Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen
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Jochen Gürtler. Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 9. Auflage
Einführung. 1 Was ist Gesundheit? – Wie kann man sie messen und wovon hängt sie ab?
2 Morbiditäts- und Mortalitätsstatistik in Deutschland
3 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Gesundheit
Teil I Sozialstaat und Gesundheitswesen. 1 Deutschland ist ein Sozialstaat
2 Grundprinzipien der Sozialpolitik
3 Sozialstaat und Gesundheitswesen – ein kurzer Überblick in Zahlen. 3.1 Sozialbudget
3.2 Gesundheitsquote, Finanzierung der Gesundheitsausgaben
3.3 Beschäftigte – das Gesundheitswesen als Arbeitgeber
Übungsaufgaben zu Teil I
Teil II Absicherung der Risiken Krankheit, Arbeitsunfall/Berufskrankheit und Pflegebedürftigkeit. 1 Die einzelnen Zweige der Sozialversicherung
1.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede
1.2 Sozialversicherung und Demografie – Probleme der Zukunft. 1.2.1 Altersstruktur in Deutschland
1.2.2 Auswirkungen auf die Sozialversicherung
1.3 Fazit
Übungsaufgaben zu Teil II Kapitel 1
2 Die gesetzliche Krankenversicherung. 2.1 Grundprinzipien
2.2 Versicherte
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
2.3 Leistungen der GKV. 2.3.1 Der gesetzliche Leistungskatalog der GKV, Anteile der Versorgungssektoren, Leistungsgrundsätze
2.3.2 Leistungen zur Verhütung von Krankheiten, Satzungsleistungen
2.3.3 Unterhaltssichernde Leistungen
Rechenbeispiel:
2.4 Krankenkassen. 2.4.1 Kassenarten, Wahlfreiheit der Mitglieder, Rechtsform, Organisation
2.4.2 Verwaltungsakte der Krankenkassen, Rechte der Versicherten
2.5 Finanzierung – Gesundheitsfonds. 2.5.1 Allgemeiner und kassenindividueller Beitragssatz, Wahltarife
Rechenbeispiele:
Beispiel:
Rechenbeispiel:
2.5.2 Gesundheitsfonds
Beispiel:
2.6 Grundsatz der Beitragssatzstabilität
2.7 Selbstbeteiligung
Rechenbeispiel zur Belastungsgrenze:
Abwandlung des Beispiels oben:
2.8 Der Medizinische Dienst der Krankenkassen
2.9 Versicherungsschutz für Versicherte der GKV im Ausland
Übungsaufgaben zu Teil II Kapitel 2
3 Die private Krankenversicherung. 3.1 Grundprinzipien im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung
3.2 Versicherte
Beispiel:
3.3 Basistarif, Versicherungspflicht
Beispiel:
3.4 Private Voll- und Teilversicherungen
Übungsaufgaben zu Teil II Kapitel 3
4 Soziale Pflegeversicherung
4.1 Versicherte
4.2 Pflegekassen und private Pflegeversicherung
4.3 Leistungen
4.4 Finanzierung
Übungsaufgaben zu Teil II Kapitel 4
5 Gesetzliche Unfallversicherung
5.1 Versicherte Risiken, Risikoabdeckung, Leistungen
5.2 Versicherte
Beispiele:
5.3 Finanzierung
5.4 Träger
5.5 Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung zur Unfallverhütung – Pflichten der Unternehmer
5.6 Gesundheitspolitische Anmerkungen
Übungsaufgabe zu Teil II Kapitel 5
6 Gesetzliche Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung als Finanziers von Gesundheitsleistungen
Teil III Berufe des Gesundheitswesens
1 Akademische Berufe
2 Kaufmännische Berufe, Dokumentationsberufe
Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen
Geprüfte/r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
Medizinischer Dokumentationsassistent, Medizinischer Dokumentar
Sozialversicherungsfachangestellte/r
3 Pflegerische Berufe
Altenpfleger
Altenpflegehelfer
Gesundheits- und Krankenpfleger
Gesundheits- und Krankenpflegehelfer
Hebamme/Entbindungspfleger
4 Assistenzberufe
Diätassistent
5 Nicht-ärztliche therapeutische Berufe
Physiotherapeut
Logopäde
Ergotherapeut
Podologe
6 Gesundheitshandwerker
7 Beauftragte Personen
Übungsaufgaben zu Teil III
Teil IV Leistungsbereiche des Gesundheitswesens. 1 Leistungsbereiche, Gesundheitsbetriebe. 1.1 Abfolge der Leistungsbereiche
1.2 Gesundheitsbetriebe – Gemeinsamkeiten, Unterschiede, umsatzsteuerliche Aspekte
Beispiele für Brutto-Buchungen in Gesundheitseinrichtungen:
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 1
2 Ambulante Versorgung
2.1 Ökonomische und rechtliche Besonderheiten des Arztberufes
2.1.1 Freier Beruf
2.1.2 Verbände von Ärzten
2.1.2.1 Pflichtmitgliedschaft in Verbänden
2.1.2.2 Freiwillige Verbände
2.1.3 Ärztliche Berufsordnung
2.2 Rechtliche Aspekte des Arzt-Patient-Verhältnisses. 2.2.1 Verpflichtungen der Berufsordnung gegenüber Patienten – Patientenrechte nach dem BGB
2.2.2 Behandlungsvertrag, Krankenhausvertrag
2.2.3 Rechtliche Konsequenzen von Fehlern – Haftungsfragen
Beispiel:
Beispiele:
2.3 Ärztestatistik
2.4 Arten ambulanter Einrichtungen. 2.4.1 Ärzte in freier Praxis – verschiedene Arten von Praxen
2.4.2 Kooperationsformen
2.4.3 Medizinische Versorgungszentren
2.5 Organisation der vertragsärztlichen Versorgung
2.5.1 Kassenärztliche Vereinigungen
2.5.2 Zulassung zur kassenärztlichen Versorgung, Bedarfsplan
2.6 Ertragssituation von Arztpraxen
2.7 Vergütung niedergelassener Ärzte
2.7.1 Vertragsärztliche Leistungen
2.7.1.1 Einheitlicher Bewertungsmaßstab
Beispiele:
Beispiele arztgruppenübergreifender Leistungen:
Versichertenpauschale für Hausärzte EBM-Ziffer 03000:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
2.7.1.2 Verfahren zur Ermittlung des Punktwertes, der Gesamtvergütung und der Vergütung der Arztgruppen
2.7.1.3 Honorar der einzelnen Arztpraxis bzw. des einzelnen Arztes
Beispiel:
Fortführung des Beispiels:
Fortführung des Beispiels:
Beispiel:
Beispiel:
2.7.2 Privatärztliche Leistungen
Beispiel:
Beispiel einer Privatrechnung:
Beispiel – Modifikation obiger Rechnung:
Honorardifferenzen am Beispiel »Elektroenzephalographische Untersuchung (EEG)«
Beispiel:
2.7.3 Vergütung durch die gesetzliche Unfallversicherung
2.8 Regelungen für veranlasste Leistungen – Arznei- und Heilmittelrichtgrößen
2.9 Aufgaben und Bedeutung des Gemeinsamen Bundesausschusses
Beispiel:
2.10 Mitteilungspflichten, Abrechnungs- und Wirtschaftlichkeitsprüfungen
2.11 Ambulante Behandlung durch Krankenhäuser
2.11.1 Ambulantes Operieren, vor- und nachstationäre Behandlung
2.11.2 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung
Beispiel:
2.11.3 Hochschulambulanzen
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 2
3 Krankenhausversorgung
3.1 Was ist ein Krankenhaus? – Legaldefinition
3.2 Die Krankenhauslandschaft in Deutschland im Überblick
3.3 Das Krankenhaus als Betrieb
3.3.1 Die wichtigsten Erlösquellen
3.3.2 Fachabteilungen
3.3.3 Kostenstruktur und Beschäftigte
3.3.4 Organisationsaufbau
3.4 Kennziffern der Krankenhausversorgung – Bettendichte, Verweildauer, Auslastungsgrad
Berechnungsbeispiel:
Beispiele
Berechnungsbeispiel:
Berechnungsbeispiel:
3.5 Der Weg des Patienten durch die stationäre Krankenhausbehandlung
3.6 Investitionsfinanzierung im Krankenhaus. 3.6.1 Kennzeichen eines Kollektivgutes bei Krankenhäusern
3.6.2 Duale Finanzierung
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
3.7 Vergütung von allgemeinen Krankenhausleistungen
3.7.1 Vergütung mit Pflegesätzen. 3.7.1.1 Psychiatrische und psychosomatische Kliniken
Beispiel:
3.7.1.2 Rehabilitationskliniken, besondere Einrichtungen
Beispiel:
3.7.2 Grundprinzipien der Vergütung mit Fallpauschalen – DRG
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
3.7.3 Basisfallwert, Erlösbudget, case mix, Minder-, Mehrerlösausgleich
Beispiel für Mindererlösausgleich
Beispiel für Mehrerlösausgleich:
3.7.4 Ökonomische Anreize und Verhalten von Krankenhäusern unter DRG-Bedingungen
3.7.4.1 Strategien zur Gewinnerzielung
3.7.4.2 Mögliche Fehlanreize durch die Fallpauschalenvergütung und deren Gegensteuerung
Beispiel:
Beispiel:
1. Abrechnungsregel zur Wiederaufnahme
2. Abrechnungsregel zur Wiederaufnahme
Beispiel zur 1. Wiederaufnahmeregel:
Beispiel zur 2. Wiederaufnahmeregel:
3. Abrechnungsregel zur Wiederaufnahme
Beispiel zur 3. Wiederaufnahmeregel:
Beispiel:
3.7.5 Abrechnung von Geburten
3.7.6 Weitere Vergütungen nach dem Krankenhausentgeltgesetz
Beispiel:
3.7.7 Abrechnung von teilstationären und vor- und nachstationären Leistungen
Beispiele:
3.8 Belegärztliche Leistungen
Beispiel:
3.9 Wahlleistungen und ihre Abrechnung
Beispiel:
Beispiel:
3.10 Mitteilungspflichten des Krankenhauses
3.11 Zuzahlung, Abrechnungsmodalitäten, Rechte des MDK
Beispiel:
3.12 Krankenhausbuchführung – Sonderposten
Beispiel:
Buchung zur Neutralisierung des Ertrages:
Buchung bei Geldeingang:
Buchung bei Verwendung der Mittel:
Buchung zur Bildung von Sonderposten:
Abschreibungsbuchung:
Neutralisierung des Abschreibungsaufwands:
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 3
4 Rehabilitation
4.1 Ziele und Definitionen des SGB IX
Beispiel:
4.2 Rehabilitationsträger und ihre Zuständigkeit
Beispiele:
Beispiele:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
4.3 Medizinische Rehabilitation – Leistungen und Einrichtungen
4.3.1 Aufgabe der medizinischen Rehabilitation
4.3.2 Leistungsarten und Zugang zur Rehabilitation
Beispiel:
4.3.3 Leistungsdauer und Zuzahlung durch den Patienten, Wegfall des Krankengeldes
Beispiel:
4.3.4 Rehabilitationskliniken – Träger, monistische Finanzierung
Beispiel:
Beispiele:
4.4 Übrige Leistungsbereiche der Rehabilitation. 4.4.1 Teilhabe am Arbeitsleben
Beispiel:
4.4.2 Unterhaltssichernde und ergänzende Leistungen
Beispiel:
4.4.3 Teilhabe an Bildung
4.4.4 Soziale Teilhabe
Beispiel:
4.5 Grundzüge des Schwerbehindertenrechts
4.5.1 Pflichten der Arbeitgeber
Beispiel:
4.5.2 Rechte der schwerbehinderten Arbeitnehmer
4.5.3 Persönliches Budget
4.5.4 Besondere Regelungen und Einrichtungen zur beruflichen Integration für schwerbehinderte Menschen
4.5.5 Finanzierung von Behinderteneinrichtungen
4.5.6 Einrichtungsträger, Entwicklungstendenzen in der Behindertenhilfe
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 4
5 Arzneimittel, Medizinprodukte, Heil- und Hilfsmittel
5.1 Arzneimittelversorgung. 5.1.1 Arzneimittelgesetz
5.1.2 Öffentliche Apotheken
5.1.3 Krankenhausapotheken
5.1.4 Steuerung der Arzneimittelversorgung in der GKV
5.2 Medizinprodukte
5.3 Heilmittel
5.4 Hilfsmittel
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 5
6 Pflege
6.1 Leistungsträger
6.2 Pflegebedürftigkeit und Pflegegrade nach SGB XI
Beispiel:
Beispiele:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
6.3 Antragsverfahren
6.4 Leistungsspektrum der Pflegeversicherung
6.4.1 Leistungen der Pflegeversicherung für zuhause lebende Pflegebedürftige
6.4.1.1 Pflegesachleistungen
Beispiele:
Beispiele:
6.4.1.2 Pflegegeld
Beispiel:
6.4.1.3 Kombinationsleistung
Beispiele:
6.4.1.4 Teilstationäre Pflege
Beispiele:
6.4.1.5 Alltagsunterstützung, Umwandlungsanspruch
Beispiel:
Beispiel:
6.4.1.6 Entlastungsbetrag
6.4.1.7 Pflegehilfsmittel, wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
6.4.1.8 Förderung neuer Wohnformen
Beispiel:
6.4.2 Verhinderungspflege – Kurzzeitpflege
Beispiele:
Beispiele:
6.4.3 Vollstationäre Pflege
6.4.4 Pflegeberatung, Pflegestützpunkte
6.4.5 Leistungen für Pflegebedürftige des Pflegegrades 1
Beispiel:
Fortführung des Beispiels oben:
6.4.6 Leistungen für Pflegepersonen – Familienpflegezeitgesetz
6.5 Pflegeeinrichtungen
6.5.1 Gemeinsame Vorschriften für ambulante und stationäre/teilstationärePflegeeinrichtungen
6.5.1.1 Anforderungen an eine Pflegeeinrichtung
Beispiel:
6.5.1.2 Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsprüfungen
6.5.2 Ambulante Pflegeeinrichtungen
Beispiel:
Beispiele:
Fortführung des Beispiels:
6.5.3 Stationäre Einrichtungen
6.5.3.1 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz und Vertragsvorschriften nach SGB XI
Beispiele:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
6.5.3.2 Vergütung der Pflegeheime; Investitionsfinanzierung von Pflegeeinrichtungen
6.5.3.3 Einrichtungseinheitlicher Eigenanteil (EEF) der Bewohner von Pflegeheimen – Neuregelung seit 1.1.2017
Beispiel:
6.5.3.4 Abrechnungsbeispiele für Pflegeheime und teilstationäre Einrichtungen. Beispiel: Stationäre Einrichtungen
Beispiel: Teilstationäre Einrichtungen
6.6 Medizinische und pflegerische Leistungen für Menschen am Ende des Lebens
Beispiel:
6.7 Pflegebuchführungsverordnung
Beispiele:
6.8 Grundzüge des Betreuungsrechts
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 6
7 Angebote des Versorgungsmanagements. 7.1 Anliegen und Kennzeichen des Versorgungsmanagements
7.2 Grundtypen und Instrumente des Versorgungsmanagements
Beispiel:
7.3 Versorgungsmanagement im deutschen Sozialrecht. 7.3.1 Entlassungsmanagement, Pflegeberatung und Unterstützung beim persönlichen Budget
Beispiel:
Fortführung des Beispiels:
7.3.2 Strukturierte Behandlungsprogramme
Beispiel:
7.3.3 Hausarztzentrierte Versorgung
Beispiel:
7.3.4 Ganzheitliche und Besondere Versorgung
7.3.5 Telemedizinische Versorgung
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 7
8 Notfalldienste und Krankentransporte
8.1 Notfallrettung – Rettungskette
8.2 Kassenärztlicher Notdienst
8.3 Transportleistungen
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 8
9 Öffentlicher Gesundheitsdienst
9.1 Aufgaben der Gesundheitsämter
9.2 Vollzug des Infektionsschutzgesetzes
Übungsaufgaben zu Teil IV Kapitel 9
Teil V Gemeinnützigkeit und Tendenzbetrieb als typische Rechtsformen von Gesundheitseinrichtungen
1 Zweckbetriebe
1.1 Rechtsformen
1.2 Steuerbegünstigung
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel für ein Vorgehen, das mit der Steuerbegünstigung nicht vereinbar ist:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
Beispiele
2 Tendenzbetriebe
Beispiele:
Übungsaufgaben zu Teil V
Teil VI Dokumentation, Datenschutz und Berichtswesen in Gesundheitsbetrieben
1 Ärztliche und pflegerische Dokumentation. 1.1 Dokumentationspflicht
1.2 Begriffsdefinitionen
1.3 Zwecke der medizinischen Dokumentation, Aufbewahrungspflichten
Beispiel:
1.4 Dokumentation mit ICD, OPS
Beispiel:
1.5 Elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur
Beispiel:
1.6 Datenschutz und Datensicherheit
1.6.1 Datenschutzrechtliche Vorschriften
1.6.1.1 Allgemeine und bereichsspezifische Datenschutzvorschriften
Beispiel:
Beispiele:
1.6.1.2 Bereichsspezifische Regelungen
Beispiele:
1.6.2 Begriffsbestimmungen
Beispiele:
1.6.3 Ziel, Zweck und Prinzipien des Datenschutzes
1.6.4 Datenschutz im Gesundheitsbetrieb – Aufgaben, Zulässigkeit der Datenübermittlung
1.6.4.1 Grenzen der Elektronischen Datenverarbeitung, zulässige Datenübermittlung
1.6.4.2 Rechte der Betroffenen
1.6.5 Der Datenschutzbeauftragte – DSB
Beispiel:
Beispiel:
1.6.5.1 Stellung des DSB gemäß Art. 38 DSGVO
1.6.5.2 Aufgaben gemäß Art. 39 DSGVO, Rechte und Pflichten
1.6.6 Kontrollen durch Datenschutzbehörden, Kontrollinstanzen
Beispiel:
2 Innerbetriebliches Berichtswesen – Controlling
2.1 Kaufmännisches Controlling. Beispiele für Teilbereiche
Beispiel:
Beispiel:
2.2 Medizincontrolling
Beispiel:
2.3 Pflegecontrolling
Beispiel:
2.4 Balanced Score Card (BSC)
Übungsaufgaben zu Teil VI
Teil VII Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement und Risikomanagement
1 Grundlagen, Definitionen
1.1 Qualität, Qualitätsdimensionen
Qualitätsebenen
Beispiel:
1.2 Qualitätsmanagement, Qualitätsmanagementsystem, PDCA-Zyklus
Beispiele:
1.3 Qualitätssicherung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
1.3.1 Interne Qualitätssicherung – Qualitäts- und Risikomanagement
Beispiel:
1.3.2 Instrumente des Qualitäts- und Risikomanagements
1.3.2.1 Methoden und Instrumente für Praxen und Krankenhäuser
Beispiele:
1.3.2.2 Instrumente des klinischen Risiko- und Fehlermanagements
1.3.3 Externe Qualitätssicherung
2 Rechtliche Grundlagen und Forderungen in den Versorgungssektoren
2.1 Pflichten der Leistungserbringer der Gesetzlichen Krankenversicherung
2.1.1 Interne QS in der stationären und vertragsärztlichen Versorgung
Beispiel
2.1.2 Externe Qualitätssicherung im Krankenhaus
Beispiel:
2.1.3 Strukturierter Qualitätsbericht der Krankenhäuser
Beispiele:
2.1.4 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung (sQS)
Beispiel:
2.2 Stationäre und ambulante Rehabilitationseinrichtungen
2.3 Stationäre und ambulante Pflege-Einrichtungen
2.3.1 Indikatorenerhebung durch die Pflegeheime
Qualitätsbereich 1: Erhalt und Förderung der Selbständigkeit
Qualitätsbereich 2: Schutz vor gesundheitlichen Schädigungen und Belastungen
Qualitätsbereich 3: Unterstützung bei spezifischen Bedarfslagen
Beispiele:
2.3.2 Die externe Qualitätsprüfung durch den MDK bzw. PKV-Prüfdienst
Hinweis:
Beispiel:
2.3.3 Die Gesamtbewertung der Qualität, Darstellung und Veröffentlichung
2.3.4 Qualitätsprüfungen in ambulanten Pflegeeinrichtungen
3 Standardisierte Verfahren zur Bewertung von Qualität
3.1 DIN EN ISO
DIN EN ISO 9001:2015 – Struktur
Beispiel:
3.2 EFQM
3.3 KTQ®
Beispiel – KTQ Manual Krankenhaus – Kategorie 4:
3.4 DIN EN 15224
3.5 QEP®
Übungsaufgaben zu Teil VII
Teil VIII. Kommunikation und Beschwerdemanagement
1 Kommunikation in Gesundheitsbetrieben
1.1 Was ist Kommunikation, wodurch wird sie beeinflusst?
1.1.1 Definitionen
1.1.2 Unterschied zwischen Kommunikation und Interaktion mit Gesprächspartnern
1.1.3 Verbale und nonverbale Kommunikation
Beispiel:
Beispiel:
1.1.4 Einflüsse auf die Kommunikation
1.1.5 Bedeutende Fehlerquellen
Beispiel:
Beispiel:
Beispiel:
1.2 Anforderungen an die Patientenkommunikation
1.2.1 Aus Sicht des Patienten
Beispiele:
1.2.2 Aus Sicht des Krankenhauspersonals: Pflege und Verwaltung
1.2.3 Entwicklungen der modernen Medizin
1.2.4 Arzt-Patienten-Beziehung und Compliance
Beispiel:
1.2.5 Kommunikative Qualifikationen
1.3 Kundenorientierte Kommunikation
1.3.1 Definitionen
1.3.2 Patientenorientierung in der Arztpraxis
1.3.3 Kundenorientierung im Krankenhaus
1.3.4 Patientenorientierung im Krankenhaus – »Der Patient ist König«
1.3.5 Mitarbeiterorientierung und Betriebsklima
1.4 Betriebliche Kommunikation
1.4.1 Interne Kommunikation, Organisationsstruktur eines Krankenhauses
Informationsdefizite führen zu Fehlern
1.4.2 Externe Kommunikation, Schweigepflicht
1.4.3 Weitere externe Kundenkontakte
Übungsaufgaben zu Teil VIII Kapitel 1
2 Beschwerdemanagement. 2.1 Erwartung und Kundenzufriedenheit
2.1.1 Einflussfaktoren auf die Entstehung von Unzufriedenheit
2.1.2 Verhaltensmöglichkeiten unzufriedener Kunden/Patienten
2.1.3 Beschwerden in stationären Einrichtungen
Beispiel:
Beispiel:
2.1.4 Beschwerden in der Arztpraxis
2.2 Beschwerdemanagement
2.2.1 Ziele des Beschwerdemanagements
2.2.2 Nutzen des Beschwerdemanagements – Die Beschwerde als Chance
2.2.3 Aufgaben des Beschwerdemanagements
2.2.4 Beschwerdestimulierung
2.2.5 Beschwerdeannahme
Beispiele für Verhaltensfehler:
2.2.6 Beschwerdebearbeitung und Beschwerdereaktion
2.2.7 Beschwerdeauswertung
Beispiel:
2.2.8 Beschwerdecontrolling
2.2.9 Beschwerdereporting
2.3 Anregungsmanagement
Beispiel:
Übungsaufgaben zu Teil VIII Kapitel 2
Teil IX Marketing und Public Relations im Gesundheitswesen
1 Begriffsbestimmung
2 Marketinginstrumente im Gesundheitswesen
2.1 Preispolitik
2.2 Produktpolitik
2.3 Vertriebspolitik
2.4 Kommunikationspolitik
2.5 Physical Facilities / Physical Environment
2.6 Person / Personal
2.7 Process
3 Public Relations
3.1 Zielgruppenübergreifende Instrumente
3.1.1 Medium Zeitung
Beispiel:
3.1.2 Internet und Digitale Medien
Medien auf der Internetseite
Apps
Social Media
3.2 Zielgruppengerechte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. 3.2.1 Medien
3.2.1.1 Pressemitteilung
Beispiel:
3.2.1.2 Direkter Kontakt mit Journalisten – Pressekonferenz
3.2.1.3 Allgemeine Pressemappe
3.2.1.4 Workshop – Hintergrundinformation aus erster Hand
3.2.2 Patienten/Bewohner – Öffentlichkeit
3.2.2.1 Telefonaktion
3.2.2.2 Tag der Offenen Tür
Beispiele:
3.2.2.3 Messen
3.2.2.4 Weitere Informationsmöglichkeiten im Krankenhaus
3.2.3 Niedergelassene Ärzte
3.3 PR in Krisenfällen
3.3.1 Klare Kompetenzen als Grundregel
3.3.2 Interne Sprachregelung
3.3.3 Schnelle Reaktionszeit
3.3.4 PR-Instrumente während der Krise
3.3.5 Ehrlichkeit zahlt sich aus
3.4 Rechtliche Vorschriften
4 Fundraising und Sponsoring
4.1 Social Marketing
Übungsaufgaben zu Teil IX
Teil X Materialwirtschaft
1 Beschaffung
2 Lager
Rechenbeispiel:
Rechenbeispiel:
3 Zusammenwirken von Beschaffung und Lager – optimale Bestellmenge
4 Entsorgung
Übungsaufgaben zu Teil X
Teil XI Die Organisation des Gesundheitswesens in der Europäischen Union
1 Staatlicher Gesundheitsdienst
2 Sozialversicherung
Übungsaufgaben zu Teil XI
Literaturverzeichnis/Internetquellen
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
Übersicht Gesetze und Verordnungen
Lösungen der Übungsaufgaben
Sachregister. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
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Die Autorinnen und Autoren
Dipl.-Volkswirtin Dr. Barbara Birkner, war langjährige Dozentin für Volkswirtschaftslehre an verschiedenen Hochschulen sowie Studienbriefautorin und Dozentin für Gesundheitsökonomie am Fernstudiengang Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld und an der Fern-FH Hamburg. Bis 2020 arbeitete sie als Referentin der Deutschen Angestellten Akademie (DAA) im Ausbildungslehrgang Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen sowie in der Weiterbildung zum/zur geprüften Fachwirt/Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen bei der IHK München und Oberbayern und bei Sabel gGmbH München.
.....
Sofern der Versicherte noch weitere Krankheiten des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs hätte, erhielte seine Kasse auch dafür Zuschläge.
Zusätzlich zu den Mitteln nach dem morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich erhalten die Kassen Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds für
.....