Читать книгу SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin - Johanna Söllner - Страница 7

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Kapitel 5 Inzest

Es ist Sommer, ein Sommer, wie ich ihn liebe. Mein Geburtstag ist erst ein paar Wochen her, und das Wetter ist noch einmal schöner geworden. Ich bin schon wieder Single. Ja, das geht schnell bei mir. Ob es dieser spezielle Tag war, in dem meine Besessenheit nach Sex so richtig zum Ausdruck kam? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall bin ich verrückt danach. Nach strammen geilen Schwänzen. Es ist auch Andi einfach zu viel geworden. Ich habe ihn vermutlich überfordert, und seltsamerweise tut mir das sogar leid. Aber meine Gier ist schlimmer geworden.

Das ist auch kein Wunder, denn ich habe den ganzen verdammten langen Tag eigentlich nur Jungs, Schwänze und Sex im Kopf. Manchmal denke ich, dass ich das einzige Sexflittchen in der Schule bin. Diesen Ruf habe ich bestimmt schon weg. Denn ich den letzten Monaten war ich schon mit jeder Menge meiner Klassenkameraden im Bett. Aber auch meine Freundin Sandra ist nicht viel besser als ich. Vielleicht nicht ganz so sexbesessen, aber ganz bestimmt kein Kind von Traurigkeit. Es ist Freitagnachmittag, die Schule ist schon vorbei, und das Wochenende wartet darauf, gelebt zu werden. Am Grillplatz wird heute Abend wieder ordentlich was abgehen, und das werden wir beide uns nicht entgehen lassen. Sandra hat angekündigt, mich gegen sieben Uhr abzuholen. Es ist also noch reichlich Zeit, mich für die Party vorzubereiten.

Und an was denke ich, während ich mich style? Natürlich ans Ficken. Denn wie gesagt, ich habe derzeit keinen Kerl, um es mir richtig besorgen zu lassen, aber ich bin mir trotzdem sicher, dass ich heute Abend nicht allein schlafen werde. Außerdem habe ich eine besonders heiße Fantasie und eine ganz gewisse Vorliebe. Das alles werde ich heute Abend wieder ausleben, gepaart mit meinen anderen Träumen, nämlich dem Tragen superkurzer Röcke und Tops, ohne auch nur den Hauch von Stoff darunter. Ich liebe das prickelnde Gefühl, unten ohne zu sein, auch BHs müssen nicht sein, vor allem nicht, wenn ich mein Lieblingstop trage. Jenes, das beim richtigen Licht mehr zeigt als es verhüllt. Erst gestern habe ich mir in der gleichen Farbe und aus demselben Stoff einen sehr engen und sehr kurzen Rock gekauft, von dem ich mir Ähnliches erhoffe. Und genau das werde ich jetzt ausprobieren, draußen im Freien und im Stall. Wo wir auch schon bei meiner zweiten Vorliebe wären: unbekleidet im Stall spazieren zu gehen und es sich im Stroh selbst zu besorgen. Ich liebe die Gefahr, von irgendjemand nackt im Heu überrascht zu werden, der Kitzel macht mich immer vollkommen heiß und treibt mich fast von allein in die herrlichsten Orgasmen.

Ich überlege kurz, ob ich völlig blank ums Haus zum Stall laufen soll. Dabei muss ich an der Straße vorbei, und obwohl dieser Flurweg zum Hof nicht gerade rege frequentiert wird, ist es doch nicht ganz risikofrei. Natürlich könnte mich jemand sehen. Mutter vielleicht? Die ist bei ihrer Freundin zum Kaffee trinken. Die kommt so schnell nicht. Und mein Vater ist vor einer halben Stunde mit dem Traktor aufs Feld gefahren. Mit dem ist also auch nicht zu rechnen. Bleibt mein Bruder … Aber der ist mir nun herzhaft egal. Der spannt sowieso hinter mir her, wo er nur kann. Es beginnt, leise zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ein heißer Schauer ergreift mich. Ich müsste nur ein wenig aufpassen … Die Aussicht, nackt und allein im duftenden Stroh zu masturbieren, macht mich ganz geil. Das wäre eine schöne Einstimmung für die heutige Party. Ich halte es nicht mehr aus. Schnell ziehe ich mir das knackig enge bauchfreie Top an. Ein schönes schwarzes Teil, das meine Brüste sehr gut zur Geltung bringt. Dann folgt der Rock. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich bin sehr zufrieden mit mir. Meine Formen zeichnen sich überdeutlich ab, und meine Brustwarzen drücken sich gut sichtbar in den Stoff. Ich streichle sie sanft, was sie nur noch härter abstehen lässt. Ich öffne das Fenster ganz weit und lasse die Sonne hereinscheinen. Ich drehe mich, um mich im Spiegel anzusehen. Es ist perfekt. Nein, etwas stört mich doch. Meine Schamhaare. Dieses Gestrüpp verhindert, dass man auch die Spalte gut erkennen kann. Nein, so geht das nicht. Doch das soll ja nun wirklich kein Problem sein. Schnell schnappe ich mir meinen Intimrasierer und flitze ins Badezimmer. Das Fenster steht weit offen. Gut. Da kommt wenigstens ein wenig frische Luft herein. Ich schäume mir meinen Pelz da unten gut ein und beginne mit der Arbeit. Am Anfang war das ein seltsames Gefühl. So eine Intimrasur. Doch mittlerweile habe ich Übung, und ich genieße das Gefühl.

Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich Gregor gar nicht bemerke. Normalerweise hätte ich auch abgeschlossen, aber das war ja vorher nicht nötig gewesen, ganz allein zu Hause. Und so kommt, was kommen musste, mein sauberer Herr Bruder überrascht seine kleine geile Schwester leise stöhnend im Bad bei der Intimrasur. Wie ich da so dasitze in meinem hautengen Top und unten vollkommen blank. Ich schrecke kurz hoch und versuche gar nicht, meine Blöße zu bedecken. Es ist ja eh schon zu spät. Gregor starrt mich lüstern und unverhohlen an. Ich weiß genau, was er von mir denkt. Seiner Meinung nach bin ich eines der heißesten Girls überhaupt in der Gegend. Wenn die Kerle in seinem Alter über Frauen reden, dann kommt fast unweigerlich immer wieder das Gespräch auch auf mich. Ruckzuck beult sich seine Hose aus.

»Hör zu, ich würde gerne weitermachen ohne Samenflecke auf dem Boden, okay?«

»Mach nur, ich werd dich sicher nicht aufhalten.«

»Was willst du? Lass mich weitermachen, Mann, Gregor zisch ab.«

»Hey, du siehst so ultraheiß aus, wie soll man da widerstehen können? Verrat mir das.«

Dieser Mistkerl spürt genau, wie scharf ich gerade bin, und er weiß auch, dass ich auch gern mal Hand anlege, um mich zu befriedigen.

»Okay, Schwesterherz … Hör zu, ich verzieh mich genau in dem Augenblick, in dem du dich ganz nackig gemacht hast. Ich möcht halt einfach deine Titten sehen.«

Ich stöhne. Mein Bruder ist heute echt nervtötend. So was von einem notgeilen Kerl hab ich noch nicht erlebt.

»Aha, willst du ihn vielleicht auch noch reinstecken, damit es sich gelohnt hat? Mann, du bist so …«

»Hmmm … stimmt, hast recht, das ist viel besser. Also bleib angezogen, mach die Beine breit und lass mich Dich schnell ficken. Nur ein Quickie. Mehr will ich gar nicht.«

Sein Grinsen wird fast schon zur Grimasse. Er lehnt sich genüsslich an die Badezimmertür.

»Du siehst klasse aus, so feucht zwischen den Schenkeln und so entkleidet … Na komm, zieh dich aus, lass mich einmal genießen, und schon bist du mich wieder los, Schwesterlein … Komm schon, was ist dabei? Du bist doch mindestens so heiß wie ich.«

»Boah, sag mal, geht´s noch, Gregor?«

Langsam werde ich sauer auf ihn. Nur weil ich gern ficke, heißt das noch lange nicht, dass ich es auch mit meinem Bruder treibe. Aber ich muss den Spanner irgendwie loswerden.

»Hör zu, ich zieh mich aus, posiere einmal, und dann verziehst du dich wieder, okay? Ich hab nämlich keine Lust mehr, hier halb nackt vor dir den Affen zu machen.«

Gregor grinst … »Alles klar, Kleine, dann leg mal los.«

Ich lege den Rasierer zur Seite, greife mir mein Top und ziehe es mir über den Kopf. Meine Brüste springen förmlich ins Freie, und ich stehe auf. Ich gehe direkt vor meinem Bruder in Stellung, dessen Shorts sich schon gewaltig beulen. Dann drehe ich mich langsam im Kreis wobei ich mir über meine Titten streiche. Doch als ich Gregor den Rücken zudrehe, da greift dieses Scheusal zu.

Er presst seinen Schwanz an meinen Hintern, greift mit einer Hand nach meiner Muschi, die noch ganz feucht ist, und mit der anderen nach meinen Brüsten. Ich rutsche irgendwie aus wegen dieses unerwarteten Überfalls, falle der Länge nach auf den Boden und mein Bruder mit mir. Genüsslich knetet er meine Brüste, als er so auf mir liegt, und noch viel genüsslicher fängt er an, seine eigene kleine Schwester zu befingern. Er ist geil wie ein Stelzbock, doch ich schaffe es, dass ich ihn von mehr abhalte. Zunächst lasse ich ihm seinen Spaß. Er ist ja durchaus geschickt, und seine Berührungen machen auch Spaß. Doch ich muss vorsichtig sein, dass es nicht zum Äußersten kommt. Daher schaue ich ihn einfach nur an und frage: »Hast du jetzt genug?«

Ich kann mich von ihm befreien. Gregor ist total baff. Mit einer riesen Latte liegt er da auf dem Boden, und ich nutze die Gelegenheit und flüchte splitternackt aus dem Bad. Das war knapp. Denn ich bin immer feuchter geworden. Seine geschickten Finger haben mich geil gemacht. Und er hat das auch gespürt. Das hätte durchaus ins Auge gehen können. Denn ein Fick mit dem eigenen Bruder ist ja doch ein wenig des Guten zu viel. Da kann ich noch so notgeil sein.

***

Nach dieser Aktion im Bad will ich erst mal nur aus der Nähe meines Bruders verschwinden, nicht, dass er es sich anders überlegt. Ich schnappe mir den Rock in meinem Zimmer und ziehe ihn schnell an. Für mehr bleibt keine Zeit, denn ich kann Gregor schon hören. So ein Mist … Das Top liegt im Bad. Da sollte ich besser nicht hin. Egal. Was war vorher noch gleich meine geile Fantasie? Nackt über den Hof und an der Straße vorbei in den Stall? Nun denn. Auf geht’s …

Was ich in diesem ganzen Durcheinander mit Gregor gar nicht mitbekommen habe, ist folgendes. Wir waren nicht unbeobachtet. Mein Onkel Konrad hatte mit meinem Vater ausgemacht, ihm bei der Feldarbeit zu helfen. Und wie üblich war er zu spät dran. Er muss mich gehört haben, als ich Gregor angeboten habe, nackt vor ihm zu posieren. Durch das offene Badezimmerfenster hat er dann alles beobachtet. Er muss sich dann im Gebüsch versteckt haben, denn ich rannte halb nackt unmittelbar an ihm vorbei.

Endlich erreiche ich mit wild klopfendem Herzen den Stall. Irgendetwas bewegt sich doch da hinten. Schnell suche ich Schutz in einer dunklen Ecke. Gespannt warte ich. Nichts tut sich. Plötzlich ein Wiehern. Es ist nur ein Pferd gewesen … Erleichtert gehe ich zu meinem Lieblingsplatz. Zum Strohlager. Ich bin schon wieder so erregt, dass ich dabei ganz vergesse, die Stalltür zu schließen und zu verriegeln. Und das sollte Folgen haben. Der intensive Geruch des frischen Heus und die Erinnerung, was ich hier schon für heiße Stunden verlebt habe, kommen in mir hoch. Meine unterdrückte Geilheit ist zurück, und ich greife mir in den Schritt. Mein Bruder hat mich fast soweit gehabt. Beinahe wäre ich weich geworden. Aber dann habe ich mich zusammengerissen. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Jetzt will ich es mir endlich selbst besorgen. Ich kann nicht warten bis heute Abend. Mein Körper braucht jetzt einen Orgasmus. Ich gebe es zu, das ist eine meiner Schwächen. Ich kann nicht warten. Insbesondere nicht in sexueller Hinsicht. Mir ist es egal, wer mich jetzt sieht, ich muss es mir einfach machen. Meine Knie werden schon weich vor Geilheit. Langsam reibe ich meine Muschi weiter, schlüpfe dabei aus meinem Rock heraus und hänge ihn über ein Geländer. Dann verkrieche ich mich hinter den Strohhaufen und fange an, mich in Wallung zu bringen. Nichts würde mich jetzt noch von meiner Lust fernhalten. Ich gebe mich vollkommen meinen Gefühlen hin und vergesse alles um mich herum.

Ich liege mitten im Stroh, die Augen geschlossen, die Beine weit gespreizt, den Kopf weit nach hinten gereckt, und die Finger befinden sich tief in meiner Muschi. Ich bebe vor Lust, ich stöhne und japse. Ich bin so nass, und ich weiß, dass ich ganz dicht vor dem Höhepunkt bin. Plötzlich ist da ein Schatten von der Seite, ein groß gewachsener stämmiger Mann, dessen Züge mir irgendwie bekannt vorkommen. Und er ist nackt. Er muss mich schon die ganze Zeit beobachtet haben. Und dann erkenne ich ihn. Onkel Konrad. Doch zu mehr komme ich nicht. Denn er packt mich und lässt sich auf mir nieder. Sein Liebesdolch durchbohrt mich im selben Augenblick. Irgendwie geht es mir etwas zu schnell; ich begreife noch nichts. Und schon beginnt er, meine Titten zu begrapschen. Immer neue Wellen der Lust durchfluten mich. Ein kurzes, leises flehendes »Nein, bitte …« kommt über meine Lippen, unterbrochen durch mein eigenes lustvolles Stöhnen. Onkel Konrad ist Ende vierzig. Ich habe noch nie mit einem so alten Mann gevögelt. Ob er eine spezielle Erfahrung hat? Er hat auf jeden Fall einen richtig dicken fetten Schwanz, der tief in meiner Höhle steckt. Ich spüre eine unglaubliche Intensität in meiner engen Muschi.

»Bitte … nicht … ich … ohhhhh …. mhhmmm …«

Doch meine Lust kennt keine Grenzen, ich habe mich nicht mehr im Griff. Und Onkel Konrad fickt die Tochter seines Bruders richtig gut durch. Er nimmt sich meine kleine Lustgrotte und verpasst mir so richtig kräftige Stöße auf den Weg zum allumfassenden Orgasmus.

»Ich … ohhh …. mach … ohhhh ja …. mhmmm weiter … ohhhhmmm jaaaa …«

Ich lasse seinen wilden Ritt jetzt nicht mehr nur scheinbar willenlos mit mir geschehen. Ich will, dass er mir gehört. Dann darf er alles mit mir machen, was er von mir will. Ich will auf ihm reiten. Ich will ihn aussaugen. Ihm den Liebessaft aus seinem Rohr melken. Er soll mich besamen und seine Creme auf mich abschießen. Er befingert und fickt mich, behutsam und immer genau so, dass ich lustvoll stöhne, wenn er tief in mich hineinstößt.

»Na, wie gefällt es dir … Willst du gefickt werden? Richtig durchgefickt? Komm, sag es mir!«

Er fragt mich das leise und in einem lustsuggerierenden Tonfall, wobei er immer dann diese Frage stellt, wenn er tief in mich hineinstößt. Ich kann mich jetzt kaum noch kontrollieren, werfe meinen Kopf hin und her und recke ihm mein Becken entgegen.

»Sag es, Angie, sag es … sag, dass ich dich ficken soll … Los, ich will es hören!«

Ich stöhne und japse; niemand hat mich bisher so rangenommen. Noch nie hatte ich einen so großen Schwanz in mir. Noch keiner hat mich so angefasst. Ich bin vollkommen besinnungslos geil und will nur noch das eine. Die Welt um mich herum ist vergessen. Ich ficke und reibe mich an diesem gigantischen Schwanz in meinem Inneren, der mich bis zum Bersten ausfüllt. Und Onkel Konrad macht mich immer schärfer. Seine Worte lösen irgendetwas in mir aus. Ich will es spüren. Ich will ficken.

»Jaaaa … hmmm fick mich … Fick mich durch … Jaaa, nimm mich … Ja … Ich … will reiten.«

Da wirft sich Konrad herum, sodass ich nun auf ihm sitze.

»Los, reite mich, meine kleine Reiterin, nimm dir alles, was du brauchst. Los reite!«, befiehlt mir Konrad, und ich tue willig, was er mir aufgetragen hat. Ich spüre ihn tief in mir drin, und jetzt will ich ihn keine Sekunde mehr aus mir herauslassen. Ich will nur eines, ich will ihn vögeln und will ihn reiten. Ja, ich will ihn voll und ganz. Ich reite ihn und presse mich auf ihn. Ich bewege meine Hüften hin und her und presse meinen Scheidenmuskel zusammen, um seinen Schwanz damit zu massieren. Ich will seinen Orgasmus in mir spüren, ich will ihn spüren, wie er in mir kommt. Ich habe nur noch seinen Schwanz im Sinn, den Schwanz und das Sperma …

»Ja, Angie, reite mich«, fängt Konrad wieder an.

»Ja, ja, ja, nimm ihn dir, reite ihn, sag mir, willst du alles … ja?«

Ich pumpe und ficke wie eine Besessene.

»Ja, ich will alles, ja, mach es mir … jaaa …«

Konrad stößt tief in mich hinein.

»Sag´s mir, sag mir, dass ich dich besamen soll, los, sag es … Du musst dich mir vollkommen hingeben. Willst du es? Los, sag es!«

Konrad steigert sich hinein in seine Geilheit. Längst hat auch ihn die Begierde vollkommen ergriffen, wann konnte er schon mal solch ein geiles Luder wie mich durchficken. Und er will es. Genauso wie ich.

»Jaaa, jaa, ich will es, spritz ab in mir … jaa oh … Besame mich, mach´s mir, los, spritz mich voll, alles in mich rein … jaa, ohhh jaa …«

Ich reite wie eine Wilde auf Konrads Schwanz. Konrad stößt fester und schneller … So mag ich es. Den Sex. Wie ein Blitz durchzuckt uns heftige Leidenschaft, und wir verschmelzen förmlich miteinander.

»Sag es, Angie … los, sag es!«, stöhnt Konrad, der offenbar kurz vor dem Höhepunkt steht und immer wilder in mich hineinstößt, während er meine Titten leckt und knetet. Ich feuere ihn an.

»Ja … Nimm mich ganz … Mach es mir … Ohjaaaa, jaaa, besame mich … Spritz in mich … weiter ja … ja ohja … Mehr … mehr … Fick mich durch … Jaaaaaaaaa …«

Mit einem lauten lustvollen Aufschrei und einem Aufbäumen unserer ineinander verkeilten Körper schießt Konrads Samen tief in meine junge fruchtbare Fotze hinein, als wir beide gleichzeitig einen nicht enden wollenden Orgasmus erleben. Immer und immer wieder pumpt Konrad sein Sperma tief in mein Innerstes, das sich ihm willig hingibt und es geschehen lässt. Ich bin so aufgegeilt, dass jeder neue Schuss seines Spermas einen neuen Höhepunkt in mir auslöst. Das ist Ekstase. Wilde und reine Ekstase. Unsere Körper zucken und bäumen sich immer und immer wieder auf, bis sich die Wogen der Lust endlich langsam glätten und ich Konrad auch den letzten Tropfen aus seinem Liebesprügel gesaugt habe.

Erst spät in der Nacht trennen wir uns, nachdem wir noch stundenlang unsere schweiß- und spermabedeckten Körper gestreichelt haben … Auf die Party am See bin ich an diesem Abend nicht mehr gegangen.

SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin

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