Читать книгу Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2) - Johannes Biermanski - Страница 10
Die Philosophie nachhaltiger Entwicklung
ОглавлениеSowjetverfassung 1977:
Im Interesse gegenwärtiger und zukünftiger Generationen unternimmt die UdSSR die nötigen Schritte, das Land, seine Mineral- und Wasserressourcen sowie die Pflanzen- und Tierwelt zu schützen und wissenschaftlich-rational zu nutzen, um die Reinheit von Luft und Wasser zu erhalten, das Nachwachsen des natürlichen Reichtums sicherzustellen und die Umwelt des Menschen zu verbessern.
In der Zusammenfassung des Buches Business as Partners in Development Creating Wealth for Countries, Companies and Communities schreibt der Autor:
"In den meisten Fällen wird nicht mehr über extreme Alternativen diskutiert - Kommunismus oder Kapitalismus, freier Markt oder staatliche Lenkung, Demokratie oder Diktatur -, sondern über das gemeinsame Gut."
aus: "Prince Charles: The Sustainable Prince," von Joan Veon, Kap. 4
"Hören wir diese Worte mehr und mehr in den Medien, ja oder nein? Und wer muss immer geschützt werden? Das ist der Arme, der Arme muss geschützt werden. Die Armen hat man lange Zeit nicht geschützt. Und wenn ihr nach Afrika kommt, wo sie so geschützt werden müssen, da sterben sie jetzt wie die Fliegen, die armen Menschen(!!) und werden vertrieben, sitzen in Hütten und was weiß ich, und werden verjagt aus ihren Ländern, aber das ist das, was in der Welt passiert [Prof. Walter Veith zeigt auf dieses letzte Zitat 'über das gemeinsame Gut'!
Geht es hier wirklich um das, was gesagt wird, oder geht es hier um Kontrolle??
Zitat: „Rom betrachtet das faschistische System als seinen Dogmen und Interessen am nächsten stehend. Nicht der [jesuitische] Pater Coughlin hat Mussolinis Italien als „christliche Demokratie“ gelobt, sondern auch Civilta Cattolica, das Hausorgan der Jesuiten, räumt unumwunden ein...
'Faschismus ist die Regierungsform, die den Konzepten der römischen Kirche am meisten entspricht.'“
aus: Pierre van Paassen: Days of Our Years, S. 465