Читать книгу Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman - Johanna Söllner - Страница 4

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La Valletta, Dezember 1939

»Pass und Visum bitte.«

Der Einwanderungsbeamte versucht, eine möglichst amtliche und strenge Miene aufzusetzen. Doch ich setze mein Femme fatale - Lächeln auf und seine Förmlichkeit ist mit einem mal wie weggewischt. Denn da ist noch etwas, was ihn ganz gewaltig von seiner Aufgabe ablenkt. Ich trage eine weiße Bluse und die obersten drei Knöpfe stehen offen. Sie gewähren einen mehr als reizvollen Einblick in meine üppigen Brüste. Sein Blick wandert hinein zwischen meine tiefen Täler. Er versinkt förmlich darin. Ich trage zwar als Unterwäsche ein dünnes Hemdchen aus weißer Spitze, doch dieses kann nicht verhindern, dass die Nippel aus dem dünnen Stoff hervorstechen. Er schüttelt leicht den Kopf. Es ist offensichtlich, dass ich ihn zugleich verwirre und errege. Jetzt wird sich zeigen, wie gut meine gefälschten Papiere sind. Es wird Zeit, dass er sich wieder seiner Aufgabe widmet. Er blickt in den Pass. »Mrs. Talbot? Was ist der Zweck Ihrer Reise nach Malta?«

»Mein Vater hat ein Geschäft in Algier. Und nun möchte er eine Niederlassung in Malta gründen.«

»Mit was handelt Ihr Vater?«

»Öl und petrochemische Produkte. Wir verkaufen viel nach England und Frankreich. Und in die Kolonien. Aber die Zeiten sind schlecht. Der Krieg…. Sie wissen schon.« Ich zucke mit den Achseln. Und fahre dann fort.

»Ich habe fast zehn Jahre im Geschäft meines Vaters mitgearbeitet. Ich habe die Kontakte und weiß, wie der Hase läuft, wissen Sie. Mein Vater ist nicht mehr so jung, darum soll ich es machen. Ich habe schon vom Gouverneur der Insel die Erlaubnis. Wollen Sie sie sehen?«

Der Beamte schüttelt den Kopf. »Nein, schon gut. Der Pass und das Visum sind ja in Ordnung.«

Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich hab´s geschafft. Ich bin durch. Denn offiziell habe ich die Insel nie verlassen. Jean und ich sind auf seinem Fischerboot nach Sizilien übergesetzt und von dort nach Rom gereist. Doch aus Sicherheitsgründen hat Colonello Bianchi darauf bestanden, dass wir die Rückreise nach Malta getrennt antreten. Der Beamte wirft noch einmal einen Blick in den Pass. Jaqueline Talbot. Siebenundzwanzig Jahre alt. Geboren in Oran. Er seufzt noch einmal. So eine Frau…. Wenn er da an seine eigene Frau denkt. Kleine Titten und dafür einen Arsch wie ein Brauereigaul. Genau prüft der Beamte noch einmal die Erlaubnisse und Bescheinigungen. Immer wieder blickt er hoch. Mein schweres Parfüm macht ihn ganz benommen. Schließlich holt er seinen Stempel heraus und knallt ihn schwungvoll auf alle Papiere. »Immigration approved«. Der schwierigste Teil der Operation liegt jetzt hinter mir. Ich habe die reinste Odyssee hinter mir. Zuerst mit dem Flugzeug von Rom nach Tripoli. Dann mit dem Bus über Land nach Algier. Und dann erneut mit dem Flugzeug von Algier nach Malta. Natürlich mit ständig wechselnden Papieren. Ich habe von Bianchi eine Kontaktadresse bekommen. Zuerst aber nach Hause. In meine kleine Wohnung unterm Dach in Birgu. Und dann ans Werk.

***

Ich habe nicht wirklich lange gebraucht, um bei Nicholas Weichselboom vorgelassen zu werden. Jeder kennt ihn hier auf Malta. Er ist ein alteingesessener Kaufmann, der sein Kontor direkt an der Valletta Waterfront in Floriana - oder auf Maltesisch in Il-Furjana - hat. Er ist einer der größten Importeure von petrochemischen Erzeugnissen auf Malta und daher passt das auch hervorragend zu meiner Legende. Nur für den Fall, dass mir da jemand hinterherschnüffeln sollte. Er ist ein Verbündeter, der auf das Empire ebenfalls nicht gut zu sprechen ist, denn er ist Jude und sein Bruder ist im Heiligen Land mit den Briten aneinandergeraten. Er hat es mir nie gesagt, aber Bianchi hat ein paar Andeutungen gemacht. Offenbar war Nicholas´ Bruder im jüdischen Untergrund gewesen und die Engländer hatten ihn geschnappt und kurzerhand um einen Kopf kürzer gemacht. Seitdem schwelt der Zorn in ihm und so ist er bereit, mit mir und den Italienern zusammen zu arbeiten. Seine Kontakte in die Verwaltung und sogar zum Feind sind wirklich hervorragend. Er ist für alle nur der weltoffene und geschäftstüchtige Kaufmann, der mit jedem gut Freund sein will. Und diese Fassade hält er nun schon seit vielen Jahren aufrecht. Ich muss mir das zunutze machen. Ich war etwa seit drei Wochen wieder auf Malta und hatte mich wieder eingelebt. Offiziell arbeite ich nun als seine Assistentin, was mir erlaubte, nun auch meinerseits Kontakte zu knüpfen. Wir sind uns schon bald näher gekommen und er ist wie ein väterlicher Freund zu mir. Ich nenne ihn daher auch Onkel Nicholas. Doch zu Sex ist es zu meinem Bedauern noch nicht gekommen. So abwegig ist es nicht. Denn trotz des doch beachtlichen Altersunterschieds von fast fünfunddreißig Jahren kann ich mir sehr wohl vorstellen, mit ihm zu schlafen. Allein, er ziert sich noch ein wenig, obwohl ich merke, dass er sehr einsam ist und etwas weibliche Zuwendung gut gebrauchen könnte. Aber ich möchte gerade bei ihm nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich bin mir sicher, dass er meinen weiblichen Listen über kurz oder lang nicht widerstehen kann, denn er ist mir nützlich und eine geschlechtliche Beziehung würde ihn noch enger an mich binden.

»Djamila, haben Sie Lust, auf den Silvesterball im Großmeisterpalast mitzukommen?«

Ich lächele. Natürlich ahnte Nicholas nichts von meinen geheimen Plänen. Ich möchte nicht zu viel verraten. Denn je mehr Mitwisser ich habe, desto gefährlicher ist es unter Umständen für mich. Ich erzähle ihm nur so viel, wie er wissen muss und er versteht meine Verschwiegenheit. Das ist die Gelegenheit, auf die ich insgeheim gehofft hatte. Weichselboom ist ein Witwer, aber doch ein Genießer. Ich weiß, dass es ihm Spaß machen würde, sich mit einer so schönen Frau auf dem Ball zu zeigen, auch wenn er nur die Rolle des Türöffners spielen wird. Ich blicke von meinen Dokumenten auf und antworte mit einem verschmitzten Lächeln: »Ja, gerne, Onkel Nicholas.«

Er streichelt mir über die Schulter. Wird er bereits schwach? Ich tue so, als ob ich es nicht bemerken würde. Ich lehne mich zurück. Überlege, was ich noch dringend erledigen muss. Ich brauche noch eine zweite Wohnung, wenn ich mal schnell untertauchen muss. Wo ich nicht unter eigenem Namen registriert bin. Doch wo? Von meinem Domizil aus muss es möglich sein, den Hafen zu beobachten. Das hatte mir Bianchi eingeschärft. Es ist zu erwarten, dass es im Kriegsfall zu Zugangsbeschränkungen kommen würde. Ich muss sehen können, wie viele Kriegsschiffe im Hafen liegen. Jean würde mir noch ein Marine - Erkennungsbuch bringen. Ich atme tief ein. Ja, das wäre die nächste Aufgabe. Nicholas würde mir dabei helfen. Senglea wäre ideal. Die Stadt liegt gegenüber von La Valletta und die Halbinsel ragt wie ein Finger in den Grand Harbour hinein. Von der Promenade würde ich unauffällig alle Schiffsbewegungen verfolgen können. Gleich im neuen Jahr muss ich das erledigen. Doch jetzt gehe ich mit Nicholas zuerst auf diesen Ball.

***

Der 31. Dezember ist ein kühler windiger Tag, doch immerhin regnet es nicht. Ich überlege, was ich anziehen soll. Nicholas hat mir einige elegante Sachen besorgt. Das muss man ihm lassen, er hat einen guten Geschmack. Vor mir liegen nun mehrere elegante Fummel auf dem Bett. Was ist dem Anlass angemessen? Ich weiß es nicht. Ich bewegte mich bisher nicht in diesen Kreisen. Hier werden sie alle versammelt sein. Die politische und militärische Elite Maltas.

»Onkel Nicholas, du musst mir helfen.«

»Ja, komme gleich!«

Ich habe jetzt zunächst das lange weiße Kleid angezogen, das mir passt wie eine zweite Haut. Der Ausschnitt ist einfach atemberaubend. Vor allem, wenn man dann noch eine passende Büstenhebe darunter anzieht. In diesem tiefen Tal werden die Blicke der Männer versinken. Dann steht Nicholas in der Tür. Ich blinzle ihn verführerisch an: »Nun, Onkel Nicholas? Gefalle ich dir?«

Er starrt mich an. »Du … du bist wundervoll.«

»Gut, dann sollte ich aber jetzt auch noch die anderen Kleider anprobieren, damit du einen Vergleich hast.«

»Wenn du meinst …«

Er will sich umdrehen.

»Onkel, könntest du mir mal helfen, das Kleid aufzumachen?«

Er zögert.

»Na komm schon. Ich komm da wirklich schlecht hin.«

Ich drehe mich um, damit er das Gewand in meinem Rücken öffnen kann. Mit geschickten Fingern öffnet er den Reißverschluss. Mit einer schnellen Bewegung wische ich das Kleid von meinen Schultern und ehe er groß reagieren kann, stehe ich nackt da. Langsam drehe ich mich um. Meine vollen Brüste heben und senken sich mit meinem Luftholen. Er starrt mich an. So wie vorhin und doch anders. Vorhin war ich eine elegante und vor allem angezogene Frau. Jetzt bin ich die Verführung in Person. Seine Blicke saugen sich an meinen Titten und meinen Nippeln fest. Ich grinse. »Gefalle ich dir, Onkel?«

Es ist dieselbe Frage, die ich auch vorhin schon gestellt habe und doch ist jetzt alles ganz anders. Er atmet stoßweise. Und ich weiß, dass er schon seit sehr langer Zeit keine so attraktive Frau wie mich nackt vor sich gesehen hat. Ich wiederhole meine Frage: »Und, Onkel? Gefalle ich dir?«

Er räuspert sich. »Djamila……«

»Mila für dich, Onkel. Nur Mila.«

»Mila, du bist eine wundervolle Frau. Eine Göttin. Du bist Aphrodite in Person.«

Er hebt seine rechte Hand, lässt sie aber wieder sinken. Ich erkenne ein Flackern in seinen Augen.

»Möchtest du mich berühren?«

Er schweigt. Ich nehme das als Zustimmung und halte vorsichtig seine rechte Hand. Sie ist verschwitzt und sie zittert leicht. Die Erregung hat ihn gepackt. Er lässt es ohne Widerstand mit sich geschehen. Dann hebe ich sie hoch und führe sie an meinen Busen. Lege sie vorsichtig ab. Die Berührung tut mir gut. Ein irgendwie sehr intensives und intimes Gefühl.

»Das ist gut, Onkel. Streichle mich.«

Ganz vorsichtig, so als ob ich aus zerbrechlichem und filigranem Glas sei, beginnt er mich zu liebkosen. Seine Finger malen konzentrische Kreise um meine Brustwarzen. Ganz sachte und bestimmt werden die Spuren enger. Nähern sich meinen Nippeln an. Ich spüre, wie ich im Schritt feucht werde. Er macht das hervorragend. Dann ist es soweit. Mit zwei Fingern drückt er meine sich schnell versteifenden Warzen. Es tut so gut. So verdammt gut.

»Mach weiter.«

Er beginnt meinen Busen zu kneten. Ich atme jetzt schneller. Die Erregung wird stärker. Dann legt er die zweite Hand auf die andere Brust, um auch diese zu versorgen. Oh ja. Das ist geil, es gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr. Ich denke, dass er aber jetzt eine kleine Aufforderung braucht, damit er wagemutiger wird. Wieder entführe ich eine seiner Hände, lasse sie nach unten wandern. In Richtung Bauchnabel. In Richtung meiner Liebesgrotte. Meinen Körper erfasst ein seltsames Kribbeln. Der Altersunterschied ist ja doch gewaltig. Ich habe noch nie mit einem so reifen Mann geschlafen. Ich bin siebenundzwanzig Jahre alt und Nicholas schon über sechzig. Und doch ist es jetzt unwichtig. Ich werde ihn in Zukunft brauchen. Und da ist es von Bedeutung, eine gewisse Abhängigkeit herzustellen. Ich weiß, dass in dieser Beziehung alle Männer gleich sind. In den Händen einer schönen Frau sind sie wie Wachs. Ich lächle ihn an.

»Mila, was machst du mit mir?«

»Was glaubst du denn?«

Keine Antwort.

»Onkel, ich habe dir bereits jetzt so viel zu verdanken. Ich möchte mich dir erkenntlich zeigen.«

»Aber das brauchst du doch nicht. Die gemeinsame Sache …«

Ich lege ihm den Finger auf die Lippen. »Pssst! Sei ruhig und genieße.«

Ich drücke ihn sachte in meine Arme. Presse meine Brüste und meinen Unterleib gegen seinen Körper. Mein ganzes Ich signalisiert jetzt nur den puren Sex und die pure Erotik. Und brav lässt er die Finger über meinen durchtrainierten Bauch weiter nach unten wandern. Wie magisch angezogen auf der Suche nach meiner glatt rasierten Spalte. Vorsichtig beginnt er mit meiner Scham zu spielen.

»Ja Onkel, das ist schön. Mach weiter. Pflück dir den Apfel der Lust.«

Er atmet jetzt heftig.

»Möchtest du mich jetzt lieben?«

Er grinst mich verschämt an.

»Ich weiß nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob du Tote zum Leben erwecken kannst.«

»Vertrau mir.«

Ich beginne ihn schnell zu entkleiden. Sein Körper ist für sein Alter noch ganz gut in Schuss. Er hat lediglich einen kleinen Bauchansatz und sein bestes Stück baumelt etwas halbsteif erregt an ihm herunter. Mal sehen, ob mir jetzt das Training mit Colonello Bianchi weiterhilft. Ich drücke ihn vorsichtig auf das Bett und schmiege mich an ihn. Dann küsse ich ihn. Er erwidert meinen drängenden Kuss auf dieselbe Weise. Oh ja! Zumindest was das Küssen betrifft, hat er nichts verlernt. Doch jetzt muss ich mal sehen, wie ich seinen Krieger wieder lebendig mache. Ich weiß, dass ich da ein Risiko eingehe. Schaffe ich es nicht, ihn ficksteif zu bekommen, dann könnte er eventuell enttäuscht sein und es mich später spüren lassen, wenn ich seine Unterstützung benötige. Doch es ist das Risiko wert, ich muss es eingehen. Denn auf der anderen Seite kann ich ihn durch den Sex ganz eng an mich binden. Ich brauche ihn. Schmiege mich an seinen nackten Körper. Und dann lege ich mich verkehrt herum auf ihn drauf. Meine Beine habe ich weit geöffnet und der würzige Duft der Geilheit sickert in seine Nase. Da ist es nun. Sein bestes Stück. Ein klein wenig verschrumpelt sieht es ja schon aus. Ich beschließe, keine Zeit zu verlieren. Gleich ran an den Feind. Ich packe seine Eier und drücke sie kräftig zusammen. Ich höre ihn hinter mir stöhnen. Noch einmal dieselbe Prozedur, und gleichzeitig stülpe ich meine Lippen um seinen Schwanz. Auf geht’s. Hinein ins Gefecht. Ich beginne ihn zu lutschen und mit meinen Lippen zu massieren. Es dauert ein wenig, doch dann wird die Reaktion erkennbar. Ich spüre, wie er sich versteift. Mein Drängen wird heftiger. Oh ja, das ist es. Soll ich ihn jetzt ficken oder ihn bis zum Ende blasen? Ich denke, ein Fick wäre besser. Ich lasse sein Schwert nun fahren. »Jetzt, Onkel! Jetzt fick mich.«

Er lässt sich das kein zweites Mal sagen. Ich helfe ihm, seinen Degen in mich einzuführen. Drücke meine Scheide zusammen und beginne ihn heftig zu massieren. Und dann beginnt er mich mit langsamen und gleichmäßigen Stößen zu vögeln. Er lässt sich Zeit. Er genießt es, seinen Schwanz in meiner feuchten und triefenden Muschi zu haben. Und auch ich bin erstaunt, wie es mit ihm ist. Viele meiner jungen Liebhaber haben nur wie blöde drauf losgerammelt. Sie wollten nur so schnell wie möglich zum Abschluss kommen. Nicholas ist anders. Er nimmt sich Zeit. Er streichelt immer wieder meine Brüste. Zwirbelt meine Nippel und bringt mich auf diese Weise so richtig auf Touren. Er ist in der Tat ein guter Liebhaber. Behutsam führt er mich in Richtung Höhepunkt. Immer wieder lässt er mich jetzt am Rande des Vulkans tanzen. Ich genieße unser Liebesspiel genauso wie er. Wer hätte das gedacht? Ich hatte befürchtet, es sei eine Qual, mit einem so alten Mann zu ficken. Doch Nicholas beweist mir das Gegenteil. Er ist ein Kenner und ein Genießer. Er spielt auf meinem Körper wie ein erfahrener Künstler auf seinem Instrument. Mal ist es wie wilder Jazz auf dem Banjo und mal wie ein langsames Gitarrensolo. Dann wieder packt er mich in einem schnellen Tango und wirbelt mich umher. Mein Körper schreit jetzt schon nach dem Höhepunkt, doch er lässt mich nicht kommen. Meine Lustschreie gellen durch das Haus. Nur noch sein Butler und die Köchin sind in dem heute ansonsten leeren Gebäude. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Ich genieße den Fick mit Nicholas und ich möchte ihm alles schenken, was ich ihm geben kann. Ich klemme seinen Schwanz mit meinen Beckenmuskeln ein. Verenge meine Lusthöhle und genieße die erhöhte Reibung, die sich daraus ergibt. Und auch er ist nun von dem Kampf der Liebe ganz gefangen. Um uns könnte die Welt untergehen, es wäre uns egal. Nun ja .… Vielleicht wird sie es ja bald. Doch heute ist heute und wir leben und lieben nur für den Augenblick. Und dann spüre ich, wie etwas in mir zu zucken beginnt. Kräftig kneift er nun meine Nippel zusammen. Er will mit mir gemeinsam kommen, denn er hat meinen Zustand wohl richtig erkannt. Ich werde über die Klippe gespült. Der Strom der Lust packt mich und reißt mich fort. Und dann ergießt sich etwas Warmes in mich hinein. Füllt mich aus. Ermattet lässt er sich auf mich sinken. Ich ziehe seinen Kopf zu mir heran. Küsse ihn. Küsse ihn lange und intensiv. Stammle leise Worte der Liebe und Zuneigung. Und immer noch steckt sein nun schnell erschlaffendes Teil in mir drin. Ich habe keine Eile, es da allzu schnell herauszuholen. Ich genieße sein zuckendes Fleisch und streichle seinen schweißnassen Körper. Wir drücken uns aneinander und genießen unser intimes Zusammensein.

Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman

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