Читать книгу Moritz von Sachsen (1521-1553) - Johannes Herrmann - Страница 7
ОглавлениеInhalt
Das geteilte Sachsen im Deutschen Reich um 1500
Der gehorsame Sohn macht sich frei
Erziehung – die Mutter weiß, was sie will
Bei Herzog Georg, dem frommen Verwalter
Zu Gast beim „dicken Vetter“ in Torgau
Die hessische Hochzeit: Moritz und Agnes
Der humanistische Landesfürst lebt in schwierigen Partnerschaften
Der junge Herr wird Nachfolger seines Vaters
Moritz tritt die Herrschaft an
Der Platz unter den evangelischen Ländern des Reichs
Moritz, der Kaiser und das Reich
Der Pakt mit dem Kaiser in Regensburg
Enttäuschender Erfolg
Moritz bindet sich an Landgraf Philipp
Der eigenständige Reichsfürst sucht seinen Platz
Die sächsische Ordnung geht dem Reichstag voran
Reichstag zu Augsburg 1547/48 – die Wege trennen sich
In Sachsen ändert sich nichts
Der Weg zur Ordnung des Leipziger Landtages 1548
Wege in die weite Welt
Erste Entscheidungen gegen den Kaiser
Sicherung der Position
Magdeburg – Verhandlung und Krieg zugleich
Moritz sucht Verbündete
An die Spitze des Fürstenbundes
Auf kriegerischen Wegen zum Frieden im Reich
Warten auf den französischen Vertrag
Krieg als Mittel der Diplomatie
Ferdinand verhandelt in Linz
Der Kaiser flieht aus Innsbruck
Ohne den Reichstag – der Vertrag in Passau
Der versprochene Türkenfeldzug
Außenpolitik nach allen Seiten
Kurfürst Moritz, der bestimmende Vermittler
Die schwere Schlacht von Sievershausen
Das Leben ist für den Himmel gerettet
Fazit
Schlusswort
Anhang
Lebenslauf von Moritz in Daten
Literaturauswahl
Abkürzungsverzeichnis
Bildnachweis
Register