau bediente hinter der Theke. Wenn sie lachte, konnte man eine Zahnlücke sehen. Max grinste mich an. »Das hier erfüllt wohl jedes Klischee, das man jemals über die Karibik und ihre Bewohner gehört hat.«

Der Regen hörte so schnell auf, wie er begonnen hatte. Wir tranken aus und schlenderten zum Wassertaxi, das bereits wartete.

In unserer Kabine duschten wir und zogen uns fürs Abendessen um. »Ich habe einen Mordshunger«, sagte Max und rieb sich den Magen.

Im Restaurant trafen wir wieder auf Claus und Katja, die bereits mit vollen Tellern an einem Tisch saßen. Wir setzten uns dazu und genossen die Köstlichkeiten, die geboten wurden.

Danach genossen wir ein paar Drinks an der Bar. André war im Dienst und gab sich besondere Mühe, was den anderen hin und wieder eine Bemerkung entlockte.

»Gott sei Dank bin ich kein eifersüchtiger Typ«, sagte Max breit grinsend. »Der zieht dich ja förmlich mit seinen glutvollen Augen aus!«

Eine sanfte Röte überzog mein Gesicht. »Quatsch«, sagte ich und machte eine wegwerfende Handbewegung. »Es ist halt sein Job, nett zu den Leuten zu sein.«

»Also ich finde ihn total süß …« überrascht starrte ich Katja an und war neugierig auf Claus’ Reaktion. Doch dieser lachte nur. »Dacht ich’s mir doch! Diese südländischen Typen sind voll dein Ding.«

Ui, das war grad noch mal gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn Claus, dieser Schrank, wie ein wütender Stier auf André losgegangen wäre. Außerdem wäre mir beinahe herausgerutscht, dass André kein Südländer war, damit hätte ich mich fast selbst verraten.

Zu später Stunde hatten wir alle einen in der Krone und entsprechend derb war unsere Unterhaltung. Ich wusste gar nicht mehr, wer damit anfing, doch irgendwann landeten wir beim Thema Fremdgehen, erotische Fantasien und Sexspielzeuge. Ich kicherte, als Claus sagte, dass er gerne mal seiner Frau dabei zusehen würde, wenn sie von einem anderen Mann so richtig durchgenommen werden würde. Katja wurde rot wie eine Tomate. »Mensch, Claus …«

»Ähm … ich kann dir sagen, dass es verdammt scharf ist, wenn du zusiehst, wie ein harter Schwengel in die Muschi deiner Frau eindringt.« Ich spürte ein Ziehen im Unterleib, denn ich erinnerte mich an die Situation, auf die Max anspielte. Damals waren wir noch nicht lange zusammen gewesen und es hatte sich nach einer Party ergeben, dass Max’ bester Freund Luc, ein charmanter Franzose, bei uns übernachtete, weil er nicht mehr ganz fahrtauglich war. Als ich mit Max eine heiße Nummer schob, merkte ich gar nicht, wie sich die Tür zum Schlafzimmer öffnete. Erst als zwei starke Hände meine Pobacken streichelten, wurde mir klar, dass wir nicht mehr zu zweit waren. Max sah mich voller Erwartung an und ich nickte nur und reckte Luc auffordernd meinen Po hin. Der fackelte nicht lange und übernahm Max’ Rolle. Er nahm mich hart von hinten und mein Mann lag neben uns und sah zu, während er seinen steifen Schaft wichste. Bevor er kam, nahm ich seinen Schwengel in den Mund, saugte und leckte und schluckte schließlich seine volle Ladung. Meine Muschi zuckte, als ich kam und Luc zog seinen Schwanz gerade noch zurück, bevor er sich über meinem Po ergoss. Fast hätte ich mir bei der Erinnerung zwischen die Beine gefasst, so scharf machte sie mich.

»Oh, du hattest bereits das Vergnügen?«, meinte Claus aufgeregt mit einem gierigen Blick. Ich schielte auf seine Hose und musste schmunzeln, denn unter dem Stoff hatte sich eine beachtliche Beule gebildet.

Max nickte zustimmend. »Mmh … war echt ’ne tolle Erfahrung. Könnten wir vielleicht mal wieder machen?« Er sah mich fragend an. Du meine Güte! Wir redeten hier mit einem eigentlich völlig fremden Paar detailliert über unser Sexleben! Aber irgendwie machte es mich schon geil.

»Ich bin müde, lass uns ins Bett gehen«, sagte Katja plötzlich. Ihr schien das Ganze peinlich zu sein. Claus verstand, dass er zu weit gegangen war und stand ebenfalls auf. »Na dann, bis morgen früh!«, sagte er gut gelaunt.

Max tätschelte meine Hand. »Ich denke, für heute reicht’s uns auch, hm? Kommst du mit runter in die Kabine?«

Ich stand auf und streckte den Rücken durch. »Geh du nur schon vor, ich nehme noch einen Cocktail mit. Willst du auch etwas?« Max schüttelte den Kopf. »Nein, für heute habe ich wirklich genug. Bis gleich!«

Um ehrlich zu sein, hatte ich etwas ganz anderes im Sinn … Das Gespräch mit Katja und Claus hatte mich total scharfgemacht und da mein Ehemann vermutlich schon eingeschlafen war, bis ich in die Kabine kam, musste eben ein anderer herhalten.

Ich stellte mich an der Bar an, wo André bereits mit dem Aufräumen begonnen hatte, und wartete, bis er Blickkontakt mit mir aufnahm. Ich schenkte ihm einen tiefen Blick und machte eine fast unmerkliche Kopfbewegung in Richtung der Toiletten. Als er verstanden hatte, was ich meinte, riss André die Augen auf. Doch gleich darauf glitzerten seine Iriden begehrlich. Ein kleines Nicken, dann legte er das Geschirrtuch zur Seite und sagte zu seinem Kollegen laut vernehmlich: »Ich bin kurz auf der Toilette, komme gleich zurück!«

Ich war schon vorausgeschlendert und nahm statt der rechten Tür für Damen, die linke, auf der das Zeichen für Herren abgebildet war. Ich sah mich kurz um, bevor ich hineinschlüpfte und die Tür hinter mir zuzog. Kurz darauf kam André herein. Hastig verriegelte er die Tür.

»Du bist ganz schön verrückt, weißt du das eigentlich?«, sagte er ein wenig außer Puste, aber mit einem fetten Grinsen im Gesicht.

Ich näherte mich ihm mit wiegenden Hüften, strich mit der Hand über seinen Schritt und knetete seinen noch schlaffen Schwanz durch die Hose. »Tja, das habe ich schon öfter gehört«, sagte ich mit einem frivolen Lächeln und beschäftigte mich weiter mit seinem Schwanz, der nun deutlich an Größe gewonnen hatte. »Mir war einfach danach«, sagte ich leichthin und nestelte an seinem Gürtel herum. André half mir und öffnete seinen Reißverschluss. »Ich kann aber nicht lange wegbleiben, das fällt sonst auf, hörst du?«, meinte er mit rauer Stimme.

»Keine Sorge, ich beeile mich …«

Ich befreite kurzerhand seinen Schwengel aus seinem Gefängnis und ging auf die Knie.

»Mmh, der ist ja schon richtig steif und hart!«, sagte ich und leckte genüsslich über seine Eichel, auf der sich ein paar Liebestropfen gebildet hatten. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich nahm zufrieden Andrés Stöhnen wahr. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel, nahm seinen Schwanz ganz langsam in meinen Mund auf. Währenddessen kraulte ich seine Eier. Ganz zart, dann knetete ich sie ein bisschen fester, während ich an Andrés Schwanz saugte und saugte. Mittlerweile war er hart und geschwollen und ich konnte das Pochen seines Schwengels im Mund spüren. Aaah … was für eine Wohltat! Ich stieß mit dem Kopf immer heftiger nach vorne, ließ seinen Schwanz fast gänzlich aus meinem Mund gleiten, um ihn dann umso tiefer in mir aufzunehmen. Währenddessen schnellte meine Zunge blitzschnell über seine Eichel. Andrés Stöhnen nahm zu. »Ich … ich kann es bald nicht mehr zurückhalten«, flüsterte er mit zusammengebissenen Zähnen.

»Sch, sch … nicht so laut! Wenn dich jemand hört!«, warnte ich ihn. In diesem Moment wurde die Klinke von außen gedrückt.

»Moment, ich bin gleich fertig!«, rief André. Ich hatte keine Ahnung, wie er es schaffte, dass seine Stimme normal klang.

Ich strengte mich noch mehr an, lutschte und saugte an seinem Schwanz und wichste ihn mit der anderen Hand. André krümmte sich zusammen, als er kam. Seine Ladung schoss heiß in meinen Mund. Ich holte auch noch den Rest aus ihm heraus, dann wischte ich mir genießerisch mit der Hand über den Mund.

»Na, zufrieden?«, sagte ich und grinste süffisant.

»Meine Güte … das war der Hammer!«, sagte André, stopfte rasch sein Hemd in die Hose und schloss den Gürtel. Er gab mir einen schnellen Kuss. »Du warst Klasse! Einsame Spitze! Doch jetzt muss ich mich beeilen …«

Er schloss die Tür auf und huschte hinaus. Ein Gast, der in der Nähe der Toilette gewartet hatte, griff nach der Türklinke. Er riss die Augen auf, als ich ebenfalls aus der Toilette kam. »Ups«, sagte ich, »ich hab mich wohl in der Tür geirrt.« Mit einem breiten Grinsen ließ ich den verblüfften Mann stehen, ging zur Bar und bestellte einen Drink, als wäre nichts gewesen.

Mit dem Drink in der Hand ging ich zu unserer Kabine. Als ich eintrat, sah ich Max auf dem Bett liegen. Er war komplett nackt, hielt seinen Schwanz in der Hand und spielte fast gelangweilt an ihm herum.

»Hey, ich hab ja ewig auf dich gewartet«, meinte er. »Mein Kleiner hier freut sich schon auf dich!«

Ach du liebe Güte … damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet! Max sah meinen verblüfften Gesichtsausdruck und grinste breit. »Du beschwerst dich doch immer, dass du nicht genug Sex bekommst. Nun sind wir im Urlaub und ich dachte, ich verwöhne meine Frau mal ein bisschen mehr, damit sie sich nicht beklagen kann.«

Na dann, dachte ich, ran an den Mann! Denn schließlich war ich ja noch nicht zum Zuge gekommen.

Ich zog mein Top über den Kopf und schlüpfte aus meinen Hotpants. Den Slip ließ ich achtlos auf den Boden fallen. Ich kletterte aufs Bett und nahm ohne Vorwarnung Max’ Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Ein wohliges Seufzen war die Antwort.

»Na, na, ich will doch dich verwöhnen! Wenn du so weitermachst, hast du nicht mehr viel von ihm«, meinte Max leicht tadelnd.

Ich wischte mir den Mund ab und kniete mich auffordernd vor ihn hin. »Bedien dich!«, forderte ich ihn auf. Feucht und schlüpfrig war meine Möse ja schon.

Max kniete sich hinter mich und hielt sich nicht lange mit irgendwelchen Spielchen auf. Er führte seinen Schwanz an den Eingang meiner Muschi und drückte leicht dagegen. Ich stöhnte auf, als ich spürte, wie sein Schwanz in mich hineinglitt. Aaah, das tat gut! Max’ Schwengel verweilte kurz in mir und ich konnte ihn pulsieren spüren. Ich rieb über meine Knospe, die ganz glitschig war. Max zog seinen Schwanz zurück und pumpte ihn nun fester und tiefer in mich hinein. Immer heftiger wurden die Stöße und aus meinem Stöhnen wurden spitze Schreie. Ich war bereits kurz davor, zu kommen. »Gib ihn mir!«, schrie ich. »Fester, tiefer!« Und er erfüllte meinen Wunsch. Er trieb seine Lanze in mich, wieder und wieder.

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