Читать книгу SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin - Johanna Söllner - Страница 6
ОглавлениеKapitel 4 Mein 18. Geburtstag
Es war Ende Mai. Dieses Wochenende mit Mike. Dieses wahnsinnige Sexwochenende. Wir haben es immer und immer wieder getrieben. Im Pool und im Garten. In der Küche und klassisch im Bett. Er zeigte mir an diesem Wochenende, welche Lust zwei Menschen einander bereiten können. Obwohl ich es fast ein wenig bedaure, habe ich ihn nie wiedergesehen. Aber so war die Vereinbarung. Und seitdem bin ich hungrig auf Sex. Meine Freundin Sandra schüttelt nur noch den Kopf über mein verändertes Verhalten. Aber es ist ihr egal. Denn jetzt sind wir wie zwei Tigerinnen auf Männerjagd. Ich habe mir vorgenommen, regelmäßig Sex zu haben. Die Woche in der Schule zieht sich immer quälend langsam dahin, aber dafür sind die Wochenenden ausgefüllt mit wildem Treiben. Mal habe ich einen Freund für vierzehn Tage, mal ist es nur ein One-Night-Stand. Aber ich spüre irgendwie in mir dieses Verlangen. Dieses Verlangen, dass mein Körper Sex braucht. Wieder und immer wieder.
***
Jetzt ist Hochsommer. Heute habe ich meinen 18. Geburtstag. Und seit knapp vier Wochen habe ich einen festen Freund. Er heißt Andreas. Er ist genau so, wie ich mir einen Mann vorstelle. Groß, etwa 1,90 Meter, sportlich, kräftig. Er ist ein Jahr älter als ich und geht in die Parallelklasse. Er ist mir schon früher aufgefallen, aber das war vor Mike. Zumal er da noch eine andere Freundin hatte. Aber die ist jetzt Geschichte. Denn die Tigerin hat zugeschlagen, und ihre Beute ist Andreas. Es ist seltsam. Sandra und Andreas. Mein Freund und meine beste Freundin. Die beiden haben etwas ausgeheckt. Ich weiß es genau. Doch so sehr ich auch nachbohre, die beiden halten dicht. Nur dass das Ganze im Hobbykeller von Andreas‘ Elternhaus stattfinden wird. Sie haben ihm versprechen müssen, unsere Party nicht zu stören. Außer wir zünden die Bude an. Ich kann es kaum erwarten. Es soll um sieben losgehen. Und auch an Andreas bemerke ich eine gewisse Unruhe. Es ist ein schöner warmer Sommerabend, und so beschließe ich, mich um mein Outfit zu kümmern. Sozusagen als Ablenkung. Lange stehe ich vor dem Schrank. Ich entscheide mich für eine neckische weiße Bluse. Hinten fast rückenfrei und vorn weit ausgeschnitten, damit man auch da nackte Haut sehen kann. Ich liebe solch aufregende – oder soll ich besser sagen aufreizende – Klamotten. Ich weiß, dass ich Andreas damit so richtig scharfmachen kann. Und nicht nur ihn. Aus naheliegenden Gründen verzichte ich auf einen BH. Rückenfrei und dann ein BH? Das geht ja gar nicht. Dann der schwarze kurze Lederrock, der schon auf Mike so eine starke Wirkung hatte. Schließlich schminke ich mich noch dezent, und dann bin ich bereit.
So um sieben herum treffen dann auch die Freunde von Andreas nach und nach ein. Franz, Karl, Peter, Armin, Ulrich und natürlich Sandra, meine beste Freundin. Ich kenne sie alle schon, wir haben schon so manches gemeinsam unternommen, haben herumgeblödelt und viel Spaß gehabt. Und mit Karl war ich sogar schon mal intim. Doch irgendwie haben wir nicht zusammengepasst. Meine sexuellen Wünsche waren mehr, als er liefern konnte. Aber trotzdem. Er ist ein netter Kerl. Wir sind zwar nicht mehr fest zusammen, aber wir sind Freunde geblieben. Und ich kann es an den Blicken erkennen. Der männliche Teil der Partygesellschaft beneidet Andreas unverhohlen um seine rassige Freundin. Natürlich entgehen mir die begehrlichen Blicke nicht, die mir mal mehr und mal weniger versteckt zugeworfen werden. Ich weiß genau, dass sie mich am liebsten mit ihren Blicken ausziehen würden. Und genau das genieße ich. Sie alle haben hübsch verpackte Geschenke dabei. Doch als ich das Erste auspacken will, nimmt mir Andreas das Geschenk sachte aus der Hand.
»Meine liebe Angie … Sei doch bitte nicht so ungeduldig. Du darfst sie schon noch auspacken … nachher …«
Ich schaue ihn fragend an, doch statt einer Antwort drückt er mir nur einen Kuss auf die Lippen und zieht mich von dem Tischchen weg, wo sie alle ihre Geschenke aufgestapelt haben.
»Jetzt gibt es zunächst mal Sekt für das Geburtstagskind.«
Als Gastgeber hat Andreas das alles wirklich hervorragend inszeniert. Wir prosten uns zu. Küsschen, Küsschen … Und so weiter. Und dann kommt auch schon das Essen. Damit wir mit dem Kochen keine Zeit verlieren, hat er alles beim Chinesen in der Nachbarschaft bestellt, und es schmeckt wirklich fantastisch. Erst jetzt komme ich dazu, mich ein wenig näher umzusehen. Der Hobby- und Partykeller ist relativ groß und geschmackvoll eingerichtet. Heller Parkettboden, Ledersitzgruppe und eine Minibar mit verschiedenen Barhockern. Ein großer Tisch. Außerdem ein Billardtisch in der hinteren Ecke. Zudem befindet sich eine nicht zu verachtende Stereoanlage im Raum, dazu Schwarzlichtlampen, Stroboskope und eine imposante Deckenkugel, die mit vielen kleinen Spiegelplättchen besetzt ist. Beste Voraussetzungen also für eine gelungene Fete. Franz macht den DJ. Den heißen Rhythmen können wir nicht lange widerstehen. Ich ziehe Sandra von ihrem Platz, und ab geht die Post auf der Tanzfläche.
Ich vergesse alles, lasse mich von den harten Beats tragen und wirble wie wild herum. Mir wird immer heißer, die laute Musik, die grellen Stroboskope, die schwüle Atmosphäre des Kellers und der kühle Sekt tragen das Ihre dazu bei. Vielleicht hätte ich wirklich auf den Sekt verzichten sollen, doch immer wieder soll ich mit meinen Freunden anstoßen. Es ist mir egal. Heute habe ich Geburtstag. Heute ist alles erlaubt. Bald sind nur noch Sandra und ich auf der Tanzfläche. Die Kerle starren uns nur noch an. Unsere nackten wirbelnden Arme und Beine. Und mir wird immer heißer. Ich öffne erst den einen, dann den nächsten Knopf an meiner Bluse. Es ist mir dabei völlig egal, dass ich damit ungewollte Einblicke gewähre. Schließlich bin ich völlig ausgelaugt, als ich mich in einen der Ledersessel fallen lasse.
»Fantastisch! Einfach nur geil.«
Mehr bringe ich nicht heraus. Dann setze ich mich bei Andreas auf den Schoß. Beuge mich zu ihm und küsse ihn. Er umarmt mich. Dabei geraten seine Finger in die verbotene Zone. Sie zwirbeln meine Nippel. Ich antworte mit einem innigen Zungenkuss.
Endlich reißen wir uns voneinander los.
»Willst du jetzt nicht langsam anfangen, deine Geschenke aufzumachen, was meinst du?«
»Au ja! Wo ist denn das erste?«
Ich greife nach dem erstbesten Paket und will gleich loslegen.
»Langsam langsam … Nimm doch bitte eines nach dem anderen. Hier. Fang mit diesem an.«
Er überreicht mir das erste Paket. Ich öffne es hastig und blickte auf den Inhalt.
»Was ist denn das?«
»Eine kleine Überraschung von mir«, sagte Franz.
»Gefällt es dir?«
»Ja, das sieht geil aus.«
Ich nehme den Inhalt aus der Verpackung. Halte es hoch. Es sind wunderschöne weiße Dessous, allerdings noch eingeschweißt.
»Das ist echte Seide.«
»Toll, das muss ich gleich genauer anschauen und anfühlen!«
Und schon mache ich mich daran, die Verpackung aufzureißen.
»Warte mal! Ich hab noch eine bessere Idee. Wie wär‘s denn, wenn du es gleich anprobierst, dann kannst du die Seide auch richtig spüren?«
Ich schaue ihn an. Der Franz ist ja ein durchtriebener Kerl. Ich überlege ein wenig. Die Leute hier sind zwar alle meine engsten Freunde, aber ich sehe an der Verpackung, dass es sich hier um wirklich sehr aufreizende Unterwäsche handelt. Andererseits … Sandra kennt mich sogar nackt, auch Karl und Andi sowieso. Aber die anderen. Ich zögere …
»Ich weiß nicht so recht …«
Irgendwie hätte ich schon Lust dazu, das edle Dessous gleich hier und jetzt auf meiner Haut zu spüren, aber andererseits … vor all den Leuten …
»Ach komm, mach schon! Ich möchte so gern sehen, ob es dir steht, und wir kennen uns doch auch alle gut genug, oder? Das ist doch so ähnlich wie im Bikini.«
Dieser Franz ist doch ein Schlitzohr. Auch Andi grinst mich an. Das gibt den Ausschlag.
»Also gut, wartet einen Moment, aber macht das Licht aus, wenn ich wieder reinkomme.«
Mit diesen Worten verlasse ich hastig den Raum, um mich draußen umzuziehen. Die lüsterne Gesellschaft bleibt gespannt zurück.
»Achtung, ich komme jetzt!«
Der Raum ist jetzt wirklich fast abgedunkelt, nur die Schwarzlichtlampen brennen noch. Ich biete einen atemberaubenden Anblick. Im großen Spiegel gegenüber der Tür kann ich mich selbst betrachten. Mein Körper selbst ist kaum zu sehen, aber der BH, der Slip und die Netzstrümpfe, alles in Weiß, all das hebt sich deutlich von meiner leicht gebräunten Haut ab. Ich drehe mich mehrmals um meine eigene Achse. Damit mich ja auch alle bewundern können. Denn welche Frau mag das nicht, wenn man sie schön findet. Ich gehe zu Franz und ziehe ihn zu mir hoch. Gebe ihm einen Kuss.
»Wirklich, Franz, ein tolles Geschenk. Und weil es mir so gut gefällt, darum tanze ich jetzt mit dir. Hey, Andi, leg doch mal was Schmusiges auf. Ich muss den Franz ja irgendwie belohnen, oder findest du nicht.«
Ob ihm das wirklich passt, wenn seine Freundin mit fast nichts am Körper mit seinem Freund eng umschlungen tanzt? Franz nimmt mich an der Hand.
»Aber jetzt lass dich doch erst mal richtig anschauen!«
Und mit diesen Worten geht das Licht wieder an, was mir nun doch sichtlich unangenehm ist. Denn jetzt können alle den Grund dafür und damit das Besondere an diesen Dessous sehen: Die Körbchen des BHs haben in der Mitte jeweils ein Loch in der Größe von einem 1-EURO-Stück, sodass meine Brustwarzen und auch die Aureolen nicht durch den Stoff bedeckt sind. Jeder kann meine Nippel deutlich sehen – und auch meine Erregung. Damit aber nicht genug: Im Schritt hat der Slip einen Schlitz und bietet somit ungehinderten Zugang zu meiner Lustgrotte. Andi zieht mich sanft an sich: »Das sieht ja wirklich geil aus, ich wusste ja gar nicht, dass du so viel Geschmack hast, Franz. Und vor allem, dass du so praktisch veranlagt bist.«
»Ich hab mir halt gedacht, da ihr sowieso immer so wenig Zeit für euch habt, helfe ich euch ein bisschen beim Ausziehen. Nicht schlecht, was, Angie?«
Am Anfang bleibt mir vor so viel Frechheit fast die Spucke weg, doch ich beschließe, es locker zu sehen. Heute ist mein Tag.
»Ja … Das hat schon was für sich …«
Es irritiert mich zwar irgendwie ein wenig, so fast entblößt im Kreis meiner Freunde zu stehen, doch gleichzeitig erregt es mich auch. Daher dränge ich Andi sachte zu Seite.
»Ich hab Franz einen Tanz für sein tolles Geschenk versprochen. Also leg was Schönes auf.«
Wir beginnen zu tanzen. Absichtlich unabsichtlich reibt Franz seinen Oberkörper an meine offen abstehenden Brustwarzen, die auch prompt reagieren. Ein herrliches Gefühl durchläuft mich, zumal er auch seinen Unterleib heftig an den meinen schmiegt. Viel zu schnell ist der Tanz vorbei und mit einem schnellen Blick auf meinen Freund Andi verzichte ich darauf, um eine Wiederholung zu bitten. Denn der Abend ist ja noch lang, und wenn ich eines jetzt nicht haben kann, dann eine Eifersuchtsszene.
Ich muss ihn trösten, denn er macht ein etwas unglückliches Gesicht. Daher gebe ich ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Und während wir so eng ineinanderverschlungen dastehen, da spüre ich es. Langsam wandert seine Hand abwärts und beginnt ungeniert meine offen zugänglichen Brustwarzen zu streicheln.
»Nicht …«, hauche ich merklich erregt und meine eigentlich das Gegenteil. Irgendwie gefällt es mir aber, und auch die Tatsache, dass die anderen uns dabei zusehen, mindert meine Begierde nicht im Geringsten. Gott sei Dank. Er lässt sich von meinem halbherzigen Protest nicht abhalten, im Gegenteil: Seine Hand wandert weiter, immer weiter … über meinen flachen Bauch nach unten, sie umkreist kurz meinen Bauchnabel, um dann zwischen meinen Schenkeln zu verschwinden. Ich stöhne leise, als sein Finger zwischen meinen Schamhaaren auf- und abfährt. Wie er sanft in meine Spalte eindringt, die schon ganz feucht ist vor lauter Geilsaft. Dann gleitet er langsam nach hinten, und auf einmal meint Andi erstaunt: »Hinten ist ja noch mal ein Schlitz!«
»Tja, wenn schon, denn schon …«, meint Franz erregt lachend aus dem Hintergrund.
Andis Berührungen verfehlten ihre Wirkung nicht: Bei mir macht sich immer stärker der Wunsch nach mehr bemerkbar. Ich beschließe, es nun mit gleicher Münze zurückzuzahlen, und schicke auch meine flinken Finger auf Reisen. Meine Hand ertastet nun ebenfalls den Weg hinab zwischen seine Beine und verweilt auf der deutlich erkennbaren Beule in seiner Hose. Jetzt kneift er doch. Ich wäre zu allem bereit gewesen. Hier. Jetzt. Vor allen Leuten.
»Aber jetzt doch noch nicht …«
»Schade …«
Plötzlich durchbricht Sandras Stimme die intime Stimmung. »Wie wär’s, wenn du uns jetzt noch mal einen kleinen Tanz zeigen würdest. Das sähe bestimmt fantastisch aus! Aber keinen Schmuserock wie vorhin, sondern einen richtigen heißen Feger? Da siehst du in deinem Fast-Nix-Fummel bestimmt geil aus«
Ich überlege nur kurz. Ja, warum auch nicht. Andreas reicht mir erneut ein volles Sektglas.
»Also gut!«
Ich stoße mit ihm an und leere das Glas in einem Zug. Der Sekt scheint mir neue Energie zu geben. Das ist auch nötig, denn Sandra hat keine Zeit verloren und eine heiße Techno-Scheibe aufgelegt. Das Schwarzlicht und das Stroboskop sind eingeschaltet, und ich beginne meinen Tanz. Ich fühle mich seltsam. So fast nackt, doch dann verdrängt der Rausch der Musik alles andere, und ich lege jegliche Zurückhaltung ab. Ich wirble wild und völlig selbstvergessen über den Parkettboden, und alle Anwesenden sind fasziniert von dem Anblick meines zuckenden und sich windenden Körpers. Es ist ein erregendes Schauspiel, das ich ihnen da biete, und ich genieße meinen eigenen Anblick und meinen ekstatischen Tanz im Widerschein der großen Spiegelwand. Ich tanze nur noch für mich. Mein Körper glänzt vor Schweiß, und ich treibe mich immer wieder aufs Neue an. Zumal Sandra scheinbar ständig eine neue, noch schnellere Scheibe auflegt. Immer wieder hole ich mir Sekt, um dann aufs Neue einzutauchen in eine Welt der wilden Erotik, in die ich sonst niemanden eindringen lassen möchte.
Ich werde geil. Ich bin immer mehr erregt, als ich so herumwirbele. Ich beginne, mich selbst zu streicheln und meinen verschwitzten Körper zu liebkosen. Ich fahre über meine Titten, dann sind meine zur Schau gestellten Nippel das nächste Ziel. Meine suchenden Hände wandern über meinen Bauch nach unten und finden mein feuchtes Vlies. Zwischen meinen Schenkeln rinnt der Geilsaft. Und jetzt ist es mir egal. Sollen sie doch glotzen. Ich finde es so erregend. Meine Finger spielen mit meiner Lustpforte. Aus meiner anfänglichen Verschämtheit ist mittlerweile eine Gier geworden. Eine Gier, die nach Befriedigung einer überbordenden Lust strebt. Endlich ist die Musik zu Ende. Ich lasse mich erschöpft, verschwitzt und heftig atmend in einen der Ledersessel fallen. Ist es die Anstrengung oder die Erregung?
Das kühle Leder auf meiner heißen Haut tut mir gut und erregt mich gleichzeitig noch mehr. Mit gespreizten Schenkeln sitze ich da. Dabei bekomme ich gar nicht mit, dass ich dadurch den vollen Einblick in mein Lustgärtlein gewähre. Erst durch die grinsenden Gesichter bemerke ich meinen Lapsus. Doch, statt nun schamhaft die Beine zusammenzukneifen, öffne ich sie noch mehr. Ich lächle sie an. Andi. Karl. Franz. Die anderen lüsternen Kerle. Und dann spiele ich weiter an dem Slip. Meine tiefrote Schambehaarung drängt sich in den Vordergrund. Ich spreize noch mehr. Jetzt sieht man auch die Spalte. Das Zentrum meiner Lust. Ich greife nach meinem Sektglas, das von Sandra flugs gefüllt wird. Mit Absicht lasse ich die prickelnde Flüssigkeit danebengehen. Ein Rinnsal sucht sich seinen Weg über mein Kinn hinab zwischen meine Brüste. Jetzt sind die Spannung und die Geilheit der anderen förmlich mit Händen zu greifen. Ja … Ich werde mich jetzt selbst befriedigen. Hier. Vor allen Leuten. Die sollen mal sehen, wie schamlos ich sein kann.
Doch plötzlich stoppt mich Sandra. Kniet sich vor mich hin. Jetzt kann sie direkt in meine Spalte schauen. Was wird das? Will sie mich lecken? Doch dann ergreift sie meine Fickhände und hält sie fest.
»Angie … Ich glaube, du solltest noch ein wenig warten. Auf dich warten heute noch einige Überraschungen.«
Mit diesen Worten reicht sie mir das nächste Geschenk.
»Da, mach doch jetzt das Geschenk von Peter auf!«
Schade. Und ich war gerade so schön in Fahrt. Aber gut. Natürlich. Da liegt ja noch ein ganzer Stapel von Geschenken. Ich reiße die Verpackung auf.
»Was ist DAS denn? Das ist ja super!«
»Nicht DAS liebste Angie … DER ist ja wirklich super«, kommt es korrigierend von Sandra, die immer noch neben mir kniet und natürlich den ganzen Inhalt gesehen hat.
»Na los, hol ihn raus!«
»Ja, komm, zeig uns, was du bekommen hast.«
Ich zögere nur kurz, dann greife ich beherzt in die Schachtel und zeige ihn wie eine geile Trophäe herum. Es ist ein richtig dicker fetter Gummischwanz, und er sieht einem echten Penis verblüffend ähnlich: Er hat genau die gleiche Form wie ein voll erigierter Phallus, ist nicht zu groß, aber auch nicht zu klein und besteht aus fleischfarbenem Latex. Auch die Eichel und der Sack sind deutlich zu erkennen. Ganz Frau vom Fach ergänzt Sandra »Da sind auch Batterien dabei«, und reicht sie mir.
»Na, was ist, schalt ihn doch mal ein!«
Noch immer ein wenig überrascht und gleichzeitig fasziniert setze ich die Batterien ein und starte den Apparat.
»Aha, du kennst dich ja scheinbar gut damit aus.«
Sandra, dieses Luder. Warum hat sie das gesagt. Will sie mich provozieren? Ich betrachte den fleißigen Gummiknüppel in meiner Hand, der langsam vor und zurückstößt und sich dabei gleichzeitig ein wenig um seine Achse dreht. Irgendwie fesselt mich dieser Anblick und dieses vibrierende Gefühl in meiner Hand. Plötzlich legt Sandra eine Hand auf meinen Oberschenkel und streicht mit ihren Fingern sanft über die empfindliche Innenseite. Mir wird heiß und kalt zugleich.
»Willst du ihn denn nicht ausprobieren?«
Mein Protest ist nur halbherzig. Denn eigentlich bin ich schon ganz geil darauf, ihn auszuprobieren.
»Ich weiß wirklich nicht …«
»Ja, Angie … Du willst es doch. Ich seh es dir an der Nasenspitze an. Hinein damit in deine Muschi. Wir sind doch unter uns.«
Dieses Miststück hat ja recht. Ich bin noch von meinem erotischen Tanz erregt. Mein Körper vibriert nach, und jetzt liegt dieses scharfe Ding hier in meiner Hand. Es würde die erotische Spannung, die sich in mir aufgebaut hat, lösen.
»Komm, Angie, mach schon.«
Von allen Seiten feuern sie mich an. Ich lasse den munteren Gesellen zu meiner Lustpforte gleiten. Doch irgendwie stört mich da etwas. Der Slip ist zwar offen, doch ich denke, nachdem die anderen sowieso schon alles gesehen haben, da kann ich ihn dann gleich ausziehen. Ich drücke den Lustspender Sandra in die Hand und stehe auf. Unter dem Johlen und Klatschen meiner Freunde lasse ich zuerst den Slip fallen und weil ich dann schon dabei bin auch das Oberteil. Nackt, wie Gott mich schuf, bin ich jetzt bereit zu neuen Taten.
Ich beginne damit, mit dem Gummiknüppel an meinem Paradiesgärtlein zu reiben.
»Vielleicht solltest du ihn erst noch ein bisschen feucht machen. Dann geht es sicherlich besser.«
Ja, ab und zu hat Sandra ganz gute Ideen. Ich lutsche das Teil mit wachsender Begeisterung ab. Immer wieder lasse ich aufreizend langsam meine Zunge darübergleiten und schiebe ihn ein paar Mal tief in meinen Mund, so, als ob ich Andis bestes Stück gehörig blasen wolle. Ich finde Gefallen an diesem Vorspiel. Doch plötzlich spüre ich noch etwas anderes. Ich war so konzentriert darauf, diesen Liebesspender zu lecken, dass es mir entgangen ist, dass sich Sandra wieder tief zwischen meinen gespreizten Beinen befindet. Sie packt meine Oberschenkel und drückt sie weit auseinander. Meine Öffnung klafft ihr nun entgegen, und sofort stürzt sie sich mit ihrer vorwitzigen Zunge auf dieses Ziel. Ich stöhne laut auf, denn sie hat meine Schamlippen gnadenlos gepackt. Tief dringt sie in mich ein und beginnt, meine Perle mit ihrer flinken Zunge zu massieren. Oh Mann … Vor mir beginnt sich alles zu drehen. Was für ein Gefühl. Ich beginne zu schweben. Ich verliere die Orientierung, und jetzt gelten die Anfeuerungsrufe der Zuschauer Sandra. Und wie sie es mir besorgt. Doch sie lässt mich nicht zur Vollendung gelangen. Dieses Scheusal. Dieses verdammte Scheusal. Doch dann erinnere ich mich an das Hilfsmittel in meiner Hand, mit dem ich dieses Ziel doch noch erreichen kann. Bereitwillig macht sie mir nun den Weg frei.
Spielerisch lasse ich den Dildo meinen erregten Körper hinabgleiten. Die Penisspitze spielt mit den Nippeln, umkreist die Brüste. Doch dann suche ich weiter nach meinem Ziel, das tiefer liegt. Ich schiebe mein Becken noch einmal weiter nach vorn und bemühe mich, meine Beine so weit wie möglich zu spreizen. Sandra geht mir dabei etwas zur Hand, indem sie links und rechts an die Schamlippen greift. Behutsam zieht sie sie auseinander. Mein schwarzes tiefes Loch wird sichtbar. Die dunkle Höhle. Der Tunnel, der nun aufnahmebereit für den Lustspender ist. Sie macht das wirklich sehr geschickt. Während sie mir so zur Hand geht, liegt sie fast unter mir, damit den übrigen dieses Schauspiel nicht entgeht. Und ich?
Ich finde nichts dabei, so präsentiert zu werden. Ich will es so. Es steigert meine Geilheit, von allen so bewundert zu werden. Jetzt steht der Eingang zu meiner Liebesgrotte offen. Aufnahmebereit. Aufnahmebereit für die vibrierende Spitze meines Werkzeugs. Für einen kurzen Moment durchzuckt mich der Gedanke, dass er gar nicht in mein enges Loch passen könnte. Aber so nass und vorbereitet, wie ich jetzt bin, müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht funktionieren würde. Auf! Attacke!! Langsam lasse ich ihn in mich hineingleiten.
»Los, weiter! Er sehnt sich doch nach dir und du dich nach ihm!«, kommandiert Sandra, die jetzt wieder das empfindliche Fleisch an der Innenseite meiner Oberschenkel streichelt. Ich packe das Fickgerät und schiebe es Stück um Stück weiter in mich hinein. Wie man sich täuschen kann. Passt doch wie angegossen. Er füllt meine Lusthöhle perfekt aus. Während meine rechte Hand den Gummischwanz vorsichtig in meine Spalte hineinschiebt, spiele ich mit meiner Linken mit meinem Kitzler. Mein Atem beschleunigt sich, mein Blutdruck steigt, und meine Erregung und mein Stöhnen wird immer heftiger. Sandras eine Hand löst mich am Eingang der Pforte ab, und sie beginnt, meine Lustperle heftig zu massieren. Ich lasse es gern mit mir geschehen, denn so habe ich die Möglichkeit, mich gleichzeitig an meinen Titten zu stimulieren und mich andererseits mit dem Gummipenis zu ficken. Langsam schiebe ich ihn raus und rein, wobei ich darauf achte, dass er zur Gänze meinen Lustkanal hinauf und hinunter wandert. Meine Muschi ganz verlassen darf er allerdings nicht.
Und wieder greift Sandra ein, um mein Erlebnis noch einmal zu steigern. Sie stellt den Vibrator auf die höchste Stufe, und es fällt mir vor Erregung schwer, meinen Fick-Rhythmus beizubehalten. Mein Unterleib zuckt hin und her, ich keuche laut »JA!«
Noch schneller, immer schneller … Ich spüre, wie ich komme. Jetzt lasse ich mich von niemand mehr aufhalten. Rasend bewegt sich nun der Vibrator, und wie von heftigen Stromstößen getrieben, setzt er das Innere meiner Lusthöhle in bebende Erregung.
»JAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!«
Der Orgasmus rollt über mich hinweg. Zuckend liege ich da und lasse die Erregung genüsslich abflauen. Auch Sandra hat reagiert und den Vibrator auf schwächste Stufe zurückgestellt. Ich bin schweißgebadet. Ich hätte nie gedacht, dass ich so einen gewaltigen Höhepunkt nur mit einem Gummischwanz erleben könnte. Er wird sicherlich noch oft zum Einsatz kommen. Irgendwann ertönt Andreas’ Stimme: »Also, ich finde es nicht gut, dass Angie da so nackt und offen vor uns sitzt und wir immer noch in voller Montur sind. Ich finde, wir sollten uns ihrem Outfit anpassen.«
Darauf hatten alle nur gewartet, es war ihnen doch langsam ziemlich heiß und den Männern in den Hosen ziemlich eng geworden. Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt und waren jetzt alle nur noch mit einem Slip bekleidet. Ja wirklich ALLE. Denn auch Sandra trug nur noch einen Tanga, und man konnte deutlich die steifen Brustwarzen auf ihren schönen Brüsten sehen. Sie ist ja auch eine klasse Frau. Etwa meine Größe, ihre Titten sind etwas kleiner als meine, aber genauso schön fest. Mittlerweile trägt sie eine freche modische Kurzhaarfrisur, und seit Neuestem hat sie ihre Haare weißblond gefärbt. Ihre neueste Errungenschaft ist ein Nippelpiercing, das sie jetzt zum ersten Mal so offenherzig offenbart. Ich weiß nicht, ich könnte es nicht. Das muss doch verdammt wehtun, so was stechen zu lassen. Aber sie tut es auf Nachfrage mit einer lässigen Handbewegung ab. Nachdem jedermann seine Klamotten zur Seite geräumt hat, reicht sie mir das nächste Geschenk. Es ist von Armin.
»So, du bist jetzt wieder dran.«
Gespannt öffne ich es. Ich rechne ja bereits damit, dass es etwas mit Sex sein wird, doch wieder bin ich total überrascht. Ich nehme den Inhalt heraus. Es ist ein weiterer Dildo. Allerdings deutlich kleiner als der andere. »Hey, Armin, hast du dich da nicht ein wenig in der Größe vertan? Ich brauche doch ‚L‘ oder gleich ‚XL‘ und nicht ‚XS‘.«
»Aber Dummerchen … Der ist doch nicht für vorn. Der ist doch für dein Hintertürchen bestimmt.«
»Ach so … Und soll ich den jetzt etwa auch ausprobieren?«
»Aber natürlich!«, ordnet Sandra an.
»Heute musst du alles ausprobieren, was du geschenkt bekommst.«
Ich betrachte das gute Stück. Ich hab das Gefühl, ich komme aus der Nummer nicht raus. Durch mein bisheriges schamloses Verhalten habe ich eine gewisse Erwartungshaltung hervorgerufen. Ich seufze kurz und dann sage ich laut: »Ok, wer A sagt, muss auch B sagen. Aber wie mache ich das jetzt …«
»Jetzt steckst du dir erst mal den großen Schwanz wieder in deine Muschi. Wir wollen dich ja diesmal so richtig ausfüllen. Und da hinten steht auch die richtige Bühne für dich.«
Sie deutet auf den Billardtisch.
»Los, rauf da. Gut. Jetzt stell dich hin. Und ihr Übrigen, ihr kommt her, damit ihr unsere Angie auch richtig gut beobachten könnt.«
Ich sehe schon. Die Regie dieses Abends ist eindeutig Sandras Part. Sie hat vermutlich auch bestimmt, wer was besorgt und wie das Ganze dann ablaufen soll. Vermutlich haben sie mich dann mit dem ganzen Sekt locker gemacht, damit ich das Spiel auch mitspiele. Doch ich finde diese Idee mittlerweile so klasse, dass ich mich nicht als Opfer fühle. Ich bin begeistert. Meine Fotze ist nach wie vor triefnass, sodass es keine Mühe bereitet, das große Gerät bei der vorderen Lustpforte wieder einzuführen.
Zufrieden blickt mich Sandra an: »Am besten gehst du jetzt auf dem Tisch auf alle viere und steckst mir dann deinen Arsch entgegen. Ich werde ihn dir dann reinstecken. Und hab keine Angst, der findet seinen Weg fast von allein.«
Sie scheint Erfahrung in solchen Sachen zu haben! Vor meinen Augen holt sie eine Tube mit Gleitcreme heraus und beschmiert den Analstopfen dick mit der milchig-zähen Flüssigkeit. Dabei erklärt sie mir und den anderen: »Ich muss ihn richtig schön eincremen, denn ihre Rosette ist ja noch ganz jungfräulich. Da muss man entsprechende Vorsorge treffen. Und damit auch ihr Loch gut vorbereitet ist, werde ich jetzt auch ihre Pospalte entsprechend fetten. Los, Süße, präsentiere uns deinen Arsch.«
Ich befolge ihren Befehl. Recke ihr erwartungsvoll meinen knackigen Hintern entgegen. Huh … Ist das kalt. Sie schmiert mir dick den Inhalt der Tube in meine Poritze. Ihr Finger beginnt, um mein Poloch zu kreisen. Währenddessen arbeitet der vordere Vibrator wieder auf mittlerer Stufe, um meine Erregung langsam wieder hochzufahren. Langsam dirigiert Sandra nun den Gummistab nach hinten und versucht, ihn in mein kleines Loch einzuführen. Vorsichtig beginnt sie, ihn Zentimeter um Zentimeter reinzudrücken. Mein Loch verkrampft sich sofort, wegen dieses ungewohnten Eindringlings. Und doch. Ich will es. Ich will es sofort. Sie soll nicht weiter zögern:
»Ahhhhhhhhhhh!! Jaaaaaaaaaa!!!!!! Ist das geil … Mach weiter, Sandra. Schieb ihn mir rein … Ganz tief.«
Tatsächlich ist es nur ganz zu Beginn etwas unangenehm und ungewohnt. Kein Wunder, schließlich ist das Einzige in dieser Körpergegend bisher ein sanft darüberfahrender und vorsichtig erkundender Finger gewesen. Aber dieser spezielle »Finger« hier will es nicht dabei bewenden lassen, nur durch den Spalt zwischen meinen beiden herrlichen Halbkugeln zu gleiten, er will hinein! Gott sei Dank ist mein Körper mittlerweile so aufgegeilt, dass sich meine Verkrampfung schnell löst und meine Rosette den Luststab willig einlässt. Und nun beginnt die eigentliche Arbeit. Vorn wird der Vibrator erneut eine Stufe höhergestellt, sodass mein ganzer Körper vor Lust mitvibriert. Alle rücken nun ganz eng an den Tisch heran, manche berühren und streicheln mich. Meine Stirn, mein Rücken, mein Arsch wird von ihnen zärtlich liebkost. Und während all dies geschieht, beginnt Sandra, mich anal zu entjungfern.
Es gibt nur ein Wort, das zu beschreiben. Geil. Einfach nur geil. Denn die Teile in mir, die nun anfangen, immer stärker zu vibrieren, scheinen sich gegenseitig fast zu berühren. Nur durch mein Fleisch getrennt.
Als ich schon glaube, dass keine Steigerung mehr möglich sei, da belehrt mich Sandra eines Besseren.
»Und jetzt wollen wir dich nicht nur ficken, sondern auch elektrisieren.«
Sie schiebt mir den Plug ganz tief hinein, und dann dreht sie an einem Ring. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Der freche Eindringling beginnt, in meinem Darm zu kreiseln und leicht zu stoßen. Es ist ein herrliches Gefühl. Das mich wahnsinnig macht. Ich lasse mich nach vorn fallen, recke dadurch mein Hinterteil noch höher in die Luft, und durch diese Position verstärkt sich die Intensität der Gefühle erneut. Lustvoll gebe ich mich den in mir stoßenden und kreisenden Geräten hin. Ich vergesse alles um mich herum. Irgendwie werde ich aus meinen Geilträumen gerissen, als mich Sandra anstößt.
»Hey, meine liebste Freundin … Du wirst uns doch hier nicht einschlafen? Na komm, ich glaube, deine sexuelle Entdeckungsreise heute Abend ist noch nicht zu Ende.«
Ich schnaufe tief durch. Das sind ja schöne Aussichten. Und ich muss zugeben, dass mir der Abend bisher recht gut gefallen hat. Und so frage ich: »Und wie geht‘s jetzt weiter? Was habt Ihr mir denn noch zu bieten?«
Und prompt wird mir auch schon das nächste Geschenk gereicht. Was es wohl sein wird. Ich zwinge mich, das Päckchen aufreizend langsam zu öffnen. Ich werde es diesmal spannend machen. Ich weiß ja, dass diese lüsternen Kerle es kaum noch erwarten können, endlich abzuspritzen. Das sehe ich ganz deutlich an den großen Beulen in ihren Slips. Da hat ausnahmslos jeder einen gewaltigen Ständer. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Triumphierend halte ich mein neuestes Sexspielzeug hoch. Es ist ein Slip aus schwarzem glänzendem Gummi zum Umschnallen – mit geilem Kunststoffschwanz.
»Und für was ist das alles gut?«
Mit einem süffisanten Grinsen beginnt Sandra, es mir zu erklären. »Nun ja. Zum einen kannst du dir dieses hübsche Teil selbst umschnallen und deinen Andi so richtig in seinen Arsch ficken. Damit er auch mal mitbekommt, für was so ein Schwanz alles gut ist. Und tja …, sollte dein Liebster gerade nicht greifbar sein, dann kann dir natürlich auch eine Freundin eine geile Befriedigung verschaffen.«
Ich bin mir nicht ganz sicher, worauf sie jetzt anspielt. Sandra nutzt meine Unsicherheit sofort aus: »Soll ich es dir vielleicht mal zeigen?«
Jetzt kapiere ich es. So ein scheinheiliges Luder. Alle wissen, was damit gemeint war: Sandra will, dass ich das Ding anziehe und sie damit ficke. Ich sitze in der Zwickmühle. Lehne ich ab, dann ist die geile Stimmung im Eimer … Andererseits … Ach was. Ich wollte ja heute alles ausprobieren, was mir so angeboten wird. Warum also nicht auch das.
»Gut, wenn du meinst … Aber du hilfst mir dabei, das Ding hier umzuschnallen.«
Während ich das sage, zieht sich Sandra auch schon ihren Slip aus, und was ich dann sehe, das verschlägt mir dann doch für einen kurzen Augenblick die Sprache: Statt der erwarteten Schamhaare kommt nur eine blitzblank rasierte Muschi zum Vorschein. Der Anblick fasziniert mich. Doch Sandra reißt mich aus meinen Überlegungen.
»Meine Lustgrotte ist leider noch ein bisschen trocken, hilfst du mir, sie schön nass und empfangsbereit für diesen Gummiprügel zu machen? Ich möchte mir ja nicht meine empfindliche Haut aufreiben, schließlich wollen andere dort auch noch rein …«
Ich bin immer noch nicht ganz da und kann mich von dem Anblick einfach nicht losreißen. Nicht das geringste Haar ist auf ihrer Fotze zu sehen. Die Schamlippen glänzen leicht rötlich, und es ist wirklich erstaunlich, wie groß und schwülstig sie sind. Ganz im Vergleich zu meiner eigenen Spalte, die bei Weitem nicht diese einladende Pforte aufweist. Mich packt die Lust, an diesen Hautlappen zu lecken und meine beste Freundin damit zu stimulieren.
»Hey, Angie, was ist jetzt? Hilfst du mir?«
»Ja, sicher …«
»Super. Na dann frisch ans Werk.«
Sandra steigt auf den großen Tisch und spreizt ihre Beine. Ich gehe in die Knie. Ihre Möse ist jetzt genau vor meinem Gesicht. Ja, Sandra will tatsächlich, dass ich sie lecke. Ich habe das noch nie gemacht. Gut, mein Gott. Ich hab es in ein paar Pornofilmen meines Bruders gesehen, aber selbst? Offenbar geht es Sandra nicht schnell genug. Sie drängt ihr Becken nach vorn und fordert mich auf: »Los, Süße, leck mich schon! Meine geile Muschi wartet auf deinen Besuch. Du kannst das bestimmt hervorragend.«
Ich öffne den Mund und lasse meine Zunge sachte über den erwartungsfrohen Spalt gleiten. Andreas und die anderen haben mittlerweile einen engen Kreis um uns gebildet. Sie wollen sich keine Sekunde der Darbietung entgehen lassen. Fast kommt es mir so vor, als ob ich den ein oder anderen harten Schwanz auf meinem nackten Rücken spüre. Meine Zunge spielt nun um Sandras Venushügel. Jetzt werde ich langsam frecher. Ich beginne, ihren Hügel zu befeuchten. Dann wende ich mich meinem eigentlichen Ziel zu. Sandra beginnt zu stöhnen.
»Ja … ja … Du machst das fantastisch. Jetzt öffne meinen Spalt, und mach auch meinen Lustkanal nass …«
Ich ziehe mit meinen schlanken Fingern leicht die Schamlippen auseinander, um meiner Zunge den Zutritt in das nun offene Loch zu erleichtern. Es ist wirklich nicht mehr nötig, diesen Liebestunnel zu befeuchten, denn er ist von Sandras eigenen Lustsäften, die mittlerweile schon aus ihrer Möse laufen, nass genug. Trotzdem dringe ich mit meiner Zunge in sie ein. Sandras Stöhnen wird heftiger, als ich sie mit meiner flinken Zunge immer mehr foltere. Dabei erregen mich der seltsame Geruch und der unbekannte Geschmack von Sandras Geilsäften immer mehr. Wieder und wieder lasse ich jetzt meine Zunge aus der klatschnassen Fotze heraus und wieder hineingleiten, während meine Finger die mittlerweile deutlich emporragende Lustknospe von Sandra massieren. Sie ist nun kurz vor dem Höhepunkt. Sie stöhnt und keucht immer lauter, und ihr Atem geht immer schneller. Sie beginnt, ihren Unterleib gegen meine sie fickende Zunge zu stoßen. Immer heftiger und immer wilder, bis sie sich schließlich in einem intensiven Orgasmus entlädt und mir reichlich von ihren Säften zu trinken gibt. Erschöpft lässt sie sich mit ihrer nassen Möse an mir hinabgleiten und hinterlässt dabei eine feuchte und glitzernde Spur auf meinem Körper.
»Angie … Du bist der Hammer, so geil, wie du mich geleckt hast. Du bist wirklich super. So schnell und so intensiv bin ich nur selten gekommen …«
Dabei gibt sie mir einen langen, innigen Kuss. Ihre Zunge beginnt plötzlich, meinen Mund zu erforschen, und in mir beginnt sich wieder etwas zu regen. Nachdem ich schon vorher während des Geschlechtsaktes recht angetörnt war, kann ich mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Ich presse mich an ihren verschwitzen Körper und erwidere den Kuss. Eine ganze Weile liebkosen und küssen wir uns so, bis schließlich Andreas eingreift: »Sagt mal, ich dachte, ihr wolltet den Slip ausprobieren?!«
»Is’ ja schon gut …«, meinen wir lachend. Unwillig trennt sich Sandra aus meiner Umarmung.
»Angie, mein Herz … Du bist dran.«
Ich nehme den Slip und schlüpfe hinein. Es geht ganz leicht, weil meine Haut feucht von vorhin ist. Schließlich ragt der Schwanz steil und groß vor meinem Becken in die Höhe. Es ist seltsam. Da wo normalerweise der Zugang zu meiner Grotte ist, befindet sich jetzt dieser gewaltige Gummipenis. Erwartungsvoll stellt sich Sandra nun vor mich hin und spreizt ihre Beine. Ich sehe mich im Spiegel und bin ganz hingerissen von diesem Bild einer Frau mit einem Schwanz, die bereit ist zu ficken und das auch noch direkt vor einem leicht geöffneten Mösenloch stehend.
»Sandra? Bist du bereit?«
»Ja … Süße, ich vergehe vor Geilheit, nun mach schon. Lass mich den Knüppel spüren.«
Ich greife unter die Oberschenkel meiner Fickgefährtin. Ich ziehe Sandras Unterleib noch ein bisschen nach vorn und lege dann ihre Beine über die beiden Lehnen des Sessels. Sie zuckt ein wenig unter der ungewohnten Spannung zwischen ihren Beinen, die ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzieht und die ihren klaffend offenen Eingang schutzlos jedem Eindringling darbietet.
»So, jetzt ist dein Fötzchen richtig schön offen und bereit, meinen Gummischwanz in Empfang zu nehmen.«
Ich stütze mich mit beiden Händen auf Sandras Schultern ab und halte damit gleichzeitig auch noch ihren nackten Oberkörper fest. Die Eichel des Gummischwanzes befindet sich nun genau vor ihrer Lustgrotte, und ich kann schon die Vibrationen des Lustprügels an der empfindlichen Haut spüren. Langsam lasse ich ihn nun ein Stück in sie hineingleiten. Sandra stöhnt laut auf und hebt ihren Unterleib ein wenig nach oben, um ihn noch mehr in sich aufzunehmen. Er rutscht ganz leicht hinein, und das, obwohl er wirklich eine außergewöhnliche Größe hat. Und dann beginne ich sie erst langsam und dann immer schneller, sie zu ficken. Mit jedem Stoß treibe ich den Liebesstößel tiefer in die mir dargebotene Grotte. Mir steht der Schweiß auf der Stirn. Ficken kann wirklich anstrengend sein, doch ich lasse nicht nach, denn auch Sandra peitscht sich immer wieder auf. Meine Anstrengungen verfehlten ihre Wirkung nicht: Meine ohnehin schon ziemlich aufgegeilte Freundin beginnt, zu keuchen und zu stöhnen. Mit einer Hand massiert sie abwechselnd die steinharten Nippel ihrer Brüste, während sie mich mit der anderen Hand immerzu streichelt. Während ich den Gummiprügel in immer schnellerem Takt in Sandra hineintreibe, stöhnt und keucht mein Fickopfer immer heftiger und beginnt, sich unter mir zu winden. Auf einmal kann sie sich nicht mehr zurückhalten und ruft: »Los, stoß ihn mir ganz rein, ich will ihn spüren, ich will, dass er mich ganz ausfüllt! Stoß ihn rein mit aller Kraft, so tief du nur kannst. Pfähle mich!!!«
Darauf habe ich nur gewartet. Bisher habe ich noch ein wenig Rücksicht genommen, jetzt ist das vorbei. Mit einem richtig heftigen Stoß ramme ich den Gummipfahl bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Sandras Körper bäumt sich auf vor Gier, und sie gibt einen lauten schrillen Lustschrei von sich. Die Gummieier schlagen gegen Sandras Damm, als ich sie immer heftiger vögle. Mein Unterleib stößt wie entfesselt vor und zurück und treibt den Knüppel hart und tief in Sandras Lustgrotte hinein. Gleichzeitig erregt auch mich der Kunstständer, der um meinen Leib gebunden ist, und ich beginne, ebenfalls immer wilder zu stöhnen. Dazu spüre ich den Analstopfen intensiver, der sich immer noch in meiner hinteren Pforte befindet. Wahre Bäche von Mösensaft rinnen nun aus uns heraus. Es gibt so richtig vulgäre schmatzende Geräusche, wenn der nasse und glänzende Gummischwanz Sandras Lustgärtlein so heftig durchpflügt. Wir packen uns gegenseitig an den Nippeln, massieren uns die Brüste und streicheln unsere ficknassen Körper. Wir vergessen in unserem heftigen Tun völlig unsere Umgebung und geben uns vollkommen unserer wilden Fickerei hin.
Die Kerle sind total vergessen.
Wir bieten ihnen hautnah ein Schauspiel der Erotik, dass es wirklich schwermacht, unbeeindruckt zu bleiben. Und so ergreift Andreas als Erster die Initiative: Er stellt sich neben den Sessel, zieht seinen Slip aus und beginnt, seinen Schwanz direkt neben meinem Gesicht zu wichsen.
»Los, hol ihm einen runter!«, befehle ich Sandra keuchend. Fast mechanisch greift sie nach dem Schwanz und beginnt, ihn zu bearbeiten. Langsam schiebt sie die Vorhaut vor und zurück. Die Eichel befindet sich nun ganz nah vor ihrem Mund. Er ist mein Freund, aber warum soll meine beste Freundin ihn nicht auch mal genießen dürfen.
»Los, leck ihn!«
Wieder folgt Sandra unverzüglich meinem Kommando. Sie streckt ihre Zunge heraus und umspielt damit Andreas Eichel, während sie ihn langsam weiter zum Orgasmus treibt. Andreas hält es nun nicht mehr aus, er nimmt ihr seinen Prügel aus der Hand, nur um selbst auf das Heftigste weiterzumasturbieren. Er will endlich zum Höhepunkt kommen und sich die heiß ersehnte Erleichterung verschaffen. Schon schießt seine Sahne aus dem prallen Kolben und verteilt sich in Sandras Gesicht und Mund. Unwillkürlich schluckt sie den Saft hinunter. Währenddessen haben auch die anderen eingegriffen: Karl beginnt, an meiner Rosette herumzufummeln und mit einem »Plopp« befreit er mich von meinem Analplug. Ich will gerade heftig protestieren, da begehrt etwas Hartes und Warmes an meinem Hintertürchen Einlass. Ich ächze auf, denn dieser neue Eindringling ist dicker und länger als der vorherige Besucher. Ohne diese Vorarbeit, hätte ich es sicher nicht genießen können, so jedoch heiße ich die heftigen Fickbewegungen herzlich willkommen. Seine Stöße verstärken förmlich meine eigenen, und ich hämmere den Gummischwanz in Sandras schmatzende und heiße Grotte. Doch auch die anderen Jungs sind alles andere als untätig. In einem engen Kreis stehen sie um uns vier herum. Dabei fickt mich Karl weiter in meinen Arsch, und ich gebe die Wohltaten mittels Gummischwanz flugs an Sandra weiter. Die anderen wichsen und bearbeiten derweil ihre prallen Fickprügel. Ein Schreien vor Lust und ein Keuchen erfüllt den ganzen Raum. Und dann schließlich spritzt einer nach dem anderen ab. Die warme Soße fliegt uns förmlich um die Ohren. Überall auf meinen hitzigen Körper landet das Sperma. Ich spüre, wie die heißen Tropfen überall an mir hinuntergleiten. Ob ich das eklig finde? Sicher, der Liebessaft, der von allen Seiten hauptsächlich auf uns zwei Mädchen herunterregnet, klebt überall. In meinen Haaren, in meinem Gesicht. Über den ganzen Körper verteilt. Der ein oder andere der umstehenden Kerle beginnt sogar, unsere Körper mit dieser speziellen Creme einzuschmieren.
Vielleicht hätte ich es wirklich als eklig empfunden. Doch es kommt doch sehr auf den Grad der Geilheit an, in dem ich mich befinde. Und ich bin gerade sehr geil. Ich spüre, wie mein Höhepunkt (schon wieder einer) mich langsam überrollt. Und so sind mir diese Spermaduschen und Berührungen gerade recht. Ich bin sogar dankbar für das alles, denn es treibt mich weiter über die Klippe, die Orgasmus heißt. Zumal sich jetzt auch Karl in meinem Gedärm ergießt. Und das ist das Tüpfelchen auf dem i. Ich komme und lasse den Höhepunkt über mich ergehen. Ist das geil …